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Thema: Viererblocks
Das Thema hat 755 Beiträge:
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merkuria Am: 05.05.2023 08:06:27 Gelesen: 57801# 631 @  
Dass optisch sehr ansprechende Viererblock-Belege oft überfrankiert sind, zeigen die nachfolgenden zwei Beispiele:



Einschreibe-Brief von Basel (Kanton Basel-Stadt) nach Riehen (Kanton Basel-Stadt), Aufgabe 15. Dezember 1932.

Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1918 - 31.10.1967 (Briefgebühr Lokalrayon), und 01.01.1921 – 31.12.1962 (Einschreibegebühr):

Brief Lokalrayon bis 10 KM, bis 250g = 10 Rappen
Einschreibegebühr ………………….. = 20 Rappen, ergibt 30 Rappen

Frankatur: 1x Viererblock Mi Nr. 262, 1x Viererblock Mi Nr. 263, 1x Mi Nr. 250 (Total 65 Rappen).

Der Brief wurde in Ermangelung philatelistischer Kenntnisse des Absenders folglich mit 35 Rappen (> 50%) überfrankiert. Hätte man den Brief zusätzlich als Expressbrief versandt, wäre die Überfrankatur in einem tolerierbaren Rahmen von 5 Rappen geblieben.



Einschreibe- Brief von Bern (Kanton Bern) nach Ober-Stammheim (Kanton Zürich), Aufgabe 23. April 1933.

Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1921 - 31.10.1967 (Briefgebühr) und 01.01.1921 – 31.12.1962 (Einschreibegebühr):

Brief Inland, bis 250g = 20 Rappen
Einschreibegebühr ... = 20 Rappen, ergibt 40 Rappen

Frankatur: 1x Viererblock Mi Nr. 265 (Total 120 Rappen).

Der Brief wurde folglich mit 80 Rappen überfrankiert.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
henrique Am: 06.05.2023 16:36:23 Gelesen: 57608# 632 @  
Österreich

Ausgabe vom 14. Dezember 1970 "100. Geburtstag von Dr. Karl Renner" ANK Nr: 1381 / Michel Nr: 1351



Dr. Karl Renner war Österreichs 1. Bundespräsident der 2. Republik (1870-1950)

Grüße
Henrique
 
merkuria Am: 07.05.2023 08:44:30 Gelesen: 57510# 633 @  


Einschreibe-Expressbrief von Rheinfelden (Kanton Aargau) nach Basel (Kanton Basel-Stadt), Aufgabe am Ersttag der verwendeten Marken 15. Juni 1942.

Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1921 - 31.10.1967 (Briefgebühr), 01.01.1921 – 31.12.1962 (Einschreibegebühr) und : 01.03.1934 – 31.12.1946 (Expressgebühr).

Brief Inland bis 250g = 20 Rappen
Einschreibegebühr .. = 20 Rappen
Expressgebühr ……. = 40 Rappen, ergibt = 80 Rappen

Portogerechte Frankatur: Viererblock Schweiz Mi Nr. 409.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Manne Am: 07.05.2023 08:58:26 Gelesen: 57507# 634 @  
Guten Morgen,

eine Ganzsache gelaufen in der Schweiz am 24.04.1952, mit Zusatzfrankatur Mi 566 als Viererblock.



Gruß
Manne
 
merkuria Am: 08.05.2023 08:22:52 Gelesen: 57136# 635 @  


Einschreibe-Express-Brief von Granges-Marnand (Kanton Waadt) nach Lausanne (Kanton Waadt), Aufgabe 16. Januar 1934.

Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1921 - 31.10.1967 (Briefgebühr) 01.01.1921 – 31.12.1962 (Einschreibegebühr) und 01.01.1921 – 28.02.1934 (Expressgebühr):

Brief Inland, bis 250g = 20 Rappen
Einschreibegebühr ... = 20 Rappen
Expressgebühr ......... = 60 Rappen, ergibt = 100 Rappen

Frankatur: 1x Viererblock Mi Nr. 269 (Total 120 Rappen).

Der Brief ist folglich mit 20 Rappen überfrankiert.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 10.05.2023 09:19:54 Gelesen: 56651# 636 @  


Einschreibe-Brief von Bern (Kanton Bern) nach Cousset (Kanton Fribourg), Aufgabe 5. Januar 1920.

Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1918 - 31.10.1920 (Briefgebühr), und 01.01.1918 – 31.12.1920 (Einschreibegebühr):

Brief Inland bis 250g = 15 Rappen
Einschreibegebühr .. = 15 Rappen, ergibt = 30 Rappen

Portogerechte Frankatur: Viererblock Schweiz Mi Nr. 146.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Manne Am: 10.05.2023 14:45:57 Gelesen: 56616# 637 @  
Hallo,

aus Lausanne ein Ausstellungs-Brief frankiert mit Mi 1116, gelaufen nach nach 8632 Neustadt in Deutschland.

In Lausanne fand vom 26.05.-04.06.1978 die LEMANEX statt. Mit diesem Sonderstempel wurden die Vier Marken entwertet.



Gruß
Manne
 
NikFFM Am: 10.05.2023 14:51:48 Gelesen: 56613# 638 @  
Bundesrepublik, verwendet in Berlin vor 1989.


 
merkuria Am: 14.05.2023 10:31:19 Gelesen: 55766# 639 @  
Express-Brief von Bern (Kanton Bern) nach St. Gallen (Kanton St. Gallen), Aufgabe 12. Dezember 1919.

Die Pro Juventute-Wohltätigkeitsmarke zeigt das Wappen des Schweizer Kanton Waadt.



Frankatur gemäss Gebührenverordnungen vom 01.01.1918 - 31.12.1920 (Briefgebühr) und 01.11.1884 – 31.12.1920 (Expressgebühr):

Brief Inland, bis 250g = 15 Rappen
Expressgebühr ……. = 30 Rappen, ergibt = 45 Rappen

Portogerechte Frankatur: 1x Viererblock Mi Nr. 150 und 1x Mi Nr. 113 II.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
henrique Am: 17.05.2023 17:04:55 Gelesen: 55235# 640 @  
Österreich

Ausgabe vom 16. Dezember 1970 "200. Geburtstag von Ludwig van Beethoven" ANK Nr.1382 / Michel Nr.1352



Ludwig van Beethoven; Komponist 1770-1827

Grüße
Henrique
 
Manne Am: 18.05.2023 10:47:07 Gelesen: 55083# 641 @  
Hallo,

Deutsche Bundespost Berlin, 10 Pfg. Mi 342, IPPT-Weltkongress 1969.



Gruß
Manne
 
merkuria Am: 25.05.2023 08:45:33 Gelesen: 53746# 642 @  
Zeppelin-Brief der Alpenfahrt (Friedrichshafen-mit Postabwurf in Straubing-Friedrichshafen) vom 2. Juli 1930, aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 1. Juli 1930. Der Brief wurde am 2. Juli 1930 in Straubing abgeworfen, von wo aus er an den Empfänger in Cottbus weiterbefördert wurde.



Die Alpenfahrt 1930 wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 121 gelistet (Sieger Nr. 70).

Die Gebühr für die Alpenfahrt betrug für einen Brief bis 20 g gemäss SLH 2.70 Schweizer Franken!

Portogerechte Frankatur: Schweiz Mi Nr. 180x, Mi Nr. 183x und Viererblock Mi Nr. 184x = 2.70 Franken

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Seku Am: 29.05.2023 19:16:40 Gelesen: 52600# 643 @  
Bulgarien Paketmarken 1941 - Das Verladen von Postpaketen in Bahnpostwagen




Mi.-Nr. 2, 9 und 12 (plus Farbvariante bei 30 Lew)

Ich wünsche noch einen schönen Pfingstmontagabend

Günther
 
merkuria Am: 06.06.2023 23:48:08 Gelesen: 51341# 644 @  
Zeppelin-Brief der Südamerika-Fahrt vom 18. Mai 1930 (Friedrichshafen-Sevilla-Praia-Pernambuco-Bahia-Rio de Janeiro-Lakehurst-Havanna-Sevilla-Friedrichshafen), aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 16. Mai 1930. Empfänger war die Deutsche Ueberseeische Bank [1] in Rio de Janeiro/Brasilien, welches am 25. Mai 1930 erreicht wurde.



Die Fahrt Friedrichshafen – Rio de Janeiro während der Südamerika- Fahrt wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 116E gelistet (Sieger Nr. 57.M).

Die Gebühr für diese Fahrt betrug für einen Brief bis 20g gemäss SLH 5.00 Franken (500 Rappen).

Portogerechte Frankatur: Viererblock Schweiz Mi Nr. 109x und 180x

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Ueberseeische_Bank#Expansion_in_S%C3%BCdamerika
 
Seku Am: 08.06.2023 20:32:16 Gelesen: 51009# 645 @  
Frankreich 2000 - 100 Jahre "Pyrenäenmetro" - Ligne de Cerdagne [1]



Mi.-Nr. 3479

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ligne_de_Cerdagne
 
merkuria Am: 10.06.2023 08:50:37 Gelesen: 50711# 646 @  
Zeppelin-Einschreibebrief der 6. Südamerika-Fahrt (Friedrichshafen-Pernambuco -Friedrichshafen) vom 18. August 1934, aufgegeben in Vaduz/Liechtenstein am 17. August 1934. Der Brief war an einen Empfänger in Paraguay gerichtet, wohin er nach Landung in Pernambuco (Brasilien) am 21.August 1934 per Luftpost weiterbefördert wurde.

Die 6. Südamerika-Fahrt Fahrt wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 198 gelistet (Sieger Nr. 268).



Ab 1932 wurden nicht mehr Gesamttaxen für die entsprechenden Fahrten festgelegt, sondern Luftpostzuschläge, die zusätzlich zu den gewöhnlichen Auslandstaxen zu entrichten waren. Die Frankatur errechnet sich somit wie folgt:

Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) und 01.07.1930 – 28.02.1948 (Einschreibegebühr) sowie Luftpostzuschlag für Südamerikafahrten gemäss SLH:

Brief Ausland bis 20g ….….……= 30 Rappen
Einschreibegebühr ………..……= 30 Rappen
Luftpostzuschlag Briefe bis 5g = 170 Rappen, ergibt = 230 Rappen (2.30 Franken)

Der Brief wurde mit 240 Rappen folglich um 10 Rappen überfrankiert.

Frankatur: Viererblock Liechtenstein Mi Nr.110 und 111.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 13.06.2023 08:54:14 Gelesen: 50377# 647 @  
Zeppelin-Brief bis Rio de Janeiro/Brasilien der Südamerika-Fahrt vom 18. Mai 1930 (Friedrichshafen-Sevilla-Praia-Pernambuco-Bahia-Rio de Janeiro-Lakehurst-Havanna-Sevilla-Friedrichshafen), aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 16. Mai 1930. Der Brief war für einen Empfänger in North Bergen / USA bestimmt, wohin er nach der Landung in Rio de Janeiro vom 25. Mai 1930 mit regulärer Luftpost weitergeleitet wurde.



Die Fahrt Friedrichshafen – Rio de Janeiro während der Südamerika- Fahrt wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 116E gelistet (Sieger Nr. 57.M).

Die Gebühr für diese Fahrt betrug für einen Brief bis 20 g gemäss SLH 5.00 Franken (500 Rappen).

Portogerechte Frankatur: Sechserblock Schweiz Mi Nr. 190x und 1x 184x

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 16.06.2023 07:07:14 Gelesen: 49980# 648 @  
Zeppelin-Brief der Südamerika-Fahrt vom 18. Mai 1930 (Friedrichshafen-Sevilla-Praia-Pernambuco-Bahia-Rio de Janeiro-Lakehurst-Havanna-Sevilla-Friedrichshafen), aufgegeben in Vaduz/Liechtenstein am 14. Mai 1930. Der Brief war an einen Empfänger in Albany/USA gerichtet, wohin er nach Landung in Lakehurst/USA am 31.Mai 1930 per Luftpost weiterbefördert wurde.



Die Fahrt Friedrichshafen – Lakehurst während der Südamerika- Fahrt wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 116F gelistet (Sieger Nr. 57.N).

Die Gebühr für diese Fahrt betrug für einen Brief bis 20 g gemäss SLH 9.50 Franken (950 Rappen).

Portogerechte Frankatur: Sechserblock Liechtenstein Mi Nr. 71, 1x Mi Nr. 91 und 92.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
wajdz Am: 24.06.2023 15:21:50 Gelesen: 49103# 649 @  
@ wajdz [#99]

Briefausschnitt Hassberge – Würzburg

Bund MiNr 12304, 13.11.1986



Ortswerbestempel 8729 HOFHEIM UNTERFR 1 · 11.12.87 · Tor zum Hassgau / Zeichnung

Die drei Stadttore in Hofheim stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im Stempel das Großmannsdorfer Tor.

MfG Jürgen -wajdz-
 
merkuria Am: 25.06.2023 00:18:37 Gelesen: 49000# 650 @  
Zeppelin-Einschreibebrief der 1. Südamerika-Fahrt vom 20. März 1932 (Friedrichshafen- Pernambuco/Brasilien -Friedrichshafen), aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 19. März 1932. Der Brief war an einen Empfänger in Sao Paulo/Brasilien gerichtet, wohin er nach der Postabgabe in Pernambuco/Brasilien am 23.März 1932 per Luftpost weiterbefördert wurde.




Ab 1932 wurden nicht mehr Gesamttaxen für die entsprechenden Fahrten festgelegt, sondern Luftpostzuschläge, die zusätzlich zu den gewöhnlichen Auslandstaxen zu entrichten waren. Die Frankatur errechnet sich somit wie folgt:

Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) und 01.07.1930 – 28.02.1948 (Einschreibegebühr) sowie Luftpostzuschlag für Südamerikafahrten 1932 gemäss SLH:

Brief Ausland bis 20g ……. = 30 Rappen
Einschreibegebühr ….….…= 30 Rappen
Luftpostzuschlag für Brief = 170 Rappen, ergibt = 230 Rappen (2.30 Franken)

Frankatur: Schweiz Viererblock Mi Nr. 248 und 249, 1x 256 und 257 (ergibt 2.35 Franken).
Der Brief ist folglich um 5 Rappen überfrankiert.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 04.07.2023 07:45:26 Gelesen: 47450# 651 @  
Zeppelin-Brief der 1. Südamerika-Fahrt vom 6. Mai 1933 (Friedrichshafen- Pernambuco/Brasilien -Friedrichshafen), aufgegeben in Romanshorn /Schweiz am 6. Mai 1933.



Die 1. Südamerika-Fahrt (Friedrichshafen – Pernambuco/Brasilien) 1933 wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 179.A gelistet (Sieger Nr. 202).

Ab 1932 wurden nicht mehr Gesamttaxen für die entsprechenden Fahrten festgelegt, sondern Luftpostzuschläge, die zusätzlich zu den gewöhnlichen Auslandstaxen zu entrichten waren. Die Frankatur errechnet sich somit wie folgt:

Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) sowie Luftpostzuschlag für Südamerikafahrten 1933 gemäss SLH:

Brief Ausland bis 20g ……. = 30 Rappen
Luftpostzuschlag für Brief = 170 Rappen, ergibt = 200 Rappen (2.00 Franken)

Portogerechte Frankatur: Schweiz je 1x Viererblock Mi Nr. 264 und 265

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 07.07.2023 08:09:28 Gelesen: 47008# 652 @  
Zeppelin-Brief der 1. Südamerika-Fahrt vom 26. Mai 1934. (Friedrichshafen- Pernambuco/Brasilien -Friedrichshafen), aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 25. Mai 1934. Der Brief war an einen Passagier der 1. Südamerika-Fahrt gerichtet, welchem dieser Brief vor der Postabgabe in Pernambuco/Brasilien am 29.Mai 1934 durch das Bordpostamt abgegeben wurde.



Die 1. Südamerika-Fahrt (Friedrichshafen – Pernambuco/Brasilien) 1934 wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 192 gelistet (Sieger Nr. 247).

Ab 1932 wurden nicht mehr Gesamttaxen für die entsprechenden Fahrten festgelegt, sondern Luftpostzuschläge, die zusätzlich zu den gewöhnlichen Auslandstaxen zu entrichten waren. Die Frankatur errechnet sich somit wie folgt:

Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr) sowie Luftpostzuschlag für Südamerikafahrten 1934 gemäss SLH:

Brief Ausland bis 20g ……. = 30 Rappen
Luftpostzuschlag für Brief = 170 Rappen, ergibt = 200 Rappen (2.00 Franken)

Portogerechte Frankatur: Schweiz je 1x Viererblock Mi Nr. 268 und 269

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
Regis Am: 09.07.2023 10:10:37 Gelesen: 46125# 653 @  
Eröffnung der Südpacific-Clipper-Route FAM 19 San Francisco - Honolulu - Canton Island - Noumea, Neucaledonien - Auckland, Neuseeland

12. Juli 1940 San Francisco - Los Angeles 12. / 13. Juli Los Angeles - Honolulu 14. Juli Honolulu - Canton Island
15. / 16. Juli (Datumsgrenze) Canton Island - Noumea 18. Juli 1940 Noumea - Auckland mit Boeing 314 American-Clipper Crew Tilton / Martin



Brief 51 CENTS (50 hätten genügt) Erstflug von San Francisco - Auckland.

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "USA Luftpost über den Pazifik"]
 
merkuria Am: 15.07.2023 08:28:34 Gelesen: 45143# 654 @  
Einschreibe-Express Luftpostbrief bis 20 g von Winterthur (Kanton Zürich) nach Treuen/Sachsen/Deutschland, Aufgabe 31. Mai 1935.



Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1924 – 28.02.1948 (Briefgebühr), 01.07.1930 – 28.02.1948 (Einschreibegebühr) und 01.10.1924 – 28.02.1948 (Expressgebühr):

Brief Ausland bis 20 g = 30 Rappen
Einschreibegebühr ….= 30 Rappen
Expressgebühr ……...= 60 Rappen, ergibt = 120 Rappen

Frankatur mit Viererblock Mi Nr. 284 und 1x 286a (= 130 Rappen). Der Brief wurde folglich mit 10 Rappen überfrankiert oder es wurde ein Zuschlag von 10 Rappen für den Nachtflug erhoben (?)

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
merkuria Am: 19.07.2023 07:15:29 Gelesen: 44355# 655 @  
Zeppelinbrief der Fahrt nach Zürich-Dübendorf mit Landung vom 2. November 1929, aufgegeben in Romanshorn/Schweiz am 26.Oktober 1929. Die Beförderung von Romanshorn/Schweiz nach Friedrichshafen/Deutschland erfolgte zur ermässigten Grenzverkehr-Gebühr (bis 30 KM Luftlinie). Der Brief war an einen Empfänger in Chikago gerichtet und wurde nach Landung des Zeppelins in Zürich am 2. November 1929 der Schweizer Post zur Weiterbeförderung nach den USA übergeben.



Die Fahrt nach Zürich-Dübendorf 1929 wird im Schweizerischen Luftpost-Handbuch (SLH) unter Fahrt Nr. 18 gelistet (Sieger Nr. 45).

Frankatur gemäss Gebührenverordnung vom 01.10.1925 – 28.02.1948 (Briefgebühr Grenzverkehr) sowie Luftpostzuschlag für die Zürich-Dübendorf-Fahrt gemäss SLH:

Brief Ausland bis 20g im Grenzverkehr bis 30 KM = 20 Rappen
Luftpostzuschlag für Brief bis 20g …………….... = 160 Rappen, ergibt 180 Rappen (1.80 Franken).

Portogerechte Frankatur: Viererblock Schweiz Mi Nr. 181x und 1x 182x, ergibt = 180 Rappen

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 

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