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Thema: Motiv Musik
Das Thema hat 374 Beiträge:
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Altmerker Am: 13.01.2016 20:05:34 Gelesen: 224911# 150 @  
Ein interessanter Beleg zu einem irren Projekt.

Ein eigenwilliger Ton klingt 24 Stunden täglich hinter den Mauern der altehrwürdigen Burchardikirche von Halberstadt. Das 1985 für Klavier entstandene und wenig später für Orgel instrumentierte Werk vom 1912 in Los Angeles geborenen und 1992 in New York gestorbenen John Cage, das hier erklingt, trägt den Titel „As slow as possible“(ASLSP), so langsam wie möglich. Das nimmt man in Halberstadt wörtlich. Das Vergangenheits-Zukunft-Projekt wird auf 639 Jahren gedehnt. Von der Jahrtausendwende diese Jahre zurückgerechnet, 1361, installierte man im Halberstädter Dom eine der ältesten ortsfesten Orgeln.

Begonnen hatte das Werk vom 5. September 2001 bis 5. Februar 2003 mit monatelanger Stille. Da hörte man nur den Sound der Umweltgeräusche. Nach und nach wurden Töne in die Klangskulptur des John-Cage-Projektes eingefügt.

Wer mag, kann in der Burchardikirche für 1000 Euro ein Jahr seiner Wahl kaufen und damit Teil einer Vision werden. Viele Jahres-Paten kommen zu jedem Klangwechsel, darunter das Ehepaar, das das Jahr ihres 700. Hochzeitstages erworben hat oder die Großeltern, die ihrem Enkel ein Jahr kauften.


 
DL8AAM Am: 19.01.2016 04:45:34 Gelesen: 224459# 151 @  
Sängerfest Greußen (Thüringen)



Gezeichnete Ansichtskarte "Greussen - Gruss vom Sängerfest" (Nr. 5337 vom Verlag S. Stern, Frankfurt am Main-Sachsenhausen) nach Stadtilm, frankiert mit 5 Pf. Germania und entwertet mit Handstempel GREUSSEN * * * vom 03.08.1908.

Gruß
Thomas
 
wajdz Am: 19.01.2016 21:00:53 Gelesen: 224376# 152 @  
Hugo Distler [1] ist vor allem als Komponist geistlicher und weltlicher Chormusik bekannt geworden. Er ist der bedeutendste Vertreter der Erneuerungsbewegung der evangelischen Kirchenmusik nach 1920. Ihre Ziele und Ideale kommen in seiner Musik klar zum Ausdruck, wobei trotz beabsichtigter leichter Ausführbarkeit immer ein künstlerisch hohes Niveau gewahrt bleibt.

Ihm war nur ein gutes Jahrzehnt öffentliche Wirksamkeit vergönnt. Mit 34 Jahren schied der Komponist und energetische Chorleiter am 1. November 1942 nach dem Erhalt des Einberufungsbefehls zur Wehrmacht freiwillig aus dem Leben. Seine kurze Karriere, die fast ausschließlich in die Zeit des Nationalsozialismus fiel, verlief zumindest bis Kriegsausbruch vielversprechend. Auch nach 1945 fanden seine hinterlassenen Chorwerke breite Resonanz. Bis Mitte der 60er Jahre und vielerorts noch darüber hinaus gehörten Teile der Geistlichen Chormusik und sein Mörike-Chorliederbuch zum Standardrepertoire deutscher Chöre.

MiNr 1637



MfG Jürgen-wajdz-

[1] http://www.surf-inn.net/HugoDistler/?Biographische_Daten
 
DL8AAM Am: 20.01.2016 17:44:19 Gelesen: 224314# 153 @  
@ DL8AAM [#151]

Und wenn wir schon Sängerfesten sind, hier etwas passendes aus der Jetzt-Zeit ;-)



Einwurf-Einschreiben (frankiert per Digitalmarke, d.h. einem Post- bzw. Schalterfreistempel-Label vom 24.01.2014, Gerätenummer F101302891) des Absenders KOKO & DTK Entertainment GmbH Tübingen, einer großen deutschen Konzertagentur, die u.a. für das bekannte Open Air-Festival "Rock am See" [1] verantwortlich zeichnet.

Gruß
Thomas

[1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Rock_am_See
 
wajdz Am: 22.01.2016 00:17:11 Gelesen: 224217# 154 @  
Gustav Albert Lortzing (* 23. Oktober 1801 in Berlin; † 21. Januar 1851 Berlin) war ein deutscher Komponist, Librettist, Schauspieler, Sänger und Dirigent. Er hatte als Theaterdichter wie als melodischer Erfinder, als komponierender Humorist und als überlegener Meister der komisch-rührenden Szene im 19. Jh. nicht seinesgleichen. Insofern trifft Richard Wagners Urteil über ihn als den größten deutschen Opernkomponisten nach Weber durchaus zu.

http://www.deutsche-biographie.de/sfz54296.html

MiNr 2163



MfG Jürgen-wajdz-
 
Sachsendreier53 Am: 01.02.2016 11:19:59 Gelesen: 223599# 155 @  


DDR- Maschinenstempel aus dem Bahnpostamt LEIPZIG 32 vom 5.6.1961 mit Werbung für die Musiksendungen von RADIO DDR.



BRIEFZENTRUM 97 / ma / -3.11.95-21 Würzburger Bachtage 25.11-3.12.1995

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 14.02.2016 18:10:28 Gelesen: 222690# 156 @  
Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens der Chicagoer Orchestra Hall, also des Konzerthauses, in dem das bekannte Chicagoer Symphony Orchestra beheimatet ist, wurde in den USA eine Postkarte zu 15 Cents aufgelegt, die einen Blick ins Innere des Hauses gestattet.



Viele Grüße
Ingo
 
wajdz Am: 21.02.2016 22:41:08 Gelesen: 222161# 157 @  
Ergänzung zu [#69] und [#85]

Zurm 150.Geburtag des Komponisten Franz Liszt die MiNr 2545



MfG Jürgen -wajdz-
 
DL8AAM Am: 07.03.2016 20:52:06 Gelesen: 221190# 158 @  
Ich hatte diese Karte zwar schon einmal in einem anderen Thema gezeigt, aber Pepe hat mich dort gebeten, diese wegen dem guten Bob Marley hier nochmals kurz zu zeigen. Der Bitte komme ich natürlich gerne nach. ;-)



Urlauber-Postkarte aus der Hölle, aus "Hell", einer Örtlichkeit in West Bay auf der Insel Grand Cayman (Kaimaninseln), postalisch aber erst aus Jamaika verschickt. Und wie es sich für Jamaika gehört, natürlich frankiert mit einer Bob Marley-Briefmarke zu $100 von 1995 (50. Geburtstag, Motiv "Adrian Boot: Legend"); Stempeldatum 25.01.2016.



Gruß
Thomas
 
Pepe Am: 07.03.2016 21:29:15 Gelesen: 221187# 159 @  
@ DL8AAM [#158]

Ich danke und rocke mal diesen bunten Kleinbogen aus Down under hinterher.



Australien, 2001 03 20, Mi 2021-2030, Kleinbogen Australische Rockmusik

Mag ja vielleicht manchen etwas zu bunt sein. Aber wie halt auch die Musik - alles Geschmackssache.

Netten Sound
Pepe
 
DL8AAM Am: 18.03.2016 23:50:41 Gelesen: 220732# 160 @  
Sonderausstellung I Got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920 im Kunstmuseum Stuttgart vom 10. Oktober 2015 - 6. März 2016 [1]



Ausschnitt aus einem Standardbrief mit FRANKIT-Frankatur der Niederlassung Stuttgart von Postcon (Neopost-Gerät 1D100010AA) für die Privatpost BWPOST Stuttgart ("Postfach 81 01 60, 70518 Stuttgart"), hier für dessen Kunden, den eigentlichen Absender "Stadt Stuttgart", vom 28.01.2016; konsolidiert über Postcon Konsolidierung "K4031".

Da der Brief von der BWPOST, statt über das deutsche Privatpost-Kooperationsnetzwerk, (geplant) unmittelbar über die Deutsche Post abgeleitet werden sollte, wurden die weiteren - sonst üblichen - Bestandteile des normalen Privatpost "Spray-On" der/für die BWPOST, bis auf das Absenderklischee des Absenders (hier ein spezielles Werbeklischee zur o.g. Sonderausstellung), weggelassen. Es ist also ein Rest der Privatpostfrankatur.

Gruß
Thomas

[1] http://www.kunstmuseum-stuttgart.de/index.php?site=Ausstellungen;Archiv&id=93
 
wajdz Am: 22.03.2016 00:28:38 Gelesen: 220548# 161 @  
Ralph Benatzky (* 5. Juni 1884, † 16. Oktober 1957; eigentlich Rudolph Josef František Benatzky) war ein österreichischer Komponist.

Als Leutnant in einem Infanterie-Regiment wurde er 1907 krankheitsbedingt beurlaubt und 1909 in den Ruhestand versetzt. Er studierte Germanistik an der Universität Wien und promovierte 1911 zum Dr. phil.. Gleichzeitig besuchte er auch die Musikakademien in Prag und München, war Schüler von Antonin Dvorák und Felix Mottl.

1916 wurde im Ronacher seine erste Operette "Liebe im Schnee" uraufgeführt. Seit Ende der 1920er Jahre lebte er in Berlin, wo am 8. November 1930 das Singspiel "Im Weißen Rößl" im Berliner Großen Schauspielhaus uraufgeführt wurdet. Die Lieder "Im weißen Rößl am Wolfgangsee" oder "Im Salzkammergut, da kann ma gut lustig sein" haben seitdem Weltruhm erlangt und Ralph Benatzky hat sich mit ihnen in die Riege der Komponisten der "Silbernen Operettenära" eingereiht.

1932 er ging er wegen des erstarkenden Nationalsozialismus in die Schweiz und emigrierte 1937 schließlich in die USA, wo er für zahlreiche Hollywood-Produktionen komponierte. 1948 ließ er sich in Zürich nieder.1949 erhielt er die zum ersten Mal verliehene Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien. Nach seinem Tod ist wurde er in St. Wolfgang, dem Schauplatz seiner berühmtesten Operette, wo er auch Ehrenbürger war, bestattet.

MAXIART EDITION 18/1984 MiNr 1781



MfG Jürgen -wajdz-
 
Interessengemeinschaft Israel Am: 22.03.2016 20:13:33 Gelesen: 220410# 162 @  
100. Geburtstag von Yehudi Menuhin

Am 22. April 2016 wäre er 100 Jahre alt geworden: Yehudi Menuhin, der größte und weltberühmte Geiger des 20. Jahrhunderts – auch „Der Jahrhundertgeiger“ genannt.

Yehudi Menuhin wurde am 22. April 1916 in New York City geboren. Er war Geiger, Bratschist und Dirigent. Er gehörte zu den größten Violinvirtuosen des 20.Jahrhunderts, was ihm den Titel „Der Jahrhundert-Geiger“ einbrachte.

Als Zwölfjähriger erreichte er seinen Durchbruch am Abend des 12. April 1929 mit dem „Konzert der drei B“ (Johann Sebastian Bachs Violinkonzert E-Dur, Brahms' Violinkonzert und Beethovens Violinkonzert) und den Berliner Philharmonikern unter Bruno Walter in der Berliner Philharmonie.

Während der nationalsozialistischen Herrschaft hatte Menuhin als Jude in Deutschland Auftrittsverbot. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, nach dem Krieg zur Versöhnung zwischen Deutschen und Juden aufzurufen. So gab er sogenannte Versöhnungskonzerte und spendete seine Gage zugunsten deutscher Flüchtlingskinder.

Um einer breiten Schicht, insbesondere Behinderten, Alten und Sozialschwachen Zugang zu Musik zu verschaffen, gründete er mehrere Schulen und Musikstiftungen und förderte den Nachwuchs.

Yehudi Menuhin, der nicht nur die us-amerikanische und schweizerische, sondern auch die britische Staatsbürgerschaft hatte, wurde in Großbritannien im Jahr 1993 in den Adelsstand erhoben und durfte sich fortan Baron Menuhin of Stoke d’Abernon nennen.

Zahlreiche Ehrungen und Preise wurden ihm zuteil - u. a. der „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“. Im Jahr 1997 wurde ihm das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

In der Stadt, in der sein Durchbruch zum Musikgenie gelang, ging sein Leben zu Ende. Yehudi Menuhin starb im Alter von 82 Jahren am 12. März 1999 in einem Krankenhaus in Berlin.

Der Kreis hatte sich geschlossen.



http://www.ig-israel.de
 
wajdz Am: 25.03.2016 10:39:26 Gelesen: 220227# 163 @  
Heute vor 135 Jahren geboren, Béla Bartók (* 25. März 1881; † 26. September 1945 in New York), ein ungarischer Komponist, Pianist und Musikethnologe. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne.

Ab 1893 erhielt er Musik- und Kompositionsunterricht in Bratislava. Ab 1899 studierte Bartók Klavier und Komposition in Budapest. Von 1908 bis 1934 war er Professor für Klavier an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest. Neben dem Komponieren befasste Bartók sich wesentlich mit dem systematischen Sammeln von Volksliedern und sammelte dabei über 10.000 Lieder, die er fonografierte oder direkt schriftlich fixierte.

1940 emigrierte Bartók vor dem Faschismus in die USA, wo er 1945 in New York nach längerer Krankheit an Leukämie starb. 1988 wurde er im Rahmen eines Staatsbegräbnisses auf dem Farkasréti-Friedhof in Budapest beigesetzt.



Ungarn widmete ihm und seinem Werk einige Briefmarken, ich zeige hier die MiNr 2358.

Herzog Blaubarts Burg ist eine 1911 von Béla Bartók komponierte Oper in einem Akt mit einem Libretto von Béla Balázs. Die Uraufführung fand am 24. Mai 1918 im Königlichen Opernhaus in Budapest statt. Die Oper beruht auf dem Märchen Blaubart. Musikalische Motive der Oper klingen später in Bartóks Konzert für Orchester wieder an.

MfG Jürgen -wajdz-
 
DL8AAM Am: 29.03.2016 17:51:01 Gelesen: 219861# 164 @  


DIALOGPOST-Werbesendung der Firma Sommer & Co. GmbH ("Die Filme...Macher") aus 50858 Köln mit



Frankierwelle und kundenindividuellem Zudruck zum 225. Jubiläum der im Jahr 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführten Oper Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart.

Gruß
Thomas

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zauberfl%C3%B6te
 
wajdz Am: 01.05.2016 14:08:42 Gelesen: 217869# 165 @  
Leoš Janáček ist nach Bedřich Smetana und Antonín Dvořák der dritte große tschechische Meister und einer der Wegbereiter der "Neuen Musik".

Geburtstag: 3. Juli 1854 in Hochwald, Bezirk Friedeck-Mistek, Nordmähren
Todestag: 12. August 1928 in Mährisch-Ostrau, Mähren

MiNr 813



MfG Jürgen -wajdz-

http://www.omm.de/feuilleton/baerenreiter-janacek.html
 
Altmerker Am: 02.05.2016 20:25:46 Gelesen: 217786# 166 @  
Das Konservatorium von Windhoek feiert Geburtstag.


 
Sachsendreier53 Am: 13.06.2016 14:04:27 Gelesen: 215613# 167 @  
Maschinenstempel aus WIESBADEN 1 / ma / 6200 vom 16.11.1987 mit Werbeeinsatz für die Wiesbadener Bachwochen, auf Bund MiNr.1319 80(Pf), Ausg.vom 9.4.1987, 125 Jahre Deutscher Sängerbund, Motiv: Notenschlüssel, Noten, Zusatzzeichen, Blätter



Maschinenstempel aus BAYREUTH 1 / mk / 8580 vom 13.4.1988 mit Werbeeinsatz für die 27. MUSICA BAYREUTH 5.-13.Mai 1988



mit Sammlergruß,
Claus
 
wajdz Am: 16.06.2016 19:30:07 Gelesen: 215468# 168 @  
Die Musik zu Rock Me Amadeus wurde von dem niederländischen Produzentenduo Rob und Ferdie Bolland komponiert, die den Text gemeinsam mit dem österreichischen Musiker Falco schrieben. Nach dem großen Erfolg auf dem deutschsprachigen Markt verkaufte man das Album auch im Ausland. Im März 1986 war Rock Me Amadeus Nummer eins in den „Billboard-Charts“ (die Falco als zweiter österreichischer Musiker nach Anton Karas anführte) als auch in den britischen UK Top 40 die Spitzenplatzierung erreicht hat.



MfG Jürgen -wajdz-
 
valgrande Am: 16.06.2016 20:32:49 Gelesen: 215461# 169 @  
@ wajdz [#168]

Ich möchte zu "Falco" - Hans Hölzel - noch ergänzen: Er starb 1998 viel zu früh, war einer der größten und geliebtesten Musiker in Österreich, der zu seinen Lebzeiten und auch heute noch sehr verehrt wird.

Ich konnte bei einem Besuch auf dem Wiener Zentralfriedhof sein Grab besuchen, das außergewöhnlich ist. Er ist unter "Ehrengräber Gruppe 40" bestattet worden.
Details zu seiner Grabstätte siehe hier:

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.viennatouristguide.at/Friedhoefe/Zentralfriedhof/Index_40_Bild/Bilder_40/B_Falco/


 
Redfranko Am: 17.06.2016 12:01:12 Gelesen: 215412# 170 @  
Hallo zusammen,

hier ein Stempel zum Gedenken an den "Musiker und Violincell-Virtuosen Bernard Romberg"



Den Stempel habe ich in die Datenbank eingefügt, mehr Informationen zum Künstler finden sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Romberg

Gruß
Frank
 
Sachsendreier53 Am: 22.06.2016 13:38:21 Gelesen: 215137# 171 @  
Zwei Ausgaben vom 12. Juni 2003, Bund MiNr. 2346, 1,44 Euro, 50 Jahre Deutscher Musikrat, Motiv: Notenschlüssel



BZ 12 / j / -3.12.04-22



BZ 09 / h / 25.11.04-20

mit Sammlergruß,
Claus
 
Christoph 1 Am: 25.08.2016 19:23:18 Gelesen: 212144# 172 @  
Ich zeige hier mal einen Maschinenwerbestempel, der auf den ersten Blick gar nichts mit dem Motiv Musik zu tun hat. Aber er zeigt das Logo der Bamberger Symphoniker, ein recht renommiertes Orchester, das in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiern darf.

BAMBERG 2 / mf / 86 - 22.04.1974.


 
Christoph 1 Am: 25.08.2016 20:02:26 Gelesen: 212136# 173 @  
@ csjc13187 [#172]

Und hier noch einer, bei dem die Musik zumindest als Wort vorkommt - nicht spektakulär, aber ein schöner, sauberer Abschlag:


 
Sachsendreier53 Am: 07.10.2016 13:31:39 Gelesen: 210108# 174 @  
Zwei Maschinenstempel aus BONN, Thema Beethoven:



BONN 1 / mg / 5300 / 19.4.83 -20 / XXXI Internationales Beethovenfest Bonn 1983



BONN 1 / nc / 5300 / 22.12.84 -16 / 25 Jahre beethoven halle

mit Sammlergruß,
Claus
 

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