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Thema: Elfenbeinküste: Echt gelaufene Belege
merkuria Am: 19.09.2016 08:47:35 Gelesen: 33667# 1 @  
Am 1992 verausgabte die Post der Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) eine Sonderausgabe anlässlich des 32. Jahrestages der Unabhängigkeit. Gezeigt werden die Freiheitsstatue in NY, eine Friedenstaube sowie die Nationalflagge (Mi Nr. 1075).



Brief von Abidjan/ Côte d’Ivoire nach den Niederlanden, Aufgabe 18. Dezember 1997

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Die Nationalflaggen der Welt"]
 
Baber Am: 19.09.2016 10:53:45 Gelesen: 33646# 2 @  
Hier ein Beleg vom 8.8.1960 kurz nach der Unabhängigkeit der Elfenbeinküste mit Mischfrankatur Französisch Westafrika (A.O.F.) und Marke des unabhängigen Staates.

Ich konnte bisher nirgends eine Information finden, wie lange solche Mischfrankaturen möglich waren.



Gruß
Baber
 
zockerpeppi Am: 25.10.2016 19:13:18 Gelesen: 33521# 3 @  
Hallo,

Abidjan nach Luxemburg, Stempel vom 15.4.1983 und wie mir gerade auffällt mit Flagge auf der rechten Marke (1981), die linke Marke aus dem Jahre 1980 mit Vogel.

Jacques wird sich freuen.



liebe Grüße
Lulu
 
Mondorff Am: 25.10.2016 19:42:05 Gelesen: 33514# 4 @  
Hier ein Beleg noch aus der Kolonialzeit.

Freimarkenausgaben von Obervolta mit Aufdruck des Landesnamens Côte d'Ivoire und geändertem Wertaufdruck. Abgebildet ist ein Houssa-Mädchen.



R-Brief vom 20.11.1935 ab Grand-Bassam mit rückseitig angebrachtem Ankunftstempel Luxembourg-Ville vom 7.12.1935

Zu französischen Kolonialzeiten war Grand-Bassam die wichtigste Stadt der französischen Kolonie Elfenbeinküste.

Schönen Gruß
DiDi
 
Cantus Am: 26.10.2016 02:31:54 Gelesen: 33486# 5 @  
@ Mondorff [#4]

Hallo DiDi,

dein Beleg gefällt mir besonders gut; ich werde mal schauen, ob ich das nicht noch toppen kann. Natürlich gibt es viele Belege mit Marken von Französisch-Westafrika, die einen Stempel der Côte d'Ivoire tragen, aber frühe Belege mit nur der Inschrift der Côte d'Ivoire sind nicht so häufig zu finden.

Viele Grüße
Ingo
 
Baber Am: 26.10.2016 08:44:17 Gelesen: 33473# 6 @  
Hier ein Brief kurz nach der Unabhängigkeit mit einer Mischfrankatur Französisch Westafrika und Marke des unabhängigen Staates.



Brief vom 8.8.1960 aus der damaligen Hauptstadt Abidjan nach Stuttgart

Gruß
Baber
 
Cantus Am: 01.11.2016 23:23:30 Gelesen: 33407# 7 @  
Hallo zusammen,

der früheste Beleg in meiner Sammlung, der eine Briefmarke mit der Inschrift "Côte d'Ivoire" trägt, ist eine Postkarte vom 11.1.1895, die u.a. eine Mi. Nr. 3 trägt und nach Flensburg gelaufen ist.



Als Zweites habe ich einen Briefumschlag herausgesucht, der eine ähnliche Frankatur trägt wie der Beleg von DiDi. Mein Brief lief am 17.12.1938 von Abidjan nach Lille. Die Frankatur bilden Mi. 101, 105, 132.



Am 14.11.2013 hatte ich ein eigenes Thema zur Côte d'Ivoire gegründet (http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=6020&CP=0&F=133), das auch bei mir leider in Vergessenheit geraten war. Da ich aber eine Spezialsammlung zu diesem Gebiet führe, werde ich alle weiteren Belege meiner Sammlung (ausgenommen die Ganzsachen, die eine eigene Überschrift verdienen) sowie auch diverse Briefmarken zukünftig nur noch unter dem von mir gegründeten Thema zeigen, denn ich bin davon überzeugt, dass ich nur so eine angemessene Darstellung der Philatelie dieses doch recht ausgefallenen Gebietes, insbesondere der Zeit vor 1960 gewährleisten kann.

Viele Grüße
Ingo
 
hajo22 Am: 02.11.2016 15:22:01 Gelesen: 33381# 8 @  
@ Cantus [#7]

Bei dem 1. Beleg den Du zeigst, lese ich Frankreich, den 10.Jun.1915. Beim Stempel lese ich: "Kais.D...".

Das sieht nach einem deutschen Feldpoststempel aus, zumal der Absender eine Militäradresse angibt und der Kartenvordruck "Feldpostkarte" lautet.

Irgendwas stimmt hier nicht. Da hat sich jemand einen Spaß mit den Elfenbein-Küste-Marken gemacht.

VG, hajo22
 
Cantus Am: 03.11.2016 14:17:04 Gelesen: 33348# 9 @  
@ hajo22 [#8]

Hallo,

auf der Karte ist zwar das Wort "Feldpostkarte" eingedruckt, die Karte ging aber an die Flensburger Nachrichten, also an eine Zeitung. Als Absender findet sich zum Einen eine Feldpostnummer, möglicherweise gab es aber andererseits auch keine stationäre Absenderadresse, sodass der Absender nichts in der Richtung angeben konnte, denn der - leider zum Teil unleserliche - Poststempel könnte durchaus auch auf "Kaiserliche Deutsche Seepost" lauten. Ich gehe deshalb davon aus, dass die Karte nicht mit der Feldpost befördert werden konnte, sondern einer Frankatur bedurfte, die in Form der aufgeklebten Marken erbracht und anschließend mit einem regulären Poststempel entwertet wurde.

Viele Grüße
Ingo
 
lueckel2010 Am: 03.11.2016 20:10:12 Gelesen: 33331# 10 @  
@ Cantus [#7]

Hallo,

nichts für ungut, aber auch ich neige doch eher zu den von "hajo22 [#8] getätigten Äußerungen im Zusammenhang mit dem von Ihnen gezeigten "Elfenbeinküste"-Beleg.

Gründe:

1. Mit einigermaßen passablem Sehvermögen, gegebenenfalls unter Benutzung einer Sehhilfe, ist bei Ihrem Foto/ Scan im Obersegment des Entwertungsstempels "KAIS. D. FELDPOST" aber nicht SEEPOST zu lesen.

2. Die "Frankatur" (links: Elfenbeinküste; rechts: St. Marie de Madagaskar, bis etwa 1900 ebenfalls eine französische Kolonie) "passt" ja nun überhaupt nicht zusammen.

Der Absender, vermutlich ein gelangweilter "Etappenhase" (und vielleicht sogar noch Feldpostler) auf dem französischen Kriegsschauplatz, gelangte auf irgendeine Art in den Besitz der zwei Briefmarken (Briefmarkensammler würden beide übrigens als Ruinen bezeichnen, Sammler von Postbelegen sehen dies naturgemäß anders), klebte sie auf seine (gebührenfreie?) Feldpostkarte und schickte das Pamphlet dann nach Flensburg an einen Empfänger, der laut Kartentext zumindest mit Briefmarken etwas "am Hut" hatte.

Wer letztlich gestempelt hat und ob dies entweder vorsätzlich oder aber in Unkenntnis der Vorschriften geschehen ist, dürfte heute wohl nicht mehr festzustellen sein. Dies ist nach meinem Verständnis aber auch als zumindest "zweitrangig" einzustufen!

Ich bin kein "Spezialist" für deutsche Feldpost bzw. französische Kolonialphilatelie. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn Experten mich "aufklären" und korrigieren würden, wenn dies denn erforderlich sein sollte.
Übrigens:

Ich möchte auf keinen Fall provozieren, obschon mir dies in einem anderen Thema auf meine Entgegnung zu einem Eintrag von Ihnen von einem "außenstehenden Schreiberling" vorgeworfen, dies aber trotz Nachfrage nie begründet wurde (werden konnte)!

Noch einen schönen Abend, "lueckel2010"
 
Cantus Am: 12.11.2016 15:36:03 Gelesen: 33279# 11 @  
@ lueckel2010 [#10]

Hallo Lueckel,

ich will das hier nicht unbeantwortet lassen. Um es kurz zu machen: Sie haben mit allem recht.

Ich habe mich sicherheitshalber noch mit zwei ausgewiesenen Spezialisten der Frankreich-Philatelie in Verbindung gesetzt. Dabei habe ich erfahren, dass es um 1900 herum bis zum 1. Weltkrieg in einer Vielzahl von Fällen zu Manipulationen an und mit Belegen aus den französischen Kolonien gekommen ist, oftmals verursacht von Briefmarkensammlern in den Kolonien, die glaubten, sich oder anderen so konkurrenzlos seltene Belege schaffen zu können. Das ist zwar wohl gelungen, aber zumindest in dem hier diskutierten Fall ist nicht mehr als eine Spielerei daraus entstanden, denn nur die Briefmarken der Länder in Französisch-Westafrika waren miteinander frankaturfähig, während die Briefmarken von Ste. Marie de Madagaskar eben nur noch auf Madagaskar selber frankaturfähig waren.

Der Poststempel der Deutschen Feldpost ist dabei lediglich ein kleines weiteres Manipulationsmerkmal, denn auch wenn die Karte tatsächlich befördert worden sein sollte, so ändert sich dadurch doch nichts daran, dass der ganze Beleg als unsinniges Machwerk anzusehen ist. Ich werde ihn aber dennoch als Kuriosum in der Sammlung behalten und zukünftig noch etwas genauer hinschauen, wenn ich beabsichtige, Belege mit solchen Mischfrankaturen in meine Sammlungen aufzunehmen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Ingo
 
Mondorff Am: 12.11.2016 18:22:52 Gelesen: 33260# 12 @  
Hier noch zwei Belege von der Elfenbeinküste - aus neuerer Zeit:



Brief vom 5.12.1981 mit einer Marke zum Tag der Briefmarke 1980 ab Abidjan nach Luxemburg



Brief vom 27.6.1983, wieder aus Abidjan nach Luxemburg. Abidjan war in dieser Periode Hauptstadt des Landes.

Unter dem Antlitz der jungen Frau steht: "Cheri, regarde mon visage". Liebling, sieh mein Gesicht.

Schönen Gruß
DiDi
 
Michael Mallien Am: 08.01.2017 18:05:46 Gelesen: 32964# 13 @  
Brief von Abidjan nach New York. Frankiert mit 80 Franc (MiNrn. 311 und 289).



Stempel ABIDJAN R.P. / 28.?.1967 / COTE D'IVOIRE


 
Michael Mallien Am: 09.01.2017 17:44:35 Gelesen: 32931# 14 @  
Brief aus Abidjan, frankiert mit 230 Franc (MiNrn. 907 und F885). Die Michelnummern stammen aus einem Katalog von 1993. Bei der Michelnummer 885 sieht es so aus, als ob dort später Marken eingefügt wurden, die zuvor übersehen worden waren. Sonst kann ich mir die seltsame Nummerierung von A885, B885, C885 usw. nicht erklären.



Stempel ABIDJAN .. / 7.10.1986 / COTE-D'IVOIRE
 
Michael Mallien Am: 06.02.2017 19:44:07 Gelesen: 32808# 15 @  
Brief aus Memni, einem Ort nordöstlich von Abidjan nach Morsbach aus dem Jahr 1996, frei gemacht mit 300 F.

Sehr schöner Stempel MEMNI / 9 .. / 17 -5 / 1996 / COTE-D'IVOIRE


 
Fips002 Am: 24.02.2017 21:13:24 Gelesen: 32671# 16 @  
Brief von Abidjan 28.7.1969 nach Hamburg.



Gruß Dieter
 
Michael Mallien Am: 05.03.2017 19:24:09 Gelesen: 32602# 17 @  
Brief von Abidjan nach Apeldoorn, Holland vom 8.1.1998. Frei gemacht mit 200 Franc.



Die 200 F wundern mich etwas im Vergleich zur Frankierung zu 300 F in [#15], 2 Jahre zuvor. Ich hätte ein höheres Porto erwartet, muss allerdings sagen, dass ich keinerlei Ahnung über die Tarife in der Elfenbeinküste habe.

Verwunderlich auch die übereinander geklebten Marken. Platz wäre ja genug gewesen. Es kann natürlich sein, dass eine Marke fehlt, also abgefallen ist, was beide Umstände erklären könnte. Auf dem Brief finde ich jedoch keinen Hinweis darauf, wie Klebereste, Stempelfragmente oder ähnliches.
 
Journalist Am: 19.03.2017 16:12:58 Gelesen: 32503# 18 @  
Hallo an alle,

ich möchte hier heute einen aktuellen Einschreibebrief aus der Elfenbeinküste zeigen:



Es handelt sich um eine Postsache aus der Hauptstadt Abidjan mit der eingermaßen im Tagesstempel zu lesenden Zusatzangabe C.M.T vom 7.3.2017 nach Frankfurt - unten steht im Stempel die Landesbezeichung Cote d`Ivoire - der Ort ist nur ansatzweise lesbar, aber sehr oft ist der Stempel viel schlechter oder gar unlesbar abgeschlagen. Interessant ist, daß zum einen noch ein klassischer R-Zettel aufgeklebt wurde, der mit der einzeiligen Ortsangabe CMT Abidjan Cote d`Ivoire versehen ist und darüber befindet sich ein Teil eines Einschreiblabels, daß bei der UPU in der Druckerei in Genf für die Elfenbeinküste gedruckt wurde. Erkennbar ist das UPU-Label an der Form, der blauen Farbe vorne und hinten und an der speziellen Schrift der Einschreibnummer.

Sehr schön ist auch das Logo der Post mit dem Elefantenkopf.

Viele Grüße Jürgen
 
Michael Mallien Am: 19.03.2017 16:18:06 Gelesen: 32501# 19 @  
@ Journalist [#18]

Hallo Jürgen,

der Beleg gefällt mir sehr, danke für's Zeigen.

Es handelt sich um eine Postsache

Mich interessiert woran man erkennen kann, dass es sich um eine Postsache handelt.

Viele Grüße
Michael
 
Heidelberg Collector Am: 24.04.2017 21:20:46 Gelesen: 32122# 20 @  
Hallo Zusammen,

anbei ein Beleg mit schönem klaren Werbestempel:



1971 gelaufen

Beste Grüße,

Yoska
 
Michael Mallien Am: 21.05.2017 20:43:06 Gelesen: 31878# 21 @  
Brief aus Abengourou, einer Stadt im Osten des Landes vom 20.10.2008 nach Derby, England, frei gemacht mit 500 Franc.

Stempel (teils interpretiert): ABENGOUROU / 20-10 / 2008 / COTE D'IVOIRE


 
Mondorff Am: 01.07.2017 19:47:59 Gelesen: 31468# 22 @  
Ein wirklich farbenfroher Bedarfsbrief (Format 225 mm x 110 mm), von dem ich hier Vorder- und Rückseite vorstellen möchte.



Flugpostbrief mit Maschinenstempel ABIDJAN vom 24.1.1975 nach Ehlerange in Luxemburg.



Freundlichen Gruß
DiDi
 
volkimal Am: 02.11.2017 11:34:07 Gelesen: 30208# 23 @  
Hallo zusammen,

ein Brief aus Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste mit Elefantenmarke und Elefantenstempel:



Der Werbetext im Stempel "achetez ivoirien" bedeutet "kauft ivorisch". Man soll also Waren aus der Elfenbeinküste kaufen.

Viele Grüße
Volkmar
 
BeNeLuxFux Am: 24.11.2017 13:00:06 Gelesen: 29917# 24 @  
Hallo,

hier ein schöner Express-Brief vom 09.07.1968 aus Abidjan nach Onex bei Genf.

Vielleicht kann mir hier jemand bei der Bestimmung des Porto helfen?

Grüße,
BeNeLuxFux


 
Michael Mallien Am: 30.10.2018 21:46:30 Gelesen: 26168# 25 @  
Brief vom 5.5.1976 aus Abidjan nach Macerata, Italien. Die Freimachung summiert sich auf 150 Franc.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 02.01.2019 11:12:18 Gelesen: 25583# 26 @  
@ Mondorff [#22]

Hallo Didi,

derartig gestaltete Umschläge gibt es offensichtlich in mehreren Varianten. Die Aufdrucke lassen die Tourismusbranche als möglichen Urheber vermuten. Ich kann einen weiteren Umschlag dieser Art zeigen. Er ging am 15.4.1976 von Abidjan nach Macerata, Italien. Die Freimachung beträgt 150 Franc, deutlich mehr als bei Deinem Brief aus 1975.



Der Umschlag trägt vorderseitig die gleichen Aufdrucke, wie Dein Umschlag. Allerdings sind sie mit Marken überklebt. Dort steht:

LA COTE d'IVOIRE
VOUS ATTEND
IVORY COAST
IS WAITING FOR YOU

Der Stempel ist zwar undeutlich abgeschlagen, aber man kann gut das kopfstehende Datumsteil erkennen.

Auf der Rückseite ist ein schöner Ankunftsstempel 62100 MACERATA G.P.L / 22.-4.76.16 abgeschlagen, der die Beförderungsdauer von 7 Tagen dokumentiert.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 09.05.2019 18:35:17 Gelesen: 24642# 27 @  
Heute ein Brief vom 18.12.2001 aus Abidjan nach Bangkok, Thailand, frei gemacht mit 630 Franc.



Der Brief hat noch seinen Inhalt, nämlich folgende Karte:



Da ein Narumi Yamakuchi an eine Frau Naoko Hoshii geschrieben hat nehme ich mal an, dass die Schrift japanisch ist, oder?

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 02.06.2019 21:03:26 Gelesen: 24376# 28 @  
Brief vom 1.4.1962 aus Abidjan nach Kopenhagen, Dänemark, frei gemacht mit 50 Franc.

Lt. Angabe auf der Rückseite des Umschlages stammt der Absender aus Pointe Noire, Kongo (Brazzaville). Vermutlich ist das aber nur der Hauptsitz des versendenden Unternehmens, denn Point-Noire ist selbst heute über 3.700 Straßen-Kilometer entfernt.



Mir gefällt die Frankatur mit dem perfekten waagerechten Paar der MiNr. 237 sehr gut.



Viele Grüße
Michael
 
StefanM Am: 04.06.2019 15:16:22 Gelesen: 24357# 29 @  
@ Michael Mallien [#28]

Ja, ein schönes Markenpaar! Ist Dir aufgefallen, daß die linke Marke rechts oben und unten einen spitzen Ausgleichszahn hat?

Das macht das Stück noch interessanter. Aber bitte trotzdem nicht ablösen!

Stefan
 
epem7081 Am: 04.06.2019 17:31:20 Gelesen: 24343# 30 @  
Ein kleiner Gruß aus Afrika, nur 7,5 x 10 cm groß ist dieser Brief der am 10.2.1965 in ABIDJAN / COTE D'IVOIRE auf die Reise nach Heidenheim an der Brenz geschickt worden.



Ob er wohl eine wichtige Nachricht oder freundliche Grüße vermittelt hat? Freigemacht wurde diese Botschaft mit einem 70 F Postwertzeichen aus der mehrjährigen Serie heimischer Pflanzen, hier: Mussaenda erythrophylla, Ivory Coast 1961.

Aus dem Englischen übersetzt-Mussaenda erythrophylla, allgemein bekannt als Ashanti-Blut, roter Fahnenstrauch und tropischer Hartriegel, ist ein immergrüner westafrikanischer Strauch. Die Hochblätter des Strauchs können verschiedene Schattierungen aufweisen, darunter Rot, Rosa, Weiß, Hellrosa oder einige Mischungen. Wikipedia (Englisch)

Mit freundlichem Gruß
Edwin
 
Michael Mallien Am: 04.06.2019 20:22:56 Gelesen: 24335# 31 @  
@ epem7081 [#30]

Hallo Edwin,

schöner Beleg, danke fürs Zeigen und dafür, dass Du überhaupt so viele schöne Belege präsentierst! Ich lese immer gerne mit.

@ StefanM [#29]

Hallo Stefan,

danke für den Hinweis! Der spitze Zahn ist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Ein Grund mehr den Beleg zu mögen. :)

Viele Grüße
Michael
 
epem7081 Am: 13.06.2019 21:06:45 Gelesen: 24259# 32 @  
Heute mal zwei Diamanten aus der Elfenbeinküste.



Dieser Luftpostbrief wurde am 14.2.1973 in ADJAME, einem Stadtteil der Hauptstadt Abidjan, aufgegeben und auf dem Weg nach Heidenheim gestartet. Er trägt zwei Diamanten zu 40 F. Dabei handelt es sich um die MiNr. 416 mit der Würdigung der nationalen Diamantenindustrie. Außer dem geschliffenen Edelstein sind auch die oberirdischen Anlagen der Diamantenmine bis zur Abraumhalde dargestellt. Die weitere Marke zu 5 F (MiNr.381) stammt aus der Serie Fauna des Meeres von Juni 1971 und stellt eine Krabbe der Art Neptunus validus dar. Freigemacht wurde der Brief also mit insgesamt 85 F.

Auf weitere Diamanten im Forum freut sich
Edwin
 
zockerpeppi Am: 07.08.2019 21:05:47 Gelesen: 23801# 33 @  
Aus meinem Bankenfundus ein Luftpostbeleg der Barclays Bank Abidjan nach Kopenhagen, Stempel vom 9.3.1990.

Diverse Marken kamen hier zum Einsatz, für eine Gesamtsumme von 305 F.



Tschü
Lulu
 
Cantus Am: 19.08.2019 20:31:03 Gelesen: 23684# 34 @  
Von mir ein Brief vom 20.6.1988, gelaufen von Yamoussoukru nach Berlin.



Mi. 903, 896, 920

Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 09.09.2019 21:39:50 Gelesen: 23445# 35 @  
Drucksache vom 2.10.1991 aus Abidjan nach Sunnyvale, USA, frei gemacht mit 75 Franc.



Viele Grüße
Michael
 
Cantus Am: 10.09.2019 00:27:28 Gelesen: 23437# 36 @  
Da schließe ich mich mit einem Umschlag an, der am 5.10.1993 von Abidjan nach Berlin lief. Er war freigemacht mit zwei Marken Mi. 1079 zu einer Gesamtfrankatur von 300 Fr.



Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 09.11.2019 10:27:47 Gelesen: 22905# 37 @  
Brief vom 4.2.2002 aus Abidjan nach Bienne, Schweiz, frei gemacht mit einer Zuschlagsmarke zu 400 + 20 Franc.



Viele Grüße
Michael
 
Cantus Am: 09.11.2019 23:22:49 Gelesen: 22850# 38 @  
Bei mir ist im Stempel leider nur das Jahr 1988 zu lesen. Der Brief lief nach Berlin; alle verwendeten Marken sind im Jahr 1986 erschienen.



Mi. 909, 920, 896

Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 10.11.2019 21:27:08 Gelesen: 22822# 39 @  
@ Cantus [#38]

Hallo Ingo,

das ist bemerkenswert: Hier in [#38] und in [#34] zeigst Du Belege mit der gleichen Frankatur.

Du nennst allerdings unterschiedliche Katalognummern. Welche sind richtig?

Viele Grüße
Michael
 
lueckel2010 Am: 10.11.2019 23:52:04 Gelesen: 22811# 40 @  
Dann will ich mich auch einmal hier "einklinken":



Luftpostbrief aus Abidjan nach Baden-Baden, Deutschland; o: 23. 4. 1965; Frankatur: 45 CFA (Michel-Nummern unbekannt); ob portogerecht vermag ich nicht zu sagen (ein in diesem Thread gezeigter Beleg aus dem Jahr 1965 ist mit 70 CFA frankiert).

Absender war die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, daher gehe ich mal von Portorichtigkeit aus (Behörden sollen ja sparsam mit den ihnen zur Verfügung gestellten öffentlichen Geldern umgehen). Die meisten der genannten Daten sind aus dem Scan ersichtlich.

Gute Nacht, "lueckel2010"
 
Cantus Am: 11.11.2019 01:12:05 Gelesen: 22805# 41 @  
@ Michael Mallien [#39]

Hallo Michael,

das doppelte Zeigen des gleichen Beleges war nicht beabsichtigt, das ist auf den Nerenstress zurückzuführen, dem ich zur Zeit ausgesetzt bin. Was die Katalognummern betrifft, beim oberen Beitrag hatte ich die Katalognummern von Colnect übernommen, beim gestrigen Beitrag aus dem Michel-Katalog von Westafrika, der zuvor bei mir völlig verräumt war. Ich werde in den nächsten Tagen kräftig Belege der Côte d'Ivoire einscannen, denn ich habe ja ein ganzes Album voll, such Besseres, und hoffe, dann keine Dubletten mehr hochzuladen. Heute noch ein Brief, der bisher nicht gezeigt worden ist, gelaufen am 18.1.1993 von Bingerville [1] nach Berlin.



Mi. 1062, 1084

Viele Grüße
Ingo

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Bingerville
 
StefanM Am: 11.11.2019 07:52:53 Gelesen: 22797# 42 @  
@ Cantus [#41]

Das war kein doppeltes Zeigen eines Beleges, sondern lediglich zwei Belege mit der gleichen Frankatur. :)
 
Cantus Am: 12.11.2019 18:15:50 Gelesen: 22733# 43 @  
@ StefanM [#42]

Hallo Stefan,

das wird, zumindest hier im Thema, zukünftig nicht mehr vorkommen. Als Start in eine intensivierte Vorstellung von Belegen der Côte d'Ivoire habe ich den folgenden Briefumschlag ausgewählt. Ich habe mich intensiv bemüht, Informationen zu dem Aufgabeort zu finden, die Suche war aber leider erfolglos.

Der Brief wurde am 6.2.1924 als Einschreiben in der Côte d'Ivoire aufgegeben. Im weiteren Verlauf wurde der Brief nach Chicago in den USA befördert, erhielt dort seine Durchgangsstempel und erreichte schließlich am 14.3.1924 sein Endziel in Marseilles, einer Kleinstadt in Illinois.

Die Portokosten betrugen insgesamt 1 Franc, zusammengestellt mit Mi. 46, 59 und 65.







Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 13.11.2019 12:25:20 Gelesen: 22697# 44 @  
Heute eine wunderschöne Einzelfrankatur der Mi. 88, verwendet am 21.12.1933 auf einer Ansichtskarte, die von Assinie nach Halle an der Saale gelaufen ist. Die Ansichtskarte zeigt die Wohnstatt von Eingeborenen in der Gegend von klang.





Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 13.11.2019 17:57:22 Gelesen: 22665# 45 @  
@ Cantus [#43]

Hallo Ingo,

der Aufgabeort dürfte Aboisso sein, die Hauptstadt der Region Sud-Comoé im Südosten des Landes [1]. Das "A" ist auf dem R-Zettel nicht identifizierbar, aber auf dem Stempel links, lässt es sich erahnen.

Schöne Idee, sich intensiver Belegen der Elfenbeinküste zuzuwenden! Die Karte in Beitrag [#44] gefällt mir besonders gut.

Ich habe daraufhin auch in meine Bestände geschaut und beteilige mich sehr gern. Hier ist ein Brief vom 20.11.1997 aus Abidjan nach San Francisco, USA, frei gemacht mit 300 Franc.

Belege aus den Jahren 1992 bis 1997 sind zum gleichen Tarif frei gemacht worden (vgl. Beiträge [#1], [#15] und [#36]) was darauf schließen lässt, dass die Frankatur portorichtig ist.



Viele Grüße
Michael

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Aboisso
 
Cantus Am: 13.11.2019 21:35:50 Gelesen: 22638# 46 @  
@ Michael Mallien [#45]

Hallo Michael,

da du hier mitmachst, zeige ich dir mein persönliches Spitzenstück. Diesen Briefumschlag habe ich vor vielen Jahren bei Roumet in Paris ersteigert und ich denke, ähnliche Massenfrankaturen der Côte d'Ivoire sind selten zu finden. Da der Brief dreiseitig geöffnet wurde, könnte es sein, dass in dem Brief Geld befördert wurde, auch wenn der Brief nicht wie ein Bankbrief aussieht. Der R-Brief lief am 30.1.1929 von Grand Bassam nach Maisach im heutigen Landkreis Fürstenfeldbruck. Die Gesamtfrankatur beläuft sich auf 3 Francs 66 Centimes, ob das korrekt ist, kann ich aber nicht sagen.





Mi. 41(15), 43(4), 46(3), 62(4), 77(3)

Viele Grüße
Ingo
 
saeckingen Am: 14.11.2019 10:39:53 Gelesen: 22604# 47 @  
Da der Brief dreiseitig geöffnet wurde, könnte es sein, dass in dem Brief Geld befördert wurde, auch wenn der Brief nicht wie ein Bankbrief aussieht.

Diese Erklärung erschließt sich mir nicht. Warum soll ein Brief, der Geld enthielt an drei Seiten geöffnet worden sein?

Die Erklärung für einen dreiseitig geöffneten Brief ist meistens viel einfacher. Wenn auch rückseitig frankiert wurde oder sich dort interessante Stempel o.ä. befinden, dann haben Sammler Brief oft aufgeschnitten um sie aufgeklappt komplett auf dem Albumblatt zeigen zu können. Dein Brief passt hervorragend in diese Kategorie!

Grüße
Harald
 
Cantus Am: 15.11.2019 01:50:05 Gelesen: 22544# 48 @  
@ saeckingen [#47]

Hallo Harald,

du hast vermutlich recht, ich hatte nur so meine Probleme mit dem gesamten Porto, weshalb ich auch auf eine mögliche Geldbeförderung kam.

Heute eine andere ungewöhnliche Frankatur, nach der ich jahrelang gesucht hatte, Vielleicht ist sie in Frankreich noch ab und zu aufzufinden, ich lebe aber am Ostrand Deutschlands und komme schon lange nicht mehr zu Messen oder Börsen, da sind solche Belege schwer aufzutreiben. Hinzu kommt, dass das Sammelgebiet Côte d'Ivoire in Deutschland nicht sehr verbreitet ist, aber das war ja einer der Gründe, warum ich mir auf dem afrikanischen Kontinent ausgerechnet dieses Sammelthema gewählt habe.

Zur Pariser Weltfachausstellung 1937 [1] erschien auch in der französischen Kolonie Côte d'Ivoire ein Briefmarkenblock zu 3 Francs, dessen Wertstempel einen Blick auf Paris zeigt. Dieser Block wurde zusammen mit zwei weiteren Marken am 14.1.1939 als Frankatur für einen Luftpostbrief von Abidjan, der Hauptstadt der Côte d'Ivoire, nach Paris verwendet.





Mi. 95, 118,Block 1

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Weltfachausstellung_Paris_1937
 
Cantus Am: 22.11.2019 01:35:34 Gelesen: 22382# 49 @  
Heute ein Brief vom 31.8.1929, gelaufen von Agboville, einer Stadt etwa 75 km nördlich von Abidjan, nach Genf. Als Frankatur wurden drei Marken zu je 50 Centimes verwendet, bei Michel als Nr. 50 gelistet. Das Stempeldatum ergibt sich aus einem ansonsten mangelhaften Ankunftstempel auf der Umschlagrückseite.





Viele Grüße
Ingo
 
Michael Mallien Am: 22.11.2019 17:25:44 Gelesen: 22354# 50 @  
Wie in Beitrag [#37] ein Beleg aus den frühen 2000ern mit einer Frankatur zu 400 Franc.

Der Brief ging am 28.2.2001 von Abidjan nach Buchbach. Zur Freimachung diente die MiNr. 1257 aus der Olympia-2000-Ausgabe.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 17.12.2019 21:56:07 Gelesen: 21993# 51 @  
Brief vom 2.10.1963 aus Abidjan nach San Francisco, USA, frei gemacht mit 55 Franc.



Viele Grüße
Michael
 
bedaposablu Am: 16.05.2022 18:22:35 Gelesen: 10095# 52 @  
Hallo miteinander!



Interessant ist hier auch die Bildseite!

Viele Grüße aus Magdeburg!
klaus-Peter
 
Cantus Am: 17.05.2022 01:14:45 Gelesen: 10071# 53 @  
Da fühle ich mich angesprochen, auch etwas zum Thema zu zeigen, nur leider kann ich in meinem Michel von 2001 die Sondermarke zu 195 Francs nicht finden. Aber es schadet ja nicht, den Brief trotzdem zu zeigen.



Viele Grüße
Ingo
 
saeckingen Am: 17.05.2022 09:56:33 Gelesen: 10051# 54 @  
@ Cantus [#53]

Mir liegt nur der Michel von 1998 vor, da ist die Sondermarke aber bereits als Nr. 980 katalogisiert.

Die beiden 50 F Werte sind die Nr. 908 der Freimarken.

Grüße
Harald
 
Baber Am: 17.05.2022 14:00:00 Gelesen: 10036# 55 @  
Luftpostbrief 45 Fr, Mischfrankatur mit Französisch Westafrika (Mi 220 + 94), gelaufen 8.8.1960 noch in der Zeit der Autonomie in der Communauté française vor der Unabhängigkeit 1961



Massenfrankatur 280 Fr, Michel 451



gelaufen 1975

Gruß
Bernd
 
Michael Mallien Am: 10.12.2023 12:38:00 Gelesen: 1183# 56 @  
Brief aus dem Jahr 1961 (mehr ist vom Datum nicht zu erkennen) nach Kopenhagen, Dänemark, frei gemacht mit der MiNr. 218 aus der Freimarkenserie Masken.



Der Absender stammt ebenfalls aus Kopenhagen und befand sich wohl auf einer Schiffsreise auf der M/S TASMANIA, was der rückseitigen Absenderangabe zu entnehmen ist.



Offenbar war die Elfenbeinküste eine Zwischenstation aus der Route der M/S TASMANIA.

Viele Grüße
Michael
 
Briefuhu Am: 07.03.2024 14:01:41 Gelesen: 237# 57 @  
Eingeschriebener Luftpostbrief vom 19.02.1979 von Dimbokro nach Vaduz/Liechtenstein. Auf der Rückseite Stempel vom 21.02.1979 Abidjan und Ankunftsstempel Vaduz vom 27.02.1979. Frankiert wurde mit 4 x Michel Nr. 480 und 1 x B 532.

Die Michel Nr. B 532 wird bei Stampworld postfrisch mit 80 Euro bewertet und wird auch im Internet entsprechend gehandelt, die Marke dürfte gelaufen auf Brief auch nicht so oft vorkommen.





Schönen Gruß
Sepp
 
Michael Mallien Am: 07.03.2024 17:53:25 Gelesen: 224# 58 @  
@ Briefuhu [#57]

Hallo Sepp,

schön eine solche Marke auf einem echten Bedarfsbrief zu sehen!

Im Michel Überseekatalog Bd. 5.1 von 2013 ist die Marke nur in SW abgebildet und die Nummerierung des Satzes Exotische Pflanzen mit den Buchstaben A-D 532 zeigt, dass diese erst später Eingang in den Katalog gefunden hat.

Die Bewertung für eine gestempelte B 532 war 2013 60,- Micheleuro. Eine Bewertung der Marke auf Brief gibt es leider nicht in dem Katalog.

Viele Grüße
Michael
 
Briefuhu Am: 07.03.2024 18:04:42 Gelesen: 220# 59 @  
@ Michael Mallien [#58]

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Bemühungen und den Hinweis mit den Buchstaben A-D, das war mir so nicht bekannt.

Schönen Gruß
Sepp
 
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