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Thema: (?) (734) Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 751 Beiträge:
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Cantus Am: 01.04.2023 01:35:43 Gelesen: 57945# 552 @  
Heute ohne große Ausführungen. Ein AFS der Hannoverschen Lebensversicherung vom 7.12.1938. Bemerkenswert aus heutiger Sicht ist nur, wie offen früher mit Geldgeschäften oder Geldforderungen umgegangen wurde, anders kann die rückseitig aufgeklebte Zahlkarte nicht gedeutet werden.





Viele Grüße
Ingo
 
skribent Am: 01.04.2023 10:16:59 Gelesen: 57925# 553 @  
Guten Tag!

Hier ein Brief der "Norddeutsche Holz-Berufsgenossenschaft", Berlin. vom 5.6.1935.



Der Empfänger dieses Briefes war Schreinermeister mit einer eigenen Werkstatt, ist etwa Anfang der 1970-er Jahre verstorben und das Unternehmen wurde von seinem Sohn Friedrich (genannt Friedel) übernommen. Die Straße "Obere Texasstraße" (dort soll mal eine Familie gewohnt haben, die dann nach Texas auswanderte) hat in der Zwischenzeit auch einen neuen Namen bekommen. Dem Friedrich sen. wird nachgesagt, dass er sich zeitlebens vehement geweigert hat, Särge zu bauen.

MfG Franz
 
Manne Am: 03.04.2023 14:04:26 Gelesen: 57883# 554 @  
Hallo,

aus Berlin-Siemensstadt von den Siemens-Schuckert-Werken ein Großbrief vom 13.10.1932, gelaufen nach Tuttlingen.



Gruß
Manne
 
volkimal Am: 03.04.2023 16:38:50 Gelesen: 57874# 555 @  
Hallo zusammen,

zwei Ortsbriefe aus Neuruppin an Herrn Köhler, den Tauschpartner meines Vaters:





Absender waren der FDGB Neuruppin und das VEB Feuerlöschgerätewerk in Neuruppin.

Ein Fernbrief kostete innerhalb der DDR ab dem 1.1.1971 das Porto von 35 Pfennig. Ortsbriefe kosteten seit dem 1.10.1954 unverändert 10 Pfennig. Der Brief mit Fenster ist auch nur mit 10 Pfg. freigemacht, damit kann es nur ein Ortsbrief sein. Ich habe ihn seinerzeit von Herrn Köhler geschenkt bekommen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Altmerker Am: 03.04.2023 19:40:42 Gelesen: 57865# 556 @  
@ volkimal [#555]

Kleine Korrektur: Der Brief in der DDR kostete bis 1990 20 Pfennig. Richtig ist, dass 1971 die BRD nicht mehr "innerdeutsches Porto" war, sondern internationaler Versand war, was 35 Pfennig pro Brief, 25 für die Postkarte kostete.

Gruß
Uwe
 
volkimal Am: 04.04.2023 09:44:02 Gelesen: 57843# 557 @  
@ Altmerker [#556]

Hallo Uwe,

danke für die Korrektur. Da habe ich versehentlich die falsche Tabelle benutzt. Hier ein Beispiel für das 20 Pfg. Inlandsporto (ebenfalls von Herrn Köhler):



Eine Besonderheit bei diesem Postalia-Stempel aus Quedlinburg vom 10.1.1977: Es ist im Dürst/Eich von 1999 die einzige bekannte Maschine mit Einkreisstempel, bei dem die Postleitzahl vor dem Ortsnamen stand. Keine Ahnung, ob inzwischen eine weitere Maschine dazu gefunden wurde.

Viele Grüße
Volkmar
 
Cantus Am: 05.04.2023 03:27:42 Gelesen: 57823# 558 @  
Die Brauerei Sternburg ist ein ehemaliges Brauhaus im Leipziger Ortsteil Lützschena, welches zwischen 1822 und 1991 bestand. Die Brauerei ist der Namensgeber für die Biermarke Sternburg, die an der Straße Zur alten Brauerei gelegenen und überwiegend denkmalgeschützten Gebäude sind noch weitestgehend erhalten [1].

Dazu ein Fensterbrief vom 20.2.1961.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Brauerei_Sternburg
 
Nordluchs Am: 12.04.2023 16:33:58 Gelesen: 57667# 559 @  
Hallo zusammen,

die unscheinbare Postkarte weckte bei der Registrierung von Belegen aus den 1950-er Jahren die Neugier was dahinter stecken könnte.

Besonders fiel der Eindruck auf der Karte „Reparations-Waren-Lieferung nach Israel“ auf.



(22c) Köln-Nippes, ISROPA, ISRAEL - EUROPA - DIENST G.M.B.H.

27. September 1951 - leitete Bundeskanzler Adenauer mit seiner Regierungserklärung die deutsch-israelischen Wiedergutmachungs-Verhandlungen ein. [1]

Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.dw.com/de/deutsche-wiedergutmachung-für-israel/a-15387373
 
Nordluchs Am: 24.04.2023 09:27:28 Gelesen: 57063# 560 @  
Hallo zusammen,

ein unscheinbarer Beleg, aber wenn man dahinter schaut, interessant da sich die Firma ab den 1960iger Jahren auf die Mikrochirurgie konzentrierte.



Die Firma wurde 1864 von Johann Diedrich Möller gegründet und firmierte unter dem Namen J. D. Möller Optische Werke GmbH. Zunächst erfolgte die Fertigung unterschiedlicher optischer Produkte wie Mikroskope, Ferngläser, optische Messgeräte sowie anamorphotische Optiken für Filmprojektoren. Seit den 1960er Jahren konzentriert sich die Möller GmbH auf die Entwicklung und Produktion optischer Messtechnik und Geräte für die Mikrochirurgie. 1990 erfolgte die Eingliederung in die Haag-Streit Gruppe mit Firmensitz in Köniz, Schweiz. Seit 1999 ist der Bereich optischer Messgeräte als Tochterunternehmen Möller-Wedel Optical GmbH [1] selbstständig, und die Möller-Wedel GmbH konzentriert sich auf die Herstellung von Medizinprodukten.

Viele Grüße

Hajo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Möller-Wedel
 
Nordluchs Am: 29.04.2023 09:02:52 Gelesen: 56984# 561 @  
Hallo zusammen,

vor einigen Wochen im Online-Katalog von Felzmann entdeckt.

Belegbeschreibung Auktionshaus Felzmann:

1934, kleinformatiger schwerer Firmen-Bedarfsbrief ab Berlin 5.10.34 nach Montevideo mit Freistempel "... Überseeische Bank" und sehr hohem Porto von 1435 Pfg (!!) für ein Gewicht von 41½ g, Flugstempel "a" und rs. violetter Condor Flugstempel für den Anschlussflug ab Brasilien, Ankunft 12.10.34, für das hohe Gewicht sehr gute Bedarfserhaltung.



Zu sehen ist die Verwendung eines Freistempels als Geschäftspost. Der Absenderfreistempel über 14,35 RM (Haberer Nr. 328 b) in dieser Höhe ist im Lufthansa „Katapult Süd Dienst“ sehr selten!

Viele Grüße

Hajo
 
Frankenjogger Am: 29.04.2023 10:58:56 Gelesen: 56977# 562 @  
@ Nordluchs [#561]

Gibt es eine Aufschlüsselung der Briefgebühr?

Auslandsbrief 41-50 g kostete meines Wissens 55 Pf (25 + 2x 15). Da bleiben 13,80 RM für Luftpost.

Wie teilt sich das auf die 41,5 g auf?

Viele Grüße,
Klemens
 
Nordluchs Am: 29.04.2023 11:06:02 Gelesen: 56974# 563 @  
@ Frankenjogger [#562]

Hallo Clemens,

wie eingangs erwähnt: Belegbeschreibung Auktionshaus Felzmann.

Mein Anliegen war diesen Beleg hier vorzustellen da nicht alltäglich.

Nicht mehr nicht weniger.

Viele Grüße

Hajo
 
Cantus Am: 30.04.2023 00:58:02 Gelesen: 56953# 564 @  
Von mir ein ungewöhnlicher Fensterumschlag mit kleinem Adressfenster mitten im Umschlag, gelaufen am 6.1.1936 mit Absenderfreistempel der Berlinischen Lebensversicherung.



Viele Grüße
Ingo
 
Nordluchs Am: 01.05.2023 08:48:03 Gelesen: 56852# 565 @  
@ Nordluchs [#561]
@ Frankenjogger [#562]

Hallo zusammen,

von einem Kurztrip zurück kann ich mich mit dem gezeigten Beleg (ungewöhnliches Porto) ein wenig beschäftigen. Ich bin kein Spezialist für den Weg Condor, Katapultflugpost und dergleichen nach Südamerika. Aber sehen kann ich, wenn der Brief vergrößert gezeigt wird, handschriftliche Vermerke.



Zu erkennen sind links oben 41½ g. 16. und 9 X.
Rechts unter dem Wertstempel handschriftlich 1435

Ich deute das so das 9 X 160 Rpf. = 1440 ergibt. Warum nun 5 Rpf. weniger ist mir nicht klar.

Demnach ist meiner Meinung nach das Porto für 9 gleiche Briefe nach Uruguay auf einem Brief bezahlt worden.

Evtl. alle als Bündel verschickt? Die Deutsche Überseeische Bank in Berlin hat sicherlich Erfahrung mit der Post nach Südamerika.

Zumindest ist die Beschreibung des Auktionshauses auch nicht vollständig. Der Brief mit Ausruf 60 Euro ist als Untergebot mit 54 Euro verkauft worden. Der Käufer hat damit wohl ein Schnäppchen gemacht.

In diesem Kreis bei Philaseiten gibt es etliche Spezialisten und auch Juroren, die etwas dazu erklären könnten.

Ich bitte darum!

Viele Grüße
Hajo
 
Adalbert Am: 02.05.2023 10:44:25 Gelesen: 56689# 566 @  
Hallo,

die "9" auf dem Umschlag bezieht sich vermutlich darauf, dass für 41,5 Gramm neunmal "airmail rate" zu zahlen ist (jeweils pro 5 g). Dies müssten damals jeweils 150 Pf.(?) gewesen sein, so dass sich hierfür insgesamt 1350 Pf. ergeben. Dazu kommt das "normale Porto" - wie man auf den Gesamtwert 1435 kommt, kann ich allerdings auch nicht so richtig nachvollziehen (eventuell 24 Porto + 30 Ausland + 30 Ausland-Gewichtszuschlag + 1 überfrankiert ?).

Viele Grüße
Adalbert
 
ChristianSperber Am: 02.05.2023 23:06:48 Gelesen: 56555# 567 @  
@ Nordluchs [#561] und die weiteren Teilnehmer der Diskussion

Luftpostzuschlag mit deutscher Luftpost nach Südamerika 150 Pf je 5g [1] macht 13,50 RM.

Auslandsbrief >40 - 60 g: 55 Pf [2] und Beitrag [#562].

Es fehlen noch 30 Pfennig. Einschreiben vorgesehen?

Oder Späteinlieferungsgebühr [2], S. 104. Gab es diese noch 1934? 21 bis 22 Uhr laut rückseitigem Stempel aus Berlin.

Grüße
Christian

[1] Hueske: Luftpostzuschläge nach Amerika. 2022. Neues Handbuch, Band 59
[2] Michel Postgebühren-Handbuch Deutschland, 2001
 
Nordluchs Am: 04.05.2023 17:31:11 Gelesen: 56243# 568 @  
@ Adalbert [#566]
@ ChristianSperber [#567]

Hallo zusammen,

speziell den beiden oben verlinkten herzlichen Dank für die Mühe und Unterstützung. Alles in allem ein interessanter Beleg. Ganz klar ist die Geschichte noch nicht, aber vielleicht kommt ja noch was.

Um hier nicht nur Text zu schreiben hänge ich mal einen gelaufenen Beleg an.



2000 Norderstedt 3, E + S Gebäudeservice GmbH

Dies ist keine übliche Francotyp, sondern eine sogenannte "alte" Hasler Kassasystem (große ovale Wertziffern), drei- und vierstellig. Die Datumsziffern unterscheiden sich ebenfalls durch eine ovale Form. [1] [2]

Das zur Information für Interessierte.

Viele Grüße

Hajo

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/524387
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/517987
 
Frankenjogger Am: 04.05.2023 18:26:10 Gelesen: 56227# 569 @  
@ ChristianSperber [#567]

Vorgesehene Einschreibegebühr könnte evtl. sein. Späteinliefergebühr würde ich ausschließen, da diese meines Wissens nur in Verbindung mit Einschreiben (und bei Wertbriefen und Paketeinlieferungen) erhoben wurde [Postordnung 1929 §32 VIII].

Viele Grüße,
Klemens
 
HWS-NRW Am: 04.05.2023 19:50:12 Gelesen: 56210# 570 @  
Hallo in die Runde,

heute Abend von mir ein neuer Freistempelumschlag, versandt vom Theater Dortmund, Inhalt eine Opernkarte für Wagner´s "Siegfried".



Leider gibt es vom Opernhaus selber wohl keinen eigenen Freistempel.

mit Sammlergruß
Werner
 
Briefuhu Am: 07.05.2023 09:53:23 Gelesen: 55730# 571 @  
Luftpostbrief vom 09.12.1986 von Panama nach Waldburg, frankiert mit Absenderfreistempel über 0,30 Dollar, außerdem eine Marke bei der ich mir nicht sicher bin ob es eine Vignette oder ein Zuschlagsmarke ist.



Schönen Gruß
Sepp
 
Nordluchs Am: 08.05.2023 11:32:48 Gelesen: 55482# 572 @  
@ volkimal [#557]

Hallo zusammen,

Volkmar stellte eine besondere Postalia in der DDR vor.

Hier kurzer Auszug des obigen Beitrags.

Eine Besonderheit bei diesem Postalia-Stempel aus Quedlinburg vom 10.1.1977: Es ist im Dürst/Eich von 1999 die einzige bekannte Maschine mit Einkreisstempel, bei dem die Postleitzahl vor dem Ortsnamen stand. Keine Ahnung, ob inzwischen eine weitere Maschine dazu gefunden wurde.

In der ehemaligen Stempelsammlung von Heiner Dürst† fand sich folgendes Exemplar mit Zweikreisstempel aus Jena zur Ergänzung. Ebenfalls die einzige Maschine mit der Postleitzahl vor der Ortsbezeichnung.



6900 Jena 1, VEB MASCHINENBAUHANDEL, ERFURT, Betriebsteil Jena

Diese Maschine ist vermutlich so direkt ausgeliefert worden. Dazu folgender Hinweis:

1964 gründete Postalia eine Niederlassung in Wien, deren Aufgabe es war, das Geschäft mit den Staatshandelsländern und dazu zählte auch die DDR wahrzunehmen (Fritzsche, Bericht 72. S. 21-22)

Im schon eingangs erwähnten Dürst/Eich, Teil 2 wird auf Seite 29, der Ortstempel unter dem Begriff Zweikreisstegstempel als ZKS 15 – Postalia (eine Maschine) mit PLZ-O vor der Ortsangabe beschrieben.

Viele Grüße

Hajo
 
Nordluchs Am: 19.05.2023 15:50:41 Gelesen: 53532# 573 @  
Hallo zusammen,

ein schönes Pärchen!

Lübeck-Herrenwyk, Vereinigte Sauerstoffwerke im November 1947 mit Handstempel „ I. G. Farbenindustrie in Auflösung - in dissolution - (Under Britisch Control)

Danach ab ca. Frühjahr 1948 wieder mit Handstempel aber nun geändertem Klischee



Sauerstoffwerk, Herrenwyk,

I.G. Farbenindustrie in Auflösung
- in dissolution -
(Under Britisch Control)

Derartige Dinge sind in dieser Zeit, was I.G Farben [1] betrifft zwar öfters zu beobachten, aber hier bei dem Lübecker Absenderfreistempel, ohne den Hintergrund der Firmengeschichte des Sauerstoffwerkes zu kennen, sehr aufschlussreich.

Könnte sogar unter zweisprachige Stempel in Deutschland abgelegt werden

Viele Grüße

Hajo

[1] https://de.wikipedia.org//wiki/I.G._Farben#Aufspaltung_der_I.G._Farben
 
Cantus Am: 16.06.2023 02:31:45 Gelesen: 49717# 574 @  
Firmenname: Gustav Fritzsche
Ortssitz: Leipzig
Straße: Täubchenweg
Art des Unternehmens: Buchbinderei

Anmerkungen Seit 1894 am Täubchenweg. Später unter der Firma "Buchbinderei Aktiengesellschaft vorm. Gustav Fritzsche". Seit 1934: "Fritzsche, Hager, Sieke GmbH". Bezeichnet sich als "Königl. Sächs. Hofbuchbinder".[1].

Karl Seelinger war promovierter Jurist, Aufsichtsratsvorsitzender der Großbuchbinderei Fritzsche-Hager-Sieke AG, Leipzig und Vorsteher des Buchgewerbevereins [2].

Dazu ein AFS vom 27.5.1932.



Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen10/firmadet103920.shtml
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Seeliger
 
volkimal Am: 08.10.2023 20:00:55 Gelesen: 34522# 575 @  
Hallo zusammen,

eine Postkarte des NS Reichbundes Deutsche Schwestern e.V. vom 05.12.1944 aus Berlin-Wilmersdorf:





Die Karte wurde mittels eines Absenderfreistempels vom Amt für Volkswohlfahrt in Berlin freigemacht. Es wird zu Spenden für das Winterhilfswerk aufgerufen. Das Werbeklischee sieht etwas ungewöhnlich aus, da der obere Teil linksbündig und der untere Teil zentriert ist. Rechts ein ähnlicher Stempel aus der Datenbank.

Ob bei meinem Stempel ursprünglich auch eine Straße angegeben war, kann ich nicht sagen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Briefuhu Am: 23.10.2023 08:52:55 Gelesen: 31028# 576 @  
Brief vom 23.12.1963 von Bergen/Norwegen nach Bremen frankiert mit einem Absenderfreistempel der Reederei Westfal-Larsen & Co. im Wert von 90 Öre.



Schönen Gruß
Sepp
 

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