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Thema: Erstflug- und Sonderflugbelege
Das Thema hat 432 Beiträge:
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Georgius Am: 21.09.2010 21:04:24 Gelesen: 414248# 233 @  
Von Stockholm nach Tokyo über den Nordpol flog die SAS das erste Mal regulär am 24.2.1957. Diese sog. Kurzroute war schneller, weil kürzer und damit rentabler als die bis dahin üblichen Kontinentalrouten mit evtl. Zwischenlandungen.

Frankatur: Schweden 2x381C, 1x418A.



Auf der Rückseite befindet sich der Flugankunftsstempel von Tokyo.



Viele Grüße
Dietrich
 
Georgius Am: 25.09.2010 16:46:17 Gelesen: 413649# 234 @  
Eine DC-8 der SAS flog erstmalig am 1.5.1960 von Stockholm nach New York.

Frankatur: Schweden Nr.417 und 453C.



Rückseitig der Ankunftsstempel des Internationalen New Yorker Flughafens.



Viele Grüße
Dietrich
 
Georgius Am: 06.10.2010 20:57:15 Gelesen: 413048# 235 @  
Von Stockholm nach Moskau flog erstmalig der schon erwähnte Typ DC-8 am 8.5.1966 unter der Flugnummer SK 762. Der rote Flugankunftsstempel auf der Vorderseite ließ dann einige Tage auf sich warten.



Die Frankatur: Schweden Nr.430 A und 540 A

Viele Grüße
Dietrich
 
heide1 Am: 11.11.2010 13:11:54 Gelesen: 411648# 236 @  
Moin,

Drucksache Eröffnungsflug LH 402 am 30.4.61 zu N.Y. - USA.

Stempel: (13b) München BPA Luftpostleitstelle


 
Georgius Am: 17.11.2010 13:25:30 Gelesen: 411345# 237 @  
Mit diesem Aerogramm wird der Erstflug der SAS von Stockholm nach Los Angeles via Grönland am 15.11.1954 dokumentiert.

Frankiert mit Schweden Nr.258 IIA und 369 A.



Viele Grüße
Dietrich
 
Pilatus Am: 20.05.2011 00:47:45 Gelesen: 396697# 238 @  
Zwei echt gelaufene Sonderflugbelege zur "Aerosozfilex 80".

Beste Grüße Pilatus


 
Pilatus Am: 30.05.2011 00:14:45 Gelesen: 396659# 239 @  
Interflugbelege

Interflugbelege kenne ich, aber einen Einlieferungsschein noch nicht. Kann mir jemand mehr dazu sagen ?

Beste Grüße Pilatus


 
Sammler Am: 30.05.2011 01:27:12 Gelesen: 396655# 240 @  
Das ist ein Einlieferungsschein für ein Einschreiben und nicht für Interflug.
 
heide1 Am: 30.05.2011 02:38:39 Gelesen: 396650# 241 @  
@ Pilatus [#239]

Moin,

der Einschreibezettel (SbPA) ist am Selbstbedienungs-Postamt selbst am Automaten gezogen und dann getrennt aufgebracht und in den Briefkasten getan. Also nicht am Schalter bearbeitet.

Wie Sammler richtig sagt, ist es ein Einlieferungsschein für ein Einschreiben, eben für den gezeigten Beleg, hier mit Sondereinschreibzettel.

Ich habe viele derartige Belege mit diesen SbPA-Zettel aus der Verwandtschaftspost, meist aber keine Sonder-SbPA. Hätte ich dies nicht alles weggepackt, könnte ich Dir reichlich hier zeigen.

Das der Beleg fabriziert ist, sieht jeder - was solls, geht niemand etwas an.

Gruß Jürgen
 
Mozart Am: 22.12.2011 21:35:56 Gelesen: 381293# 242 @  
Jubiläumsflug der Lufthansa, Frankfurt - Hong Kong:




Beide Belege wurden in Hong Kong nach deren Ankunft auf der Rückseite mit einem Stempel versehen:



Und hier die beiden Belege die von Hong Kong die Reise nach Frankfurt antraten:



 
Baber Am: 23.12.2011 09:12:04 Gelesen: 381239# 243 @  
Hallo zusammen,

zum Thema Erstflug und Sonderflugbelege hat es ja sehr zahlreiche Beiträge mit schönen Belegen aus aller Welt gegeben.

Die meisten Belege stammen aus der "guten alten Zeit", wo die Belege wirklich nach vom Abflugsort an die Zieladresse befördert wurden. Das funktioniert leider schon lange nicht mehr. Nach der Zentralisierung des Luftpostverkehrs in Frankfurt sind die Kollegen dort sehr engagiert, die Sammlerpost zu sortieren und an die Absender zurück zu leiten. Es dauert unter Umständen recht lange, aber es klappt.

Was nicht mehr funktioniert, ist eine Sendung an einen echten Empfänger im Zielort zu senden. Kürzlich habe ich es noch einmal probiert, als der Airbus 380 Erstflug nach San Francisco stattfand an die Adresse meine Schwägerin, die dort lebt, aber der Brief kam genau wie alle anderen aus Frankfurt zurück.

Schade, so geht es diesem Sammelgebiet ähnlich wie den Sonderstempeln, die zentral aus Berlin, Bonn oder Weiden kommen, aber den Ort, auf den sie sich beziehen, nie gesehen haben.

Gruß
Baber
 
Kalmimaxiss Am: 23.12.2011 18:33:10 Gelesen: 381178# 244 @  
@ Baber [#243]

Warum sollte es keine neuen Erstflugbelege mehr geben,die von Mozart vorgestellten Belege beweisen ja das Gegenteil.

Auch ist es weiterhin möglich, echt mit dem Erstflug befördert Belege an real existierende Adressen zu senden (postlagernde Sendungen sind dagegen nach den neuen Bestimmungen nicht mehr möglich-Unterschied zu früher!), nur sollte man seine Belege auch an die dafür zuständige Stelle in Frankfurt einliefern:

Deutsche Post AG
NL Internationale Produktion BRIEF
Stelle 554-4 / Sammlersendungen
Brief: 60544 Frankfurt am Main

Einschränkend ist zu erwähnen, dass Direkteinlieferungen für die Erstflüge ab Deutschland nur noch in Frankfurt möglich sind, bei Flügen ab den anderen bundesdeutschen Flughäfen ist eine Beförderung mit dem jeweiligen Erstflug nur bei Einlieferung über die der Interessengemeinschaft der Lufthansa, der ILA, möglich, die auch größtenteils für die Herausgabe von Flugbestätigungsstempel und Sonderstempel verantwortlich zeichnet!

Hier als Beispiel ein Airbus A380 Erstflugbeleg Fra-Miami von diesem Jahr, mit postamtlichen Flugbestätigunggstempel von Frankfurt und Sonderankunftsstempel der US-Post in Miami!


 
Baber Am: 23.12.2011 21:24:36 Gelesen: 381149# 245 @  
@ Kalmimaxiss [#244]

fragen Sie einmal in Frankfurt an der angegebenen Adresse nach und werden meine Aussage bestätigt bekommen. Die dort eingelieferten Belege erhalten den Sonderstempel und gehen dann als geschlossenes Bündel an den Zielort, bekommen dort unter Umständen den Ankunftstempel und dann geht es geschlossen wieder zurück. Die Adressen auf den Umschlägen spielen überhaupt keine Rolle.

Gruß
Baber
 
Mozart Am: 23.12.2011 22:03:36 Gelesen: 381137# 246 @  
Auch wenn es keine Erstflugbelege mehr gibt, hier sind EASY JET Belege vom Erstflug Dresden - Basel - Dresden.

In Basel wurde der Ankunftsstempel rückseitig abgeschlagen, dieser ist identisch mit dem Entwertungsstempel der auf den Belegen von Basel nach Dresden verwendet wurde.







 
Kalmimaxiss Am: 23.12.2011 22:48:54 Gelesen: 381128# 247 @  
@ Baber [#245]


"fragen Sie einmal in Frankfurt an der angegebenen Adresse nach und werden meine Aussage bestätigt bekommen. Die dort eingelieferten Belege erhalten den Sonderstempel und gehen dann als geschlossenes Bündel an den Zielort, bekommen dort unter Umständen den Ankunftstempel und dann geht es geschlossen wieder zurück. Die Adressen auf den Umschlägen spielen überhaupt keine Rolle"[/B]

Natürlich werden die Belege mit einem Sonderkartenschluss der deutschen Post befördert, nur das war früher auch so!

Bei der Adressierung ist es genau umgekehrt, wie Sie oben behaupten: Heute verlangt die deutsche Post eine real existierende Adresse, postlagernde Sendungen werden nicht mehr angenommen!

99% aller Lufthansa-Belege haben in den letzten Jahrzehnten einen Ankunftstempel im jeweiligen Zielland erhalten (in den letzten Jahren auf Kosten der ILA bzw. der Sammlerschaft!), was für Flugbelege anderer Länder und Clubs nicht immer zutrifft und häufig berechtigte Zweifel bestehen, ob der eine oder andere Beleg ein Flugzeug von innen gesehen hat.

Die Belege bekommen in Frankfurt jetzt den amtlichen Flugbestätigungsstempel (nicht Sonderstempel!), nur echt mit dem Flug beförderte Belege werden mit dieser Stempelart gestempelt. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den Stempeln der anderen Flughäfen nicht um Flugbestätigungsstempel, sondern um einen Sonderstempel, da hier kein amtlicher Kartenschluss erfolgt, sondern die durch die ILA aufgelieferte Post als Co-mail (Bord- oder Aktenkofferpost) durch Crew-Mitglieder durchgeführt wird!

http://62.50.44.32/philatelie/service/stempel_tipps/agb_fbst.jhtml

Falls weitere Zweifel oder Fragen bestehen, wird Ihnen der Leiter der Sammlerstelle in Frankfurt, Herr Olschimke, sowie Herr Schepers von der ILA gerne weitere Auskunft geben. Die E-Mail-Adressen der beiden Herren kann ich Ihnen gerne per PN mitteilen!
 
Baber Am: 24.12.2011 13:34:41 Gelesen: 381050# 248 @  
@ Kalmimaxiss [#247]

Vom Leiter der Sammlerstelle, Herrn Olschimke habe ich ja genau die Information. Die Adresse auf den Briefen muss die eigene sein, damit die Briefe bei der Rücksendung nach Frankfurt wieder sortiert und an den Absender zurückgeschickt werden können.

Es geht eben nicht mehr, dass zu einem Erstflug Airbus 380 nach San Francisco ein Brief mit einer real existieren Adresse in San Francisco aufgegeben wird. Der Brief kommt dort nie an. Fragen Sie Herrn Olschimke, er wird es Ihnen bestätigen.

Gruß
Baber
 
Kalmimaxiss Am: 24.12.2011 17:53:05 Gelesen: 381012# 249 @  
@ Baber [#248]


"Die Adresse auf den Briefen muss die eigene sein, damit die Briefe bei der Rücksendung nach Frankfurt wieder sortiert und an den Absender zurückgeschickt werden können"


Damit wir uns nicht missverstehen: Meinst Du die Anschrift oder die Absenderangabe auf der Rückseite der Belege?

Denn ich hatte keine eigene Adresse in den USA und trotzdem wurden meine Belege sowohl nach San Francisco, Miami und New York mit den Erstflügen befördert und kamen anschließend an mich zurück dank der Absenderangabe auf der Rückseite!

Würde ich in den USA leben, hätte ich meine richtige Adresse vorne auf den Belegen eingeben und hätte auf die Absenderangabe verzichten können, die Belege hätten mich trotzdem erreicht!

Entscheidend für die richtige Beförderung ist die Einsendung an die Sammlerstelle in Frankfurt bei Einsendung an das Flughafenpostamt Frankfurt gibt es nur Frust!

Hier ein Beispiel eines nicht geflogenen Beleges vom Erstflug München-New York, da Sonderstempel, aber eben kein Flugbestätigungstempel!


 
Moppi Am: 24.12.2011 23:27:27 Gelesen: 380982# 250 @  
@ Kalmimaxiss [#249]

Würde ich in den USA leben,hätte ich meine richtige Adresse vorne auf den Belegen eingeben und hätte auf die Absenderangabe verzichten können, die Belege hätten mich trotzdem erreicht!

Wenn ich die Aussage von Herrn Olschimke richtig deute, dann hätte der Beleg Dich nicht erreicht, wenn Du auf die Absenderangabe verzichtet hättest. Er benötigt die Absenderangabe, um Dir den Beleg nach seiner Rückkehr nach Frankfurt wieder zuzusenden. Deine korrekte Adresse in den USA ist in diesem Fall egal, da der Beleg niemals den Flughafen oder die Philateliestelle in den USA verlässt und in den USA-Postverkehr gegeben wird, sondern wahrscheinlich gleich im nächsten Flug im gleichen Aktenkoffer wie auf dem Hinflug wieder zurück nach Frankfurt geflogen wird. Es findet in den USA keine Weiterleitung statt, auch nicht an real existierende Adressen. Du erhältst die Belege immer von Herrn Olschimke aus Frankfurt in einem Umschlag. Und genau das ärgert Baber.

Viele Grüße
Moppi
 
Kalmimaxiss Am: 25.12.2011 11:10:39 Gelesen: 380890# 251 @  
Nach den jetzt eingeholten Informationen von Herrn Schepers verhält es sich mit der Behandlung der Belege genau so, wie von barber und moppi ausgeführt:

Die Sammelerbelege werden separat von der reinen Bedarfspost behandelt und kommen nach dem Flug im Bündel nach Frankfurt zurück. Damit ist die Abstempelung am Zielort gewährleistet, da die reine Bedarfspost keinen Ankunftsstempel erhält und so eine Dokumentation der tatsächlichen Beförderung mit dem Erstflug nicht möglich ist!

Zusätzlich ist gewährleistet, dass die Belege durch die Sonderbehandlung auch in guten Zustand an den Absender zurückkommen und nicht wie früher häufig geschehen durch den normalen Postbetrieb beschädigt werden. Entscheidend ist ja, dass die Belege wirklich mit dem jeweiligen Erstflug befördert wurden!

Wenn man den Absender weglässt, werden die Belege in Frankfurt nachbehandelt und gehen dann nochmals auf dem normalen Postweg in die USA mit einem späteren Flug und erreichen so doch noch ihren Empfänger irgendwann mal.

Ob sich diese Sonder-Behandlung nur auf Belege der Lufthansa/Deutsche Post bezieht oder dies auch in anderen Ländern so praktiziert wird, entzieht sich meinen Kenntnissen!
 
Baber Am: 25.12.2011 15:25:42 Gelesen: 380869# 252 @  
@ Moppi [#250]

Danke Moppi,

du bist scheinbar einer der Wenigen, die mein Schreiben wirklich verstanden haben.

Gruß
Baber
 
Kalmimaxiss Am: 25.12.2011 17:30:01 Gelesen: 380849# 253 @  
@ Baber

Dennoch sind einige Aussagen Deines Post nicht zutreffend:

Die meisten Belege stammen aus der "guten alten Zeit", wo die Belege wirklich nach vom Abflugsort an die Zieladresse befördert wurden.

99% der "alten" Sendungen wurden postlagernd an die Flughafen-Postämter in den Zielländern aufgegeben, also haben das Flughafenpostamt ebenfalls nie verlassen: Wo ist da der Unterschied zu heute ?

Schade, so geht es diesem Sammelgebiet ähnlich wie den Sonderstempeln, die zentral aus Berlin, Bonn oder Weiden kommen, aber den Ort, auf den sie sich beziehen, nie gesehen haben.

Natürlich haben die Flugbelege ihren Zielort (Postamt), z.B. San Francisco "gesehen" - nur wurden sie nicht in einen Postkasten in San Francisco ausgeliefert!

Die deutschen Sonderstempel sind dagegen wirklich nur in Bonn, Berlin oder Weiden zu erhalten!
 
Moppi Am: 25.12.2011 18:05:28 Gelesen: 380840# 254 @  
Die deutschen Sonderstempel sind dagegen wirklich nur in Bonn, Berlin oder Weiden zu erhalten!

Manchmal bekommt man die Sonderstempel doch am Ort des Sonderstempels. Nämlich dann, wenn ein Briefmarken-Erlebnis-Team anwesend ist und den Sonderstempel mitführt. Aber wer reist schon durchs ganze Land und holt sich die Sonderstempel direkt am Ort des Geschehens? Daher finde ich den Service der Stempelstellen einfach hervorragend und sammlerfreundlich. Ob diese Belege dann "echte Belege" sind, ist wohl, wie in so vielen Gebieten der Philatelie, eine Philosophiefrage.

Viele Grüße
Moppi
 
Moppi Am: 25.12.2011 18:21:59 Gelesen: 380837# 255 @  
99% der "alten" Sendungen wurden postlagernd an die Flughafen-Postämter in den Zielländern aufgegeben, also haben das Flughafenpostamt ebenfalls nie verlassen: Wo ist da der Unterschied zu heute ?

Damals bekam man die Belege direkt aus dem Zielland an die heimische Adresse zurückgesendet. Heute hat man den Zwischenschritt "Frankfurt" und die Zusendung in einem Umschlag. Das wäre dann die nächste "Philosophiefrage". Aber ich finde es spannend, Meinungen darüber zu hören.

Viele Grüße
Moppi
 
Kalmimaxiss Am: 25.12.2011 18:27:14 Gelesen: 380833# 256 @  
@ Moppi [#255]

Entscheidend ist doch, dass die Belege sich wirklich im Flugzeug befanden. Und der Zustand der Belege ist bei der jetzigen Situation doch eindeutig besser als früher, als die Belege durch den Transport oft beschädigt und verschmutzt waren.

Bei der heutigen Postautomation würde die korrekte Rückleitung bei Angaben
wie "zurück an den Absender" wohl auch nicht funktionieren.
 
heide1 Am: 25.12.2011 18:31:39 Gelesen: 380833# 257 @  
Moin,
der Thread ist für einen "außenstehenden Heuss-Sammler" schon interessant zu lesen.
Habe mal in den Tiefen meiner Ablagen gesucht und etliche Erstflugbelege gefunden.
Zeige 2 Stück, ohne Wertung:
Gruß Jürgen


 

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