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Thema: Betrug zum Schaden der Post
Das Thema hat 178 Beiträge:
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Stefan Am: 19.06.2013 18:18:23 Gelesen: 116247# 29 @  
@ Sachsendreier53 [#27]

Standardbrief aus 4030 Ratingen 1 (g) vom 8.8.1990 nach 7264 Wermsdorf mit ungültiger Briefmarke der Ausgabe vom Mai 1957, Bund MiNr.311a (20+10), Internationale Postwertzeichen-Ausstellung INTERPOSTA, Hamburg.

Als Ergänzung: Die Marke zu 50 Pfennig der Deutschen Post der DDR von 1985 war in Ratingen (Bundesland NRW) ebenfalls nicht gültig. ;-)

Gruß
Pete
 
Sachsendreier53 Am: 17.07.2013 13:50:46 Gelesen: 116108# 30 @  
@ Pete [#29]

Stimmt, die DDR-Marken waren als Frankatur von West nach Ost nicht zugelassen.

Nun aber noch ein Brief aus 806 Dachau 2 vom 6.8.1990 nach 7264 Wermsdorf. Der Brief erreichte unbeanstandet sein Ziel, trotz DDR-Marken und der Kennedy-Marke; Bund MiNr.453 40(Pf),Ausgabe vom 21.Nov.1964, 1.Todestag von John F.Kennedy, gültig war die Briefmarke bis 31.12.1966.



mit Sammlergruß,
Claus
 
volkimal Am: 17.07.2013 16:25:08 Gelesen: 116077# 31 @  
@ ginonadgolm [#28]

Hallo Ingo,

Du schreibst "Mit Zeitdokumenten hat das nichts zu tun. Es ist, wie der Titel des Themas sagt: Betrug, und zwar zum Schaden der Post und damit auch aller Postkunden!"

Ganz so einfach ist es nicht!

1990 waren bei uns in der Bundesrepublik die folgenden Ausgaben gültig:

1) Deutschen Bundespost
2) Deutschen Bundespost Berlin
3) Deutsche Post

Briefmarken mit der Inschrift DDR waren bei uns nicht gültig. Die einzige Ausnahme war die „Alphabetisierungs-Marke“. Hier die entsprechende Verfügung:



In der DDR waren dagegen alle vier Ausgaben gültig. Es gibt zahlreiche Belege mit Marken der Deutschen Bundespost, die in der Zeit nach dem 1.7.1990 in der ehemaligen DDR verwendet wurden. Genauso häufig findet man Marken der Deutschen Post, die in der Bundesrepublik verwendet wurden. Ein Beispiel aus der DDR mit allen vier Markenarten:



Die Marken der DDR waren dagegen in der Bundesrepublik nicht gültig. Da ich keinen solchen Beleg hatte, habe ich selbst versucht, einen solchen Beleg selbst „herzustellen“. Ich war deshalb natürlich bereit, die Nachgebühr zu bezahlen, aber das war gar nicht so einfach:



Am 10.9.1990 habe ich diese zwei Briefe mit DDR-Marken an mich selbst adressiert und in Herten bzw. Datteln in den Briefkasten gesteckt. Beide Briefe wurden vorschriftswidrig ohne Nachgebühr befördert.



Am 20.9.1990 gab ich einer Bekannten, die beim Postamt Bottrop 3 arbeitete die abgebildeten Briefe mit. Sie markierte die DDR-Marken entsprechend und stempelte nur die Marken der Bundespost. Am nächsten Tag lagen beide Briefe bei mir im Briefkasten – die Nachgebühr war durchgestrichen.

Ich „beklagte“ daraufhin bei unserem Postbeamten, dass ich keine Nachgebühr zahlen dürfe. Er war ganz erstaunt darüber, dass die Marken der DDR bei uns nicht gültig wären. Ich klärte ihn also auf und bat, dass die Nachgebühr das nächstemal nicht durchgestrichen würde.



Bei den beiden folgenden Briefen verwendete ich neben DDR-Marken auch Marken der Deutschen Post und die Marke zum Internationalen Jahr der Alphabetisierung – die einzige Marke mit der Bezeichnung DDR die auch bei uns gültig war. Meine Bekannte markierte die DDR-Marken mit einem blauen Rand und stempelte die anderen Marken ordnungsgemäß ab. Als ich die Briefe erhielt war ich sehr erstaunt. Ein übereifriger Postbeamte hatte die Alphabetisierungsmarke mit der Inschrift DDR entdeckt und das Nachporto fälschlicherweise erhöht (meine Schwiegereltern hatten es schon bezahlt).



Der Brief an meinen Vater ist unter den sieben Briefen der einzige Beleg, bei dem die Nachgebühr ordnungsgemäß war.

Mein Fazit: Wenn schon die Postbeamten trotz des Amtsblattes nicht wussten, welche Marken bei uns gültig waren, woher soll es dann die normale Bevölkerung gewusst haben? Ich denke, dass viele Briefe einfach durch Unwissenheit entstanden sind. Deshalb würde ich hier nicht von „Betrug“ sprechen!

Viele Grüße
Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 22.07.2013 13:25:29 Gelesen: 116009# 32 @  
Ungültige Briefmarke auf einer Ansichtskarte vom Grenzübergang Marienborn.

Bund MiNr.165 10(Pf), Ausgabe vom 9.5.1953, Deutsche Kriegsgefangene, Gültig bis zum 31.12.1954.

Abgestempelt wurde die Karte im Briefzentrum 04 am 1.9.1997.



mit Sammlergruß,
Claus
 
filunski Am: 22.07.2013 15:30:23 Gelesen: 115982# 33 @  
Hallo zusammen,

etwas zu "hart" meine ich, der Titel "Betrug zum Schaden der Post". In den wenigsten Fällen steckt ja hinter solchen Belegen eine Betrugsabsicht, und selbst wenn, dann hat und hatte es die jeweilige Postverwaltung ja in den eigenen Händen entsprechend zu handeln (Nachgebühr erheben, zurück an Absender etc.). Hier liegt es vielmehr an der Unachtsamkeit, mangelndem Wissen, eventuell auch Interesse des mit diesen Poststücken betrauten Postpersonals. Heute ist das noch viel schlimmer, auch begünstigt durch die zunehmende Automatisierung und den vermehrten Einsatz von schlecht bezahlten Hilfskräften.

Zum Thema hier ein aktuelles Beispiel:



In unregelmäßigen Abständen versuche ich nunmehr schon seit Jahren mal einen Beleg zugestellt zu bekommen, bei dem Nachgebühr erhoben wird, es klappt nicht. Alles wird kommentarlos zugestellt, egal ob unterfrankiert, falsch frankiert, ungültig frankiert etc.

Hier nun das Ergebnis eines kürzlichen Versuchs. Brief bis 20g frankiert mit einer Zuschlagsmarke des Augsburger Privatpostunternehmens LMF (Logistic Mail Factory) zu 49 Cent und zwei 3 Cent Ergänzungsmarken der DPAG. Eingeworfen im eigenen Zustellbereich der LMF in einen gelben Briefkasten der DPAG (versehen mit dem Absender einer Freundin um eine korrekte Rücksendung durch die DPAG zu ermöglichen). Es stimmt weder die Frankatur (Privatpostmarke), noch die Gesamthöhe der Frankatur (hier 55 Cent). Der Brief landete noch nicht mal 24 Stunden nach Einwurf völlig unbeanstandet und kommentarlos in meinem Briefkasten. Im Briefzentrum 86 (Augsburg-Gersthofen) völlig normal durch die Sortiermaschine gelaufen (vielleicht war es dieser an diesem Sommertag ja auch zu heiß und sie hat beide Augen, oder vielleicht besser Sensoren, zugedrückt. :-)

Nun könnt Ihr mich natürlich als Postbetrüger hinstellen, werde ich wohl mit leben müssen! ;-)

Beste Grüße,
Peter
 
Germaniafan Am: 22.07.2013 19:43:07 Gelesen: 115948# 34 @  
Schönen guten Abend ins Forum.

Jahrelang danach gesucht und endlich im Internet fündig geworden. Der rückseitige Vermerk des Vorbesitzers "MeF 101a" hat mich nicht beeindruckt. Oftmals werden Marken im Internet unter falschen Michel Nr. angeboten. Da hilft nur Löcher zählen. Die Mi.Nr. 101 PFä zeigt (wie die Mi.Nr.86 II PFä) an den Schmalseiten immer 15 statt 14 Zähnungslöcher. Zudem gibt es geringe Abweichungen in der Schrift und in der Zeichnung, sowie beim verwendeten Papier und dem Wasserzeichen.



Eine Mehrfachfrankatur der Mi.Nr. 101 PFä (sogenannte Spionagefälschung) vom 13.10.1919 von Berlin nach St.Louis USA



Rückseitiger Ankunftstempel St.Louis vom 30 OCT. 1919

Schöne Grüße
Guido
 
jmh67 Am: 23.07.2013 10:21:10 Gelesen: 115896# 35 @  
@ Sachsendreier53 [#32]

Die Postkarte mit den Motiven von der Grenze war aber mit der 100-Pf-Marke schon ausreichend frankiert, so daß man die alte Groschenmarke (schade drum) postalisch nicht zu beachten brauchte.

Jan-Martin
 
Sachsendreier53 Am: 23.07.2013 17:58:30 Gelesen: 115857# 36 @  
@ jmh67 [#35]

Hallo Jan-Martin,

Du hast völlig recht, das Postkartenporto stieg am 1.9.1997 auf 1 DM, Standardbriefe kosteten 1,10 DM. Aber trotzdem wurde die 10 Pfennig Marke (Postkriegsmarke) ohne Beanstandung geduldet. Das macht den Reiz der Kartenrückseite aus.

Auf dem unten abgebildeten Brief ist die Briefmarke mit Elisabeth II. nur schmückendes Beiwerk. Der portogerechte Brief wurde ebenfalls ohne "Kommentar" anstandslos von Briefzentrum 04 (mr) am 19.4.2002 befördert.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 05.08.2013 13:47:49 Gelesen: 115704# 37 @  
Zwei Standardbriefe zu je 1,10 Mark. Beide Briefkuverts sind mit der bis zum 31.12.1959 gültigen 0,10 Pfennig Marke, Bund MiNr.279 10(Pf) frankiert. Es ist die Ausgabe vom 16.Nov.1957 "500 Jahre Landtag Württemberg", Fassade des Landschaftshauses in Stuttgart.

Brief oben gestempelt am 14.2.02 Briefzentrum 04 (mb)



Brief unten anstandslos befördert am 11.2.02 Briefzentrum 04 (mb)

mit Sammlergruß,
Claus
 
FG Litauen Am: 05.08.2013 14:53:47 Gelesen: 115684# 38 @  
@ Sachsendreier53 [#36]

Moin Claus,

eine Verständnisfrage zum abgebildeten Beleg: Wo liegt hier der Betrug zum Schaden der Post vor? Wenn er kein "Betrugsbeleg" ist, gehört er nicht zum Thema.

Es grüßt
Bernd
 
JFK Am: 05.08.2013 16:19:02 Gelesen: 115665# 39 @  
@ FG Litauen [#175]

Moin Bernd,

der Betrug liegt in der ungültigen 10 Pfennig-Marke, wobei sich das hierbei um keine 0,10 Pfennig Marke (das wäre ja 1 Pfennig), sondern um eine wahre und wirkliche 10 Pfennig Marke handelt. (Sorry für die spitzfindige Bemerkung)

"Beide Briefkuverts sind mit der bis zum 31.12.1959 gültigen 0,10 Pfennig Marke, Bund MiNr.279 10(Pf) frankiert."

Lieben Gruß
Jürgen (JFK)
 
FG Litauen Am: 05.08.2013 19:50:45 Gelesen: 115621# 40 @  
@ JFK [#176]

Moin Jürgen,

Entschuldigung. Ich habe mich durch den Begriff portogerecht irritieren lassen. Dadurch habe ich angenommen, dass alles mit der Frankatur stimmt.

Es grüßt
Bernd
 
Nachtreter Am: 06.08.2013 08:52:16 Gelesen: 115561# 41 @  
@ JFK [#176]

Wenn spitzfindig, dann bitte richtig: 0,10 Pfennig ist kein "einzelner" Pfennig, sondern lediglich ein Zehntel eines Pfennigs - aber das dürfte bis 2002 nur an der Tanke noch erheblich gewesen sein!

Viele Grüße

Nachtreter
 
JFK Am: 06.08.2013 09:09:47 Gelesen: 115556# 42 @  
@ Nachtreter [#41]

Man sollte doch bei dieser Hitze doppelt vorsichtig sein! Lieben Dank für die Nachbesserung.

Herzliche Grüße vom Niederrhein
Jürgen (JFK)
 
Sachsendreier53 Am: 06.08.2013 09:38:56 Gelesen: 115539# 43 @  
@ JFK [#176]

Hallo Jürgen,

natürlich stellt die ungültige Marke einen Wert von 10 Pfennig dar. Danke für die Korrektur!

Claus
 
Sachsendreier53 Am: 13.09.2013 09:20:56 Gelesen: 115172# 44 @  
Hier ein Beförderungstest einer Maximumkarte "500 Jahre Postwesen" vom 28.8.1990, umseitig mit der Marke Bund MiNr.482 20(Pf), Ausgabe vom 28.8.1965, 125 Jahre Briefmarken. Die Briefmarke war bis zum 31.12.1967 gültig und wurde trotzdem anstandslos vom Briefzentrum 04 (mb) am 10.6.2002 weitergeleitet.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 08.10.2013 13:43:49 Gelesen: 114854# 45 @  
Auch auf dieser Karte wurden die Johann Sebastian Bach - Briefmarken zur Beförderung geduldet.

Bund Ganzsache SP I.60(Pf) Sonderkarte vom 15. Oktober 1989, "100 Jahre Mainzer Carneval", MiNr.1349.



Die Marken sind aus dem Markenheftchenbogen 8, Ausgabedatum 23.7.1963
ZD - MiNr.K 4 MiNr.3524/352y, 20+20 Pfennige / Gültig bis 31.12.1970

Abgestempelt ist die Karte im Briefzentrum 4 (mb) am 18.02.2002.

mit Sammlergruß,
Claus
 
ginonadgolm Am: 30.12.2013 23:20:15 Gelesen: 114191# 46 @  
@ Sachsendreier53 [#45]

Auch auf dieser Karte wurden die Johann Sebastian Bach - Briefmarken zur Beförderung geduldet.


Die Frankatur wurde keineswegs geduldet, sondern ist durchgerutscht, oder ? Es fällt doch auf, daß fast alle Belege im Briefzentrum 04 gestempelt sind! Ein Schelm, der böses dabei denkt !

Guten Rutsch wünscht
Ingo aus dem Norden
 
Sachsendreier53 Am: 31.12.2013 11:01:23 Gelesen: 114148# 47 @  
Durchgerutscht oder geduldet ? Ich denke - nicht aufgepasst.



Hier ein Standardbrief über 1,10 DM. Der Brief wurde am 3.2.2002 von Briefzentrum 04 (mi) weiterbefördert, ohne die Heuss-Marke zu beachten. Die 10 Pfennig Briefmarke, Bund MiNr.303 (10Pf) war nur bis 31.12.1964 frankaturgültig. Der Post entgingen somit 10 Pfennig Porto.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 16.01.2014 12:26:25 Gelesen: 113955# 48 @  
Standardbrief bis 20g = 1,10 DM mit frankaturungültiger Vignette (25), Werbemarke aus dem 4er Sonderdruck Block zur PHILATELIA´81 in Frankfurt/Main, abgestempelt vom Briefzentrum 04 im November 1999.



Portoverlust der Post = 25 Pfennig.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 15.04.2014 11:09:24 Gelesen: 113366# 49 @  
Portoverlust der Post = 55 Cent. Ausgeschnittene Marke aus der Postwerbung (Neuheiten 2003) auf "portogerechten" Brief,
vom BRIEFZENTRUM 75 / hc, am 23.7.2003 gestempelt und weiterbefördert, trotz Blaustiftwarnung. Es wurde keine Strafgebühr erhoben.





Den Block 62 MiNr.2343 mit der originalen Briefmarke (Nationalpark Unteres Odertal) gab es am 12.6.2003.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Holzinger Am: 15.04.2014 13:12:41 Gelesen: 113320# 50 @  
@ Sachsendreier53 [#49]
und @ alle

Der "Herr Wappler in Wermsdorf" ist mir schon oft (nicht nur bei den weiteren, vorangegangenen Beiträgen) mit solchen "Besonderheiten" aufgefallen.

Meiner Meinung nach sind das nicht nur "zufällig" durchgerutschte Belege, sondern hier hat jemand zielgerichtet "produziert". Zu sehen bekommt man dann eben nur die "Besonderheiten" und nicht die evtl. vielen bemängelten Belege.

@ Sachsendreier53

Wermsdorf liegt übrigens in Sachsen. Ich will damit keineswegs andeuten, das Du der "Erzeuger" oder "Empfänger" bist. Ich kenne ja Deine Bezugsquellen für die Belege nicht.
 
Sachsendreier53 Am: 16.04.2014 13:54:07 Gelesen: 113236# 51 @  
Hallo Herr Holzinger,

jeder Sammler konnte, wenn er die Ideen dazu gehabt hätte, "produzieren, testen oder erzeugen". Wer sollte uns Sachsen das verbieten?

Wir hatten genug Verbote in der DDR. Teilweise hat die Post solche Belege ignoriert, bzw. nicht beanstandet, zum Schaden der Post.

mit Sammlergruß,
Claus
 
edelwicke Am: 16.04.2014 15:15:26 Gelesen: 113217# 52 @  
Die Post sollte sich da auch ziemlich zurückhalten, was Betrug betrifft ! Für mich persönlich ist zum Beispiel keineswegs nachvollziehbar, wie man die Außerkraftsetzung der DM-Marken anders bezeichnen sollte ! Es wurde für eine Dienstleistung Vorkasse kassiert, die keineswegs erbracht wurde !

Einen schönen Tag noch

Volker
 
drmoeller_neuss Am: 16.04.2014 15:27:44 Gelesen: 113207# 53 @  
@ Holzinger [#50]

Steht der Herr Wappler vielleicht in Beziehung mit dem VEB Philatelie in Wermsdorf? Dieser Betrieb hatte auch so allerhand "Kartonphilatelie" und gemachte, "echt" gelaufene Belege für den Export erzeugt.
 

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