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Thema: Schiffspost und Schiffspoststempel
Das Thema hat 943 Beiträge:
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Hermes Am: 29.12.2008 21:06:07 Gelesen: 874987# 94 @  
Hallo,

dieser Stempel wurde 1920 - 1939 verwendet auf Schiffspost zwischen Finnland und Schweden, ist schon selten, manchmal aber auch zwischen Deutschland und Finnland, Rarität.

Es gibt aber gefährliche Fälschungen.

Ich fürchte, all diese hier sind Falschstempel.

Fr Gruss,

Hermes
 
Richard Am: 29.12.2008 23:10:20 Gelesen: 874972# 95 @  
@ Hermes [#94]

Hallo Hermes,

willkommen auf den Philaseiten mit Deinen ersten Beiträgen.

Ein Blick auf Deine Sammelgebiete zeigt mir, dass sich die Themenvielfalt auf den Philaseiten nochmals verbreitern wird.

Schöne Grüsse, Richard
 
winni Am: 30.12.2008 23:22:55 Gelesen: 874946# 96 @  
Hallo,

möchte doch hier auch mal meine Schiffspoststempel zeigen :- ))



Wobei ich noch erwähnen wollte, dass ich bei der Fahrt 1972 dabei war. :-))

Lang lang ists her.
 
winni Am: 30.12.2008 23:30:51 Gelesen: 874941# 97 @  
Und noch ein schöner von Helgoland " Auf hoher See " Turbinenschnelldampfer KAISER.


 
germaniafreund Am: 02.01.2009 12:57:03 Gelesen: 874911# 98 @  
@ Screensize [#20]

Hallo Screensize,

ich glaube, dieser Brief entspricht Deiner Beschreibung im Beitrag [#20]. Der Brief ist von New-York nach Stuttgart gelaufen und hat als Frankatur deutsche Marken. Das deckt sich auch mit der Aussage, dass Marken sowohl des Herkunftlandes wie auch des Ziellandes verwendet werden durften. Des weiteren spricht die Verwendung der deutschen Marken dafür, dass der Brief erst an Bord frankiert und entwertet wurde.

Aber wie kam der Brief an Bord ? Musste er persönlich abgegeben werden ? Denn im Inland ist er ja mit Sicherheit nicht portofrei transportiert worden.

Kurz zu den Marken: 86Ia Type II, nichts besonderes also aber dieser Beleg lebt von seinen Stempeln. Was vielleicht noch interessant ist, ist der Umstand, dass der Stempel die Inschrift BREMEN - NEW-YORK trägt und nicht was logischer wäre die Inschrift NEW-YORK - Bremen. Möglich dass es einen Stempel mit letzterer Inschrift gibt, dann wäre der vorhandene Stempel auch noch falsch verwendet worden.

Leider konnte ich in meinem Material den gesuchten Stempel nicht entdecken. Für eine Aufklärung dieses Problems wäre ich natürlich dankbar.




liebe Grüße Klaus
 
reichswolf Am: 02.01.2009 13:26:49 Gelesen: 874903# 99 @  
Hallo Klaus,

der Brief ist nicht von New York nach Stuttgart gelaufen, sondern von Bord des Dampfers nach Stuttgart. Der Dampfer befand sich zum Zeitpunkt der Briefaufgabe auf dem Weg von Bremen nach New York. Der Brief wurde auch an Bord von einem Passagier geschrieben, den Umschlag hat er selbst mit an Bord gebracht. Auf der Reise führte ein deutscher Postbeamter das Bordpostamt, daher wurden auch deutsche Stempel und Marken verwendet.

Fuhr das Schiff dagegen von New York nach Bremen, war das Bordpostamt in amerikanischer Hand und es gab entsprechende Marken und Stempel.

Beste Grüße,
Christoph
 
Christian Am: 28.01.2009 23:49:39 Gelesen: 874753# 100 @  
Hallo zusammen!

Und da ist dann immer noch ein Umschlag oder ein Kistchen mit kleinen Überraschungen oder lang vermissten Belegen und Marken.

Hier eine Postkarte mit einer 15PF-Marke (Michel Nr. 414) aus der Serie "Freimarken - Reichspräsidenten" vom 1.9.1928. Auf der Karte ist neben den schon damals dürftigen "Grüßen aus der Ferne" vermerkt: Mocambique 9. Juni. Leider nicht welches Jahr. Der Stempel trägt die Inschrift "Deutsche Seepost - Ost-Afrika-Linie". Die Karte ging nach Harrisburg, USA.



Die Rückseite soll natürlich auch gezeigt werden:



Schiffspost ist leider ein Gebiet, bei dem Wissen nicht ausreicht, irgendwelche Mutmaßungen zu äußern.

Die Frage: Ist der Stempel vollständig wie er erkennbar ist (echt?) oder der Abdruck zu schwach.

Es grüßt mit dem 100. Beitrag

Christian
 
AfriKiwi Am: 29.01.2009 00:41:19 Gelesen: 874747# 101 @  
@ Christian [#100]

Hallo Christian,

Ich meine daß die Karte wieder auf der Schiffsreise geschrieben wurde und der Stempel echt sein kann. Schade nur daß kein Ortsname auf der Bildseite ist da es ein sehenswürdiger Platz der Besucher war. War doch portogerecht (Ausland-Postkarte).

Erich
 
Arge Schiffspost im BDPh. e.V. Am: 10.04.2009 18:31:50 Gelesen: 107311# 102 @  
40 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schiffspost im BDPh

Die Übermittlung von Nachrichten durch Schiffe war schon bei den Phöniziern und den Römern bekannt, und hat sich über die Jahrhunderte immer weiter und planmäßiger entwickelt. Für die Handelshäuser war sie lange Zeit das einzige Mittel, um Handelsmöglichkeiten zu erschließen und zu tätigen. Bereits sehr früh wurden Schiffsposten eingerichtet, die um die ganze Welt gingen. Es wurde schon viel über Schiffsposten berichtet und geschrieben, ebenso haben sich schon viele Sammler mit dem Sammeln von Schiffspost- belegen beschäftigt.

Im Jahre 1969 fand sich ein kleiner Keis von Idealisten und gründete die Arbeitsgemeinschaft SCHIFFSPOST im BDPh. e. V. mit dem Ziel, die verschiedenen Stempelgebiete zu erforschen und zu katalogisieren. So erschienen im Laufe der Jahre zahlreiche Kataloge und Handbücher. Im November 1994 konnte der Band I des Handbuches über „Die Deutsche See- und Schiffspost von 1886-1945" herausgegeben werden. Der Band II erschien im September 1999. Beide Bände wurden auf der Nationalen Postwertzeichen-Ausstellung im Rang I in Wuppertal im Mai 2001 mit einer Großgold Medaille ausgezeichnet. Die Reihe wurde mit der Herausgabe des Bandes III im Jahr 2002 fortgesetzt. Dieser erhielt auf der Internationalen Postgeschichtlichen Ausstellung 2003 in Sindelfingen das Bronzene Posthorn. Der Band IV wird im Jahr 2009 erscheinen.

In den vergangenen 40 Jahren seit der Gründung der Arge SCHIFFSPOST im BDPh. e.V. wurden 128 Rundschreiben mit über 6060 Seiten (hier werden alle Stempelgebiete einschließlich der „Marineschiffspost" bearbeitet) und viele Kataloge und Handbücher herausgegeben. Besonders zu erwähnen sind das Handbuch über „Die Schiffspost der Deutschen Bundesmarine ab 1981", „Die Post des Deutschen Minenräumdienstes" und der vollkommen neu bearbeitete Katalog „Die Deutsche Schiffspost nach 1945", der im Juni 2007 als Handbuch (Loseblatt) erschien.

Für den Mitgliedsbeitrag (seit 01.01.2002) von € 23,-- für Mitglieder, die einem BDPh. - Verein angehören, € 35,-- für Nichtmitglieder im BDPh., € 10,--- für Mitglieder der DPHJ. E.V., sowie € 32,-- für ausländische Mitglieder, erhalten Sie dreimal im Jahr ein umfangreiches Rundschreiben mit vielen interessanten Berichten über die See- und Schiffsposten der ganzen Welt, Marine-Schiffspost, sowieso Beschaffungshinweise und aktuelle Meldungen - alles reich bebildert. Jährlich wird eine Vereinsauktion durchgeführt.

Die Druckwerke der Arge SCHIFFSPOST im BDPh. e.V. wurden auf vielen Ausstellungen mit Medaillen ausgezeichnet. Die Arge zählt zur Zeit ca. 340 Mitglieder weltweit. Auch Sie sind als Mitglied herzlich willkommen. Die Leitung der Arge SCHIFFSPOST im BDPh. e.V. berät sie gern in Fragen über unser Sammelgebiet. Infos erhalten Sie über die Leitung unter folgender Adresse:

Friedrich Steinmeyer, Große Fuhren 35, D-27308 Kirchlinteln, Telefon 04238-1078.

Das Rundschreiben 128 vom Dezember 2008 enthält folgende Themen:

Bericht der Fachgruppe Deutsche Marineschiffspost - Die "Detachierte Division" 1913/1914 - Briefstempel der Kaiserlichen Marine im Ersten Weltkrieg - Vom Vermessungsschiff PLANET in die Schutztruppe nach Deutsch - Ostafrika - Das Ende des Kaiserreichs und die Entstehung der Reichswehr und Reichsmarine - Die Sonderstempel des Zweigpostamts "Kiel, Kaiserlicher Yachtklub" - Postkarte vom Hapag-Postdamper BLÜCHER aus dem Jahre 1915 - Die Fährlinie von Korsör nach Kiel - Handbuch/Katalog "Deutsche Schiffspost nach 1945 / Ergänzungen" - Aktuelle Meldungen und Notizen der Deutschen Schiffspost - FS POLARSTERN - Neues aus Russland und Norwegen - Von Grönland zur Antarktis.

Das nächste Rundschreiben 129 erscheint nach Ostern 2009 wieder mit interessanten Themen und Berichten.

Gerne beantworten wir Ihre Anfragen oder Bitte um ein Probeexemplar, wenn Sie entsprechend Rückporto beifügen: Brief 0,55 € und Bitte um ein Probeexemplar 1,45 €.

Presse, Aktuelle und Information: Wilhelm Brockmann, Postfach 1108, 37615 Bodenwerder.
 
Jürgen Witkowski Am: 10.04.2009 19:21:13 Gelesen: 874265# 103 @  
Katapultflug vom 10.9.1930 - Brief nach London mit Seepostaufgabe

Deutscher Katapultflug Dampfer "Bremen" nach Southampton vom 10.9.1930
Kayssner-Nr. 25bz
Haberer-Nr. 25c
Graue/Leder-Nr. K 46 c

Der Brief mit deutscher Seepostaufgabe vom Dampfer "Bremen" war nach London adressiert. Interessant ist der Seepoststempel, der von einer Stempelmaschine stammt. Das Postaufkommen auf dem Dampfer "Bremen" muss schon recht hoch gewesen sein, dass die Postbearbeitung mit einer Stempelmaschine erforderlich wurde.

Mit österlichen Sammlergrüßen
Jürgen


 
roteratte48 Am: 18.04.2009 11:08:32 Gelesen: 874165# 104 @  
Ein "Nebengebiet" - aber historisch interessant: Die Briefpoststempel der Kriegsmarine im WK I.

Hier auf Feldpost-AK im Oktober 1914 geschützter Kreuzer SMS Victoria Louise (Schwesterschiff der allen Briefmarkensammlern bekannten, baugleichen SMS VINETA).

Gruss - Rolf


 
HEFO58 Am: 31.05.2009 22:04:49 Gelesen: 873673# 105 @  
Hallo

Dieser Brief von einem Besatzungsmitgliedes des Kreuzfahrtschiffes Hamburg ist mit heute in die Finger gefallen.

Gruß
Helmut


 
rostigeschiene (RIP) Am: 18.09.2009 09:20:47 Gelesen: 871787# 106 @  
Bei der Durchsicht meiner Dubletten viel mir diesen Paar auf. Die linke Marke ist zwar beschädigt aber zum Stempel hab ich dann doch einige Fragen.

Ist dies ein Schiffspoststempel?

Wie lange war dieser Stempel in Gebrauch?

Wer weiss etwas mehr über die Postbeförderung auf der Ostee?



Schöne Grüße aus Bochum
Werner
 
Postgeschichte Am: 19.09.2009 00:22:51 Gelesen: 871748# 107 @  
@ rostigeschiene [#106]

Hallo Werner,

es handelt sich um einen Stempel des Fährschiffes auf der Strecke Sassnitz-Trelleborg.

Hier findest Du einige Hintergründe:

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigslinie

Gruß
Manfred
 
eisenhuf Am: 12.10.2010 19:37:18 Gelesen: 864118# 108 @  
An die ganze Marine Mannschaft.

Auf einer hiesigen Auktion wird mir dieser Beleg angeboten. Einiges an der Sache gefällt mir nicht:

---Ich hatte die Idee, dass der Stempel "aus West-Afrika mit Hamburger Dampfer" von den Marken separat angebracht wurde und dass Diese mit einem Hamburger, oder Eisenbahn - Stempel entwertet wurden.

---Nach Michel, wurde die #44 in Farbe oliv-grün benützt, was mit dem Attest etwa passen könnte, aber ich sehe eine #44a (graugrün). Leider ist der photografische Teil des Attestes nicht abgebildet.

---Würde, bei solcher Massenentwertung, der Postbeamte sein "Handgelenk drehen" um den linken Stempel", rechtwinklich zu den anderen, anzubringen?

---Als Besitzer eines so seltenen Beleges, würde ich Ihn nicht bei Herrn Brekenfeld prüfen lassen?

Bin dankbar für Eure Stellungnahme.


Mit "Schiff Ahoj" grüsst
Hans-Dieter
 
petzlaff Am: 13.10.2010 09:42:25 Gelesen: 864093# 109 @  
@ eisenhuf [#108]

Herr Steuer sollte bei allem Respekt erst einmal Englisch lernen, bevor er englischsprachige "Atteste" ausstellt.

Ich kann eisenhuf's Bedenken nur teilen.

Am lustigsten finde ich die Farbbezeichnung "olivgreen" und die Bemerkung "the rare item is in most good condition" - software-gestützte "Übersetzungs"maschinen lassen schelmisch grüßen. ;-)

LG, Stefan
 
eisenhuf Am: 14.10.2010 20:00:44 Gelesen: 864025# 110 @  
@ petzlaff [#109]

Vielen Dank, Stefan!

Da sind wir uns ja einig.

Leider macht kein Anderer mit; ich würde mich doch zu gern überzeugen lassen, dass an dem Beleg alles in Ordnung ist.

Machs gut,
L.G.
Hans-Dieter
 
Germaniafan Am: 09.04.2011 23:53:54 Gelesen: 856934# 111 @  
Hier eine Karte die ich vor ein paar Minuten im Internet erstanden habe. Sie zeigt den Bordpost-Stempel der 1. Auslandsreise des Kreuzers Karlsruhe nach Afrika und Südamerika vom 19. Mai 1930 bis 12. Dez. 1930. Der Kreuzer erreichte Bahia/Brasilien am 24.10.1930. Leider ist der Stempel etwas verwischt abgeschlagen.

Aber bei den verlangten 4 Euro für diese Ansichtskarte konnte ich einfach nicht widerstehen.

Schöne Grüße
Guido


 
winni Am: 10.04.2011 18:58:14 Gelesen: 856866# 112 @  
Hallo Guido,

sei erst mal gegrüßt, ich freue mich Dich hier wieder begrüßen zu dürfen. :-))

Schöner Beleg mit schönen Stempel !

Zu dem Thema hab ich auch noch was !


 
Baldersbrynd Am: 12.04.2011 16:21:01 Gelesen: 856765# 113 @  
Hallo Winni

Eine schöne Postkarte aus Warnemünde.

Der Stempel "Fra Tyskland" hat kein "L" oder "S".

Wenn ein L oder S in der Stempel ist es immer Fra Tydskland.

Der Stempel Fra Tyskland war auch in Verwendung in Fredericia-Flensburg (Zug Stempel).

Viele Grüße
Jørgen


 
Lars Boettger Am: 12.04.2011 17:30:30 Gelesen: 856753# 114 @  
@ eisenhuf [#108]

Hallo Hans-Dieter,

ich kann Deine Bedenken nicht teilen. Für mich sieht das Briefstück "gut" aus.

Der Stempel wurde m.W. zur Entwertung verwendet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei grossen Briefmarkenblöcken der Stempel noch einmal gedreht wurde, sonst hätte der Beamte in diesem Fall zweimal "Zuschlagen" müssen.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Martinus Am: 24.04.2011 14:29:01 Gelesen: 856172# 115 @  
Guten Morgen!

da habe ich heute auch einen schönen Schiffspostbeleg gefunden: TS Hanseatic Kreuzfahrer



mit Sammlergruß Martinus
 
rostigeschiene (RIP) Am: 25.04.2011 01:44:51 Gelesen: 856128# 116 @  
Hier habe ich einen interessanten Beleg.

Brief nach England in der 5. Gewichtsstufe 80-100 g. Gerichtet an den Schiffskoch Rudolf Pache auf der, oder heißt es dem, S.S. Ina Lotte Blumenthal.

Von Hamburg aus, die Marken mit einem frühen Handrollstempel am 26.11.27 entwertet, sollte der Brief, anscheinend über das Deutsche Konsulat in London, den Empfänger erreichen.

Das Schiff wurde wohl in England nicht mehr erreicht und der Brief wurde weiter nach Italien gesendet. Wo er am 10.12.27 in Civitavecchia ankam. Durch den Ankunftstempel auf der Rückseite belegt.

Auch dort konnte der Brief nicht zugestellt werden und ging wieder zurück nach Altona.





Kann mir jemand näheres über dieses Schiff mitteilen? Bis auf dieses Bild habe ich im Net nichts gefunden.

Werner
 
JFK Am: 25.04.2011 10:17:53 Gelesen: 856111# 117 @  
@ rostigeschiene [#116]

Hallo Werner,

dann versuche es mal mit "reederei blumenthal" oder "reederei ina lotte blumenthal",

Da gab´s etwas mehr als das Bild.

Lieben Gruss
Jürgen
 
rostigeschiene (RIP) Am: 27.04.2011 21:03:33 Gelesen: 855976# 118 @  
@ JFK [#117]

Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Hinweis.

Wenn ich aus dem Krankenhaus bin werde ich der Sache nachgehen und intensiv recherchieren.

Werner
 

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