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Thema: Die Stempel der Tschechoslowakei und ihre Aptierungen
Das Thema hat 155 Beiträge:
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Stefan Am: 23.10.2015 17:39:44 Gelesen: 131897# 6 @  
@ volkimal [#1]

Zwei Beispiele weiterverwendeter österreichischer Stempel auf Marken der Tschechoslowakei (CSR) wurde in [1] gezeigt :-)



Stempelabschlag aus Kukus vom 11.11.1919



Stempelabschlag aus Franzensbad vom 13.08.1919

Die Hradschin-Ausgabe ist aufgrund des Ausgabedatums ab 1919 sowie des Markenformats besonders geeignet, auch auf losen Marken Stempelabschläge der Tschechoslowakei zu sammeln.

Gruß
Pete

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=94716#M3
 
volkimal Am: 07.11.2015 15:38:59 Gelesen: 131787# 7 @  
Hallo zusammen,

neben den deutschen Stempeln gab es in der österreichischen Zeit auch noch zweisprachige Stempel in Deutsch und Tschechisch. Hier die ersten Beispiele:



Nach Wikipedia heißt Čáslav in deutsch Tschaslau oder Czaslau. Beim Stempel ist als deutscher Name aber Časlau angegeben.



Die zweisprachigen Stempel kommen vor allem aus den Gebieten mit einem geringen Anteil von deutschsprachiger Bevölkerung.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 22.11.2015 15:04:19 Gelesen: 131665# 8 @  
Hallo zusammen,

heute zwei weitere Beispiele von zweisprachigen Stempel auf österreichischen Marken:



Die linke Marke wurde in Dimokur = Dymokury abgestempelt, die rechte in Hohenmauth = Vysoké Mýto. Beide Orte liegen in Böhmen, das heute zu Tschechien gehört.

Im Ritter (Statistisch geographisches Lexikon, 1905) sind für Dimokur (Dymokury) 1300 Einwohner angegeben, heute leben dort nur noch 875 Menschen. Hohenmauth ist eine Stadt, die 1905 schon 9500 Einwohner hatte. Heute sind es ca. 12500 Einwohner.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 05.12.2015 11:10:01 Gelesen: 131578# 9 @  
Hallo zusammen,

zum Abschluss der österreichischen Zeit noch eine Karte mit einem zweisprachigen Stempel aus dem Ersten Weltkrieg:



Auf der Karte ist der Vordrucke in den 9 Amtssprachen des Vielvölkerstaats Österreich-Ungarn. Nach Wikipedia sind dies von oben nach unten: Deutsch, Ungarisch, Böhmisch, Polnisch, Ruthenisch, Italienisch, Serbokroatisch bzw. Slowenisch und Rumänisch. Bei Serbokroatisch bzw. Slowenisch ist mir die Reihenfolge nicht klar.

Die Karte aus dem Reservespital in Pilsen geht nach Nimburg, dem heutigen Nymburk in Mittelböhmen (Tschechien). Dementsprechend ist auch das Worte „krank“ in deutsch und böhmisch markiert.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 20.12.2015 18:31:47 Gelesen: 131481# 10 @  
Hallo zusammen,

nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel das Kaiserreich Österreich-Ungarn und auf dem Gebiet entstanden verschiedene selbstständige Staaten unter anderem die Tschechoslowakei.

In der ersten Zeit benutzte man natürlich noch die alten österreichischen Stempel. Auch hier lassen sich wieder verschiedene Fälle unterscheiden.

1) Unverändert weiterbenutzte Stempel nur mit deutschem Namen



Schurz bzw. Markt Schurz liegt heute in Tschechien und hat heute den Namen Žireč Městys.

Auch Alt Zedlisch gehört heute zu Tschechien und hat den Namen Staré Sedliště.

Ich habe nur diese beiden Beispiele. Es wäre schön, wenn ihr weitere Stempel zeigen könntet.

Viele Grüße
Volkmar
 
Detlev0405 Am: 20.12.2015 19:14:32 Gelesen: 131473# 11 @  
@ Ingo und Volkmar

Bezüglich des Zeitpunktes, seit wann es die tschechische Sprache gibt, habt ihr beide unrecht.

Tschechisch im amtlichen Verkehr gibt es bereits ab dem 14. Jahrhundert, im späten 18. Jahrhundert im Rahmen der Nationalen Wiedergeburt kam es zur erneuten Durchsetzung des Tschechischen als Amtssprache.

Am besten ihr lest mal zur Geschichte der tschechischen Sprache und Dialekte folgenden Artikel:

http://mluvtecesky.net/de/introduction/country_language/language_history

Kein Angst - in Deutsch.

Grüße aus dem Riesengebirge

Detlev
 
volkimal Am: 27.12.2015 12:45:07 Gelesen: 131406# 12 @  
@ Detlev0405 [#11]

Hallo Detlev,

danke für die Ergänzung zur tschechischen Sprache. Ich kann mich immer nur im Internet kundig machen und dort sind natürlich auch einige falsche bzw. verwirrende Informationen.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 27.12.2015 12:57:47 Gelesen: 131403# 13 @  
Hallo zusammen,

eine kleine Ergänzung zum Beitrag [#10] 1) Unverändert weiterbenutzte Stempel nur mit deutschem Namen Diesen Stempel hatte ich zunächst übersehen:



Hainspach heiß heute Lipová und ist eine Gemeinde mit 626 Einwohnern (1. Januar 2013) im Norden der Tschechischen Republik direkt an der Grenze zu Deutschland. Sie liegt in 366 m ü.M. im Schluckenauer Zipfel westlich der Stadt Šluknov (Schluckenau).

Viele Grüße
Volkmar
 
Stefan Am: 28.12.2015 09:46:22 Gelesen: 131367# 14 @  
@ volkimal [#10]

Ich habe nur diese beiden Beispiele. Es wäre schön, wenn ihr weitere Stempel zeigen könntet.

Der ein oder andere Stempelabschlag hat sich in den letzten Jahren in meine Ansammlung verirrt. :-) Nachfolgend ein Exemplar aus dem Ort Tyssa (Tisá), nach [1] wenige Kilometer hinter der deutsch-tschechischen Grenze gelegen (ca. 15 km von Bad Gottleuba entfernt) und 933 Einwohner (2014) umfassend:



Gestern fand sich zur tschechoslowakischen Marke zu 5 Heller (Stempeldatum 27.10.1919) in einem Markenposten das Pendant zu fünf Heller aus Österreich (Stempeldatum 20.07.1915). Mir erscheint es auffällig, wie gedreht der Handstempel abgeschlagen wurde. War in beiden Fällen ggf. der gleiche stempelnde Postbeamte am Werk?

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Tis%C3%A1
 
volkimal Am: 28.12.2015 10:18:57 Gelesen: 131363# 15 @  
@ Pete [#14]

Hallo Pete,

ein sehr schönes Beispiel, da Du den Stempel gleichzeitig auf der österreichischen und der tschechischen Marke zeigen kannst. Vielen Dank fürs Zeigen!

Um die Jahrhundertwende hatte Tyssa übrigens mehr Einwohner als heute. Hier die Angaben aus dem Ritter, geographisch-statistisches Lexikon von 1905:

Tyssa, Ortsgemeinde in Böhmen, Bezirkshauptmannschaft und Gerichtsbezirk Tetschen, 2547 Einwohner Post und Telegraphenstation Tyssa-Königswald. Eisenbahnstation der Linie Bodenbach — Komotau. Bedeutende Metallkompositionswarenfabrik.

Ich habe eben einmal nachgeschaut. Auch Hainspach hat deutlich an Einwohnern verloren. Im Ritter steht:

Ortsgemeinde ebenda, 3021, Dorf 2293, Markt 630 Einwohner Post und Telegraphenstation Hainspach-Wölmsdorf Eisenbahnstation der Linie Rumburg—Nixdorf.

Wie diese Einwohnerzahlen von Hainspach zu deuten sind, ist mir nicht ganz klar. Muss ich alle drei zahlen addieren oder ist die 3021 die Gesamtzahl?

Viele Grüße
Volkmar
 
Filigrana Am: 29.12.2015 17:45:16 Gelesen: 131315# 16 @  
Hallo Sammler,

hab mich ein bisschen zur eure Diskussion über Tschechische Sprache als Amtssprache rein gelesen. Zeige euch gern ein Brief aus 1608 in Alt-tschechische Schrift, welches einen Tschechischen Kollegen gehört. Der älteste kenne ich aus 1458, es sind kleine Schönheiten da überwiegend aus Vormarken Zeit in Latein oder Deutsch geschrieben würde.

LG A



1,
Opatrným purkmistrům a konšelům
Města našeho Budějovic Českých. Věr-
ným milým.



2,
Rudolf druhý, z Boží milosti volený
Římský císař, Uherský a Český král
Opatrní věrní naši milí. Nečiníme
vás milostivě tejna, že jsme příležící na
summu pět tisíc kop míšeňských, svěd-
čící jistotu, slovutnému Joachymovi
staršímu Mettychovi z Čečova, věr-
nému Našemu milému, obnoviti, a vás
v ní zase za rukojmie Naše dostaviti poru-
čiti ráčili.
A protož vás za to milostivě žádati ráčí-
me, abyste k takové jistotě vedle kassy
pečeť vaší městskou přitiskli, a za Nás
se v rukojemství poddaně a volně posta-
vili. My vás z takového rukojemství,
když čas placení přijde, netoliko beze vší
škody vyvaditi. Ale i takovou vaší pod-
danou volnost milostivě spomínati. I pe-
čeť k předešlé jistotě přitisknou, odeslati zase rá-



3,
číme. Dán na Hradě pražském ve čtvrtek
po Moudrosti Boží, jinak vosmnáctého dne mě-
sice prasince, léta šestnáctistého osmého,
a království Našich Římského třicátého
čtvrtého, Uherského třicátého sedmého, a
Českého též třicátého čtvrtého.
Rudolf (vlastní rukou)
Ad mandatum Domini Electi
imperatoris proprium
Kašpar Kaplický (vlastní rukou)
 
Stefan Am: 30.12.2015 10:05:42 Gelesen: 131276# 17 @  
@ volkimal [#15]

Der nächste Ort um Bunde - Gablonz an der Neisse (Jablonec nad Nisou) - ca. 45 km vom sächsischen Grenzort Zittau entfernt. In den nachfolgenden Scans zeigt sich der Ort mit gleich zwei verschiedenen weiterverwendeten Tagesstempelgeräten von vermutlich zwei verschiedenen Postämtern in Gablonz:



Stempeldatum 20.09.1919 - Unterscheidungsbuchstabe 2b?



Stempeldatum 21.07.1919 - Unterscheidungsbuchstabe e

Nach [1] handelt es sich dieses Mal bei dem Stempelort Gablonz um Stempelabschläge aus einer Stadt im Gegensatz zu den bisher gezeigten weiterverwendeten Stempelgeräten aus Dörfern mit aktuell ca. 45.500 Einwohnern (2014).

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Jablonec_nad_Nisou
 
volkimal Am: 30.12.2015 10:52:36 Gelesen: 131266# 18 @  
@ Filigrana [#16]

Hallo Filigrana,

ein hübscher Brief - danke fürs Zeigen! Du hast den Text abgeschrieben, vermutlich um zu zeigen, dass es Tschechisch ist. Ist der Inhalt so interessant, dass man ihn übersetzen sollte?

@ Pete [#17]

Hallo Pete,

schön, dass Du wieder ein paar Stempel zeigst. Mit meinen Beispielen bin ich am Ende und kann nur darauf hoffen, dass auch andere Forumsmitglieder entsprechende Stempel zeigen. Vielen Dank.

Viele Grüße
Volkmar
 
Filigrana Am: 30.12.2015 21:46:28 Gelesen: 131238# 19 @  
@ volkimal [#18]

Guten Abend,

freut mich, dass dir diese Brief gefehlt, hat seinen historisch interessanten Hintergrund und interessanten Inhalt. Das werde ich auf diese Stelle auslassen, da ich euch eigentlich nur ein amtliche in tschechischer Sprache zeigen wollte.

LG A
 
zonen-andy Am: 31.12.2015 11:12:05 Gelesen: 131207# 20 @  
@ Pete [#14]

Hallo,

ich kann eine Karte zeigen die von Dresden nach Eiland befördert wurde. Ostrov (deutsch Eiland) ist ein Ortsteil der Gemeinde Tisá in Tschechien.



Grüße Andreas
 
zonen-andy Am: 31.12.2015 11:58:53 Gelesen: 131201# 21 @  
Hallo,

kann mir bitte jemand erklären, weshalb auf den 2 Stempelabschlägen nur das Datum zu lesen ist? Für eine Antwort wäre ich dankbar.



Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas
 
volkimal Am: 31.12.2015 12:56:25 Gelesen: 131193# 22 @  
Hallo Andreas,

Komotau (heute Chomutov) liegt im Sudetengau und hatte in der Zeit des Deutschen Weltkrieges einen Stempel mit dem deutschen Ortsnamen. Siehe

http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/37425

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der Tschechoslowakei die deutschen Namen häufig aptiert, so dass bei einsprachigen Stempeln nichts mehr übrig vom Ortsnamen blieb.

Viele Grüße
Volkmar
 
zonen-andy Am: 31.12.2015 13:16:04 Gelesen: 131189# 23 @  
@ volkimal [#22]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die schnelle Antwort und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Grüße Andreas
 
Stefan Am: 01.01.2016 11:10:47 Gelesen: 131144# 24 @  
@ zonen-andy [#20]

Da scheinst du den Nachfolger des Stempels aus Beitrag [#14] zu zeigen :-) Derartige zweisprachig gehaltene Stempel (oben tschechisch, unten deutsch) waren in der Zeit bis 1938/39 üblich.

@ zonen-andy [#21]

Volkimal hat die fehlende Inschrift erklärt (Beitrag [#22]). Dies gilt für Stempel aus dem Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches, welches 1945 in die Tschechoslowakei eingegliedert wurde. Bei Stempelgeräten aus dem ehemals deutsch besetzten Gebiet "Böhmen und Mähren" reichte die Entfernung des deutschen Ortsnamens bei zweisprachig gehaltenen Stempeln aus. Beispiel siehe nachfolgend:



Turnov (dt.: Turnau), Stempeldatum vom 18.07.1945, Unterscheidungsbuchstabe f

Passend zum eigentlichen Thema zwei Stempelabschläge aus Aussig (Ústi nad Labem) vom 17.10.1919 ...



... und Troppau (Opava) vom 07.11.1919.



Gruß
Pete
 
volkimal Am: 03.01.2016 20:46:55 Gelesen: 130995# 25 @  
Hallo zusammen,

auch die zweisprachigen Stempel wurden nach dem Ersten Weltkrieg weiterbenutzt. Der erste Fall sind 2) Unverändert weiterbenutzte zweisprachige Stempel.

Hier das erste Beispiel:



Nach Michel handelt es sich in diesem Fall um eine Überdruckausgabe auf österreichischen Marken, der sogenannten IV. (Budweis-)Ausgabe. Diese Überdrucke wurden vom Revolutionskomitee in Prag vorbereitet, wurden aber teilweise von der Zentralpostverwaltung in Prag nicht anerkannt. Der Aufdruck ist im normalen Michel-Katalog Europa Ost aufgeführt. In meinem uralten Ganzsachen-Katalog Europa Ost kommt der Aufdruck aber nicht vor. In diesem Fall trägt aber auch die eingedruckte 10 Heller-Marke den Aufdruck. Hat einer von Euch Informationen zu dieser Ganzsache?



Der zweisprachige Stempel vom Postamt Prag 1 mit den Unterscheidungszeichen "a2" wurde unverändert weiterbenutzt.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 10.01.2016 14:12:11 Gelesen: 130909# 26 @  
Hallo zusammen,

von den zweisprachigen Stempeln in der Tschechoslowakei noch ein paar Beispiele:



links: "Jindřichův Hradec / Neuhaus Bhm." Bei diesem Stempel gehe ich davon aus, dass er weiterverwendet wurde.
rechts: "Vrchlabí / Hohenelbe" Bei diesem und beim folgenden Stempel bin ich mir nicht sicher, ob es weiterverwendete oder neu angeschaffte Stempel sind.



"Černý Důl / Schwarzenthal" aus dem Jahr 1928.

Viele Grüße
Volkmar
 
Filigrana Am: 10.01.2016 14:40:17 Gelesen: 130905# 27 @  
Hallo Volkmar,

in manchen meiner philatelistischen Bücher (Tschechisch, Slowakisch) gibt es zu diesem Thema auch ein paar Seiten, welche in Deutsch übersetzt wurden. Wenn erwünscht werde ich es dir scannen, du kannst es bearbeiten und hier für euch einstellen. Ich würde gerne meine Zeit in andere Projekte investieren, also bleibt die Arbeit dir.

Text aus deiner Karte [#25]:

Werde Mittwoch Nachmittag kommen, bestellte bringe ich mit.

Deine Frage zur die Ganzsache kann ich in einem tschechischen Forum weiterleiten, wenn du es wünscht.

LG A
 
volkimal Am: 10.01.2016 21:55:53 Gelesen: 130873# 28 @  
@ Filigrana [#27]

Hallo Filigrana,

es wäre nett, wenn Du mir die Seiten einscannen und zuschicken könntest. Ich habe so gut wie keine Literatur zur Tschechoslowakei. Meine Email-Adresse findest Du, wenn Du auf meinen Namen klickst.

Es wäre auch schön, wenn Du die Frage zur Postkarte an ein tschechisches Forum weiterleitest.

Viele Grüße
Volkmar
 
Filigrana Am: 11.01.2016 19:52:57 Gelesen: 130839# 29 @  
@ volkimal [#25]

Hallo Voklmar,

ich denke mit dem Google Übersetzer kommst gut voran diesen Text durchzulesen - Überdrucke

http://www.infofila.cz/zpravodaj-3-2007-ostatni-revolucni-vydani-z-roku-1-r-11-c-2805

Porto deiner Karte ist 70 Heller, einzige Möglichkeit ist 10 für Inlandsversendung und 60 für Express. Irgendwie passt es nicht.

A.
 
Stefan Am: 15.01.2016 12:10:51 Gelesen: 130725# 30 @  
@ volkimal [#15]

Weiter geht es in der Runde nach Karlsbad (Karlovy Vary, Stempeldatum 29.08.1919) ...



und nach Bodenbach (Podmokly, heute ein Stadtteil von Dĕčín, Stempeldatum 30.03.1919)



Zur Darstellung der Sonderzeichen ĕ und č in dem Ortsnamen Dĕčín als Text hat der nachfolgende Link geholfen:

http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/~burman/unicode.php?text_size=15&tab_size=16&offset=257

Gruß
Pete
 

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