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Thema: Generalgouvernement: Bedarfsbelege
Das Thema hat 149 Beiträge:
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hajo22 Am: 02.08.2015 18:29:41 Gelesen: 143220# 100 @  
@ filunski [#88]

Ich muß Dich leider enttäuschen, diese Postzustellungsurkunden aus dem Generalgouvernement sind Massenware, im Dutzend billiger.



VG, hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.08.2015 18:36:33 Gelesen: 143218# 101 @  
@ hajo22 [#98]

Nein, gibt es noch nicht, aber über die Zahlen in den Dienstsiegelabdrucken wurde schon einiges geschrieben. Wenn Dienststellen mit mehreren Siegeln ausgestattet waren, waren diese nummeriert oder wurden mit Buchstaben unterschieden. Ob sich das auch so mit den eingedruckten Siegelabdrucken verhielt, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ein sehr interessanter Umschlag, der so richtig in die "social philatelie" passt.

BG Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.08.2015 18:38:24 Gelesen: 143217# 102 @  
@ hajo22 [#100]

Ja, gibt es. Aber diese Umschläge bieten ein Eldorado für Stempelsammler, der Stempel in reinster Form ohne störende Briefmarke. ;-)

BG, Jürgen
 
hajo22 Am: 02.08.2015 18:53:04 Gelesen: 143212# 103 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#99]

Das mit den Postleitgebietszahlen muß ich für das Generalgouvernement noch checken. Ich besitze eine Postleitgebietskarte vom "Berliner Lithographischen Institut, Berlin W 35" (Format 108x85 cm) mit Druckvermerk VII 44, die mein Vater aus dem Krieg mitgebracht hatte.

Die PLGZ "7b" war übrigens das Gebiet "Ukraine".

Hier noch ein R-Brief vom 1. Juli 1944 aus Warschau C1 (1.8. wäre bedeutend interessanter gewesen):



BG, hajo22
 
hajo22 Am: 02.08.2015 19:23:52 Gelesen: 143201# 104 @  
Bevor ich für heute meine Postings einstelle, hier noch ein Einschreib-Zensurbrief aus Lublin von 1941 mit einer nicht so häufigen "Destination".



BG, hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.08.2015 20:09:55 Gelesen: 143188# 105 @  
@ hajo22 [#104]

Sehr schön, so etwas muss man erst einmal finden. Glückwunsch.

BG, Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.08.2015 20:12:52 Gelesen: 143187# 106 @  
@ hajo22 [#103]

Zu diesem Beitrag eine Antwort von mir in der Rubrk Generalgouvernement: Besonderheiten.

Gruß
Jürgen
 
hajo22 Am: 04.08.2015 15:24:24 Gelesen: 143042# 107 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#90]

Warschau C1 vom 12.7.1944 auf Eilboten-Auslandskarte der P11 + 1 Zl AH = 1,30 Zl = portorichtig. Zensiert vorder- (OKW München) und rückseitig (chemische Zensur, heller diagonaler Streifen von links unten nach rechts oben). Auf der Anschriftsseite zusätzlich Schweizer (Zensur)-Freigabe-Kastenstempel "Zuzustellen/Feldpostdirektion".



BG, hajo22
 
hajo22 Am: 25.06.2016 10:17:38 Gelesen: 132280# 108 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#147]

Hallo Jürgen,

ich habe meine Bestände an Gedenkblättern mit dem Sonderstempel zum Amtsantritt des G.Gouverneurs durchgesehen (11 Stück) und dabei festgestellt, daß 7 Stk. (rd. 2/3) das lange "f" in " für" und 4 Stk. (rd. 1/3) das kurze "f" haben.

Nur zur Info. Ich zeige beide untereinander (oben langes, unten kurzes "f"). Ich denke mal, das Verhältnis 2:1 könnte passen.



Mit Sicherheit selten ist dieser Sonderstempel auf gelaufener Bedarfspost (wie bei Deiner Postkarte).

Frage an den Spezialisten: Ist dieses Gedenkblatt auch mit anderen Marken als mit der reichsdeutschen Winterhilfswerk-Marke (Nr. 732) bekannt geworden?

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 25.06.2016 10:47:16 Gelesen: 132275# 109 @  
Der SSt. zum 20.4.1940 wurde auf der offiziellen Gedenkkarte der " Deutschen Post Osten" mit der Überdruckmarke zu 50 Groschen (Nr. 24) abgeschlagen. Dabei konnte ich in meinen "Beständen" (7 Stk.) die Type I mit weitem und Type II mit engem Abstand zwischen "50" und "G" im Verhältnis 6:1 finden. Wenig repräsentativ, aber zumindest ein Hinweis.



Der Sonderstempel wurde auch auf privaten Karten abgeschlagen. Wie z.B.:



Auf Bedarfspost habe ich diesen SSt noch nicht gesehen. Vielleicht kann ein Leser ein Poststück zeigen?

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 25.06.2016 11:32:39 Gelesen: 132259# 110 @  
Hier wurde die von der Versandstelle in Krakau erworbene Propagandakarte mit Sondermarke und Sonderstempel nachträglich bedarfsmässig verwendet und neu frankiert. 6 Pfg. AH aus Wien vom 27.8.42 nach Berlin, wobei die GG-Marke durch den MaWSt von Wien nochmals "entwertet" wurde.



VG, hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 30.06.2016 22:22:29 Gelesen: 131982# 111 @  
@ hajo22 [#108]

Hallo Hans-Joachim und liebe Mitleser,

es ist schon erstaunlich, in welchen großen Mengen dieses Gedenkblatt erhalten geblieben ist. Ich habe in meiner Sammlung dieses Gedenkblatt 16 mal, davon sieben mal mit dem langen "f" und 9 mal mit dem kurzen "f". Das kurze "f" entstand offensichtlich durch langsames Wegbrechen des Buchstabens durch Verschleiß beim Druck, was auf eine hohe Auflage Rückschlüsse zulässt.

Neben diesen Unterscheidungsmerkmalen hat der "Spezialist" noch weitere Möglichkeiten, nach dem er dieses Gedenkblatt sammeln kann. Die nachfolgende Übersicht ist dem Buch von Michael Schweizer über die Dokumentation der Sonderstempel und Gedenkkarten, Werbestempel und Absenderfreistempel entnommen. Dieses Handbuch (H 46) ist mittlerweile in drei Bände aufgeteilt worden, so dass man sich nur das zulegen muss oder kann, für das man sich tatsächlich interessiert. Die Bände sind bei der ArGe Generalgouvernement 1939 - 1945 im Angebot.

Nach bisherigem Forschungsstand gibt es das Gedenkblatt mit diesem Stempel nur mit der 5 + 5 Pf WHW-Marke des Deutschen Reiches (Mi-Nr. 732). Scheinbar wurden nicht mehr benötigte Gedenkblattvordrucke für anderweitige Stempel aufgebraucht oder an Sammler abgegeben. Mir liegt dieses Gedenkblatt mit einer anderen Marke und mit einem anderem Sonderstempel (S 12 lt. GG-Handbuch oder Bochmann-Nr. S 7) versehen vor.

Den Sonderstempel gibt es auch auf anderen Marken des Deutschen Reiches, vorwiegend aus der Hindenburg-Serie. Diese Marken wurden anfänglich bis zur Herausgabe eigener Postwertzeichen im GG verwendet.

LG Jürgen
 
hajo22 Am: 01.07.2016 11:04:33 Gelesen: 131937# 112 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#111]

Interessant. Dann haben wir beide 27 Stk., davon 14 mit langem "f" und 13 mit kurzem "f", mithin ein Verhältnis von ca. 1:1. Ich denke auch, daß die Gedenkkarte mit kurzem "f" aufgrund einer enormen Nachfrage nachgedruckt wurde und das kurze "f" durch Abnutzung entstanden ist.

Warum die hohe Nachfrage? Eine Erklärung dafür bietet m.E. auch die Bestelliste (Druckvermerk 4.40) der Versandstelle für Sammlermarken in Berlin, die die Karte für 20 Pf. ihren Abonnenten und sonstigen Bestellern, also einem großen Interessentenkreis, anbot. Möglicherweise gab es die Karte auch bei den reichsdeutschen Postämtern am Schalter auf Anfrage zu kaufen. Vielleicht läßt sich das klären.

Hier Ausschnitte aus der o.g. Bestelliste:



Handschriftlich liest man auf der Liste noch: "Deutsche Post im Osten 13 Werte RM 3,23 Abgabe nur in ganzen Sätzen".
Wann wurde die Versandstelle für Sammlermarken in Krakau eröffnet? Kannst Du mal Dein Gedenkblatt mit der anderen Marke und dem anderen SSt. zeigen?

VG, hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 01.07.2016 15:46:01 Gelesen: 131904# 113 @  
Hallo Hajo,

komisch, hatte eigentlich meine Antwort mit den Bildern ausgestattet. Hier ein neuer Versuch: In Abb. 1 sind die Unterschiede abgebildet, Abb. 2 zeigt das aufgebrauchte Gedenkblatt.



In der Anfangszeit, also 1939/40 wurden die Sammler im Reich nur über die Versandstelle in Berlin mit Marken usw. beliefert. Meines Wissens wurde das Gedenkblatt nicht im Reich an den Postschalteren verkauft. Die Versandstelle in Krakau begann zwar auch im Laufe des Jahre 1940 mit Ihrer Tätigkeit, war aber anfänglich nur für Soldaten, Beamte usw. zugelassen, die im Generalgouvernement eingesetzt waren. Erst später, 1941, erfolgte auch die Belieferung der Sammler im Reich. Ein großes Problem war, dass das Generalgouernement als devisenrechtliches Ausland galt und Nachnahmen zw. dem GG und dem Reich nicht zugelassen waren. Neben einer kurzen Phase in der dann auch Nachnahmen ausgetauscht wurden, fand man dann einen anderen Weg, damit die Sammler ihre Bestellungen im GG auch bezahlen konnten. 1943 wurde die Versandstelle in Krakau aufgelöst, ihre Aufgaben übernahm das Postamt Krakau 3. Die Belieferung der Sammler im Reich erfolgte dann über das Postamt Kattowitz. Leider ist bislang noch nicht abschließend geklärt, wieso die Deutsche Post Osten Briefmarken, also Devisen, aus dem Reichsgebiet verschicken konnte und wie die Marken von Krakau nach Kattowitz kamen. Sachdienliche Hinweise dazu werden gerne entgegen genommen.

Beste Grüße
Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.07.2016 17:37:16 Gelesen: 131839# 114 @  
@ hajo22 [#108]

Hallo Hans-Joachim,

habe gerade gesehen, dass die ArGe Generalgouvernement mittlerweile ein eigenes Handbuch zum Gedenkblatt G 1 mit der Nr. H 084 aufgelegt hat. Scheinbar gibt es noch viel mehr zu entdecken wie mir auch bekannt ist.

Beste Grüße

Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.07.2016 17:52:32 Gelesen: 131834# 115 @  
@ hajo22 [#109]

Hallo Hans-Joachim,

bei mir ist das Verhältnis 50 : 50 bei insgesamt 6 Gedenkblättern.

Dafür kann ich einige Bedarfsbelege mit diesem Stempelabdruck vorweisen. Einmal eine Postkarte ins Deutsche Reich, geschrieben von einem Beamten der Treuhandstelle. Ein besonderes Schmankerl sind die Zeitungsstreifbänder der verschiedenen Ausgaben der Krakauer Zeitung, die im Monat Mai 1940 rückseitig mit einem Hinweisklebezettel, der zugleich als Streifbandverschluss diente, und dem Sonderstempelabdruck versehen waren.





Beste Grüße
Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 02.07.2016 18:24:43 Gelesen: 131823# 116 @  
@ hajo22 [#110]

Auch dieses Gedenkblatt ist hinlänglich bekannt und in großen Mengen erhalten geblieben. Eindeutig sind gelaufene Karten seltener zu finden. Auch da kann ich mit zwei ähnlichen Beispielen dienen.



Hier hat jemand, wahrscheinlich ein Postler, seinem Kollegen, Freund oder was auch immer beim Postamt 1 Magdeburg die neue Karte mit dem Sonderstempel und der neuen Marke (Mi-Nr. 106 erschien bereits am 13.8.43, die restlichen Marken des Satzes wurden erst am 14.9.43 verausgabt) unter Einschreiben zugeschickt. Der Ergänzungswert wurden gleichfalls mit dem Sonderstempel entwertet. Das alles geschah beim Postamt Krakau 3 (Nachfolgeorganisation der Versandstelle). Die Karte war bereits am anderen Tag in Magdeburg.



Diese Karte wurde erst zwei Wochen später verschickt und erhielt einen Maschinenstempelabdruck des Postamtes Krakau 2, ungeachtet der Tatsache dass sie bereits entwertet war.

In Deinem gezeigten Beispiel vermut ich, dass der Sammler diese Karten entweder schon durch die Versandstelle bekommen hatte oder dass er sie selber in Krakau gekauft und später zum Versand verwendet wurde.

Beste Grüße
Jürgen
 
Stefan Am: 14.07.2016 23:09:16 Gelesen: 131429# 117 @  
Mir lief das nachfolgende Stück über den Weg, welches mir aufgrund des Ortsstempels auffiel. Es handelt sich hierbei um eine Ganzsache des Deutschen Reiches zu 6 Pf., gestempelt in Tarnow (Distrikt Krakau) am 27.07.1944. Die Karte selbst wurde zwei Tage zuvor in Krakau geschrieben.



Die Karte wurde scheinbar nicht mit einer Nachgebühr belegt. Zufall oder kann jemand mehr erkennen, als die Karte auf dem ersten Blick hergeben mag? :-)

Gruß
Pete
 
Jürgen Zalaszewski Am: 24.07.2016 13:27:21 Gelesen: 130971# 118 @  
@ Pete [#117]

Hallo Pete,

bei der Karte könnte es sich um die Nachricht eines Eisenbahners (?) oder ähnliches handeln (kann leider nicht alles lesen und auch die Dienstgradabkürzungen nicht entziffern), der auf dem Weg, wie auf der Vorderseite aufgeführt, Richtung Lemberg war. Ich komme auf Eisenbahner, weil überall exakte Zeitangeben gemacht wurden und wer hat schon immer genaue Ankunfts- und Abfahrtszeiten angegeben wenn nicht diese Berufsgruppe. Außerdem war es bei Eisenbahnern durchaus üblich, dass sie, da immer unterwegs, ihre Post auf Bahnhöfen der Städte aufgegeben haben, in denen sie sich gerade befanden. Stimmt meine Annahme, dann war der Schreiber just zu dem Zeitpunkt auf dem Weg nach Lemberg, als die russische Sommeroffensive lief und die Rote Armee bereits in Galizien eingefallen war. Lemberg soll am 27. Juli 1944 von der roten Armee befreit worden sein.

Beste Grüße

Jürgen
 
Stefan Am: 24.07.2016 16:12:23 Gelesen: 130941# 119 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#118]

Ich komme auf Eisenbahner, weil überall exakte Zeitangeben gemacht wurden und wer hat schon immer genaue Ankunfts- und Abfahrtszeiten angegeben wenn nicht diese Berufsgruppe

Dank dir für die Information! Ich war auch etwas über die Zeitangaben unterhalb der Absenderangaben irritiert, konnte den Text selbst auf der anderen Kartenseite kaum lesen.

Galt für Behördenmitarbeiter (Bsp. Eisenbahner) eine Ausnahmeregelung, dass Marken/Ganzsachen des Deutschen Reiches in den besetzten Gebieten verwendet werden durften oder scheint die an sich für das Generalgouvernement unzulässige Frankatur eher durchgerutscht (alternativ: vom Postbeamten toleriert) worden zu sein?

Gruß
Pete
 
Jürgen Zalaszewski Am: 24.07.2016 21:14:39 Gelesen: 130911# 120 @  
@ Pete [#119]

Hallo Pete,

meines Wissens gab es keine Ausnahmeregelungen für wen auch immer. Aber offensichtlich wurde alles nicht so genau genommen, vor allem wenn Deutsche im Spiel waren. Es gibt aber auch genügend Beispiele, wo jeder fehlende Groschen oder jedes nicht zulässige Postwertzeichen mit Nachgebühr belegt wurde. Eisenbahner hatten ja den Vorteil, dass Sie auch öfters nach dem Reich fuhren bzw. ihre Post einem Kollegen mitgeben konnten.

Übrigens: Eisenbahner ist nur meine Vermutung, vielleicht kann aber jemand den Text der Karte aus Beitrag [#117] genauer entziffern und diese bestätigen oder berichtigen.

Beste Grüße
Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 19.08.2016 13:11:28 Gelesen: 129987# 121 @  
Hallo Zusammen,

was etwas geht, wenn man nur will, zeigt das nachfolgende Beispiel.

Eine Reichspostkarte zu 6 Pfg wurde von einem Soldaten in Krakau am 22.8.43 beschrieben und aufgegeben. Tags drauf wurde die Karte bearbeitet, diese als nicht gültig im Generalgouvernement erkannt (blauer Kasten um das Wertzeichen) und mit 9 Pfg Nachgebühr belegt sowie mit beigesetztem Tagesstempel von Krakau 1 versehen.

Im Postamt Leck in Schleswig hatte ein anderer Postler ein Herz für den Soldaten bzw. seine Familie und dachte sich, das der Absender sicherlich nur vergessen hatte, das Wörtchen "Feldpost" anzugeben. Es ist ja auch noch ein schwach abgeschlagener Briefstempel einer Einheit zu erkennen. Flugs wurde der Nachgebührbetrag mehrfach durchgestrichen, das zuvor ungestemplt gebliebene Wertzeichen abgestempelt und mit einem "N" für "Nachträglich entwertet" mit Blaustift versehen. So konnte die Karte ohne Zusatzkosten zugestellt werden, die Arbeit hatte die Reichspost.



Beste Grüße
Jürgen
 
hajo22 Am: 19.08.2016 17:29:57 Gelesen: 129954# 122 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#121]

Den Hitler in Krakau für ungültig zu erklären, da gehörte damals schon Mut dazu. Wurde auch gleich im Reichsgebiet korrigiert. Das war ja schon eine halbe "Wehrkraftzersetzung". Und die Reichspost hatte nicht nur die Arbeit, sondern 6 Pf. vorher eingenommen.

VG, hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 22.08.2016 19:43:01 Gelesen: 129784# 123 @  
Hallo Hans-Joachim,

hier mal einen Fensterbriefumschlag mit einem Selbstbucher-R-Zettel der Creditanstalt in Krakau, abgestempelt in Krakau 2.



Beste Grüße
Jürgen
 
hajo22 Am: 22.08.2016 22:08:50 Gelesen: 129755# 124 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#123]

Außergewöhnlich schönes Stück. Gratuliere.

VG, hajo22
 

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