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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2900 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 02.05.2020 10:59:40 Gelesen: 581131# 1826 @  
@ Magdeburger [#1825]

Lieber Magdeburger,

ich danke dir. War dann nur in Preussen der halbe Silbergroschen Bestellgeld zu zahlen, oder fiel der bei poste restante aus?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 02.05.2020 11:00:25 Gelesen: 581130# 1827 @  
Liebe Freunde,

heute 2 offene 325 eines Briefestemplers aus München vom 29.10.1861 an Herrn Goldschmidt, einen Antiquitätenhändler in Frankfurt am Main, wo er auch prompt am Folgetag ankam (hinten D8 30.10., also immerhin die 8. Austragung von Post in FFM an diesem Tag ... äh, wie war das heute nochmals? Keine Post am Montag, keine am Samstag usw.).



Erster Abschlag wohl der Obere, dann der Untere das Ganze etwas optimierend.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 02.05.2020 12:04:09 Gelesen: 581121# 1828 @  
@ bayern klassisch [#1826]

Lieber Bayern Klassisch,

Bestellgeld in Preussen war nur dann fällig, wenn das Poststück auch zugestellt wurde. Wurde ein Poststück vom Postamt abgeholt, wurde auch kein Bestellgeld bezahlt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 02.05.2020 13:46:56 Gelesen: 581108# 1829 @  
@ Magdeburger [#1828]

Lieber Magdeburger,

vielen Dank - dann war Preussen die Ausnahme von der Regel, wohin dann p.r. Sendungen de facto günstiger waren, als regulär zu bestellende Briefe.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 04.05.2020 20:10:26 Gelesen: 579977# 1830 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief als Einschreiben zu 3 Kreuzer, ich gehe von der U2 aus Rülzheim über Germersheim nach Ludwigshafen an Herrn Metz.

Drei Kreuzer waren für den Brief im Fernverkehr für die Recogebühr wurden auf dem Brief unten links 7 Kreuzer handschriftlich vermerkt, diese Summe war erst ab 1872 zu zahlen. Gestempelt mit Halbkreisstempel von Rülzheim (Winkler 12a) sowie zwei Chargestempeln und der Manualnummer 37 und auf der Rückseite der Halbkreisstempel von Germersheim (Winkler 12 in violett) und dem Ankunftsstempel von Ludwigshafen Einkreisstempel (Winkler 20a). Der Brief wurde auf der Rückseite mehrfach gesiegelt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 04.05.2020 20:16:38 Gelesen: 579975# 1831 @  
@ Gernesammler [#1830]

Hallo Rainer,

damit wir nicht aneinander vorbei reden: Ab 1.3.1874 waren Franko und Reco in Marken auszudrücken, nicht 1872. Bitte korrigiere das, wenn du es anderswo falsch vermerkt haben solltest.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 04.05.2020 23:01:41 Gelesen: 579934# 1832 @  
Hallo Ralph,

mit 1872 war gemeint, dass ab da 7 Kreuzer für die Recommandation zu zahlen waren.

Aber Danke für das Datum, das kannte ich noch nicht, kann ich gleich vermerken.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 04.05.2020 23:08:43 Gelesen: 579933# 1833 @  
@ Gernesammler [#1832]

Hallo Rainer,

nein, ab 1.1.1868 war die Reco - Gebühr 7 Kreuzer. Das müsstest du mal in deinem Katalog auch so geändert haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 05.05.2020 12:50:47 Gelesen: 579801# 1834 @  
Liebe Freunde,

heute kann ich eine Armensache des Landgerichts Kronach vom 8.9.1853 an das Königlich Hannöversche Amt in Lesum zeigen, die portofrei befördert wurde.



Siegelseitig sehen wir die Transitstempel Leipzig - Berlin vom Folgetag und Berlin - Minden dito. Einen schwach in blau abgeschlagenen hannöverschen Stempel vermag ich nicht sicher zu interpretieren, es könnte aber einer von Lesum sein.

Im Inhalt geht es um eine Hinterlassenschaftssache eines Herrn Ritter, bei dem Kronach in Lesum angefragt hatte, aber bis dato noch keine Antwort bekommen hatte.

Armensachen, wie Dienstbriefe überhaupt, zwischen beiden Postgebieten sind sehr selten, wie überhaupt einmal gesagt werden soll, dass Dienstbriefe mit besseren Destinationen nicht verschmäht werden sollten, denn es gibt davon viel, viel weniger, als Schwarze Einser in guter Erhaltung auf Brief, oder Drucksache.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 05.05.2020 19:58:59 Gelesen: 579723# 1835 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 30.10.1868 aus Aschaffenburg von H.Hamburge & Söhne an Herrn J.J.Jung in Eibelshäuser Hütte bei Dillenburg (Preussen).

Für das Franko verklebte man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.22 und L2 Zweizeiler von Aschaffenburg (Winler Nr.8b)und auf der Rückseite der Ankunftsstempel. Die Rötelkennzeichnung sollte wahrscheinlich den Eingang bestätigen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.05.2020 11:16:24 Gelesen: 579468# 1836 @  
@ Gernesammler [#1835]

Hallo Rainer,

dreh den Brief herum und dann steht da ein "B" für "Beantwortet".

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 06.05.2020 11:17:09 Gelesen: 579467# 1837 @  
Liebe Freunde,

eine Winkler - Stempeltype 6 bezog sich immer auf aptierte Zweizeiler, von denen es in Bayern nicht gar so viele gab, weil sie den größeren Poststellen regelmäßig vorbehalten war, wie hier Bamberg am 3.2.1826 bei einem Brief nach Bayreuth, für den der Absender 4 Kreuzer Franko zahlte.



Entfernt, man kann es wohl ahnen, wurde die Rayonierung vor "BAMBERG", die nach 1822 nicht mehr nötig war. Ursprünglich war es also ein R.3. = Rayon 3 zu Frankreich geschnittener Stempel. Dieser hier ist bis 1833 bekannt, also ca. 11 Jahre, nach dem man ihn auch hätte ganz ersetzen können.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 06.05.2020 19:43:49 Gelesen: 579333# 1838 @  
@ bayern klassisch [#1836]

Hallo Ralph,

danke für den Hinweis manchmal liegt das einfache so nah.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.05.2020 21:11:43 Gelesen: 579310# 1839 @  
Liebe Freunde,

wenn Chargébriefe von Postablagen (PA) selten sind, müssen es Scheine auch sein - und so falsch ist das gar nicht.

Heute zeige ich 2 Scheine der PA Aschbach, zuerst der Briefpost, dann der Fahrpost.



Der Briefpostschein datiert vom 13.9.1967 und bezog sich auf ein Schreiben an den Freyherrn Karl von Würtzburg in Bamberg, für das der Absender 6 Kreuzer Franko und 6 Kr. Chargé zahlte. Die Rückseite ist blank.



Der Fahrpostschein datiert vom 19.1.1867 und war Beleg für ein Paket an Freifrau Josephine von Pöllnitz in Bamberg mit 75 Gulden und 2 Loth Gewicht, für den 7 Kr. Franko und 3 Kr. Scheingebühr bezahlt wurden.

Allerdings notierte man 6xr Bothengebühr, so dass man tatsächlich 16 Kr. bezahlt hatte, denn das Paket musste wohl von irgendwoher in der Nähe der Postablage zu derselben verbracht werden und das war dem Absender immerhin 6 Kr. wert. Diese Notationen sind m. E. auf Scheinen der Fahrpost bei Postablagen sehr selten. Hinten gibt es dann auch den passenden Text, der auf dem Briefpostschein fehlte.

Beide Scheine hatte der Poststellen - Inhaber Großmann gezeichnet - bei der Fahrpost war es sogar der Schein Nr. 1.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 06.05.2020 21:20:42 Gelesen: 579304# 1840 @  
Liebe Freunde,

ein Ortsdienstbrief der Regierung von Oberbayern - Kammer des Inneren - vom 21.3.1849 an die Königliche Generalverwaltung der Posten und Eisenbahnen dahier hat leider keinen Inhalt mehr, wie so oft.



Einen zeitlich fast passenden habe ich aber gefunden und so könnte der Versand von Verordnungs- und Anzeigeblättern damals ausgesehen haben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
olli0816 Am: 09.05.2020 20:27:17 Gelesen: 578445# 1841 @  
Hallo,

nach langer Zeit möchte ich in dem Thema auch mal wieder einen Brief vorstellen, obwohl ich hier natürlich fleißig weiter mitlese.

Heute möchte ich einen recht einfachen Brief aus Burghausen mit dem geschlossenen Mühlradstempel 39 zeigen. Sicher nichts seltenes, aber der Fingerhutstempel von Burghausen fehlte mir noch. Interessant sind die Verlängerungen beim U, was wohl ein Merkmal für den Stempel ist(?). Ich habe gleichzeitig noch einen zweiten bekommen und da ist es genauso.

Der Brief ging an einen Herrn Georg Günther in Mar(c)ktbreit. Ehrlich gesagt sehe ich es das erste Mal, dass jemand die Ortschaft mit ck schreibt. Ist das nur ein Rechtschreibfehler oder die alte Rechtschreibung für den Ort? Die Marke ist eine 4II. Abgeschickt wurde er am 11.2.1854 und kam am 14.2. an. Auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel sehr verschmiert und ansonsten auch nicht viel interessantes. Deshalb hier nur die Vorderseite.



Grüße Oliver
 
bayern klassisch Am: 09.05.2020 20:45:17 Gelesen: 578432# 1842 @  
@ olli0816 [#1841]

Hallo Oliver,

das ist doch ein schöner Brief!

Das mit dem "U" dürfte eine Verunreinigung sein, die sich über einige Zeit hinzog.

Rechtschreibung war am Anfang des 19. Jahrhunderts in Bayern so eine Sache - da war man eher über Akzent bzw. Dialekt verbandelt, als über die "richtige" Schreibweise, zumal es ja etliche Stempel bei der Post gab, die verschiedene Schreibweisen von Orten aufzeigten.

Ich glaube aus der Zumstein - Korrespondenz zu wissen, dass man "Kempten" auf 12 verschiedene Weisen schrieb und das war nun ein Ort, der bedeutend war und nur 7 Buchstaben aufwies.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 11.05.2020 20:03:59 Gelesen: 577637# 1843 @  
Hallo Sammlerfreunde,,

Brief vom 22.7.1860 aus Wunsiedel von der Fa. Köster als Rechnung nach Fürth an Herrn Sarrnbacher, für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel 600 (2. Verteilung) und Zweikreisstempel mit Zierstücken, auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel Halbkreisstempel von Fürth (Winkler 11b) einen Tag später am 23.7.

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 12.05.2020 19:59:05 Gelesen: 577243# 1844 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 4.9.1822 als Königliche Dienst Sache (KDS) vom Königlich Bairischen 14.Infanterie Regiment in Aschaffenburg an das Königlich Bairische Bürgermeisteramt in Türkheim (das Wort darunter da könnt ich Hilfe brauchen).

Gestempelt wurde hier mit aptierten L2 Zweizeiler von Aschaffenburg (Winkler Nr.6).

Auf der Rückseite ist nur noch das Papiersiegel vielleicht kann hier jemand etwas entziffern (800 Dpi).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 12.05.2020 20:13:50 Gelesen: 577239# 1845 @  
@ Gernesammler [#1844]

Hallo Rainer,

dein wunderschöner Brief lief nach "Dürkeheim Rhein Kreis", also dem heutigen Bad Dürkheim in der Pfalz.

Besser wird man den Stempel nicht bekommen - herzlichen Glückwunsch!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 13.05.2020 19:54:09 Gelesen: 576955# 1846 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Charge Brief vom 13.1.1873 aus Lindau von Martin Sprngelin an die Gebrüder Meyer in München dort kam der Brief am Folgetag dem 14.1.1873 zur Ausgabe.

Für das Franko von 3 Kreuzern sowie der Chargegebühr von 7 Kreuzern nahm man eine Bayern 29 Ya zu 10 Kreuzer in mattgelb.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Lindau und dem Charge Stempel sowie die Manualnummer 759 vermerkt, auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von München und der Briefträgerstempel Nr.13. Der Brief ist leider mittig gefaltet und etwas wellig durch schlechte Lagerung.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 14.05.2020 09:52:32 Gelesen: 576851# 1847 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Frankobrief für 3 Kreuzer (bis 1/2 Loth, bis 6 Meilen) von Weisham in Mischfarbe rot/schwarz vom 17.6.1843 nach Traunstein mit Ankunft am Folgetag, bestätigt durch grün-blauen Fingerhutstempel.



Über Traunstein steht nach meinem Ermessen eine blaue 9, für die ich leider keine Erklärung habe. Der Empfänger, Herr Schoenauer, war königlicher Salinen - Baubeamter und dürfte daher nicht in der Pampe gewohnt haben, weil 9 Kreuzer für einen eigenen Boten schon ein sehr langer Gang gewesen wäre. Ein amtliches Bestellgeld gab es in Traunstein schon lange nicht mehr - Frage: Wofür 9 Kreuzer, wenn es eine 9 sein sollte?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.05.2020 10:02:39 Gelesen: 576848# 1848 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Frankobrief aus Aschaffenburg vom 17.6.1848 nach Hain bei Aschaffenburg (richtiger wäre es gewesen, nach Hain bei Laufach zu schreiben, denn die Postexpedition Hain lag näher an Laufach, als an Aschaffenburg), wofür der Absender 4 Kreuzer bezahlte, also ein Brief bis 6 Meilen, aber über 1/2 bis 1 Loth schwer.



Ab 31.1.1843 hatte der König höchstselbst angewiesen, eingehende Briefe mit dem Ortsstempel zu bedrucken, was hier Hain unterlassen hat. Das passt ganz gut zur PE Hain, die 1842 gegründet, aber nach dem 30.9.1854 aufgehoben und nach Laufach verlegt wurde. Dort scheint eine rechte Schlafmütze Dienst verrichtet zu haben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.05.2020 10:46:11 Gelesen: 576837# 1849 @  
Liebe Freunde,

wenn der König von Bayern sein Siegel auf einen Brief aufsetzte, durfte die Post nicht nachstehen und hatte gefälligst sauberst zu stempeln, jedenfalls war das am 16.11.1810 in München so, als man eine K.D.S. (Königliche Dienst - Sache) "An das königl. General Kreis Kommissariat Ansbach" absandte.



Wer genau hin schaut, sieht die beiden Einschnitte vorne zwischen dem S. und dem A. von Ansbach, die zeigen, dass per Kordel/Bindfaden eine Anlage eingehängt worden war, sicher eine königliche Urkunde.

Briefe mit königlichem Siegel sind immer Hingucker, auch wenn der Inhalt (aus verständlichen Gründen) praktisch immer mangelt.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 14.05.2020 19:50:34 Gelesen: 576749# 1850 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Briefe aus Bamberg nach Kronach, der erste ist eine Partei Sache vom 25.1.1814 an das Königliche Landgericht in Kronach. Hier meine Frage dazu ist das links oben das Zeichen für Pfund und was hat es mit der Rötel 50 auf sich das kann doch unmöglich das Porto sein.

Gestempelt wurde der Brief mit L2 Zweizeiler R3 Bamberg (Winkler Nr.4, 3x40mm) auf der Rückseite ist nichts.



Der zweite Brief auch aus Bamberg diesmal als Dienst Sache vom 18.11.1821 an den Infant und Stadtpfarrer Resch zu Kronach, da es eine kirchliche Dienst Sache war war der der Brief frei von Gebühren.

Gestempelt wurde hier auch mit L2 dem aptierten Zweizeiler Bamberg ohne Rayon (Winkler Nr. 6, dieser wäre in der gleichen Größe)



Gruß Rainer
 

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