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Thema: Motiv: Burgen und Schlösser
Das Thema hat 223 Beiträge:
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wajdz Am: 08.02.2016 00:57:44 Gelesen: 137291# 99 @  
@ Seku [#98]

Hier die dem Schloß Chillon gewidmete Marke MiNr 299 TypII:



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 14.02.2016 22:50:31 Gelesen: 136991# 100 @  
Ergänzung zum Beitrag [#96]

Für 40 €Cent aus der Krabbelkiste:

Sonderstempelbeleg 1000 BERLIN 12 vom 20.11.1976 TAG DER BRIEFMARKE ZITADELLE SPANDAU auf MiNr 530



MfG Jürgen-wajdz--
 
wajdz Am: 08.03.2016 23:26:57 Gelesen: 136032# 101 @  
Nach dem für Preußen günstig ausgegangenen Siebenjährigen Krieg, auch Dritter Schlesischer Krieg genannt, war der prächtige und kostspielige Schlossbau als ein Prestigebau gedacht, der Preußens neue Rolle unter den Mächtigen Europas verkünden sollte.

Friedrich der Große bekräftigte das selbst mit seinem Begriff der „Fanfaronade“.

Baubeginn des Neuen Palais an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam 1763, Fertigstellung 1769. Es gilt als letzte bedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks. Friedrich hatte es nicht als königliche Residenz geplant, sondern als Schloss für Gäste seines Hofes. Erst Kaiser Wilhelm II. machte das Neue Palais von 1888 bis 1918 dauernd zu seiner Sommerresidenz.



Aus dem Block Preußische Schlösser und Gärten, Neues Palais in Potsdam MiNr 2499 skl

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 12.03.2016 20:19:33 Gelesen: 135945# 102 @  
Gut zwanzig Jahre davor wurde schon einmal in Potsdam gebaut [#101].

Kein Schloss sorgte in seiner Entstehungszeit so für Ärger wie Sanssouci, das Schloss ohne Sorge oben auf dem Weinberg am Rande Potsdams. Und das nur, weil ein eigenwilliger König, Friedrich der II. von Preußen, auch Friedrich der Große genannt, sich in Planung und Bauausführung einmischte. Am 13. Januar 1745 verfügte er in einer Kabinettsorder den Bau eines „Lust-Hauses zu Potsdam“.

Das für einen Regenten in seinen Ausmaßen eher bescheidene Schloss mit zwölf Räumen, von denen Friedrich II. nur fünf selbst bewohnte, entsprach der Veränderung in der höfischen Baukunst um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Name Sanssouci – ohne Sorge – ist dabei als Wunsch und Leitmotiv des Königs zu verstehen, denn hierher zog er sich mit seinen Hunden am liebsten zurück. Sein Sommersitz war ihm zuletzt Lieblingsort und wichtiges Refugium in schwierigen Zeiten. Im Winter wohnte er in Berlin oder im Potsdamer Stadtschloss. Die allesamt festlichen Räume von Sanssouci sind geprägt von Eleganz und stilvoller Prachtentfaltung. Sie lassen aber auch die Liebe des Königs zu der herrlichen Umgebung, dem preußischen Arkadien, deutlich spüren. Bemerkenswert ist, dass sich der König auf der obersten Weinbergterrasse in einer Gruft beisetzen lassen wollte. Auch im Tode wollte er seinem Sanssouci nahe sein. Sein testamentarischer Wunsch ist allerdings erst 1991 in Erfüllung gegangen.

Die Schlösser und Gartenarchitekturen in der weitläufigen Parkanlage Sanssouci werden von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg verwaltet und stehen seit 1990 als Welterbe unter dem Schutz der UNESCO.

MiNr 3220 FDC codiert



Bei aller preußischen Schlichtheit hätte die Randgestaltung des Kleinbogens mehr künstlerischen Aufwand verdient.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 13.03.2016 19:04:45 Gelesen: 135915# 103 @  
Ergänzung zum Schloß Sanssouci:

Ein Brief aus einer nicht nur philatelistisch bewegten Epoche. Und auch ein Zeugnis eines im Verhältnis zu heute noch weit verbreiteten Briefmarkenhandels, dem wir ja recht originelle Frankierungen zu verdanken haben. Gleichzeitig gültige Ausgaben dreier Postanstalten auf einem Brief, dabei auch die nur vom 2.7.90 bis zum 31.12.91 mögliche MiNr 3349 (80). Einkopiert die MiNr 3349 postfrisch als senkrechtes Paar.



Frankiert mit Berlin 330 (2x5); Bund 684 (10); DDR 3349 (809), entwertet mit TSt 5350 EUSKIRCHEN ag vom 19.-7.90
 
wajdz Am: 14.03.2016 20:09:51 Gelesen: 135877# 104 @  
Preußen verschwand aus der deutschen und europäischen Geschichte spätestens 1947.

Honeckers DDR versuchte eine Friedrich Renaissance, um der DDR Kontinuität in der Geschichte neben Thomas Münzer zu geben. Unter Ulbricht noch Inbegriff des Militarismus, führte nun die Karriere Friedrichs »des Großen« zum respektierten Ahnherrn des antifaschistischen Deutschland.

Rauchs berühmtes Reiterstandbild, 1851 Unter den Linden enthüllt, überlebte den Zweiten Weltkrieg. Noch 1961 in Gefahr, eingeschmolzen werden, wurde es 1963 im Park von Park von Sanssouci aufgestellt. Seit dem 30. November 1980 reitet Friedrich wieder Unter den Linden. Aus dieser politischen Konstellation erklärt sich auch die DDR- Briefmarkenausgabe vom 20.9.1983, gewidmet den Staatlichen Schlössern und Gärten Potsdam-Sanssouci,

hier die MiNr 2826



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 16.03.2016 16:32:03 Gelesen: 135838# 105 @  
1993 wurde anläßlich der 1000 Jahrfeier der Stadt Potsdam neben einer Sondermarke und einer 10-DM-Silbermünze auch eine neue Automatenmarke mit dem Motiv "Schloß Sanssouci" herausgegeben.

Am 19.5.1993 MiNr ATM 2.1 Nominale im Typendruck



am 14.9.1993 MiNr ATM 2.2 Nominale im Nadeldruck



MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 20.04.2016 09:00:53 Gelesen: 134485# 106 @  
Wir sehen hier auf einer chinesischen Telefonkarte von 2008 die Burg Gutenfels im Mittelrheinthal. Das Foto selbst wurde 1991 aufgenommen. Über die Bilder-Suchfunktion hatte ich den Fotografen gefunden. Außerdem noch eine Postkarte, die schön zeigt, wo die Burg steht. Nämlich über der Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub. "Grüße aus dem TEE Rheingold" - also eine Werbekarte der Bundesbahn.


 
wajdz Am: 20.04.2016 11:30:41 Gelesen: 134464# 107 @  
Die Burg Gutenfels gibt es auch als Briefmarke

MiNr 28



MfG Jürgen -wajdz-
 
zockerpeppi Am: 22.09.2016 20:08:34 Gelesen: 129183# 108 @  
Was wäre ich ohne meine Postcrossing Community. Das verdanke ich "Philaseiten". Durch den gleichnamigen Thread wurde ich auf die Plattform aufmerksam.

Heute nun wieder einmal ein Beitrag in Sachen Burgen und Schlösser. Super nett dass die Schreiberin auch eine passende Marke benutzt hat. Ich konnte sie leider nicht bei Colnect finden. Dieses Jahr gab Japan nochmals eine Marke mit dem Bildnis dieser Burg heraus:



Burg Osaka

Ich zitiere Wiki:

Die ersten Gebäude der Burg wurden auf Befehl von Toyotomi Hideyoshi auf dem Gelände des zerstörten Tempels Ishiyama Hongan-ji der Ikkō-ikki errichtet und 1583 fertiggestellt. Die Burg wurde ursprünglich nach den Plänen der Burg Azuchi in der Nähe von Kyōto gebaut, allerdings sollte sie die Burg an Stärke weit übertreffen. Die als uneinnehmbar angesehene Burg wurde jedoch bereits 1615 während des Sommer-Krieges in Ōsaka durch die Truppen Tokugawa Ieyasus eingenommen und zerstört. Der Wiederaufbau durch die Tokugawas wurde 1620 begonnen und dauerte 10 Jahre. Nach einem Blitzeinschlag brannte der Hauptturm 1665 komplett nieder, dennoch spielte die Burg weiterhin eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des westlichen Japans durch die Tokugawa-Shōgune. Erst 1843, also knapp 200 Jahre später, wurde die Burg durch Spendengelder teilweise wieder aufgebaut. Aber schon 1868 wurde die Burg während der Kriege der Meiji-Restauration wieder zerstört. Die Überreste der Burg wurden in den folgenden Jahren von der Meiji-Regierung in eine Kaserne umgewandelt. 1928 wurde der Hauptturm der Burg nach einer sehr erfolgreichen Spendensammlung des Bürgermeisters erneut aufgebaut. Nachdem der Hauptturm durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg 1945 stark beschädigt wurde, dauerte es wieder einige Jahrzehnte, bis die Burg 1997 nach dreijährigen Bauarbeiten wieder errichtet wurde. 1953 wurde die ursprüngliche Burganlage zur Besonderen historischen Stätte (tokubetsu shiseki) erklärt.

beste Sammlergrüße
Lulu
 
HWS-NRW Am: 22.09.2016 22:32:16 Gelesen: 129170# 109 @  
Von mir noch ein "etwas fragwürdiger" "Bedarfs"-(?) Brief mit dem Schloß Bellevue in Berlin



Schloß Bellevue 10er-Bogen auf eingeschriebenem - Eigenhändig-Ersttagsbrief an den damaligen Bundespräsidenten. Ich hoffe, das zumindest ein Teilbetrag der damaligen Einnahmen für einen guten Zweck verwendet wurden !

mit Sammlergruß
Werner
 
Altmerker Am: 31.10.2016 22:12:22 Gelesen: 127921# 110 @  


Man mag es beim Thema fast übersehen, aber der Tagesstempel kommt aus Kastel Stari. Im Ort Kastela in der Region Mitteldalmatien in Kroatien sind sieben historische Kastelle aneinander gereiht. In dem etwa 16 km langen und 4 km breiten Siedlungsgebiet rund um die Kastelle leben ungefähr 40.000 Einwohner. 13 Kastelle zählte man früher entlang der Küste, weshalb man die Region auch gerne als die "Straße der Kastelle" bezeichnete. Heute kann man noch sieben der historischen Befestigungsanlagen besichtigen.

Viele Grüße
Uwe, der den Touristikern dort für die Informationen dankt
 
Seku Am: 01.11.2016 21:38:37 Gelesen: 127838# 111 @  
Auf dem Drachenfels im Siebengebirge bei Königswinter thront das Schloss Drachenburg. Dort hinauf fährt die mit Zahnrad betriebene Drachenfelsbahn, die man schwach erkennt. Die Karte war 1908 von Königswinter nach Clamecy (Nièvre) in Frankreich nur zwei Tage unterwegs (!) Siehe auch Thema: Motiv Eisenbahnen # 889.



https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Drachenburg
https://de.wikipedia.org/wiki/Drachenfelsbahn
 
Christoph 1 Am: 01.11.2016 23:46:21 Gelesen: 127826# 112 @  
@ HWS-NRW [#109]

Der Brief ging nicht an den damaligen Bundespräsidenten, Richard von Weizsäcker war 2007 schon seit 13 Jahren nicht mehr das Staatsoberhaupt. Das steht auch in der Adresse (Bundespräsident a.D.) und bei der Anschrift Am Kupfergraben 7 handelt es um das sogenannte "Magnus-Haus" in Berlin-Mitte, wo Weizsäcker bis 1999 einige Büroräume nutzte. [1]

Natürlich ist es ein "gemachter" Beleg, aber er ist trotzdem imposant, wie ich finde. Zudem portogerecht (Maxibrief 220 + Einschreiben Übergabe 205 + Eigenhändig 180 = 605 Pfg.), zumindest wenn er schwerer war als 500 gramm. Was da wohl drin war? Ist rückseitig ein Absender erkennbar oder ist der Inhalt noch erhalten?

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Magnus-Haus#Seit_1990
 
HWS-NRW Am: 02.11.2016 09:34:22 Gelesen: 127797# 113 @  
@ csjc13187 [#112]

Hallo,

habe das Teil leider nicht mehr, wurde, wenn ich mich nicht irre, von der Firma Borek (oder Sieger) in Auftrag gegeben.

mit Sammlergruß
Werner
 
EdgarR Am: 14.11.2016 14:33:44 Gelesen: 127312# 114 @  
@ EdgarR [#2]

Die "Raubritter", die gerne in edlen Gemäuern residieren lassen ihre Botschaften ans gemeine Volk bisweilen auch mit privaten Boten (Privatpostgesellschaften) zustellen.

Hier das Deutschordensschloß in Bad Mergentheim, in dem, wie man sieht, jetzt auch "Raubritter" hausen.


 
Altmerker Am: 17.11.2016 21:53:37 Gelesen: 127068# 115 @  
Hier mal ein Schloss in der ehemaligen Sowjetunion auf Maximumkarte mit Ersttagsstempel. Heute liegt es politisch korrekt in Litauen. Die Wasserburg von Trakai gehört wohl zu den meistbesuchten und meistfotografierten Sehenswürdigkeiten des Baltikums.

Gruß Uwe mit angeheirateten Wurzeln dort in der Nähe


 
wajdz Am: 20.11.2016 21:56:13 Gelesen: 126992# 116 @  
Keine Burg und kein Schloß, aber immerhin der Amts- und Wohnsitz eines Präsidenten:

Das Weiße Haus, offiziell als "Präsidentenhaus" bis 1901 bekannt, ist mehr als nur ein schönes Beispiel der Baukunst des achtzehnten Jahrhunderts. Es ist das Heim und Büro des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und eine historische Stätte, die viele Besucher jährlich anzieht und ein vertrautes Symbol der amerikanischen Demokratie ist.

MiNr 416



MiNr 838



MiNr 941



MiNr 1033



MiNr 2213



Ob sich mit dem nächsten Hausherren daran viel ändern wird ?

MfG Jürgen -wajdz-

http://washington.sehenswuerdigkeiten-online.de/sehenswuerdigkeiten/weisses_haus.html
 
Seku Am: 02.12.2016 09:55:42 Gelesen: 126614# 117 @  
Über dem Tal der Zwickauer Mulde steht bei Lunzenau die Rochsburg. 1985 erschien Mi.-Nr. 2977.



Die Karte entstand um 1910.

[1]

Eisenbahnfans sei dort das private Museum "Prellbock" empfohlen. [2]

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rochsburg
[2] http://www.prellbock-bahnart.de/museum/museum01.htm
 
Seku Am: 18.02.2017 20:48:02 Gelesen: 123952# 118 @  
Gabun 2000 Mi.-Nr. 1524, Block 103 - Lichtenstein "Märchenschloss Württembergs" [1]bei Reutlingen in der Schwäbischen Alb - mit Dampflokomotive der preußischen Bauart T 9.3



Das Schloss Lichtenstein wurde als Motiv für verschiedene Briefmarkenserien gewählt. Während der französischen Besatzung Südwestdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im August 1947 und Juli 1948 je eine Briefmarken-Ausgabe der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern zu 84 Reichspfennig bzw. 90 Pfennig herausgebracht. Mi.-Nr. 12 und 26

Am 16. Juni 1982 erschienen 0,35-DM-Briefmarken Schloss Lichtenstein. Mi.-Nr. Bund 1139 + Berlin 673

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Lichtenstein_(W%C3%BCrttemberg)
 
Seku Am: 19.02.2017 20:50:49 Gelesen: 123897# 119 @  
@ [#98]

Ergänzend zwei alte Ansichten




 
wajdz Am: 03.05.2017 20:07:46 Gelesen: 120911# 120 @  
@ wajdz [#83]

Die Burg Edinburgh Castle gilt als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands. Die Höhenburg steht im Zentrum von Edinburgh auf dem Castle Rock, dem Basaltkegel eines erloschenen Vulkans.



Die erste zweifelsfreie urkundliche Erwähnung von Edinburgh Castle findet sich in einer im 14. Jahrhundert verfasste Chronik Schottlands, die eine Burg im Jahr 1093 in Edinburgh erwähnt. Das älteste erhaltene Gebäude, die St. Margaret’s Chapel, stammt vom Anfang des 12. Jahrhunderts. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde Edinburgh Castle vielfach belagert, zerstört und wieder aufgebaut.

1371 endete die Regentschaft der Dynastie Bruce und die Königswürde ging an die Stuarts (Stewarts) über, unter deren Herrschaft das Schloss zu einer der wichtigsten Königsburgen Schottlands wurde. Hier residierte auch Maria Stuart, die Cousine von Königin Elisabeth I. von England,



International bekannt ist das Schloß durch das seit 1950 jährlich im August stattfindende größte Musikfestival Schottlands, das Edinburgh Military Tattoo. Hauptattraktion ist regelmäßig der Auftritt der Massed Pipes and Drums, einer Formation aus etwa 200 Dudelsackspielern und Trommlern. Auch viele andere jedes Jahr wiederkehrende Programmpunkte wie der Lone Piper oder die Highland Spring Dancers betonen den schottischen Charakter der Veranstaltung.

https://www.youtube.com/watch?v=4JM80h6ZDLE

MfG Jürgen -wajdz-
 
Sachsendreier53 Am: 05.05.2017 12:27:21 Gelesen: 120844# 121 @  
Ansichtskarte aus Nürnberg mit Teilansicht der Nürnberger Burg und Turm "Luginsland" (Süddeutsch: "Lug ins Land", "Schau ins Land"). Gestempelt ist die Karte mit dem Maschinenwerbestempel NÜRNBERG 2 vom 7.9.1934 auf MiNr.546. 6(Pfg.), Ausg.vom 1.9.1934, 6.Nürnberger Parteitag, Motiv: Nürnberger Burg





Burglegende:https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Burg

mit Sammlergruß,
Claus
 
GSFreak Am: 05.05.2017 22:07:39 Gelesen: 120796# 122 @  
Die Marksburg bei Braubach im Weltkulturerbe Oberen Mittelrheintal

Hier ein Sonderstempel zum 5-jährigen Bestehen des Philatelisten Clubs Rhein-Lahn auf einer Postsache. Die Marksburg ist die einzige unzerstörte Höhenburg am Mittelrhein und Sitz der Geschäftsstelle der Deutschen Burgenvereinigung e.V..

Gruß
Ulrich


 
Seku Am: 05.05.2017 22:49:06 Gelesen: 120789# 123 @  
@ GSFreak [#122]

Siehe auch Beitrag [#97].
 

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