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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3380 Beiträge:
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Max78 Am: 17.02.2018 23:53:59 Gelesen: 674051# 756 @  
@ Franz88 [#755]

Moin moin,

1. Es müßte denke ich B]Fahrnissen[/B] heissen, siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrnis

2. Glaube ich nicht an das Wort vulgo, ich sehe den Anfangsbuchstaben "a" und vermute eine Abkürzung oder etwas dialektisches dahinter (ggf. allge, allze, allzo ?). Ich sehe das Wort zweimal im Text (von 2 unterschiedlichen Schreiberlingen):



mit Grüßen Max
 
Franz88 Am: 18.02.2018 00:38:11 Gelesen: 674034# 757 @  
@ Max78 [#756]

Hallo Max,

" Fahrnissen" finde ich stimmt. Super.

Bei " vulgo" bin ich mir jetzt nicht mehr sicher.

Schöne Grüße
Franz
 
volkimal Am: 18.02.2018 10:37:51 Gelesen: 673932# 758 @  
@ Franz88 [#757]

Hallo Franz,

ich denke weiterhin, dass es "vulgo" heißt. Während man normalen Text in der alten deutschen Schreibschrift schrieb (Sütterlin gibt es erst seit 1911), wurde bei Namen "Leopold Leimweber vulgo" die lateinische Schrift benutzt.



Ich habe einmal das Wort "vulgo" geschrieben und dann den ersten Buchstaben am PC zusammengeschoben. Jetzt ähnelt es einem alten deutschen "a". Da es nach meiner Meinung aber die lateinische Schrift ist, passt es nicht.

Viele Grüße
Volkmar
 
Franz88 Am: 18.02.2018 13:58:10 Gelesen: 673891# 759 @  
@ volkimal [#758]

Hallo Volkmar,

es wäre die logischste Erklärung.

In Österreich werden auch heute noch viele Bauernhöfe nach ihren ursprünglichen Namen (Vulgonamen) benannt.

Leopold Leimweber vulgo Meister

Schöne Grüße
Franz
 
Max78 Am: 18.02.2018 22:53:49 Gelesen: 673770# 760 @  
@ Franz88 [#759]

Moin moin,

ich habe jetzt noch einmal nachgeschaut, vulgo würde doch am ehesten passen. Mir war dieses Wort nicht bekannt. Was Volkmar zur lateinischen Form geschrieben hat, wurde ja wiederholt in diesem Thema angesprochen. Allerdings ist dann lediglich der Nachname "Leimweber" + "vulgo" in lateinischer Schriftform, der Vorname Leopold + Rest in deutscher Kurrentschrift. Dank Volkmar's Blick dafür ergibt nun auch das Wort hinter "vulgo" einen Sinn, was sicherlich nicht Meister heisst. Viel eher lese ich den Nachnamen "Wieser", was dem Ganzen dann laut wikipedia-Artikel (bezüglich des Wortes vulgo) einen Sinn verpasst.

Was man von Österreichern nicht alles lernen kann. ;-)

mfg
 
volkimal Am: 18.02.2018 23:48:06 Gelesen: 673743# 761 @  
@ Max78 [#760]

Hallo Max,

da kann ich dir nur zustimmen. Den Meister habe ich falsch gelesen. Wieser dürfte stimmen. Auch hatte ich nicht noch einmal nachgesehen und den Vornamen fälschlicherweise zur lateinischen Schrift zugeordnet. Gut aufgepasst!

Viele Grüße
Volkmar
 
Franz88 Am: 19.02.2018 00:11:59 Gelesen: 673736# 762 @  
@ Max78 [#760]

Hallo Max,

ich denke das ist des Rätsel Lösung.

"Wieser" ist ein Name der bei uns sehr oft vorkommt. Das würde gut passen.

Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben diesen Text zu übersetzen.

Ihr seid ein tolles Team. DANKE.

Herzliche Grüße aus der Steiermark
Franz
 
Franz88 Am: 20.02.2018 10:51:08 Gelesen: 673385# 763 @  
Hallo Sammlerfreunde,

heute habe ich mit den nächsten Brief meiner Heimatsammlung begonnen. Ich kann inzwischen schon mehrere Wörter lesen.

Nur ganze Sätze lesen und inhaltlich auch verstehen davon bin ich noch weit entfernt. Darum bitte ich euch wieder mal um eure geschätzte Hilfe.




Herzliche Grüße aus der Steiermark
Franz
 
Franz88 Am: 21.02.2018 14:18:21 Gelesen: 673134# 764 @  
Hallo Sammlerfreunde,

die ersten Sätze sehen bei mir so aus :...... ........ der schätzbaren Zeitschrift.......224.......man sich zu berichten, das bei Herrn Melchier Heiland,......König wirklich als ....... bedienstet ist,
über mündlich mit Herr Heiland geschlagener......

Danach kann ich nur mehr einzelne Wörter lesen.

Bitte um eure Hilfe.

Schöne Grüße
Franz
 
Markenhamster Am: 21.02.2018 16:03:39 Gelesen: 673105# 765 @  
Der Tragödie erster Teil:

In Folge der schätzbaren Zuschrift dd (= de dato) 5. Dmbrs (= Decembris)
B 224 (= wahrsch. Aktenzeichen) beehrt man sich zu berichten, daß
bei Herrn Melchior Heiland, Simon
König wirklich als Köhler bedienstet ist,
über mündlich mit Hrn. Heiland gepflogene
Rücksprache bedauerte derselbe, grade
erst am Faschingsdienstage seinen Köhler
gänzlich ausbezahlt zu haben, gab jedoch die
Zusicherung, daß er ihm die 5 f welche
derselbe für den gestohlenen Rehbock
zu zahlen verurtheilt ist, bei der nächsten
Verrechnung in Abzug bringen, und der
löbl. Gemeinde-Verwaltung Vordernberg (?)
persönlich einhändigen werde.
Simon König bekommt für ein Kohlwerk
4 f gezahlt, und beendet ein solches, ge-
wöhnlich in 3 Wochen, hat am Aschermit-
woche gerade ein Neues angefeuert, und
so dürfte in 4 Wochen, der fragliche
Geldbetrag von ihm ins Verdienen ge-
bracht worden sein.
Von der Gemeinde-Verwaltung
Tr? Am 7. März 1862
Dr. Ehrlich
Nota
Löbl. Gemeinde Verwaltung
In Tr?
Im Nachhange zum ?amtl. Schreiben vom
 
volkimal Am: 21.02.2018 16:56:32 Gelesen: 673082# 766 @  
Hallo zusammen,

ich glaube, dass in der ersten Zeile ganz rechts steht "5 dMts" = "5. des Monats".

Viele Grüße
Volkmar
 
Franz88 Am: 21.02.2018 18:01:38 Gelesen: 673062# 767 @  
@ Markenhamster [#765]

Hallo Markenhamster,

Vorerst einmal herzlichen Dank für Deine Hilfe. Da bin ich mit meiner Übersetzung doch ein wenig daneben gelegen.

Bei der Gemeinde Verwaltung ist Trofaiach gemeint. Es ist meiner Meinung nach schon eine harte Strafe, für einen gestohlenen Rehbock, einen ganzen Monatslohn bezahlen zu müssen. Diese Strafe dürfte für den Köhler tatsächlich eine Tragödie gewesen sein. Die Arbeit eines Köhlers ist bestimmt nicht leicht gewesen. Er musste das Kohlwerk Tag und Nacht überwachen. Es durfte auf keinen Fall vorzeitig abbrennen.

Schöne Grüße
Franz
 
Franz88 Am: 21.02.2018 18:15:53 Gelesen: 673051# 768 @  
@ volkimal [#766]

Hallo Volkmar,

ich lese ein 5 dM den Rest kann ich nicht lesen.

Schöne Grüße
Franz


 
briefefan (RIP) Am: 22.02.2018 01:00:07 Gelesen: 672987# 769 @  
@ Markenhamster [#765]

Die nächste Seite lese ich so:

Nota.
Zu 251
Löbl. Gemeindeverwaltung
in Trofaiach

Im Nachhange zum hieramtl Schreiben vom ./.

2. M. d.h. (=dahier?) Z.224 und mit Bezug auf
das? dortige geschätze Nota vom 7. März d.J.
Z.180 berhet (=beehrt?) man sich Vereinshöflich mitzu-
theilen, daß Herr Melchior Heiland den Ent-
schädigungsbetrag zu 5f. welchen er seinem Köhler Simon
König für das gestohlene Reh vom Verdienste
abzuziehende und ans Hieramts abzugeben vorsprach? bisher noch nicht hieramts
erlegt hat. Demgemäß sieht man sich
veranlaßt das höfl. Suchen zu stellen
vom H. Heiland den zugesicherten
fragliche
Betrag per 5f.
abverlangen lassen
und sonach anher gütigst
senden zu wollen.
Die
erzogen? obwaltenden
Umstände wollen
freundlichst mitgeteilt werden, damit wir
Weiteres hiernach veranlassen können.

Gde? Vorßenberg? am 13. Mai 862
 
Markenhamster Am: 22.02.2018 11:09:07 Gelesen: 672908# 770 @  
@ Franz88

Wildfrevel / Jagdwilderei / Wildbretdiebstahl wurde streng bestraft, weil das Jagdrecht ein landesherrliches Regal war. Der Köhler konnte froh sein, nicht im Jahrhundert zuvor gelebt zu haben.

Dazu: Besonders hart und grausam waren die Strafen für Wilddiebe, für die hohe Leibes- und Freiheitsstrafen und sogar Todesstrafen ausgesprochen wurden. In der Pfalz-Zweibrückenschen Forstordnung von 1785 heißt es: Wer Nachricht hat, dass Jemand mit Wilddieben umgeht und keine Anzeige thut, dessen Vermögen soll confiscirt und er mit empfindlicher Strafe belegt werden. Der Angeber eines Wilddiebes soll bei Verschweigung seines Namens 25 Reichsthaler erhalten und wenn der Wilddieb daraufhin handfest gemacht wird, sollen dem Anzeiger 50 fl. und zweijährige Abgabenfreiheit bewilligt werden. Wenn ein Wilddieb bei Betretung auf den Zuruf sich nicht ergab, durfte Feuer gegeben werden. Wer einen solchen Wilddieb todt einlieferte, sollte 10 Reichsthaler erhalten, bei lebendiger Einlieferung 20 Thlr. Die Wildpretsdiebe sollen mit schweren Leibes- und nach Beschaffenheit des Verbrechens sogar mit Lebensstrafe beahndet werden.
 
Markenhamster Am: 22.02.2018 11:23:17 Gelesen: 672902# 771 @  
@ Briefefan

S. 2:
2. März d.J. (= diesen Jahres) Z.224 und mit Bezug auf
die dortige geschäzte Note vom 7. März d.J.
Z.180 beehrt man sich diensthöflichst mitzu-
theilen, daß Herr Melchior Heiland den Ent-
schädigungsbetrag zu 5 f welchen er seinem Köhler Simon
König für das gestohlene Reh vom Verdienste
abzuziehen und hieramts abzugeben versprach, bisher noch nicht hieramts
erlegt hat. Demgemäß sieht man sich
veranlaßt das höfl. Ersuchen zu stellen,
vom H. Heiland
den zugesicherten
fragliche
Betrag zu 5 f
abverlangen lassen
und sonach anher gütigst
senden zu wollen.
Die
dagegen obwaltenden
Umstände wollen
freundlichst mitgetheilt werden, damit man das
Weitere hernach veranlaßen könne.

Gde Vorßenberg am 13. Mai 1862
 
Franz88 Am: 22.02.2018 13:21:23 Gelesen: 672882# 772 @  
@ Markenhamster [#770]

Hallo Markenhamster,

die Strafen sind damals wirklich heftig gewesen. Es stellt sich für mich aber auch die Frage, ob der Köhler nicht aus einer Notlage heraus gewildert hat. In früherer Zeit war die erste Antriebskraft fürs Wildern oft die bittere Not, der quälende Hunger.

Ich bedanke mich recht herzlich für Deine tolle Hilfe. Nun verstehe ich den Brieftext und kann ihn gut dokumentieren.

Schöne Grüße
Franz
 
Franz88 Am: 22.02.2018 13:27:02 Gelesen: 672880# 773 @  
@ briefefan [#769]

Hallo briefefan,

Vielen dank für Deine Auslegung des Textes.

Die letzte Zeile dürfte lauten: Gemeinde Vordernberg am 13. Mai 1862

Schöne Grüße
Franz
 
DERMZ Am: 25.02.2018 13:13:36 Gelesen: 672297# 774 @  
Guten Sonntag,

hier ist es recht frostig, aber sehr sonnig - aber das macht den Aufenthalt an der Frischen Luft nicht viel wärmer. Daher noch eine Karte gelesen, aber - ich werdet es Euch denken - mir fehlen wieder die Worte, ich bin sprachlos. Wer kann mir dieses Mal weiterhelfen?



Paul Bocho will Ware nach Lüdenscheid schicken, doch diese ist nicht lieferbar, aber was ist es genau? Ich lese folgendes

Herrn Dr jur. Schmalenbach
Lüdenscheid
Hochstr. 76


Gontershausen
den 5/11 39

Herrn Dr. Schmalenbach
Lüdenscheid
Ich danke Ihnen für Ihre Bestellung
leider kann ich Ihnen zur Zeit noch
keine feste Zusage machen.
Ich werde meine Kundschaft bis 1.
Dezember Bescheid zugehen laßen
ob ich die .... liefern kann oder
nicht. Selbstverständlich wird
meine ... Kundschaft zuerst
beliefert, und habe Ihnen in der
Kundenliste vorgemerkt.
Heil Hitler
P. Bacho


Tausend Dank für die werte Hilfe sagt

Olaf
 
volkimal Am: 25.02.2018 13:36:23 Gelesen: 672288# 775 @  
@ DERMZ [#774]

Hallo Olaf,

ich glaube, dass er Gänse liefern will und seine alte Kundschaft zuerst beliefert.

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 25.02.2018 14:11:09 Gelesen: 672281# 776 @  
@ volkimal [#775]

Danke Volkmar,

macht im November ja auch Sinn, nur an die Gänse wollte ich nicht denken.

Tausend DANK

Olaf
 
DERMZ Am: 26.02.2018 12:31:47 Gelesen: 672128# 777 @  
Guten Montag,

starten wir doch mal mit einer Hellen in die Woche, zwei Frage dazu: Welche Titel hat Herr Max von Pönnies und war es in Marburg urgemütlich warm?



Ich lese folgendes:

Herrn Max von Plonnies
... Gr. Dr. C. Hochwohlgeb.
Darmstadt
Heidelberger Str 66 I

Gruss aus Marburg senden
Ihnen, gutes
Mäxchen, bei einem
guten, eiskalten Hellen
urgemütlich (?) warm
Kries

Stimmt das?

Viele Grüße und herlichsten Dank für eine Auflösung

Olaf
 
Franz88 Am: 26.02.2018 12:53:36 Gelesen: 672123# 778 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich habe heute Morgen begonnen einen weiteren Brief zu übersetzen.

Auf die wohlgeschätzte Zuschrift vom 3Mai lJ:
No. 70 gibt man sich die ... zu erwidern
Der Aufenthalt der Magdalena Rothleitner be?
ihren Bruder den Zimmerer Wildling ein ...... ......
....... unterliegt ..... .... ..... auserstande als .....
diese .......... ......... klaglos ..........
und sich ....... ......, und ........ fortbringt
... wird das dienstfreundliche Ansuchen gestellt
... gefälligst ..... .......... ... ... ... ....
gefälligst ...... ..... ....... unser .....
.......
G: .. Trofaiach am 3 Juni 1853

Den löbl. Gemeinde Vorstand zu Trofaiach
In Huldigung der geschätzten Zuschrift von 3.6 ......
.......................... Prüfling Magdalena Rothleitner
der Aufenthalt in der löbl Gemeinde bei ihren Bruder Anton
Wilding gestattet wird, und ... ..... ..... .....
..... ...... .... .... Bezirkshauptmannschaft Leoben
....28. Mai d.J...... unter ... ..... zu.......
........ und ..............

Seite 2
Magdalena Rothleitner zu folge
..... ... 857..... an
die .. Bezirkshauptmannschaft Leoben
.....
....
legt wurde, aber... dem
... bisher zurück gelangt ist.
wird daher.. Abschrift an
.... an die Bezirkshauptmannschaft
Leoben.... 28
Jänner d.J.
9699 an für Magdalena Roth
Leitner ausgefertigten Aufenthalt
......
Gemeinde Verwaltung Vordernberg




Ein wenig konnte ich übersetzen.
Ich bitte um eure Hilfe bei der weiteren Übersetzung.
 
volkimal Am: 26.02.2018 15:08:24 Gelesen: 672086# 779 @  
@ Franz88 [#778]

Hallo Franz,

ich hatte gerade ein paar Minuten Zeit. Das lese ich im ersten Teil:

Auf die wohlgeschätzte Zuschrift vom 31 Mai lJ: (= laufenden Jahres)
No. 70 gibt man sich die Ehre zu erwidern
Der Aufenthalt der Magdalena Rothleitner bey
ihren Bruder den Zimmerer Wildling im Schlosse Stibich-
hofen unterliegt so lange keinem Anstande(?) als sich
diese Weibsperson vorschriftsmäßig klaglos benimmt
und sich ordentlich ernährt und redlich fortbringt
Nun wird das dienstunfreundliche Ansuchen gestellt
hierher gefälligst anzuzeigen, ob sie unter Poli-
zey Aufsicht zu stehen hat oder ob sie ??? ist. Auch wol-
le gefälligst daro Heymathschein unser gesendet
werden.

Das Datum ganz oben könnte auch der 31. Mai sein.
Das fehlende Wort könnte evtl. "ferey" sein.

Viele Grüße
Volkmar
 
Franz88 Am: 26.02.2018 19:10:03 Gelesen: 672020# 780 @  
@ volkimal [#779]

Hallo Volkmar,

herzlichen Dank für Deine Hilfe. Ich denke das "ferey" für frei steht.

Im Schloss Stibichhofen ist heute ein Jugendfreizeitheim und die Evangelische Pfarrkirche untergebracht.

Schöne Grüsse
Franz
 

Das Thema hat 3380 Beiträge:
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