@ Philatelist [#516]

Hallo Günter!

Ja aber Hallo! Man wird ja wohl mal fragen dürfen. Eine Bietersperre ist in diesem Zusammenhang nicht zu akzeptieren und vollkommen daneben. Er hat anscheinend keine Lust, Fragen zu beantworten was bei uns auf den Philaseiten aber üblich ist. Da bleibt nur zu hoffen, dass er sich einen besseren Umgang angewöhnt.

Gruss Jürgen
 

@ Philatelist [#516]

Hallo Günter,

ausschlaggebend ist m.E. immer die Höflichkeit der Frage ("Der Ton macht die Musik").

Ich habe deine sehr höfliche Frage gelesen und finde keine Problematik darin zu antworten.

Eine freundliche Umgangsform ist in einem solch großen Forum sehr wichtig, um auf Dauer eine gute Qualität zu erlangen.

Solche Nichtigkeiten als Anlass zu einer Bietersperre zu verwenden ist inakzeptabel, aber leider möglich.

MfG

Kevin
 

@ Philatelist [#516]

Ich denke, das Problem wird nach Analysierung demnächst geklärt werden. :-)
 

@ Philatelist [#516]

Guten Abend zusammen,

hier mal meine Darstellung zu der Angelegenheit.

1. Sitze ich nicht den ganzen Tag am Rechner.

2. Habe ich zeitnah auf die Frage geantwortet, ersichtlich aus der Antwort in der Losbeschreibung.

3. Erwarte ich wenn Fragen gestellt werden, daß diese klar formuliert sind.

Im Michelkatalog ist nur eine 507 aufgeführt (ohne Unternummern) und diese ist klar ersichtlich in dem Los enthalten.

In meiner E -Mail an Sie habe ich Ihnen eine Frage gestellt, die bisher nicht beanwortet wurde.

Hier nochmal:

Wenn sie über andere Informationen über diese Marke verfügen oder andere Kataloge benutzen, wäre es schön gewesen, die Frage bezgl. der Marke auch entsprechend zu formulieren.

Schönen Abend noch

Fritz Pfeffer
 

@ rödi [#520]

Guten Abend,

nett, Ihre Sicht der Dinge zu lesen. Allein die Frage nach dem Grund für die Bietersperre bleibt offen. Schade.

Schönen Abend
Herbert Blum
 

Mit einem Verkäufer, der so fadenscheinig argumentiert, würde ich keinen Kaufvertrag abschließen wollen.
 

@ Philatelist [#515]

Ich möchte hierzu folgendes anmerken:

Die Losbeschreibung ist meiner Meinung nach vollkommen ok, durch den Zusatz "geriffelte Gummierung?" weist der Anbieter sogar darauf hin, dass es sich wohl um die günstigere Variante der beiden handelt.

@ Philatelist [#516]

Diese Frage wurde in der Losbeschreibung klar beantwortet - nicht jeder hat einen Michel Schweiz Spezial zur Hand. Ich sehe auch kein Problem, hier die entsprechende Katalognotierung im Mitteleuropa-Katalog zur Berechnung zu nutzen.

Eine Bietersperre ist zwar ein wenig über das Ziel hinausgeschossen, aber ein jeder soll/kann/darf selbst entscheiden, an wen er/sie verkaufen möchte und an wen nicht.

Zusammenfassend muss ich feststellen, dass ich deine Textformulierung teils für unglücklich halte. Der Ton macht die Musik - auch bei der Fragestellung!

Viele Grüße
Sven
 

Hallo Sven,

was meine Textformulierung betrifft, da muß ich Dir rechtgeben und darüber könnte man sicher diskutieren. Jedoch was die Losbeschreibung betrifft, muß ich ganz energisch widersprechen.

Wenn sich ein Anbieter eindeutig und unmissverständlich als SCHWEIZ-SAMMLER profiliert, sollte man davon ausgehen, daß er sich in seinem Sammelgebiet auskennt und über die entsprechenden Spezialkataloge verfügt. Es liegt doch in seinem ureigenen Interesse, seine Marke(n) nicht unter Wert zu verkaufen. Allein ein in Frage gestellter Zustand "geriffelte Gummierung ? ", so wie hier geschehen, ist für mich nicht gerade ein Indiz für den Sachverstand eines Schweiz Sammlers. Genau so gut könnte als Beschreibung auch " Falz ? ", " Gummifehler ? ", " Faserpapier ? " oder ähnliches stehen und würde einem Interessenten wohl kaum etwas nützen, denn das nachgestellte Fragezeichen ist das Entscheidende ! Zudem finde ich dieses Verhalten unfair gegenüber den Anbietern, welche sich durch die Verwendung von exakten Katalogangaben die größte Mühe geben, ihre Losbeschreibung so zu formulieren, daß keinerlei Missverständnisse aufkommen können. Auch das gehört zur Ehrlichkeit in diesem Forum und insbesondere zum Verhaltens-Codex innerhalb der Philaseiten-Auktion.

Was das Aussprechen einer Bietersperre betrifft, möchte ich aus meiner Sicht darauf hinweisen, daß dieses Instrument mit aller Vorsicht zur Anwendung gelangen sollte. Es wurde nämlich von den Verantwortlichen eingeführt, um Bietern mit einer schlechten Zahlungsmoral den Zugang bis zur Klärung der Angelegenheit verwehren zu können. Eine Bietersperre sozusagen als Racheakt auszusprechen, halte ich für sehr bedenklich und deren Anwendung sollte mit großer Sorgfalt überlegt werden. Ich jedenfalls habe meine Auktionen bis heute sofort und umgehend nach Zahlungsaufforderung bezahlt.

Eigentlich wollte ich nicht soviel schreiben, aber irgend wann muß man sich manchmal etwas Luft verschaffen.

Ich wünsche Dir, lieber Sven, und allen Lesern eine angenehme Nachtruhe.
MfG Günter
 

@ Philatelist [#516]

Sehr geehrter Herr Staimer,

bei solchen Querelen halte ich mich mormalerweise bedeckt. Diesen Fall will ich aber nicht unbeantwortet lassen.

Die Losbeschreibung entspricht bis auf dass der Satz sogar die 50 C doppelt enthält insoweit den Tatsachen.

Der Satz Mi 387 - 394 ist überkomplett, die Mi 507 ist vorhanden.

Der Satz hat einen Katalogwert von 165 Euro inkl. der 507 (Mi online Katalog), auf andere Kataloge habe ich derzeit keinen Zugriff.

Im online Katalog sind keine Typen aufgeführt, entsprechend gilt der Katalogwert für die billigste Type, selbst wenn im Mi Spezial oder Zumstein auch andere Typen aufgeführt sein sollten.

Entsprechend war Ihre Frage unkorrekt formuliert.

Erwarten Sie bitte nicht, dass Allgemeinsammler über alle Spezialkataloge verfügen, das wäre so glaube ich etwas zu viel verlangt.

Ob eine Bietersperre angemessen ist, muss jeder für sich entscheiden, bei mir sind Sie allerdings nach dem Rumgenöle ohne korrekte Fragestellung und keine Aufklärung auch raus.

Aber da Sie ja der absolute Schweizspezialist sind, klären sie doch bitte die Sammler über Ihr Spezialwissen bei dieser Marke auf.

Nun werde ich allerdings das Gefühl nicht los, daß Ihr gesamtes Anliegen hier im Forum die PPA ist.

Nach kurzer Durchsicht Ihrer Beiträge seit 2008 beziehen diese sich bis auf wenigen Ausnahmen nur auf Verkaufsangebote und die PPA. Über die Inhalte enthalte ich mich jeglichen Kommentars.

Lassen Sie uns doch auch mal was von Ihrem philatelistischen Wissen kosten. Ein Forum lebt von der Weitergabe dieses Wissen für nachfolgende Generationen.

Mit besten Grüßen aus dem schönen Büsum

LK

PS: Wer das Wort Rumgenöle noch nicht gehört hat, das steht im Dortmunder Kodderschnauzendialekt für Rumgemecker.
 

@ Philatelist [#524]

Wenn sich ein Anbieter eindeutig und unmissverständlich als SCHWEIZ-SAMMLER profiliert, sollte man davon ausgehen, daß er sich in seinem Sammelgebiet auskennt und über die entsprechenden Spezialkataloge verfügt. Es liegt doch in seinem ureigenen Interesse, seine Marke(n) nicht unter Wert zu verkaufen. Allein ein in Frage gestellter Zustand "geriffelte Gummierung ? ", so wie hier geschehen, ist für mich nicht gerade ein Indiz für den Sachverstand eines Schweiz Sammlers. Genau so gut könnte als Beschreibung auch " Falz ? ", " Gummifehler ? ", " Faserpapier ? " oder ähnliches stehen und würde einem Interessenten wohl kaum etwas nützen, denn das nachgestellte Fragezeichen ist das Entscheidende ! Zudem finde ich dieses Verhalten unfair gegenüber den Anbietern, welche sich durch die Verwendung von exakten Katalogangaben die größte Mühe geben, ihre Losbeschreibung so zu formulieren, daß keinerlei Missverständnisse aufkommen können. Auch das gehört zur Ehrlichkeit in diesem Forum und insbesondere zum Verhaltens-Codex innerhalb der Philaseiten-Auktion

Auch hier muss ich mich äußern. Sie verwechseln da schon wieder etwas.

Ich kann in der Antwort von rödi in der Losbeschreibung kein ? sehen.

Die Antwort lautete lediglich:

Am 20.05.14 15:54:21 von rödi

hallo,

in meinem Katalog gibt es nur eine 507 !

Farbänderung 1948 , 40 C ultramarin auf rosa

Und das war Ihre Frage:

Am 20.05.14 15:12:06 von Philatelist

Warum schreiben Sie in Ihrer Beschreibung nicht um welche Mi.Nr. 507 es sich handelt? Aus dem Scan geht das leider nicht hervor.
Mit frdl. Grüßen

Es soll auch noch ganz normale Sammler geben, die mit einem Europakatalog auskommen, da sie die Länder nicht spezialisiert sammeln.

Die Antwort oder Ergänzung mit den ? kam von einem anderen Anbieter, und bezog sich auf eine ganz andere Marke.

Wer wen aus welchen Gründen auch immer sperrt, ist ganz allein seine Angelegenheit.

In diesem Sinne

Gruß

LK
 

@ Philatelist [#524]

Hallo Günter,

es kann nur das in die Beschreibung aufgenommen werden, was nach bestem Wissen und Gewissen auch festgestellt werden kann. Sobald auch nur geringste Zweifel an einer Eigenschaft bestehen, ist dieses auch deutlich zum Ausdruck zu bringen. Dies ist in der von dir genannten Auktion meiner Meinung nach gut gelöst wurden. Es wurde eindeutig darauf aufmerksam gemacht, dass es sich wohl um die günstigere Variante handelt, man sich aber (aus welchen Gründen auch immer) nicht sicher ist. Daran ist nichts auszusetzen. Zumal sich der ausgerufene Preis auch an der günstigsten Variante orientiert.

Sollte es nun doch die bessere Variante sein - schön für den Käufer und für den Anbieter kein Weltuntergang.

Nicht jeder, der eine Ländersammlung pflegt, interessiert sich für diese Details. Das kann, darf und soll auch niemand verlangen, denn gerade diese unterschiedlichen Sammlertypen sind doch das Salz in der Suppe.

Viele Grüße
Sven
 

@ taro [#527]

Hallo Sven,

als Schweiz-Sammler bin ich an den Angeboten bei PPA interessiert und habe mir die beiden Auktionen angesehen.

Ich teile Deine Auffassung, dass in beiden Fällen die Artikelbeschreibung nach bestem Wissen erfolgte.

Es ist aber nicht richtig, dass der Anbieter des Wappenmusters (Schweiz: Michel 197 mit Falz für 8 Euro) ebenfalls ein Schweiz-Sammler ist. Ich kenne ihn und sein Sammelgebiet.

Es ist bei einigen Schweizer Marken nicht einfach, die Riffelung im Papier zu erkennen.

Mit Gruß aus dem Sauerland
Jürgen
 

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschliessen: nicht jeder Sammler ist ein Spezialsammler, und es ist überhaupt nichts frevelhaftes dabei, mangels eigener Kenntnisse, Marken als die billigste Sorte anzubieten. So mache ich das seit Jahren schon mit Infla- und klassischen Marken, wenn jemand einen tollen Stempel oder Farbe findet, hat er eben mit meinen Marken ein Schnäppchen gemacht.

Viel ärgerlicher finde ich es, wenn bei höherwertigen, angeblich postfrischen Marken nicht die Rückseiten abgebildet werden. Diese kleine Mühe kann man doch aufbringen?

Und ansonsten: wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Los: Schweiz - Luftpost - Mi. 190 x **

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bu&bu=182&lo=54576

Laut Beschreibung postfrisch. Wie kann ich mir die Verfärbungen in der linken und rechten oberen Ecke an den Zahnspitzen erklären? Ein Scan der Rückseite wäre zur Beurteilung hier hilfreich.


 

Hier möchte ich mich auch kurz einhaken:



Die Verfärbung an der Zähnung rechts oben sowie am linken Seitenrand sprechen eigentlich gegen Postfrisch.

Die Frage hierzu: Warum wird in der Losbeschreibung nicht darauf eingegangen?

@ Philatelist

Ich könnte natürlich nun argumentieren, dass ein Mitglied, welches sich "Philatelist" nennt, hier doch peinlichst darauf achtet, auch wirklich nur einwandfreie Ware in die Auktion zu stellen. Wer an andere Ansprüche stellt sollte auch tunlichst darauf achten, sie selbst zu erfüllen. Und gerade solche Markenmängel sind Dinge, die definitiv zu erwähnen sind!

Hier darfst du dich nun (leider) an die eigene Nase packen.

Viele Grüße
Sven
 

@ all,

Guten Abend,

ich habe mir eure Diskussion mal durchgelesen:

Ich finde, dass dieses Thema jetzt nicht zu groß aufgeblasen werden soll, da das eine Angelegenheit zwischen "Philatelist" und "rödi" ist. Ich kenne "Philatelist" als einen sehr guten Verkäufer, der mir stets gute Ware verkauft hat.

Jedoch muss ich auch anmerken, dass nicht jeder einen Spezialkatalog hat und nur das in die Losbeschreibung geschrieben werden kann, was derjenige über die Marken weiß.

Wenn man sich unsicher ist, dann lässt man eben die Finger von und ansonsten bietet man drauf - eigentlich kein Problem oder ? :)

MfG

Kevin
 

@ alle

Hallo zusammen,

da es der Großmeister der Schweizphilatelie nicht für nötig hält Aufklärung in die Sache zu bringen, werde ich das jetzt machen.

Das hat mir ein kurzes Gespräch in die Schweiz gekostet.

Man sollte eben keine schlafenden Wölfe wecken.

Der Mi Spezialkatalog unterscheidet bei der Mi 507

Farbe a dunkelultramarin
Farbe b schwärzlichblau

Bewertung a 70 Euro
Bewertung b 200 Euro jeweils für postfrisch

Bei der b Farbe handelt es sich um eine Spezialauflage, die auch auf anders farbigem Papier gedruckt wurde.

Diese Spezialauflage wurde angefertigt für den ersten Flug Zürich - Genf - Sao Paulo.

Da der überwiegende Teil der Auflage für diese Erstflugbriefe verwendet wurde, ist diese Marke postfrisch bzw. ungebraucht selten.

In der Anlage noch das Bild eine geprüften a Farbe, welches mir per E -Mail übermittelt wurde.

Im Vergleich mit der in dem Los enthaltenen Marke sehe ich keinen Unterschied.

Zudem sollten gerade Spezialisten wissen, daß höherwertige Farbvarianten nur geprüft handelsfähig sind.

Somit ist die Beschreibung korrekt und die in dieser Form gestellte Frage falsch formuliert.

Die Frage hätte lauten müssen:

Ist Ihnen bekannt, dass der Michelspezialkatalog Schweiz zwei Farben unterscheidet ? Ist die Marke evtl. geprüft ?

Für eine bessere Einschätzung bitte ich Sie mir einen 600 dpi Scan von dieser Marke zu senden.



Leider ist es mir nicht möglich, derzeit die Bilder nebeneinander abzubilden.

In diesem Sinne

Gruß

LK
 

Wenns hilft.



Werner
 

@ Baber [#514]

Hallo Bernd,

der Echtname ist jetzt mit angegeben und die Zuordnung kann schneller erfolgen.

Schöne Grüsse, Richard
 

Ich bin vom Freitag bis Montag (23.-26.5.) nicht in Berlin, kann mich somit erst ab Dienstag, dem 27.5. um die Lose der Auktion am 24.5. kümmern.

Freundliche Grüße,
Wolfgang
 

Liebe Mitglieder,

in rund 24 Stunden beginnt die 182. Philaseiten Live Auktion.

Daher möchte Sie nochmals besonders darauf hinweisen, daß bei dieser [1] besonders viele Literatur Lose angeboten werden.

Viele davon sind nicht in der Gruppe "Sonstiges" (ganz oben) eingestellt worden, sondern in anderen Bereichen, wie unter "Deutsches Reich".

Vielleicht eine Gelegenheit für manche, ihre Bibliothek preisgünstig auszubauen.

Schöne Grüsse, Richard

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl
 

Recht ungewöhnlich ist es, wenn ein Los bereits 10 Tage vor der Live-Auktion von 2 auf 80 Euro hochgeboten wurde, weil sich 4 Philaseiten Mitglieder, dabei mindestens 1 professioneller Händler, laufend überbieten:

Deutsches Reich Ganzsache 1/2 Groschen Brustschild aus Hattingen am 8-3-75 verschickt

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bu&bu=183&lo=55142

Es bleibt spannend.

Schöne Grüsse, Richard
 

@ Richard [#537]

Für eine seltene Privatganzsache ist das ganz normal...

Gruß

wuerttemberger
 

@ Richard [#537]

Deutsches Reich Ganzsache 1/2 Groschen Brustschild aus Hattingen am 8-3-75 verschickt

Im Fall der Brustschild-Ganzsache dürfte es sich m.E. - analog den Briefmarken - um eine Weiterverwendung einer früheren Ausgabe ab dem 01.01.1875 handeln. Zu diesem Datum wurde die Mark-Währung eingeführt. Bestimmte Wertstufen der Briefmarken (u.a. die Nominale zu 1/2 Groschen) blieben bis zum 31.12.1875 gültig, alle anderen Werte wurden zum 31.12.1874 außer Kurs gesetzt. Derartige Weiterverwendungen sind teilweise sehr gesucht; Preise im Michel-Spezial Band 1 siehe nach Mi-Nr. 30. Ich habe leider keinen Ganzsachenkatalog, wo ich im Fall der angebotenen Ganzsache nach Preiszuschlägen nachsehen könnte.

Gruß
Pete
 

@ Pete [#539]

Hallo Pete,

bei solchen Angeboten sind doch Katalogpreise völlig unwichtig. Wenn ich so einen Beleg haben will, dann setze ich mir selber eine Preisgrenze, bis zu der ich mitzugehen bereit bin, und das biete ich dann auch. Ich habe z.B. gerade einen Ganzsachenumschlag von Österreich gekauft, der war für 15 Euro im Ausruf, geboten hatte ich 205 Euro, mit Gebühren hat mich der Beleg nun insgesamt "nur" 123 Euro gekostet.

Viele Grüße
Ingo
 

@ Cantus [#540]

Dieses Angebot zeigt, dass sich die PPA so langsam zu einem wichtigen Verkaufsplatz für Philatelie entwickelt. Der Verkäufer hat mit harmlosen 2,-€ gestartet, nun steht der Preis bei zwischenzeitlich 85,-€. Vielleicht steigt der Preis ja noch, spätestens in der Liveauktion? Wir dürfen gespannt bleiben!