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Thema: (?) (509) Stempel Schau - schön, selten oder kurios
Das Thema hat 512 Beiträge:
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Stefan Am: 17.06.2009 18:31:29 Gelesen: 715823# 238 @  
@ Pommes [#233]

Die pin mail befördert Briefe die mit "DP-Marken" freigemacht sind. Anders herum habe ich das - in gewisser Weise - schön häufiger gesehen. Dann waren Stempel wie "Laufzeitverzögerung - wegen Einwurf in den gelben Briefkasten der Post" o. ä. abgeschlagen. Die Post hat dabei nicht selbst zugestellt, aber offensichtlich die entsprechenden Sendungen an die "Privaten" abgeliefert.

... oder die "Privaten" haben selbst abgeholt bzw. abholen lassen.

Entweder hat sich jemand einen Scherz erlaubt (ist der Handstempel von Eisenhüttenstadt z.B. in einem Shop frei zugänglich?), oder ein Mitarbeiter von PIN Eisenhüttenstadt hat sich schlichtweg vertan. Im Normalfall dürfte solche Post vorab aussortiert werden. Wozu einen Brief selbst befördern und zustellen, wenn der Absender bereits dafür bei der Konkurrenz (DPAG) im voraus bezahlt hat? ;-)

Deutet sich hier eine neue Zusammenarbeit an? ;-)

Wohl eher nicht *g*

Die Deutsche Post wird sich im Regelfall hüten, die Briefe von Mitbewerbern zuzustellen, sofern diese keine DPAG-Vermerk (meist Absenderfreistempel bzw. Frankit, gelegentlich auch Briefmarken) tragen. Ausnahmen liegen vor.

Gruß
Pete
 
Pommes Am: 17.06.2009 20:15:49 Gelesen: 715808# 239 @  
@ Pete [#238]

Wie genau so etwas geschehen kann, darüber kann ich nur spekulieren. Jedenfalls ist der Brief aus Kanzleipost. Daher denke ich nicht, dass sich jemand einen Scherz erlaubt hat. Man möchte (zumindest in der Regel) doch, dass die Unterlagen beim Rechtsanwalt/Insolvenzverwalter ankommen. Dass sich ein Mitarbeiter vertan hat, kann ich mir gut vorstellen. Wenn es den Leuten hinter den Kulissen so geht wie den Zustellern, besteht erheblicher Leistungsdruck.

Auch andere Glanzleistungen sind nahezu jeden Tag zu verzeichnen und das vor allem in letzter Zeit. Z. B. Irrläufer/Fehlzustellungen sind beinahe täglich zu verzeichnen. Ein Zusteller von pin sagte mir, dass die Zusteller der Post bei gleicher Bezahlung und Arbeitszeit jetzt größere Zustellbereiche hätten.

mit freundlichen Sammlergrüßen
 
Pommes Am: 17.06.2009 23:35:09 Gelesen: 715780# 240 @  
@ Lothar Schrapp [#221]

Hallo Lothar,

Du schriebst: Nur für den Fall, dass noch andere Erkenntnisse zur Verwendung und dem Gebrauch dieser Stempel vorliegen, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Ich denke mit der Annahme von Stempeln auf Päckchen u. ä. liegt man gar nicht so schlecht, wie folgender Ausschnitt belegen kann:



Der Gummistempel "Päckchen" ist dünn aber erkennbar abgeschlagen. Die Marke ist mit einem violetten Handstempel entwertet. Fragen gibt mir allerdings auf, warum der Tagesstempel auf irgendeinem "Papier" abgeschlagen, ausgeschnitten und dann auf das Päckchen geklebt worden ist. Ich finde diese Art der Behandlung von Postsendungen dieser Art ein wenig - ich sag mal - umständlich. Vielleicht hat jemand im Forum mehr Informationen. Es mag ja auch sein, dass ein Sammler im Nachhinein diesen Ausschnitt "bearbeitet" hat.

mit freundlichen Sammlergrüßen
THOMAS
 
Stefan Am: 18.06.2009 19:13:34 Gelesen: 715743# 241 @  
@ Pommes [#240]

Fragen gibt mir allerdings auf, warum der Tagesstempel auf irgendeinem "Papier" abgeschlagen, ausgeschnitten und dann auf das Päckchen geklebt worden ist.

Kann es sein, dass der Postangestellte in Schmölln die Einlieferung des Päckchens mit dem Einlieferungsdatum kennzeichnen wollte? Da das Päckchen für einen sauberen Tagesstempelabschlag aufgrund des Päckcheninhaltes etwas zu uneben war, erfolgte die Markenentwertung mit dem Einzeiler "Schölln ... Leipzig". Der Postangestellte stempelte anschließend ein Stück Papier mit dem seinerzeit aktuellen Datum und klebte dieses anschließend auf das abgehende Päckchen.

Mir ist dunkel in Erinnerung, dass es diesbezüglich im Deutschen Reich einmal eine Dienstanweisung gegeben hat.

Gruß
Pete
 
Stefan Am: 18.06.2009 20:29:16 Gelesen: 715728# 242 @  
Nachfolgend ein Absenderfreistempelabschlag auf einem Briefumschlag, den es meines Wissens nach in dieser Form eigentlich nicht geben dürfte:



Hierbei fehlt der runde Datumteil (mit Orts- und PLZ-Angabe).

Anhand der Wertangabe im roten Wertstempel zu 100 Pf lässt sich der Verwendungszeitraum vom 01.04.1989 auf spätestens den 30.08.1997 eingrenzen. Am 01.09.1997 stieg das Briefporto für einen Standardbrief auf 110 Pf.

Die Wertstempelinschrift "Deutsche Post AG" dürfte frühestens seit 1995 (Umfirmierung der Deutschen Bundespost in Deutsche Post AG im Zuge der Privatisierung dieser früheren Behörde) existieren.

Der Absender (= Behörde) hat seinen Sitz im Ruhrgebiet.

Gruß
Pete
 
Pommes Am: 18.06.2009 20:32:04 Gelesen: 715725# 243 @  
@ roteratte48 [#225]

Boah! Ich bin ja ziemlich penibel, wenn es um Einzelmarken gestempelt geht, aber wer hier etwas am Stempel auszusetzen hätte ist wirklich verrückt, so ein Abschlag ist rekordverdächtig! Ob das Maßarbeit oder aber Zufall war, werden wir wohl nicht erfahren. Ich jedenfalls finde es um dem Thema Futter zu geben wunder schön. Diese beiden "Stempler" haben sich - unterstelle ich mal - auch Mühe gegeben, aber ...


 
asmodeus Am: 18.06.2009 20:44:56 Gelesen: 715717# 244 @  
Großbritannien Mi.Nr. 53 mit perfektem Abschlag.


 
Lacplesis Am: 18.06.2009 21:31:25 Gelesen: 715708# 245 @  
Vor 2 Jahren schon mal wo anders gezeigt, aber immer noch einer meiner besten Stempel, auch wenn die Marke nicht perfekt ist. Man kann halt nicht alles haben.

Russisches Postkontor in Urga (Ulaanbaatar) 1908


 
Pommes Am: 18.06.2009 23:18:20 Gelesen: 715687# 246 @  
@ Pete [#241]

Deine Erklärung klingt für mich logisch. Wenn ich heute Sendungen an Sammler fertig mache, überlege ich mir auch immer genau, wie ich Unebenheiten verteile (z. B. bei vielen Marken oder unterschiedlich großen Belegen in einem Umschlag), damit sie nicht beim Abstempeln stören und den Abschlag behindern. Manchmal lasse ich den Umschlag stempeln und packe dann erst den Inhalt hinein und verschließe den Umschlag, soweit die liebe "Schalterdame" mitmacht.

Ob es eine Dienstanweisung für die Behandlung von Sendungen gibt, auf denen man den Tagesstempel nur schwer anbringen konnte und dann "als Ersatz" einen auf Papier abgeschlagenen aufgeklebt hat, weiß ich nicht. Wäre interessant wenn jemand nähere Informationen hat.

Vielleicht ist das aber auch nur der Phantasie des jeweiligen Beamten geschuldet gewesen. Der eine "haut" halt den Stempel drauf, wie auch immer es ausgeht und der andere denkt sich, "das wird man nicht lesen können, ich stemple mal eben auf ein extra Blatt Papier und kleb' das Ding einfach auf die Sendung"?

mit freundlichen Sammlergrüßen
THOMAS
 
AfriKiwi Am: 20.06.2009 06:11:39 Gelesen: 715588# 247 @  
Deutlich ein Stempel -£- in violett und 500-500 in schwarz wurde sicher als irgendwelche Gebührmarken gebraucht.

Die Großbritannien Sammler können sicher mehr über den Ursprung erklären.

Erich


 
Markenfreund Am: 20.06.2009 21:48:34 Gelesen: 715557# 248 @  


53 Jahre (oder 325 Jahre ?) später, im selben Ort, jaja - die Relativitätstheorie. :-)
 
Pommes Am: 20.06.2009 23:06:23 Gelesen: 715533# 249 @  
@ Markenfreund [#248]

... aber immerhin das Stadtwappen ist gleich geblieben. ;-).

Was hier relativ ist, ist relativ einfach zu erklären. 1938 feierte man 600 Jahre Stadt Schmölln, während man 1991 die 925 Jahre des Ortes (an sich) feierte.

1938 gab es dann aus gegebenen Anlass auch gleich eine Briefmarkenschau des Landesverbandes Sachsen.



Zu diesem Anlass wurden dann auch gleich die gezeigten Sonderstempel benutzt (zum Verwendungszeitraum kann ich Dir in zwanzig Jahren mehr sagen). Der zweite wird übrigens vom Ernst-Agnes-Turm geprägt, welcher zu Ehren des vierzigsten Hochzeitstages des Sachsen-Altenburger Herzogspaares Ernst I. und Agnes von Anhalt-Dessau der Öffentlichkeit im Auftrag des Schmöllner Verschönerungsvereins übergeben wurde. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst-Agnes-Turm)

Zwischen den von Dir gezeigten Sonderstempeln wurden (meines Wissens) nur zwei weitere im Jahre 1948 und 1953 benutzt.



Hier der von 1948 "(15b) Schmölln (Thür) Einheit Deutschlands 1848 mahnt 1948" mit MiNr.: 172 V und 170 III

Wenn Du dem markierten Sammler



eine Freude machen willst, dann findest Du in Deiner Wühlkiste einen Beleg mit diesem



Sonderstempel, der anlässlich der DDR-Siegerprüfung für deutsche Schäferhunde nur an einem Tag von einem Sonderpostamt geführt wurde.

Mit freundlichen Sammlergrüßen
THOMAS
 
Henry Am: 21.06.2009 10:26:25 Gelesen: 715508# 250 @  
Ich möchte hier einen "Hand-Stempel" der besonderen Art zeigen. Es gibt überhaupt keinen Stempel auf diesem Brief, auch nicht auf der Rückseite. Nur diese handschriftliche "Zorro"-Entwertung.

Für mich ein kurioser Beleg, der mir aber leider nicht gehört, da ich für einen anderen Sammler lediglich "Briefkasten" spiele.


 
Markenfreund Am: 21.06.2009 15:38:14 Gelesen: 715485# 251 @  
@ Pommes,

Danke für die Info, obwohl ich die als alter Schmöllner nätürlich kannte, zumindest vermutet habe, denn wie die 600 Jahre zustande kommen, kann ich mir nicht ganz erklären, da in der Stadtgeschichte nur der Zeitraum 1324-29 angegeben wird, ist aber auch egal.

Leider kann ich nicht mit dem Stempel dienen, werde aber die Augen offen halten, falls er mir mal über den Weg läuft.

Ich hatte Dir auch ein email an Philaseiten.de geschrieben, ist das angekommen?

Ach ja, ich der markierte rechts aussen - andere Schule als Du, aber wir dürften ähnliches Alter haben, und wenn Du auf Penne gegangen bist, müssten wir uns eigentlich kennen, gab ja nur die eine in Schmölln:



Mit den Sonderstempel, es gab noch einen zum Pfefferbergfest, den hab ich aus den Jahren 1965 und 1966:



Vielleicht könnten wir unser Wissen ja teilen, vermutlich würde ich eher davon profitieren, da ich mir erst seit ca. einem halben Jahr in den Kopf gesetzt habe, Schmölln-Heimatsammler zu werden.

Beste Grüße

Niels
 
Stempelwolf Am: 22.06.2009 00:09:50 Gelesen: 715418# 252 @  
Hier geht es um den wohl privaten Nebenstempel in Hufeisenform:

USA Mi 306 A auf einem Brief mit dem schönen Nebenstempel "Lindbergh again flies the Airmail 21.2.1928 Chicago ILL". Der Brief flog am 21.2.1928 von Chicago mit Maschinenstempel Werbefahne "Air-Mail Saves Time" nach St. Louis, Missouri. Der Pilot des Flugzeugs war demnach Charles Lindbergh. Der rückseitig abgeschlagene Ankunfts-Maschinenstempel vom gleichen Tag bestätigt den Flug. Leider wurde der Brief (wohl von einem Nur-Stempelsammler) versandfertig mitten durch die Marke geknickt. Aber das stört hier nicht so sehr, denn wie viele derartige Briefe sind erhalten geblieben?



Beste Grüße
Wolfgang
 
HEFO58 Am: 22.06.2009 02:05:47 Gelesen: 715409# 253 @  
@ Stempelwolf [#252]

Hallo
Wolfgang

Ich denke mit dem Piloten dieses Fluges liegst Du falsch. Wenn ich die Angaben auf der Seite richtig verstehe, war Lindbergh zu der Zeit immer mit seiner Spirit of St. Louis unterwegs und in deren Logbuch ist an dem Datum kein Flug verzeichnet http://www.charleslindbergh.com/history/log.asp

Gruß
Helmut
 
winni Am: 22.06.2009 09:11:27 Gelesen: 715375# 254 @  
Hallo liebe Freunde der Stempel !

Hier möchte ich Euch mal ein paar schöne auf meiner Brustschildsammlung zeigen.



viele Grüße

winni
 
AfriKiwi Am: 22.06.2009 09:51:17 Gelesen: 715367# 255 @  
@ Stempelwolf [#252]
@ HEFO58 [#253]

Hier ist mehr Information in Englisch:

http://www.charleslindbergh.com/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=6;t=000450

Der Beitrag von mdgetz betrifft die Gründe der Flüge am 20. und 21. Februar 1928.

Erich
 
Stempelwolf Am: 22.06.2009 22:15:46 Gelesen: 715332# 256 @  
@ AfriKiwi [#255]

Hallo Erich,

danke für den Link. Jetzt kann der Beleg richtig erzählen.

Beste Grüße
Wolfgang
 
Pommes Am: 24.06.2009 16:53:26 Gelesen: 715231# 257 @  
@ Markenfreund [#251]

Wegen der 600 Jahre schaue doch mal hier:

http://www.altenburgerland.de/sixcms/detail.php?id=13726&_nav_id1=4865&_nav_id2=4953&_lang=de

"Im Westen des Landkreises liegt die circa 12.300 Einwohner zählende Stadt Schmölln. Bereits 1066 erfolgte als „zmulna“ die erste urkundliche Erwähnung durch Kaiser Heinrich IV., während in der Zeit zwischen 1334 und 1338 die Verleihung der Stadtrechte erfolgte. Nach einer überaus wechselvollen Geschichte entschied sich die Bevölkerung des ehemaligen Kreises Schmölln im Jahr 1990 zur Zugehörigkeit für den nach der Wiedervereinigung neu entstandenen Freistaat Thüringen. Kulturhistorisch beachtenswerte Bauwerke sind das gotische Rathaus und die Stadtkirche St. Nikolai."

Ich habe aber auch schon verschiedene andere Daten wegen der "Stadtrechte" gelesen und gehört.

Über eine Zusammenarbeit würde ich mich freuen und denke, dass Wissenszuwachs für beide Seiten zu erwarten ist.

Gruß
THOMAS
 
winni Am: 28.06.2009 10:52:32 Gelesen: 715054# 258 @  
Guten Morgen !

Hallo

Kann mir jemand etwas zu diesen schönen Stück sagen ? Drucksache nach Bombay, was für eine Entwertung ist das ?

Vielen Dank im Voraus


 
rostigeschiene (RIP) Am: 28.06.2009 18:11:06 Gelesen: 715028# 259 @  
Hallo, heute mal wieder eine Frage zu einem Stempel.

Auf dieser Karte ist ein Stempel von Schmölln in Thüringen bei dem es so aussieht als sei das Datum unterstrichen.

Alle anderen Linien sind klar und deutlich nur einmal vorhanden.

Hat der Stempelschneider das mit Absicht gemacht oder ist das ein Zufall?



Schöne Grüße
Werner
 
Pommes Am: 28.06.2009 20:45:11 Gelesen: 715007# 260 @  
@ rostigeschiene [#259]

Ich denke, dass ist Zufall. Es wurden wohl die Datumstypen nicht genau eingepasst. Ich glaube, dass solche Linien auch bei anderen Stempeln (aus anderen Städten) durchaus zu finden sind.

Hier ein Feldpostbrief vom 01.10.1941 bei dem unter und über der Datumsangabe diese Linien auftauchen.



Hier derselbe Stempel wie bei Dir (15) SCHMÖLLN (THÜR) a vom 01.07.1948.



Er hat auch die Linien, allerdings in anderer "Anordnung". Vielleicht war dieser Stempel auch durch langen Gebrauch abgenutzt (mein ältester Beleg mit diesem Stempel stammt vom 28.5.43)? Bei den b-, c- und d-Varianten aus dieser Zeit habe ich keine Belege gefunden, die diese Linien zeigen. Bei diesen sind auch die Ö-Stiche (in Schmölln) enger beieinander und die Ü-Striche ebenso.



Jetzt, wo ich nochmals genauer geschaut habe, ist bei beim Stempel (15) SCHMÖLLN (THÜR) b doch ein Strich über der Eins, der ersten Ziffer der Uhrzeitangabe zu sehen.

Gruß THOMAS
 
Stempelwolf Am: 28.06.2009 21:45:16 Gelesen: 714993# 261 @  
@ winni [#258]

Hallo winni,

das ist ein Maschinen-Postfreistempel der bis 23.8.1923 im Einsatz war. Das gestempelte Porto sind 600 Reichsmark.

Beste Grüße
Wolfgang
 
winni Am: 28.06.2009 23:24:47 Gelesen: 714974# 262 @  
@ Stempelwolf [#261]

Hallo Danke Werner !

Ist das nicht ein seltenes Porto ! Ist doch auch für die Zeit nicht gerade häufig, oder ?

Mfg

Winni
 

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