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Thema: Postbeförderung per Strassenbahn
Das Thema hat 69 Beiträge:
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juni-1848 Am: 26.07.2012 16:01:09 Gelesen: 57280# 1 @  
[Redaktionell am 12.08.12 aus dem Thema Rohrpostbelege ausgegliedert, siehe Beitrag 3]

Moin, moin,

Straßenbahn = Hamburg ! Denkste. Auch in Stuttgart scheint die Reichspost sich für die Weiterleitung eiliger Sendungen der Straßenbahn bedient zu haben.

Getreu dem Motto "7 auf einen Streich":

Am 27.8.35 15-16 wurde in Fischen (Allgäu) ein Eil-Brief aufgegeben an einen NOTAR in Höhenschwand (Schwarzwald) mit der Anweisung „Durch Eilboten \ nicht bei Nacht“ - und die Eilgebühr vorausbezahlt.

In Höhenschwand ging der Brief am 28.8.35 6-7 V ein und wurde dort umadressiert MIT SCHREIBMASCHINE nach STUTTGART, Stälinstraße (Ortsteil Gänsheide südlich zum Ortsteil Ostheim gelegen).

Frage 1: Mit SCHREIBMASCHINE von PRIVAT ? oder durch die REICHSPOST ausgeführt?

Frage 2: Hätte von PRIVAT bedeutet: NACHSENDUNG mit ERNEUT fälliger Eilgebühr?

Der Ankunftsstempel „STUTTGART \ 30.8.35.-4__ \ FERNSPRECHAMT“ hat viel Platz hinter der Stundenangabe „4“ für zwei kleine Minutenziffern.

Frage 3: Handelt es sich hier um einen MINUTEN-Stempel ?

Vorderseitig wurde in BLAU handschriftlich „Kurs I Ostheim“ hinzugefügt. Vom Fernsprechamt (Nähe Hbf) aus gesehen liegt die Stälinstraße in Richtung des Ortsteils Ostheim.

Frage 4: Wie wurden in Stuttgart (eh schon verzögerte) Eilbriefe befördert ?

Frage 5: Bezieht sich die blaue Kursangabe auf eine Straßenbahnlinie ?

Frage 6: Wann wurde die interne Telegraphen-Rohrpost in Stuttgart in Betrieb genommen (Von Stuttgart kann ich bislang nur Nachkriegszeiten – Stechuhrstempel - belegen) ?

Der Postbote notierte handschritflich „Nicht angetroffen \ 7 h 50 30.8. [sign]“

Es wurde noch einmal (diesmal handschriftlich) umadressiert „z.Zt. Wörishofen (rs. Ak-St. „BAD WÖRISHOFEN \ 31.8.35. 6-7 \ * * * “).

Vorder- und rückseitig finden sich jeweils links 3 handschriftliche Zahleneinträge von 3 unterschiedlichen Handschriften/Bleistiften, die von den textlichen Einträgen abweichen:

30/8 = offensichtlich das Datum der zweiten Umadressierung
306- = ?
446 = ?

Frage 7: Was bedeuten 306- und 446 ?

Mir liegt übrigens bis heute KEIN Netzplan der Stuttgarter Straßenbahn aus der Vorkriegszeit vor.

Die Eilbestellung ist und bleibt über alle Regionen und alle Zeiten der spannendste aller Zusatzdienste. ;-)

Werner


 
juni-1848 Am: 30.07.2012 19:37:29 Gelesen: 56167# 2 @  
zu [#17]

Moin, moin,

kaum zu glauben, was in so manchen Schubladen schlummert und vielen Dank für die ersten Antworten zu

Frage 3: Handelt es sich hier um einen MINUTEN-Stempel ?

„STUTTGART \ 30.8.35.-4__ \ FERNSPRECHAMT“ ist kein Minutenstempel. Die vermeintliche Lücke schließt sich bei zweistelligen Uhrzeiten. In Stuttgart wurden keine Minutenstempel verwendet.

Frage 4: Wie wurden in Stuttgart (eh schon verzögerte) Eilbriefe befördert ?

Ab Mitte der 20iger bis zu den Kriegszerstörungen (1944 ?) oft per Straßenbahn.

Frage 5: Bezieht sich die blaue Kursangabe auf eine Straßenbahnlinie ?

Ja, und über´s Wochenende sind 2 weitere Belege hierzu eingetrudelt. Erstaunlich: ALLE 3 wurden UMADRESSIERT nach Stuttgart bzw. aus Stuttgart weg.

Frage 6: Wann wurde die interne Telegraphen-Rohrpost in Stuttgart in Betrieb genommen (von Stuttgart kann ich bislang nur Nachkriegszeiten – Stechuhrstempel - belegen) ?

1955 soll eine "interne" Rohrpost" in Betrieb genommen worden sein (eigener Heuss-Bestand dokumentiert die Jahre 1956, 1957, 1959 und der unter abgebildete stammt vom 15.12.1955).

Bleiben noch die Fragen 1, 2 und 7 unbeantwortet.

Sonnige Tage, Werner
 
juni-1848 Am: 11.08.2012 06:32:45 Gelesen: 53706# 3 @  
@ juni-1848 [#16]
@ juni-1848 [#17]

Moin, moin,

vorab den Beleg noch einmal in Farbe.



Ich danke Herrn Ulrich Strauß, einem Leonberger Heimatsammler und Autor von "Die Post kam mit der Straßenbahn" (Restauflage bei: [http://www.shb-ev.info/web/index.php] ) für die ausführliche Beantwortung der Fragen 4., 5., und 7. - teils mit Hilfe eines 90-jährigen Zeitzeugen:

Die Stälinstraße lag und liegt im Stadtbezirk Stuttgart-Ost, Stadtteil Ostheim. Das Zustellpostamt ist das PA Stuttgart 13 gewesen (das es heute nicht mehr gibt). Deshalb ist auch der blaue handschriftliche Vermerk korrekt:
"Kurs II Ostheim".

Nur: Das PA 13 gehörte nicht zu den wenigen Innenstadt-Postämtern in Stuttgart, das an die Poststraßenbahn angebunden war. Seit 1929 wurden die Briefe von dort mit Post-LKW zu- bzw. abgeführt.

Der blaue Vermerk hat also mit der Poststraßenbahn nichts zu tun, zumal in der Poststraßenbahn keine Umarbeitung erfolgte, sondern nur verschlossene Postsäcke transportiert wurden.

Ich konnte einen Zeitzeugen befragen, der allerdings auch schon an die 90 Jahre alt ist und nicht mehr alles aus dem Stuttgarter Postalltag weiß. Er sagte aber soviel:

Vor dem Zweiten Weltkrieg und auch noch einige Jahre danach war das Fernsprechamt (FSA) Stuttgart für die Telegrammannahme und -weiterleitung zuständig. Es hatte Motorradfahrer bereit stehen, die die Telegramme im Stadtgebiet zustellten.

An dieses Fernsprechamt wurden aber auch alle Eilbriefe zur Zustellung übergeben, damit diese mit den Motorrad-Kurieren rasch dem Empfänger ausgehändigt werden konnten.

Deshalb befindet sich auf der Rückseite des Eilbriefes auch der Tagesstempel des Fernsprechamtes Stuttgart vom 30.8.1935 - 4 Uhr.

Der diensttuende Beamte vermerkte dann auf der Vorderseite des Briefes in blauer Schrift, dass der Telegrammkurier für den Kurs II nach Ostheim den Eilbrief mitnehmen und zustellen sollte. Das sollte ja nicht sofort um 4 Uhr geschehen, weil der Absender vorschrieb "Durch Eilboten, nicht bei Nacht".
So kam der Brief also in ein Brief- und Telegrammfach für den Kurs II.

Der Telegrammbote namens Walz vermerkte dann um 7 Uhr 50 am 30.8.1935 mit Bleistift auf der Briefrückseite, dass er die Empfängerin, die Ehefrau des Notars Merz, nicht angetroffen hat. Auf der Vorderseite vermerkte er weiter das Datum 30/8 und die neue Anschrift "zur Zeit Wörrishofen", wo der Eilbrief einen Tag später eintraf - und wohl auch ausgeliefert wurde, nachdem über die Kurverwaltung in Bad Wörrishofen die Aufenthaltsanschrift ermittelt werden konnte.

Die Zahlenangaben 306 und 446 dürften Tagebuchnummern sein, mit denen der Eingang bzw. die Weiterleitung beim FSA Stuttgart und beim PA Bad Wörrishofen registriert wurden.

Nicht sofort lässt sich auflösen, weshalb der Eilbrief, der am 27.8.1935 um 15 Uhr in Höchenschwand abgestempelt wurde, erst am nächsten Tag in Höchenschwand (Tagesstempel 28.8. auf der Briefrückseite) Richtung Stuttgart (wohl über St. Blasien und dann Freiburg) abgeleitet wurde und hier wieder erst zwei Tage später beim Fernsprechamt Stuttgart eintraf. Das dürfte aber der Tatsache geschuldet sein, dass am 27.8.35 in Höchenschwand nach 15 Uhr keine Post mehr abging und die Landpostbus- und Zugverbindungen mit Bahnpost und mit Postsackumladung aus dem hintersten Hochschwarzwald noch sehr spärlich waren.


Fazit: Die Beiträge [#16], [#17], und [#19] haben unter dem Thema Rohrpost nichts zu suchen.

Da es kein eigenes Thema "Postbeförderung per Straßenbahn / Tram" gibt, sind sie vielleicht besser unter "Bahnpostmarken und Bahnpoststempel" aufgehoben ?

Die Fragen 1 und 2 aus [#16] sind allerdings noch nicht beantwortet.

Euch allen ein heftiges Wochenende,
Werner
 
Burki Am: 01.01.2013 12:58:36 Gelesen: 53100# 4 @  
Hallo zusammen.

Auch ich möchte Euch meinen schönen Beleg von der Straßenbahnbeförderung zeigen. Es wäre schön, wenn jemand eine Erläuterung abgeben könnte.

Vielen Dank im voraus.




 
juni-1848 Am: 06.01.2013 18:24:30 Gelesen: 53012# 5 @  
@ Burki [#20]

Moin Burkhard,

vorab ein schwungvolles Neues und herzlich willkommen in diesem spannenden Forum !

Und pardon für die späte Antwort.

Der mit 12 Pf korrekt frankierte Fern-Brief aus Berlin NW7 vom 4.9.38 war in Hamburg 26 am 5.9.38 in der Frühe nicht zustellbar. Allerdings war wohl die berufliche Anschrift (Heinrich Geaede Versicherungen) der Empfängerin in Hamburg 1, Mönkebergstr. 31 (damals wie heute eine Geschäftsstraße) bekannt. Die 5 Pf wurden für die Weiterbeförderung hinzugeklebt und der Brief direkt der Hamburger Straßenbahn (9 Uhr 30) übergeben. Vor der Zustellung wurde dann die Marke nachträglich entwertet (5.9.38 10? Uhr).

Du findest meine email, indem Du auf meinen Forum-Namen klickst. Schreib mir und ich kann Dir gerne weiteres zum Thema zukommen lassen.

Beste Grüße, Werner
 
juni-1848 Am: 06.01.2013 18:31:34 Gelesen: 53009# 6 @  
@ juni-1848 [#19]

Die offenen Fragen 1 und 2 sind inzwischen auch beantwortet:

zu 1:

Mit SCHREIBMASCHINE von PRIVAT ? oder durch die REICHSPOST ausgeführt?

Antwort:

Von Privat. Die Reichspost hätte diesen zeitraubenden Aufwand für einen Eilbrief nicht betrieben.

zu 2:

Hätte von PRIVAT bedeutet: NACHSENDUNG mit ERNEUT fälliger Eilgebühr?

Antwort: Kommt darauf an. Ist für diesen Beleg allerdings nicht mehr von Belang.

Grüße, Werner
 
volkimal Am: 12.07.2013 16:57:09 Gelesen: 52578# 7 @  
Hallo zusammen,

auch zu diesem Thema habe ich einen Brief gefunden:



Viele Grüße
Volkmar
 
juni-1848 Am: 12.07.2013 19:55:40 Gelesen: 52560# 8 @  
@ volkimal [#39]

Jawollja, waschechter Bedarf!

12 Pf für den Fernbrief + 5 Pf für Einwurf in den Straßenbahn-Briefkasten. Hier um 1 Pf überfrankiert - aber welcher Privathaushalt hielt schon neben den 6 Pf für die Fernpostkarte und den 12 Pf für den Fernbrief weitere Werte vorrätig.
 
westfale1953 Am: 26.03.2014 17:47:26 Gelesen: 52166# 9 @  
Hallo und guten Abend!

Zählt dieser Stempel auch zu den "Kleinschriftstempeln"?

HAMBURG 1 Straßenbahn 11.10.32



Bernhard

[Straßenbahnstempel redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsche Poststempel mit Kleinbuchstaben im Ortsnamen"]
 
westfale1953 Am: 27.03.2014 16:14:11 Gelesen: 52079# 10 @  
Hallo und danke für das Kopieren des Beitrags in diesen Thread. Ist hier sicher besser aufgehoben.

Bernhard
 
rostigeschiene (RIP) Am: 27.03.2014 16:41:47 Gelesen: 52071# 11 @  
Von der Hamburger Straßenbahn kann ich auch einen zeigen, leider nur ein Briefstück.



Hier aus dem Jahr 1943 mit dem Unterscheidungsbuchstaben a.

Werner
 
juni-1848 Am: 16.04.2014 22:49:29 Gelesen: 51928# 12 @  
Moin zusammen,

jüngst in ebay für US $ 50.00 + shipping verkauft:



Brief vom 16.5.1929 an einen Lehramts-Studenten der Landsmannschaft Rhenania zu Jena im Coburger Convent (Stiftungsdatum: 06.08.1828, in Jena ansässig bis zur Selbstauflösung 1936) ab Braunfeld bei Hamburg.

Da ohne Straßenbahngebühr eingeworfen, nach Entnahme " Aus dem \ Straßenbahn-Briefkasten" (schwarzer Zweizeiler) handschriftlich mit Nachporto in Höhe der doppelten Fehlgebühr versehen.

Und welcher durstige Student benutzte schon einen Brieföffner, wenn Papa Apotheker seinem Sohn ein paar Scheine schickte? Mehr Bedarf geht nicht!

Sammlergruß, Werner
 
Altmerker Am: 27.04.2014 18:25:59 Gelesen: 51854# 13 @  


Hier widersprechen sich die Aussagen und es ist nicht philatelistisch dokumentiert: Hat die letzte Bahn nun die Post befördert oder fuhr sie ohne Post?

Gruß
Uwe
 
skribent Am: 27.04.2014 18:54:06 Gelesen: 51847# 14 @  
@ Altmerker [#13]

Nee, Uwe, da gibt es keinen Widerspruch.

Deine Abbildung zeigt die Gedenkkarte zur "Letzten Straßenbahnfahrt" am 1.10.1978.

Man könnte meinen, an dem Tag hatte auch die Postbeförderung ein Ende. Aber die war bereits 20 Jahre früher eingestellt worden, nämlich am 1. März 1958.



Ein Kleinbogen aus Italien zeigt (mittlerer Wert), dass dort die Straßenbahnpost ebenfalls nicht ungewöhnlich war.

Einen schönen Abend.

Franz
 
juni-1848 Am: 15.08.2014 21:13:27 Gelesen: 51471# 15 @  
Moin zusammen,

dieser Ortsbrief (8 Pf) wurde am 24.3.1939 durch Eilboten (40 Pf) ab Hamburg 36 (-17 Uhr) nach Hamburg-Lohbrügge befördert.

Lohbrügge liegt im Südosten Hamburgs westlich von Bergedorf (Ankunftsstempel -19 Uhr) im Bezirk Bergedorf.



Eine Teilstrecke legte der Eilbrief per Straßenbahn zurück (Handrollstempel mit Minutenangabe: 17 40 Uhr).

Für Eilbriefe musste das Porto (5 Pf) für die Beförderung per Straßenbahn (falls vom Absender gewünscht) nicht zusätzlich bezahlt werden.

Der Inhalt ist noch vorhanden und bestätigt den eiligen Bedarf.

Sammlergruß, Werner
 
Saguarojo Am: 05.10.2014 16:56:12 Gelesen: 51395# 16 @  
Katalog Straßenbahnstempel gesucht

Ein Sammlerfreund von mir sucht einen Katalog über Straßenbahnstempel. Gibt es so etwas?
 
Jürgen Witkowski Am: 05.10.2014 17:33:23 Gelesen: 51381# 17 @  
@ Saguarojo [#16]

Was die Hamburger Straßenbahnpost betrifft, hilft vielleicht schon diese Webseite:

http://www.schaumburgerpostgeschichte.de/tram-post-of-hamburg.html

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
philast Am: 05.10.2014 18:59:37 Gelesen: 51668# 18 @  
Hallo,

noch ein Beleg aus Hamburg:



Von Hamburg 1 Eilbriefe 26.10.23 9:30N nach Haag, frankiert mit 75.550.000 Mk.

Auslandsbrief bis 20g 30.000.000 Mk
+ weitere 20g 15.000.000 Mk
+ weitere 20g 15.000.000 Mk
+ weitere 20g 15.000.000 Mk
+ Strassenbahngebühr 500.000 Mk
da kein Eilbotenbrief
Summe 75.500.000 Mk,
 

d.h. der Beleg ist um 50.000 Mk oder ca. 0,07% überfrankiert.

Der Absender wohnte in der Amselstr.8 (Barmbek, Zustellpostamt Hamburg 22). Dienstschluss der Postämter war üblicherweise ca. 20 Uhr, während in die Hamburger Strassenbahnbriefkästen bis 22 Uhr Postsendungen eingeworfen werden konnten und auch weiterbearbeitet/befördert wurden. Diese Postsendungen wurden dann am Bahnhof den Strassenbahnbriefkästen entnommen und im Postpavillon mit dem Stempel Hamburg 1 Eilbriefe versehen auf die weitere Reise geschickt.

Der Nebenstempel 'Aus dem Strassenbahnbriefkasten' ist hier (leider) nicht abgeschlagen worden. Daß der Brief etwas schwerer als die üblichen 20g war, kann man den deutlichen Beförderungsspuren rechts und links entnehmen.

Der mutmaßliche Weg des Beleges in Hamburg ist in dem beigefügten Stadtplan zu entnehmen (grüne Linie).



Grüße
philast
 

Saguarojo Am: 05.10.2014 19:44:15 Gelesen: 51353# 19 @  
@ Concordia CA

Ganz herzlichen Dank.
 

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