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Thema: Die schönsten Stücke aus meiner Sammlung (Thema geschlossen)
Das Thema hat 376 Beiträge:
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Benjamin Voigt Am: 12.06.2014 19:20:14 Gelesen: 206288# 227 @  
Heute mal die "feuerrote" auf Brief.

In diesem Fall die Mi.-Nr. 2c von Preussen.

Ich denke der Beleg spricht für sich.

Am Bildschirm kommt die 2c vielleicht nicht so schön raus.



Gruß Benjamin Voigt
 
zockerpeppi Am: 12.06.2014 19:51:17 Gelesen: 206264# 228 @  
Für Cantus, Eurowelter und die Nicht-Klassiker

Es gibt auch andere sehr schöne Belege. Es muss in der Tat nicht immer Klassik sein oder das große Budget. Ich hatte einen Beleg für meine Bankensammlung bei einem Inder eingekauft und somit kam dieses Einschreiben ganz von selbst. Und seit unsere Briefträgerin ins Schwärmen kam, wandert die Auslandspost auch nicht mehr in der Papiertonne. Ich habe kurzerhand eine Incoming mail Sammlung gestartet. Einzige Voraussetzung: Eine Adresse innerhalb von Düdelingen. Und wieder so ein Projekt, an dem sich mittlerweile fast alle unsere aktiven Mitglieder beteiligen. Dadurch habe ich dann auch die Sammlung dem Verein übergeben. Sie wächst stetig! Kostenpunkt: Fast immer nix oder allerhöchstens eine Briefmarke + Ansichtskarte.



einer meiner Lieblinge
Lulu
 
stampmix Am: 12.06.2014 22:11:07 Gelesen: 206215# 229 @  
Mein schönster Zusammendruck, leider oder zum Glück nicht bei Michel & Co. gelistet:



viel Spass bei der WM
stampmix
 
stampOmaniac Am: 13.06.2014 16:07:32 Gelesen: 206141# 230 @  
Hallo zusammen,

da ich auch keine wirkliche Klassik mehr sammel, sondern mich seit ca. 12 Jahren fast ausschließlich auf das sammeln, erforschen und handeln von Marken der Alliierten Gemeinschaftsausgaben nach 1945 - im "Volksmund" :) auch Kontrollrat genannt - verlegt habe, stelle ich auch gerne mal ein paar Lieblingsstücke aus meiner Sammlung vor.

Zuerst mal eine meiner neuesten Erwerbungen für mein Sammlung > Auslandspost mit Marken der Kontrollratsausgaben <. Hierbei handelt es sich um einen portogerechten Auslandsbrief der 7. Gewichtsstufe (100 - 120 Gramm) 1. Gebührenperiode, vom 06.03.47 von Hamburg nach Buenos Aires / Argentinien. Der Brief wurde von der Britischen Zensurbehörde Hamburg allerdings sehr unorthodox wiederverschlossen, was ihn aber für mich noch interessanter macht. :)

Die Größe des Kuverts (noch nicht ganz C5) und die Inhalts- und Beförderungsspuren, belegen diese sehr seltene Gewichtsstufe ausreichend als nachvollziehbar echt. Zu erwähnen wäre in diesem Zuge, das mit der Prüfernummer 0402 der Nummernkreis nach Riemer, doch noch etwas erweitert werden muß, da bisher davon ausgegangen wurde, das hier die Prüfernummern ab 0500 beginnen.

Zusätzlich wurde der Brief dann in Argentinien mit einem roten Streifen nochmals verschlossen und vorder- wie rückseitig auf das Kuvert übergehend abgestempelt. Ich vermute das es sich hierbei um eine nochmalige Zensur handelt, kann aber weder etwas zum Verschlußstreifen noch zum ganze Prozedere sagen. Weder ich noch andere mir bekannte Fachleute für diese Art von Belegen, kennen ein weiteres solches Stück. Vielleicht findet sich ja auf diesem Wege ein Fachmann für Argentinien, der Licht in mein Dunkel bringen kann. Ich war und bin von dem Beleg jedenfalls hin und weg. :)



Der zweite Beleg ist ein Reco-Fernbrief der 1. Gewichtsstufe mit einer der seltensten Zähnungsabarten der Kontrollratsausgaben im Eckrand 4er-Block aus der Ecke oben links, der Nr. 923 Udr. Natürlich echt und mit Attest Schlegel BPP.

Meines Wissens das einzige gestempelte Stück überhaupt aber für mich als Eckrand-Irrer auch so eine Augenweide. :)



Einfach ein tolles Sammlegebiet!

Viele Grüße,
Bernd
 
briefmarkenwirbler24 Am: 13.06.2014 21:59:23 Gelesen: 206073# 231 @  
@ stampOmaniac [#230]

Hallo Bernd,

schön, dass du dich mit deinen sehr tollen Briefen ebenfalls hier zu Worte meldest. Der untere Beleg ist wirklich eine einmalige Rarität, in meinem Michel-Spezial 2012 ist vermerkt, dass die Marke auf Brief bisher nicht entdeckt wurde. Dein Brief zeigt ja das Gegenteil, Glückwunsch!

MfG

Kevin
 
stampOmaniac Am: 14.06.2014 14:24:00 Gelesen: 206014# 232 @  
Hier mal eine von mir bereits im Rundbrief der ArGe Deutsche Notmaßnahmen veröffentlichte Perle, die ich mir immer wieder gerne ansehe. :)

Ein viermal verwendeter Bankumschlag

Perlen müssen nicht immer teuer erkauft sein, oft erscheinen sie in unscheinbarem Gewand und sind billig zu haben. So auch dieser Bank-Umschlag.
Zwar ist es nur ein Fensterumschlag, aber er wurde von der Reichsbank viermal frankiert und verwendet, und das macht ihn interessant. Man sieht daran,
wie knapp in der Nachkriegszeit selbst so alltägliche Dinge wie Briefumschläge waren.

1. Versendung von Lüneburg nach Leer (Ostfriesland) im Januar 1947;
2. Versendung von Leer nach Rheine (Westf.) im Januar 1947;
3. Versendung von Rheine nach Lingen (Ems) am 18.1.47;
4. Versendung von Lingen nach ??? am 13. oder 18.2.47.

Ich muss schmunzeln, wenn ich den Umschlag sehe, zeigt er doch ein so ganz anderes Bild von Geldinstituten, als wir es heute haben.


 
LK Am: 14.06.2014 15:50:01 Gelesen: 205990# 233 @  
@ stampmix [#229]

Leider oder zum Glück nicht bei Michel & Co. gelistet:

Hallo Stampmix,

ist gelistet.

Du kannst dir aussuchen entweder W 16 oder S 46.

Das Stück stammt aus zerlegtem MHB 4 Heuß I.

1. Reihe Felder 15+16+17
2. Reihe Felder dito
3. Reihe Felder dito

Gruß

LK
 
stampmix Am: 14.06.2014 17:11:20 Gelesen: 205962# 234 @  
@ LK [#233]

Hallo LK,

wie nennen wir ihn dann - z.B. W16/S46?

Eigentlich meinte ich, dass dieser Zusammendruck als dekorativer grüner Rahmen um die graue 8Pf. Heuss-Marke keine Bezeichnung hat. W16 und S46 sind in der optischen Wirkung nicht vergleichbar und mir ist keine treffende Bezeichnung bekannt.

beste Grüsse
stampmix
 
Benjamin Voigt Am: 14.06.2014 18:01:51 Gelesen: 205938# 235 @  
Mal wieder ein schönes Stück aus meiner Sammlung, diesmal die Mi.-Nr. 18 mit zentrisch eingepasstem K1 "VELTEN". :-)

Schöner kann ich mir ein loses Stück dieser Marke kaum vorstellen.



Gruß Benjamin
 
bayern klassisch Am: 14.06.2014 18:33:50 Gelesen: 205928# 236 @  
@ Benjamin1412 [#235]

Hallo Benjamin,

in einem vorherigen Leben habe ich mal Preußen gesammelt und kann aus dem Wissen aus dieser Zeit deine Worte nur bestätigen - besser konnte man nicht stempeln - herrliches Stück, eine Augenweide!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
stampOmaniac Am: 14.06.2014 18:57:27 Gelesen: 205918# 237 @  
@ Benjamin1412 [#235]

Wirklich ein bildschönes Stück, Glückwunsch!

Um solch gute Qualität zu sammeln, benötigt es immer auch des glücklichen Zufalles erst einmal solche Stücke angeboten zu bekommen. Das ist erfahrungsgemäß, selbst bei vermeintlich einfachen Stücken, manchmal wie die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. :)

Viele Grüße,
Bernd
 
Meinhard Am: 14.06.2014 20:38:16 Gelesen: 205884# 238 @  
@ Benjamin1412 [#235]

Hallo Benjamin,

schönes Stück.

Auch diese ist nicht zu verachten: 26b ungebraucht mit Originalgummi. Im Michel nicht bewertet. Mit Befund von Frau Brettl.

Schöne Grüße, Meinhard


 
Benjamin Voigt Am: 14.06.2014 20:46:14 Gelesen: 205877# 239 @  
Das Stück kenne ich auch im Original. :-)

Wirklich eine sehr seltene Marke in dieser Erhaltung mit Originalgummierung, meiner einer hat nur einige gestempelte und eine ohne Gummierung!

Mit Gummierung wird die b-Farbe auch kaum einmal angeboten.

Glückwunsch zu dem Kauf!

Gruß Benjamin
 
wajdz Am: 14.06.2014 21:04:55 Gelesen: 205869# 240 @  
@ stampOmaniac [#232]

In den Nachkriegsjahren wurden nicht nur Überzeugungen gewendet, sondern auch Briefumschläge, wie an diesem Beispiel zu sehen ist.



MfG wajdz
 
hajo22 Am: 14.06.2014 22:16:52 Gelesen: 205838# 241 @  
@ Benjamin1412 [#235]

Da Preussen mit das höchste Postaufkommen aller Altdeutschen Staaten in seiner Markenzeit (bis 31.12.1867) hatte, sind verhältnismäßig viele schön gestempelte Stücke erhalten geblieben. Zumeist natürlich aus der Adlerserie mit ihren Millionenauflagen (z.B. Nr. 18 (3 Sgr. braun) fast 34 Mio. Marken Auflage).

Hier ein waagrechtes Paar der Nr. 11 mit Idealstempel "Suhl" aus der 3. Kopfserie des Königs.



Schönen Abend.
Jochen
 
sotos Am: 14.06.2014 22:20:36 Gelesen: 205831# 242 @  
Hallo,

heute zeige ich euch ein Stück, dass sicherlich nicht unbedingt das schönste Stück ist aber es mir immer wieder als "schönes Stück" vorkommt.

Als Sammler ist man immer wieder der Versuchung unterlegen Stücke als "Echt" zu befinden und sich dabei selber in die Faust zu lachen. Von daher denke ich immer wenn ich es sehe wie schön.


 
Benjamin Voigt Am: 15.06.2014 10:53:22 Gelesen: 205758# 243 @  
@ hajo22

Natürlich stimmt es das bei Preußen im Vergleich zu allen anderen Altdeutschen Staaten viel mehr schön gestempelte Stücke existieren, daher kann man auch mit weniger Kapitalaufwand als bei anderen Gebieten eine Markensammlung (bewusst ohne Briefe gewählt) in Ausnahmequalität zusammentragen, wenn man genug Geduld hat.

Trotzdem kann man sich an jedem dieser Stücke erfreuen, wenn es doch so ideal gestempelt ist.

Gruß Benjamin
 
hajo22 Am: 15.06.2014 13:06:59 Gelesen: 205737# 244 @  
@ Benjamin1412 [#243]

Hoffentlich hast Du mich nicht mißverstanden, eine schön gestempelte Marke ist eine schön gestempelte Marke, unabhängig davon, ob sie selten oder häufiger anzutreffen ist. Was ich sagen will ist, daß bei den hohen Auflagezahlen - hier der preußischen Adlerserie - die Chance groß ist, ein sehr schön gestempeltes Stück für die Sammlung zu finden. Bei Deiner Marke ein Vollstempel, der das Markenbild nicht verdeckt.

Briefe aber, das muß ich hier anfügen, sind das Salz in einer Sammlung, speziell bei Altdeutschland und hier bei Preußen. Es existiert noch viel Briefmaterial von Preußen, auch für den kleinen Geldbeutel ist so manches Stück erschwinglich.

Aus meiner Sammlung hier ein 3 1/2 Sgr.-Brief nach Frankreich mit allen Transit-Stempeln vorder- und rückseitig. Ich zeige ihn, weil der Stempel Cöln Bahnhof v. 30.5.1866 sehr sauber und akkurat 4x abgeschlagen ist. Einfach schön anzuschauen, wie auch Deine lose gestempelte Marke.



Schönen Sonntag.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 15.06.2014 13:30:08 Gelesen: 205727# 245 @  
@ hajo22 [#244]

Hallo Jochen,

sehe ich genau so - bin auch Briefe-Fan, aber sehr schön gestempelte Marken sind ja auch nicht zu verachten.

Hat dein toller Brief Inhalt? Wenn ja, steht da etwas zu dem bald anfangenden Krieg von 1866? Wenn ja, bitte abbilden, denn das wäre ja sehr interessant!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 15.06.2014 14:14:39 Gelesen: 205716# 246 @  
Guten Tag,

ich hatte schon immer eine Schwäche für Blocks gehabt, besonders für solche, die ein kleineres Format haben. Fragt nicht warum, es ist einfach so. :)



Hier einer meiner Lieblingsblöcke, den bestimmt jeder kennt.

Bizone Block 1 postfrisch

MfG

Kevin
 
steppenwolf Am: 15.06.2014 15:54:43 Gelesen: 205689# 247 @  
Unter meinen Kleinbogen nimmt dieser von Santander einen Platz unter den ersten 20 ein.

Urmarke 1904 gedruckt, ungezähnt, mit neuem Wert Un Cvo (1 Centavo) 1905 überdruckt. Wegen Anschluß an Kolumbien aber nicht mehr zur Ausgabe gelangt und als amtliche Ausgabe auch sehr angezweifelt. Fürs Auge ist aber der Aufdruckfehler NU statt UN in der dritten Reihe die vierte Marke.


 
Victoria8749 Am: 15.06.2014 16:49:12 Gelesen: 205666# 248 @  
Hallo, guten Tag, es sind ja wieder tolle Briefe und Marken zu bestaunen! Danke ALLEN fürs zeigen.

Ich möchte eine Helgoland-Karte dazusteuern, natürlich wieder mit meinem Lieblingsportrait Queen Victoria! Zu sehen ist die seltene Michel Nr. 14 b in der zweiten Auflage!

Wünschen allen noch einen schönen Sonntag
Gruß Volker


 
hajo22 Am: 15.06.2014 18:14:11 Gelesen: 205637# 249 @  
@ bayern klassisch [#245]

Nein, bedauere, keine Infos zum Krieg von 1866 im Faltbrief.

Bei Preußen sollte man auch die Ganzsachen nicht vergessen, die ein wunderschönes Sammelgebiet für sich darstellen (Stichwort: "Oktogone").

Hier geht es aber um schön abgeschlagene Stempel und da zeige ich die 3 Sgr. (Ganzsachen-Umschlag Mi.Nr. 19B) mit 3 Sgr. Adlerserie als "Paket"begleitbrief ("anbei eine Holzschachtel..") vorbildlich gestempelt "Schwedt" nach dem Ort Zigahnen bei Garnsee (Regierungsbezirk Marienwerder) an das Fräulein Thekla ("Hoppla Thekla"). Das Gewicht des Holzschächtelchens betrug laut Vermerk 23 Loth (1 Loth = 16,66 gr), also rd. 380 gr. In Preußen war Markenfrankatur bei Fahrpost üblich.



Schönen "Rest"-Sonntag.
Jochen
 
volkimal Am: 18.06.2014 19:50:20 Gelesen: 205387# 250 @  
Hallo zusammen,

aus meiner Sammlung "Familiengeschichte und Philatelie" ist in dem Kapitel "Unsere Kontakte nach China" dieser sogenannte Rotbandbrief eines meiner Lieblingsstücke:



Es ist ein Ortsbrief aus Tsingtau an Dora Matzat, die Schwester meines Großvaters. Dora Matzat lebte als Frau des Missionars Willy Matzat von 1922 bis 1946 in China.

Rechts steht die Adresse, in der Mitte der Empfänger und links der Absender, jeweils von oben nach unten gelesen. Tsingtau heißt übersetzt "grüne Insel". Lung Shan Road bedeutet "Drachenbergstraße".

Der Absender war die lutherische Gemeinschaft von "Tai tung schen", dem östlichen Stadtteil von Tsingtau. Die lutherische Gemeinschaft in Tsingtau wurde mit "Gerechtigkeit aus Glauben" umschrieben.

Die chinesischen Zeichen entsprechen in der Regel ganzen Wörtern. Dadurch ist es nicht möglich, deutsche Namen richtig ins chinesische zu übertragen. Man nimmt also einfach Schriftzeichen, die phonetisch ähnlich klingen.

In China besteht der Familienname gewöhnlich nur aus einem Zeichen, der Vorname aus zwei Zeichen. Von Matzat nahm man also nur "ma", die beiden ersten Buchstaben, denn dieses Wort gibt es in China. "ma" heißt übersetzt "Pferd". Bei diesem Zeichen kann man die Abstammung von der Abbildung eines Pferdes noch relativ deutlich erkennen. Unten sind die vier Füße, rechts der Schwanz und darüber der Rumpf mit der fliegenden Mähne. Aus "Dora" wurde "do dja". Diese beiden Wörter bedeuten "viel" bzw. "dazufügen". Insgesamt wurde aus Dora Matzat also ein "viel dazu fügendes Pferd“.

Die Jahreszahl im Stempel ist leider verwischt. Von der Adresse her muss der Brief zwischen 1931 und 1936 geschrieben worden sein.

Viele Grüße
Volkmar
 
briefmarkenwirbler24 Am: 19.06.2014 11:56:22 Gelesen: 205320# 251 @  
@ volkimal [#250]

Hallo Volkmar,

deine Familiengeschichte ist sehr interessant und reicht in viele Länder. Ich bin gespannt, wo uns die Reise das nächste Mal hinführen wird!

MfG

Kevin
 

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