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Thema: (?) (271) Doppelabstempelungen auf Marken und Belegen
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Jürgen Witkowski Am: 24.05.2008 22:59:48 Gelesen: 232418# 72 @  
@ Georgius [#71]

An eine Zweitverwendung glaube ich auch nicht. Ich denke, entweder wurde die Marke auf den Brief geklebt, weil der Freistempler versehentlich falsch eingestellt war oder er diente nur als Absender-Werbestempel.

Und gleich ein neues Beispiel einer Doppelabstempelung. Diesmal aus den USA für einen Brief nach Deutschland. Sowohl der Maschinenstempel als auch der Duplex-Handstempel haben die gleiche Zeit 2. Dezember 1934 2 PM.

Ich vermute, da der Maschinenstempel durch den Luftpostaufkleber nicht lesbar war, wurde zusätzlich noch einmal der Handstempel abgeschlagen. Gibt es andere Deutungsansätze?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AfriKiwi Am: 24.05.2008 23:08:37 Gelesen: 232417# 73 @  
@ Georgius [#71]

Hallo Georgius,

>>Läßt denn der bereits vorhandene Strichcode auf dem Umschlag eine reibungslose Rückbeförderung überhaupt zu?<<

Guter Punkt ! Aber wann kam er drauf, das erste mal oder das zweite mal mit der Briefmarke.

Wenn das System den Brief wegen der Codierung nicht annimmt wäre die zweite Verwendung üblich. Ist aber nicht konkret.

Erich
 
AfriKiwi Am: 25.05.2008 11:01:42 Gelesen: 232403# 74 @  
Hier ein Beispiel eines Briefs der zum zweiten mal gebraucht wurde - wie auf Hinweis links.



Zur Wiederverwendung mußte der 'Nelspruit' Stempel zu geklebt werden.

In diesem Fall ist es ein Botswana Brief, das war aber so die Art der Firma Emanuel Press.



Erich
 
Henry Am: 25.05.2008 17:31:13 Gelesen: 232394# 75 @  
@ Concordia CA [#72]

Mit noch urlaubseindrucks erfülltem Kopf halte ich deine Theorie für die richtige.

Der Brief ist eindeutig nur 1x befördert worden.

Henry
 
Georgius Am: 26.05.2008 16:25:41 Gelesen: 232379# 76 @  
Für mich gehört die doppelte Stempelei, wie ich hier zeigen möchte, zu den unerfreulichen Begleiterscheinungen der Postautomation. Der Brief wurde am Postschalter 18.00 Uhr sauber gestempelt doch danach hörte menschliches Denken auf, denn 23.00 Uhr wurde er nochmals durch den Stempelautomaten gejagt bevor er in Berlin eintraf.

Gruß Georgius


 
Holger Am: 26.05.2008 18:50:56 Gelesen: 232375# 77 @  
Hallo,

auch mich hat´s erwischt:

Für unser Teilprojekt "Bienen"-Orte weltweit haben wir 10 verschiedene Postämter angeschrieben in deren Ortsnamen es auch im weiteren Sinne einen imkerlichen Bezug gibt. Im Begleitschreiben haben wir darum gebeten auf der beigefügten Postkarte zu Sammlerzwecken einen "schönen" Tagesstempelabdruck anzubringen und uns die Karte zurück zu senden.

Haben auch alle Postämter gemacht. So weit - so gut.

Aber:

Zwei Mitarbeiter der "Gelben" haben dann dienstbeflissen die Karte nicht zu den bereits gestempelten, sondern zu den im Briefzentrum noch zu bearbeiteten Sendungen gelegt. Mit folgenden Ergebnissen:



Wir sind "begeistert". :-(

Dass es auch anders geht zeigt der nachfolgende Beleg aus der gleichen Aktion:



Wie unschwer an der Schrift zu erkennen ist, stammt der Zusatz "Achtung: Sammlermarke" nicht von uns.

Danke, dass da jemand mitgedacht hat. :-)

"Getoppt" wurde das nur von einer Postler aus Norddeutschland: Er packte kurzerhand unsere von ihm gestempelte Postkarte in einem Dienstsache-Umschlag und schickte uns diese so wohl geschützt zu.

Grüsse
Holger
 
Jürgen Witkowski Am: 02.06.2008 22:19:14 Gelesen: 232314# 78 @  
Was im Postamt in Heide am 1. Oktober 1990 bei der Abstempelung daneben ging, wurde in Bergisch-Gladbach am 2. Oktober treffsicher mit einem Nachträglich-Entwertet-Stempel nachgeholt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 04.06.2008 06:53:25 Gelesen: 232291# 79 @  
Dieser Brief lief von Johannesburg in die USA. Garantiert nicht philatelistisch beeinflusst, wie die um die Briefecken geklebten Marken verraten.

Der obere Maschinenbandstempel ist vom 15.11.1942, 17:00, Machine "B". Zehn Minuten spaeter dann herumgedreht die Entwertung der beiden unteren Marken mit Machine "D". Hier wurden ja schon verschiedene Stuecke gezeigt, wo erst mit der Hand gestempelt wurde und dann die Maschine versehentlich nochmal hinterher kam, oder umgekehrt, wo erst mit der Maschine und dann korrigierend mit der Hand ein zweites Mal gestempelt wurde. Zweimal mit der Maschine gestempelt, kann ich nur sagen, ist so haeufig nicht.

Der untere Stempel mit einem fuer die Kriegsjahre typischen Werbeslogan "Spend less - Save more." In etwa: Gib weniger aus, spare mehr.

Ich finde Maschinenbandstempel immer schoen anzuschauen und hier gleich zwei davon auf einen Streich.

Vielleicht am Rande eine kleine Information / kleines Raetsel zu dem, was hier nicht zu sehen ist, aber -- meint man -- zu sehen sein sollte. Soll jeder mal kurz nachdenken, was bei diesem Brief eigentlich fehlt. Aufloesung folgt nach den beiden Bildern ...





Es fehlt die...






... amerikanische Zensur. (Evtl. auch die suedafrikanische (?) -- dazu kann ich nichts sagen). In 1942 jedenfalls wurde auch in den USA die Auslandspost zensiert. Die Ueberwachung von Luftpost sollte "nach Plan" 100% sein. Fuer Seepost (eingehend oder ausgehend) war das Netz nicht so eng und es existierten andere Prozentsatz-Ziele. In der Realitaet wurde nicht bei allen Zensurstellen 100%ig gearbeitet und da auch die Massgabe bestand Luftpost maximal 24 Stunden festzuhalten, kam es schon gelegentlich vor, dass Post ohne Bearbeitung durch den Zensor und ohne Kennzeichnung durchgeleitet und ausgeliefert wurde. Um ein solches Stueck muss es sich hier handeln.
 
privatpostsammler Am: 13.06.2008 22:38:54 Gelesen: 232200# 80 @  
Wieder einmal ein Brief der das Briefzentrum 67 nicht ohne zweiten Stempel verlassen durfte.

Zur Abwechslung auch noch ein weiterer auf dem sich das Briefzentrum 65 zusätzlich verewigt hat.


 
Stempelwolf Am: 14.06.2008 19:50:30 Gelesen: 232187# 81 @  
@ Privatpostsammler

So wird bei Briefen mit Absenderfreistempel der Posteingang quittiert, die nach Schalterschluß über den Briefkasten in einem gesonderten Briefumschlag aufgeliefert werden. Früher waren es die Tagesstempel der Postanstalten heute sind es die Maschinenstempel der Briefzentren.
 
- Am: 15.06.2008 12:34:33 Gelesen: 232174# 82 @  
@ Stempelwolf [#81]

Man lernt doch nie aus. Das wußte ich bisher nicht. Ich dachte, daß es halt eine Routinemaßnahme sei, daß alles durch die Sortier- und Stempelmaschinen des BZ läuft.
 
Henry Am: 15.06.2008 15:42:32 Gelesen: 232164# 83 @  
@ Stempelwolf [#81]

Es musste nicht unbedingt ein gesonderter Briefumschlag sein. Für meine Dienststelle bestand die Weisung, dass absendergestempelte Briefe gebündelt (das konnte Gummi, Schnur oder Kuvert sein) am Schalter abzugeben seien oder in den Briefkasten eingeworfen werden mussten.

Der Grund bestand darin, dass eine Kontrolle der ordnungsgemäßen Abstempelung möglich sein sollte (Datumsrichtigkeit!)

Gruß
Henry
 
Stefan Am: 15.06.2008 15:49:14 Gelesen: 232162# 84 @  
@ Henry [#83]

>>dass absendergestempelte Briefe gebündelt (das konnte ... Kuvert sein) ... in den Briefkasten eingeworfen werden mussten.<<

Mussten bzw. müssen diese Kuverts mit absenderfreigestempelten Umschlägen offen in den Briefkasten eingeworfen werfen bzw. muss auf den Umschlägen ein ein zwingend auf den Inhalt stehender Verweis vermerkt werden?

Mir sind wie privatpostsammler derart doppelt gestempelte Sendungen bekannt. Allerdings nahm ich auch bis zum Beitrag 81 an, dass es sich bei dieser Stempelung um ein Versehen oder Schlamperei im Briefzentrum handeln würde.

Gruß
Pete
 
Henry Am: 15.06.2008 16:43:33 Gelesen: 232158# 85 @  
@ Pete [#84]

Nein, es mussten keine Hinweise angebracht werden. Es ging offensichtlich nur darum, dass die Sendungen nicht lose im Kasten lagen, weil sie dann zur Kontrolle herausgelesen werden mussten. Mit Schnur haben wir es natürlich auch nie gebündelt, i.d.R. war Gummi das Hilfsmittel.

Dass das Briefzentrum immer dann neu stempelt, wenn der Bearbeitungstag im BZ nicht mit dem Stempeltag des Postamts übereinstimmt, ist ja klar. Die Post will sich ja nicht Verzögerungen haltlos vorwerfen lassen. Und Briefe, die nach der letzten Leerung in den Briefkasten eingebracht wurden, haben das BZ logischerweise dann erst am nächsten Tag erreicht.

Bei mir wurden aber auch schon Briefe 2x gestempelt, die ich selbst am Schalter abgegeben habe und die mit dem gleichen Tag beim BZ gestempelt wurden. Hier wurden die gestempelten Briefe entweder bereits im Postamt oder im BZ mit den ungestempelten Briefen zusammengewürfelt. Muss auch nicht immer Schlamperei sein, aber ärgerlich ist es. Andererseits ist eine Postbearbeitung kein "Wunschkonzert" und da muss man solche Dinge einplanen.

mit sonntäglichem Gruß
Henry
 
Stefan Am: 29.06.2008 18:03:42 Gelesen: 232073# 86 @  
@ privatpostsammler [#80]

Vielleicht ist eine verspätete Einlieferung ebenfalls der Grund, dass im nachfolgenden Beispiel mehrfach gestempelt wurde:



Hierbei handelt es sich Ausschnitt eines Scans von einem Brief der DPAG - Philatelie, wie sie die meisten von uns Sammlern kennen dürften.

Interessant ist die Doppelstempelung (einmal gedruckt und einmal aufgespritzt?) im Markenbild:



Der Stempelabschlag ist relativ schlecht zu erkennen - Briefzentrum 80 (?), gestempelt im Juni 2008.

Auffällig sind die Ecken links + rechts oben sowie links + rechts unten - als Versuchsstempel ?

Ein Versuch machte klug, daher wurde auf der Briefmarkenwerbung auf dem Umschlag selbst auch gestempelt - so zentrisch, dass mit einem Schlag alle 3 Markenabbildungen getroffen worden sind:



Mit "Neu" war ursprünglich die Ausgabe "Gartenrose" zu 55Cent aus der Dauerserie "Blumen" gemeint. Der Stempelabschlag ist für mich jedenfalls auch neu.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Stempelmaschine Briefmarken auf Sendungen erkennen kann, sonst wäre die Werbung nicht mit Briefmarken verwechselt und auch getroffen worden. Mir erscheint eher, als ob jemand die Stempel sauber zentriert hat abschlagen lassen, wie z.B. bei der Frankierung von Briefen an einer Absenderfreistempelmaschine.

Viele Grüße
Pete
 
Jürgen Witkowski Am: 05.07.2008 00:51:30 Gelesen: 232018# 87 @  
Heute möchte ich einen Beleg vorstellen, wie er auf vielen Briefmarkenbörsen und ähnlichen Veranstaltungen in den Wühlkisten unbeachtet sein Dasein fristet. Der Brief ist wahrlich keine Schönheit und wurde wegen seines unhandlichen Formates in der Mitte sogar schon geknickt. Aber er kann eine nette Geschichte erzählen.

Von der Landis Tool Co. aus Waynesboro im US-Staat Pennsyvania ging am 19. September 1927 ein Brief an Mr. Martin in der Burton, Griffiths & Co. Ltd. in London.

Ganzsachenbrief Scott-Nr. U429, entwertet mit einem Maschinenstempel Typ Universal.

Da Mr. Martin sich aber mittlerweile bei H.H. Miner in Paris befand, wurde die alte Adresse durchgestrichen und die neue Adresse hinzugefügt. Um den Brief weiterleiten zu können, wurde er am 29. September 1927 neu frankiert und hat anscheinend sein Ziel in der Rue de Petit Hotels (Straße der kleinen Hotels) in Paris erreicht.

Frankatur Großbritannien MiNr. 128 als Perfin (Firmenlochung) BG&Co, entwertet mit einem Maschinenstempel Typ International Flier.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 05.08.2008 22:38:58 Gelesen: 231851# 88 @  
Auch ein Fall für eine berechtigte Doppelabstempelung ist diese Postkarte. Die Ganzsache, MiNr. 226 I, wurde von der Stempelmaschine, vermutlich wegen des gleichzeitigen Einzuges mehrerer Belege, nicht richtig erwischt und erhielt daher noch den Handstempel Hannover-Linden *1h -6.6.35. 9-10.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Angelika Am: 06.08.2008 19:34:41 Gelesen: 231827# 89 @  
Hallo

Bei den Absenderfreistempeln hat das einen ganz einfachen Grund. Wenn der Brief heute frankiert wird aber erst morgen zur Post gebracht wird, muß die Post den mit dem Tagesstempel darüberstempeln, um den Nachweis des Einlieferdatums zu bringen.

lg

angelika
 
- Am: 03.09.2008 15:47:25 Gelesen: 231637# 90 @  
Die Allianz hat aus Köln am 26.08.1987 einen Brief versandt. Irgendjemand hat dann handschriftlich darauf vermerkt, daß der Empfänger nach Huckingen verzogen sei und hat den Brief wieder in den Postlauf gegeben. Er erhielt dann einen Tagesstempel in Duisburg am 29.08.1987.


 
- Am: 07.09.2008 17:55:54 Gelesen: 231582# 91 @  
Doppelabstempelungen kommen doch recht häufig vor. Diese Karte erhielt einen Handstempel am 29.8.1995 um 18 Uhr und lief dann nochmal durch die Stempelmaschine, ebenfalls um 18 Uhr.


 
petzlaff Am: 03.10.2008 11:55:35 Gelesen: 231442# 92 @  
@ Pete [#86]

Der "Weiden-Stempel" ist eine maschinell hergestellte Entwertung (ähnlich wie früher DDR) der Versandstelle - also (aus meiner Sicht) philatelistische "Mache" - "Gefälligkeitsentwertung" aus Druckklischee.

Ich danke dem Postbeamten, der veranlasst hat, eine normale Entwertung hinzuzufügen.

LG
Stefan
 
Stempelwolf Am: 03.10.2008 18:00:13 Gelesen: 231416# 93 @  
Mein Chef sagt: wir sollen von den Japanern lernen. Wahrscheinlich wurde diese Bitte in den Poststellen gehört.

Obere Marke Maschinenstempel Akasaka (8.8.08) untere Marke Tagesstempel Akasaka Tokyo 9.8.08


 
AfriKiwi Am: 03.10.2008 22:19:02 Gelesen: 231402# 94 @  
@ Stempelwolf [#93]

Ich habe noch selten wenn überhaupt, kein Japanbrief mit ungestempelter Frankatur schon je gefunden.

Vielleicht liegt es auch daran daß wenig Post schon von Japan verschickt wird und deswegen auch schneller auffällt.

Höflicher Weise zeige ich einen Südafrikabrief da ich viel Post bekomme auch von Australien, Neuseeland und Deutschland mit ungestempelten Marken drauf.
Ein ganzer Bogen (R10) ist auf dem Brief ohne Rand mit leichten rechteckigen Handstempel.

Hinten sind noch 4 Marken abgestempelt aber das Nashorn hat nichts auf die Nase bekommen. Mit 7 Stempeln geht sicher die Puste aus und der Rollenstempel war irgendwie verlegt (zum Glück).

Ist eine NICHT-Abstempelung nicht auch eine Abstempelung und passt so am Rande hier ins Thema.

Erich


 
Henry Am: 04.10.2008 09:58:03 Gelesen: 231383# 95 @  
@ Pete [#86]

Wenn ich mir die 2. Entwertung ansehe, dann ist der Brief mit der neuen Versuchsstempelung versehen, erkennbar an den Winkeln um die Marke. Hier wurde offensichtlich die Werbeaussendung als Test für die maschinelle Verteilung der Großbriefe genutzt. Vielleicht erkannte die Maschine die untere "Frankatur" aufgrund des "Zahnbildes" fotographisch? Das BZ 80 München führt jedenfalls diesen Stempel.

mit klärendem Gruß
Henry
 
Stefan Am: 05.10.2008 14:17:38 Gelesen: 231356# 96 @  
@ Henry [#95]

Vielen Dank für deinen Erklärungsversuch. Weißt du, seit wann das Briefzentrum 80 (München) diesen Stempel führt?

Mich irritiert etwas, dass der in [#86] gezeigte Umschlag von 92637 Weiden (siehe Stempel Weiden) im Briefzentrum 80 und nicht im Briefzentrum 92 zur Bearbeitung (Stempelung) eingeliefert wurde.

Werden diese Briefe mit dem gedruckten Stempel Weiden ggf. in einer Druckerei (Lettershop) hergestellt, die sich im Einzugsbereich des Briefzentrums 80 befindet?

@ petzlaff [#92]

Ich bin ebenfalls nicht traurig darüber, dass in diesem konkreten Fall nochmals gestempelt wurde - ein Kuriosität mehr in der Sammlung. :-)

Gruß
Pete
 

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