Die aktuelle Auktion vom 06.02.11 wurde um 20 Leser erweitert, bei Bedarf werde ich nochmals erweitern.

Recht erfreulich war der Verkauf von 48 der 100 Lose in der letzten Auktion vom 24.02.11. Vor allem, und darauf seit für neue Mitglieder nochmals hingewiesen, fallen für die Auktion keinerlei Kosten an.

Vereine und Arbeitsgemeinschaften möchte ich erneut darauf hinweisen, dass für diese ganz oder teilweise interne Auktionen nach Ihren Bedingungen durchgeführt werden.

Dabei kann die Anbieterseite, die Käuferseite oder beide Seiten auf die Vereins- und Arge Mitglieder beschränkt sein oder offen für alle Philaseiten Mitglieder.

Schöne Grüsse, Richard Ebert
 

Da die nächste Auktion schon morgen am 30.03.2011 um 20:00 Uhr startet, habe ich die Zahl der Lose nicht mehr erweitert.

Vier wichtige Empfehlungen an alle, die Lose einstellen möchten:

- Bitte warten Sie nicht bis 2 Tage vor Beginn der Live-Auktion, sondern stellen Sie Ihre Lose sofort nach Eröffnung der nächsten Auktion ein. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer größeren Zahl von Geboten und eines höheren Verkaufspreises.

- Verwenden Sie keine GROSSBUCHSTABEN für die Überschrift. Großbuchstaben haben den gegenteiligen Effekt, den sie vielleicht erwirken sollten; sie sind weniger gut lesbar und es passt weniger Information in die Zeile.

- Wenn immer möglich, stellen Sie gute Scans zur Verfügung. Dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Verkaufs beträchtlich. Die Qualitätsansprüche sind wegen der Vielzahl des aktuell angebotenen Materials eher noch gestiegen, gut gestempelte Marken mit einwandfreier Zählung bringen oft Zuschläge über Michel-Katalogpreis.

- Viele Bieter sehen auf die Michel-Preise und vergleichen diese mit den Preisen in der Auktion. Es wirkt sich vorteilhaft aus, die Michel-Preise zum Vergleich anzugeben. Wenn es nicht um aktuelle Katalogpreise handelt, geben Sie das Katalogjahr bitte mit an.

Sie können ab sofort Lose für die 89. Auktion am 12.04.2011 einstellen.

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Eine kleine Auswertung: In 87 Auktionen wurden 2.416 Lose verkauft. Bei einem Ausrufpreis vom 15.932 Euro wurden 17.146 Euro umgesetzt. Es gab 84 verschiedene Verkäufer und 141 verschiedene Käufer, die ihre Sammlungen oder Dubletten auffüllen konnten.

Schöne Grüsse, Richard
 

Sollte jemand Erstausgaben aller Welt hat, gerne auch billige, dann aber in kompletten Sätzen, so kann er die gerne in der Auktion anbieten.
 

Liebe Mitglieder,

mir ist gestern mit der Aussage, ab sofort könnten Lose für die nächste Auktion eingestellt werden, ein Fehler passiert, da die Einstellfunktion von mir nicht freigeschaltet war. Meine Kollegin Brigitte hast das heute entdeckt und korrigiert:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bu&bu=89

Ansonsten war die gerade gelaufene Auktion erfreulich. Weniger für mich, da ich bei Geboten auf 5 Lose nur eines bekommen habe, aber für die Anbieter:

Zum zweiten mal hintereinander sind 60 Lose verkauft worden (Rekord) und zum ersten mal lag der Verkaufserlös über 500 Euro.

Nutzen Sie die kostenfreie Auktion für Marken und Belege, aber auch für Zubehör aller Art, Kataloge und Bücher - es lohnt sich.

Kaufinteressenten können noch bis morgen ca. 12 Uhr in der heutigen Auktion der nicht verkauften Lose zum Ausrufpreis erwerben - sehen Sie mal rein.

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl

Oder nutzen Sie die Rücklosliste aus vergangenen Auktionen, die Sie ganz oben sortieren können, zum Beispiel per Klick auf "Datum":

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bl

Viel Spaß und schöne Grüsse, Richard
 

an alle Interessierten bzw. Betroffenen:

wie immer in der vergangenen Zeit bringe ich die Lose, die bei mir ersteigert wurden, schnellstmöglich zur Post.
Leider kann ich nicht mehr garantieren, daß die Abstempelung der Post so sauber wie zu Zeiten der Goethestrasse erfolgt.
Ich habe noch keine Post(filiale) gefunden, die durchweg sauber stempelt. Und weitere Wege sind mir derzeit nicht möglich, da ich noch Fahrverbot habe (nein, nicht, was Ihr denkt; meinen Führerschein habe ich noch, muß aber vorerst aus gesundheitlichen Gründen aufs Autofahren verzichten).
In diesem Zusammenhang kann ich noch - auch in Ergänzung meines Beitrags vom November 2010, glaube ich - hinzufügen, daß das ersatzweise für die Goethestrasse eröffnete Postbank- Finanzcenter in der Joachimstaler Strasse 41 bei weitem nicht an die Goethestrasse heranreicht, weder, was die Auswahl noch vor allem was die Stempelqualität betrifft. Diese ist nur am Tage der Neuausgaben und dem Folgetag einwandfrei, da an diesen Tagen ein versierter "Stempler" zusätzlich arbeitet. Mit ein Grund für die schlechte Stempelqualität ist auch die Tatsache, daß der Text im Stempel (Berlin Zoologischer Garten) viel zu lang ist, die Buchstaben deshalb zu klein und oft verwischt.
So,nachdem ich mir meinen Frust von der Seele geschrieben habe, verbleibe ich für heute

mit den besten Grüßen,

Wolfgang
 

@ doc [#321]

Moin Wolfgang,
ich sammmle Heuss und da ist mir die Frankierung egal - ich benötige keine Phila-Frankierung. Und wenn bei täglich Millionen Belegen der Post eben 0,00000001% Stempel (ich habe nicht gerechnet) missglückt, wen juckt das?
Ich denke, da gibt es wichtigeres!
Gruß Jürgen
 

Hallo zusammen!

Bankverbindungen werden von mir nicht aufbewahrt und der Apparat in meiner Bank merkt sich auch nur die letzten 10 Überweisungen. Darum habe ich zwei Bitten:

Ich bitte um Mitteilung der jeweiligen Bankverbindung des Verkäufers/ der Verkäuferin in einer E-Mail nach jeder neuen Auktion, sofern ich meine Lose nicht auf Rechnung bekomme.

Sollte ich meine Lose auf Rechnung bekommen, bitte ich um eine kurze Nachricht. Bei diesen Losen sollte im Begleitschreiben selbstverständlich immer auch eine Bankverbindung angegeben sein.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 

Ja, dafür möchte ich auch plädieren.
 

Liebe Mitglieder, wir haben heute die nachfolgende Mail erhalten:

"Mir ist bei Live-Auktionen aufgefallen dass hin und wieder während der Auktion Lose übersprungen wurden. So wurde auch bei der letzten PPA ein Los von mir eingestellt. Was ist die Ursache? Um eine Antwort wäre ich dankbar."

Hat jemand schon einmal etwas ähnliches festgestellt ?

Schöne Grüsse,

Brigitte
 

@ Brigitte [#325]

Kann es sein, dass der Eindruck des "Überspringens" dadurch entsteht, dass zunächst die Lose versteigert werden, für die bereits ein Gebot vorliegt, dann die ohne Gebot? Kurz vor der Auktion werden die Lose ja umgruppiert - Lose mit vorliegendem Gebot zuerst, Rest danach.
Einen angenehmen Tag
Jürgen
 

Hallo Jürgen!
Der Ablauf beim überspringen ist folgender: Z.B.das Los Nr. 20 wird bei der Live-Auktion aufgerufen. Die Zeit läuft
rückwärts bis Null. Los 21 zählt die 20 an und springt auf los 22 wo dann wieder ordnungsgemäss rückwärts gezählt
wird. Das Los Nummer 21 wird also bei mir nur "angezählt". Dies passiert nicht oft, aber hin und wieder. Dies ist
also mein Problem sofern man es als dieses bezeichnen kann. Es ist nur ein Beispiel.

Gruss Jürgen -jk-
 

@ JFK [#326]

Danke für Deinen Hinweis.

@ alle

Wer zur Frage aus [#325] noch "sachdienliche Hinweise" geben kann, bitte melden.

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Zahl der Auktionslose

Derzeit sind die Auktionen auf 200 Lose limitiert, doch mehr als eine Woche vor der nächsten Auktion (18.5.) sind schon alle belegt.

Ich bitte jetzt bereits Lose zur kommenden Auktion vom 30.05.11 einzustellen, auch auf diese kann ab sofort geboten werden.

Für die Zukunft stellen sich zwei Alternativen:

a) Die Zahl der Lose pro Auktion zu erhöhen, also auf mehr als die bisherigen 200 zu erhöhen.

b) Die Auktionen nicht mehr alle 12 Tage, sondern alle 6 Tage stattfinden zu lassen, was allerdings bei manchen Anbietern und bei vielen Käufern insgesamt höhere Versandkosten auslösen kann.

Ihre Meinung dazu ? Alle, die sich als Anbieter oder Käufer beteiligen, sollten sich dazu äußern !

Etwas Statistik:

Bei der letzten Auktion hatten wir den Rekordumsatz von 635 Euro (bisher: 568 Euro) und die Rekordkäuferzahl von 28 (bisher: 25). 16 Verkäufer (Rekord war 18) dürfen sich über Eingänge am Konto freuen.

Bisher wurden 2.691 Lose für Euro 19.483 bei einem Ausrufpreis von Euro 18.008 verkauft.
 

Hallo Richard!

Es ist schön dass sich so viele Teilnehmer für die PPA interessieren. Meiner Meinung nach sollte man den jetzigen Modus beibehalten. Eine weitere Erhöhung der Anzahl der Lose halte ich nicht für gut. Es ist eine Hobby-Auktion und soll nicht in Stress ausarten, was auch den Intervall anbetrifft. Meines Erachtens reichen alle 14 Tage aus.

Gruss Jürgen
 

@ Richard [#328]

Hallo Richard!

Ich stimme Jürgen in fast allen Punkten zu. Der 12-Tage-Rythmus passt mir sehr gut und auch die Begrenzung auf 200 Lose ist völlig ausreichend.

Allerdings wäre ich für eine Begrenzung der Anzahl der lose, die ein Mitglied einstellen kann. Auch bei guten, sprich Viel-Verkäufern sollte man eine Obergrenze setzen.

Aktuell sind ca. 1/3 der Lose in der 92. Auktion von einem Mitglied. Dieses Mitglied hat zwar ein sehr breitgefächertes, interessantes und preiswertes Angebot, macht es aber durch die schiere Menge seiner Lose anderen Mitgliedern zumindest schwer, eigene Lose einzustellen.

Vielleicht sind bei einer Begrenzung nicht mehr 200 Lose in jeder Auktion, aber zumindest haben dann auch die Mitglieder, die nur selten etwas anbieten, eine Möglichkeit zur Auktionsteilnahme.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 

Ich stimme den beiden Vorrednern in sämtlichen Punkten zu. Wer darüber hinaus etwas verkaufen möchte kann das unter "Meine Philaseiten.de --> Meine Verkaufsangebote" tun oder sich auf kommerziellen Auktionsseiten austoben. Der private Charakter der PPA kommt im jetzigen Umfang und zeitlichen Rhythmus gut zur Geltung.

Eine absolute Oberbegrenzung pro Mitglied und Auktion halte ich genau wie Peter für sinnvoll. Auch die etwas langsameren unter den Verkäufern/Verkäuferinnen sollten noch eine Möglichkeit haben anzubieten. Soweit technisch möglich kann man diese Begrenzung ein paar Tage vor der Auktion lösen, falls dann bei der/dem einen oder anderen Kurzentschlossenen noch Bedarf besteht, kann er/sie ja noch einstellen.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 

Auch ich kann einer Obergrenze pro Anbieter in einer Auktion nur zustimmen.

Denn in dieser Auktion gehöre ich ebenfalls zu den Benachteiligten, weil ich mein Limit von 7 möglichen Losen nicht ausschöpfen durfte. Und um Schnelligkeit sollte es hier in den PPA schon gar nicht gehen.

Viele Grüße
Georgius
 

1) Ich bin gegen eine Begrenzung pro Anbieter, wir haben genug Grenzen und Limitationen rings um uns herum.

Der Charme der Philaseiten liegt für mich unter anderem im überwiegend stilvollen und freundlichen Umgang miteinander. Und es sollte doch möglich sein, dass jeder für sich die Selbstkontrolle übernimmt - wie das z. B. auch "unser Doc" praktiziert, der - wenn er wollte, eine Auktion mit 200 Losen alleine bestreiten könnte. Eine ähnliche Diskussion hatten wir schon einmal vor gut einem Jahr - auch da ging es um Schnelligkeit des Einstellens, Heraufsetzung der Gesamtlosanzahl und das Ganze hat sich dann mit zunehmendem Sommerloch (d.h. abnehmender Loszahl) wieder beruhigt.

Ich persönlich bin froh, dass Wolfgang wieder tatkräftig bei uns ist, dass wir neue interessierte und interessante Anbieter und Nachfrager inzwischen dabei haben und insoweit spricht für mich die Losanzahl auch für das Interesse an den Philaseiten, insbesondere auch für Neueinsteiger.

2) Eine Begrenzung der Gesamtzahl könnte eventuell durch den Zeitbedarf für die Live-Auktion sinnvoll sein (180 Lose pro Stunde), da aber ohnehin kaum jemand die ganze Zeit bei der Liveauktion dabei ist, könnte sie ja auch 3 Stunden dauern.

3) Eine Erhöhung der Auktionsfrequenz durch Halbierung der Auktionszeit auf 6 Tage ist letztendlich genau das Gleiche wie eine Verdoppelung der Gesamtlosanzahl. Unter Kosten- und Umweltaspekten ist die Verdoppelung der Gesamtlosanzahl mit Sicherheit sinnvoller und auch weniger stressig.

4)Den Punkt neuer Mitglieder habe ich bereits angeschnitten, wenn sich die Mitgliederzahl erhöht, steigt auch unweigerlich dis Anzahl potentieller Anbieter (und Nachfrager). Wollen wir die durch eine starre Fixierung auf 200 Lose abschrecken? Und dadurch eventuell auf neue interessante Beiträge im Forum verzichten?

Mein Fazit und Wunsch: Weiterhin moderate Anpassung nach oben, wenn Bedarf ist auch über die 200er Grenze hinaus, Keine Erhöhung der Taktzahl, freiwillige Selbstbeschränkung in der Loszahl pro Anbieter, und wenn das nicht hilft, kann man immer noch die Anzahl pro Anbieter begrenzen. Freuen wir uns doch erst mal, dass es im Augenblick so gut läuft.

Lieben Gruss & ´nen schönen Restabend?
Jürgen (JFK)
 

@ Richard [#328]

Ich schließe mich der ganz überwiegenden Mehrheit meiner "Vorschreiber" an: Der 12-Tage-Rhythmus ist ideal und sollte auf keinen Fall verkürzt werden.

Die Anzahl von 200 Losen erscheint mir ebenfalls in Ordnung. Falls das Interesse an der Auktion nicht, saisonal bedingt, auch wieder ab-, vielleicht sogar weiter zunimmt, wäre aus meiner Sicht allenfalls eine Erhöhung der Anzahl der Lose zu erwägen.

Freundliche Grüße,
Wolfgang
 

@ jk [#327]

Der Ablauf beim überspringen ist folgender: Z.B.das Los Nr. 20 wird bei der Live-Auktion aufgerufen. Die Zeit läuft rückwärts bis Null. Los 21 zählt die 20 an und springt auf los 22 wo dann wieder ordnungsgemäss rückwärts gezählt wird. Das Los Nummer 21 wird also bei mir nur "angezählt". Dies passiert nicht oft, aber hin und wieder. Dies ist also mein Problem sofern man es als dieses bezeichnen kann. Es ist nur ein Beispiel.

Der Webmaster Heiko Weber hat mich gerade informiert, dass er bei der nächsten Auktion die Serverlast und Netzwerk-Traffik beobachten will.

Bitte auch andere Auktions-Teilnehmer mit "einem Auge" auf Fehler achten.

Schöne Grüsse, Richard Ebert
 

Habe vielleicht noch einen Gedankenanstoss zum Thema Auktion. Wenn es technisch machbar ist wäre eine Splittung der Gebiete denkbar. Auf der einen Auktion nur Deutschland von Deutsches Reich bis Bund, und 12 Tage später dann die Gebiete Europa, Übersee und Sonstiges. Was haltet ihr davon?

Gruss Jürgen
 

@ jk [#336]

Hallo Jürgen (JK),

auf den ersten Blick fand ich die "Gebietssplittung" ganz interessant. Wenn man sich allerdings die letzten 4 Auktionen (89-92) so betrachtet, finde ich, wir sollten´s lassen wie´s ist mit den "Alles am gleichen Tag- Auktionen".

1) Es sind zwischen 18 und 40 % Sonstige/Übersee/Europa-Lose, der überwiegende Teil betrifft also Deutschland.

Das Interesse wird dann also jede 2. Auktion geringer sein. Für Mitglieder, aber auch für Neueinsteiger.

2) Das Problem der "Losbegrenzung" wird sich bei allen "Deutschland-PPA-Tagen" erheblich erhöhen, wenn diese nur noch alle 24 Tage stattfinden.

3) Insgesamt scheint mir zur Zeit noch das Interesse an "Deutschland-Losen" weit höher zu sein, so dass durch die Splittung die PPA an Attraktivität - zumindest alle 2 Wochen verlieren könnten.

Lieben Gruss und ein schönes Wochenende
Jürgen (JFK)
 

@ jk [#336]
@ JFK [#337]

Hallo, Jürgen und Jürgen,

Du, Jürgen (JFK) hast mir die Worte aus dem Mund genommen, ich schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an.

Mehr gibt's - aus meiner Sicht - dazu nicht zu sagen.

Euch beiden (und allen anderen) ein schönes Wochenende und

liebe Grüße,
Wolfgang
 

Ein Grund mehr, die völlig kostenfreie Philaseiten Privat Auktion zu nutzen:

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Preisschock! Ebay erhöht Gebühren

Von Jörg Heinrich

Berliner Zeitung (15.05.11) - Die Gebühren steigen bis zu 70 Prozent. Damit wird Ebay für private Verkäufer noch unattraktiver.

3, 2, 1, teurer! Für Ebay-Fans gibt es schlechte Nachrichten, denn das Internet-Auktionshaus erhöht seine Preise um bis zu 70 Prozent. Ab 13. Juni gelten für private Verkäufer höhere Gebühren – für sie wird Ebay damit noch unattraktiver.

Die B.Z. verrät, wie viel Sie fürs Versteigern künftig zahlen müssen. Bisher gelten für Privatverkäufe je nach Verkaufspreis verschiedene Gebührensätze. Damit ist es ab Juni vorbei – Ebay verlangt vom Verkäufer künftig einheitlich 9 Prozent des Verkaufspreises. Das Auktionshaus nennt die neuen Gebühren „übersichtlicher“ – und nutzt die Gelegenheit für kräftige Preiserhöhungen.

Bei einem Verkaufspreis von 50 Euro werden künftig 4,50 Euro statt wie bisher 4 Euro Provision fällig. Je höher die Preise, desto kräftiger steigt die Ebay-Gebühr. Bei einer 100-Euro-Auktion zahlen Sie künftig 9 Euro statt wie bisher 6,50 Euro, bei 200 Euro 18 Euro statt wie bisher 11,50 Euro, und bei 500 Euro sogar 45 Euro. Bisher waren hier nur 26,50 Euro fällig – eine Preiserhöhung von 69,8 Prozent!

Trost: Die 45 Euro sind der Höchstsatz – auch für wertvollere Artikel nimmt Ebay keine höheren Gebühren. Handyverträge, Fahrzeuge, Boote und Flugzeuge sind vom Ebay-Preisschock ausgenommen. Und: Angebotsgebühren sowie Kosten für Zusatzoptionen bleiben unverändert.

(Quelle: http://www.bz-berlin.de/ratgeber/computer/preisschock-ebay-erhoeht-gebuehren-article1183534.html )

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Zur Diskussion der letzten Beiträge nur ganz kurz:

- Die Auktionen werden weiterhin im Abstand von 12 Tagen stattfinden
- Die Zahl der Lose kann langsam über 200 hinaus erhöht werden, wenn die Nachfrage da ist
- Es wird keine Beschränkung für erfolgreiche Anbieter geben, die bisher Lose für gesuchte Gebiete in hoher Qualität zu niedrigen Preisen angeboten und damit Umsatz gemacht haben.

Schöne Grüsse, Richard Ebert
 

@ Richard [#339]

Das ist ein Grund mehr, mich von Ebay auch weiterhin fern zu halten. Den Spaß am Briefmarkensammeln laß ich mir dadurch nicht verderben.

Viele Grüße
Georgius
 

Hallo zusammen!

Bei E-Bay war ich noch nie. Ich fühle mich auf der PPA gut aufgehoben was sowohl die Käufer wie auch Anbieter betrifft.

Gruss Jürgen