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Thema: Altdeutschland Bayern: Briefe erklären
Das Thema hat 960 Beiträge:
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Gernesammler Am: 09.10.2022 18:01:40 Gelesen: 87875# 836 @  
@ bayern klassisch [#835]

Hallo Ralph,

schönes Stück, im Handbuch von Max Joel wäre das die Schein Nr.2, Deiner ist dann ein frühes Datum mit 1858.

Es gab drei verschiedene Scheine von Mutterstadt, diese wurde in Einsatz gebracht ab 1851.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 09.10.2022 18:10:03 Gelesen: 87869# 837 @  
@ Gernesammler [#836]

Hallo Rainer,

den hier habe ich gerade von einem lieben Sammlerfreund kaufen können - Übergabe erfolgt bei unserer JHV, aber den Scan kann ich schon mal zeigen, vor allem, weil er von 1851 stammt, meinem Lieblingsjahr.



Eine bessere Seite mit Pfälzer Rückscheinen/Postlieferscheinen wird man lange suchen müssen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.10.2022 19:14:22 Gelesen: 87848# 838 @  
@ bayern klassisch [#837]

Hallo Ralph,

Das ist im Handbuch der Schein Nr.1, zu unterscheiden an der Schreibweise No.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 09.10.2022 19:25:44 Gelesen: 87845# 839 @  
Hallo Rainer,

sehr fein beobachtet - wie sieht denn die 3. Type aus?

So weit ich weiß, ist der Bestand dieser Scheine einstellig und die, die ich kenne, stammen alle aus den 1850-er Jahren (bzw. beim Letzten sieht man 184 mit Überschreibung der 4 in eine 5 von 1851).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.10.2022 20:09:39 Gelesen: 87831# 840 @  
@ bayern klassisch [#839]

Hallo Ralph,

wenn ich morgen dazu komme scanne ich die Seite mal und stelle diese ein, das Schriftbild ähnelt der Type 2 ist aber etwas anders gestaltet.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 09.10.2022 20:10:41 Gelesen: 87830# 841 @  
@ Gernesammler [#840]

Hallo Rainer,

ich danke dir - wäre schön, mal alle 3 zu sehen. Wo könnte man das sonst noch?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 10.10.2022 19:33:52 Gelesen: 87636# 842 @  
@ bayern klassisch [#841]

Hallo Ralph,

wie versprochen hier die Seite mit den Scheinen von Mutterstadt, Schein 1 und 2 sind mit Abbildung, für Schein 3 gibt es nur den Hinweis darauf wie die Schreibweise von No. ist und diese unterscheidet sich von Schein 2 in einer etwas anderen Schreibweise.

Ich habe diese mal im Scann vergrößert um die Unterschiede zu zeigen.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 10.10.2022 19:55:46 Gelesen: 87634# 843 @  
@ Gernesammler [#842]

Hallo Rainer,

vielen Dank - der 3. Typ fehlt mir noch - und ich fürchte für lange Zeit.

Die Bewertung von 120 ist DM oder Euro?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 10.10.2022 21:06:15 Gelesen: 87623# 844 @  
@ bayern klassisch [#843]

Hallo Ralph,

Das Handbuch von Max Joel ist von 1999 ein Ordner von A bis Z in einer sehr tollen Loseblattsammlung.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 10.10.2022 21:16:42 Gelesen: 87621# 845 @  
@ Gernesammler [#844]

Hallo Rainer,

dann sind 120 DM ein fairer Handelswert.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 10.10.2022 21:25:28 Gelesen: 87619# 846 @  
@ bayern klassisch [#845]

Hallo Ralph,

sehe ich genauso und in vielen Fällen wo es um Seltenheit geht hat sich DM nur in Euro gewandelt, es sei denn man kennt den Verkäufer.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 11.10.2022 10:02:14 Gelesen: 87488# 847 @  
@ Gernesammler [#846]

Hallo Rainer,

genau so ist es - persönliches Kennen ist oft viel wert, aber es geht auch ganz gut übers Internet, wenn man Vertrauen zueinander aufgebaut hat. :-)

Hier mein neuester Fang:



Ab und zu findet man Postscheine für die Briefpost, die bei der Fahrpost eingesetzt wurden und umgekehrt.

Meistens betrifft das aber kleinere Poststellen, die nicht im Übermaß mit Postscheinen aller Art versorgt waren.

Hier ein Ausreißer im doppelten Sinn von Nürnberg, dem 3.10.1839, für ein Paket ("Pkt" und damit immer Fahrpost) an das k. Appellations-Gericht in Eichstätt, für das 42 Kreuzer Franko und eine eingedruckte Scheingebühr von 4 x verlangt und mit 46 x in toto auch bezahlt wurden.

Die richtige Scheingebühr bei der Fahrpost betrug 3x, somit hatte man seinen Postkunden um einen Kreuzer "beschissen".

Wieder ein Stück für die Contra-Sammlung der Vormarkenzeit.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 11.10.2022 16:56:17 Gelesen: 87392# 848 @  
Liebe Freunde,

ich zeige heute einen ungewöhnlichen Dienstbrief, wenn es denn einer sein sollte, aus Ansbach (leider ohne Inhalt und Datum) an das Landgericht in Lauf.



Als Partei-Sache war er nur von einer Behörde aufgebbar, aber die hätte vorne oben genannt sein müssen - da ist aber niemand genannt.

Auch hinten ist kein Siegel mehr zu sehen.

Die Expeditions-Nr. 14437 deutet aber auf eine größere Behörde hin, weil 5stellige Fallzahlen bei kleinen Behörden im Jahr nicht erreicht wurden.

Von einer Recommandation ist nichts zu sehen, auch nicht der Wunsch der Absenderbehörde wie "gegen Schein", "bestens recommandirt", oder "Chargé" - und dennoch hat man nachdem die Aufgabepost ihn für seine Strecke mit 14 Kreuzer taxiert hatte (bei 56 km = 7,5 Meilen = 7. Gewichtsstufe), das Zeichen für die Recommanation in Rötel angebracht, das Porto von 14 x gestrichen und um 3 x Bestellgeld auf 17 x erhöht.

Über die Gründe darf spekuliert werden, mir fällt dazu spontan nichts ein und eine 3 x Zustellgebühr für einen Brief (also keine Fahrpost!) an ein Landgericht in dem kleinen Ort Lauf halte ich auch für ganz außergewöhnlich.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 11.10.2022 17:07:21 Gelesen: 87389# 849 @  
Liebe Freunde,

bei der routinemäßigen Durchsicht eigener Bestände fiel mir der hier in die Hände: S.B. (Soldaten-Brief) des Königlich Preussischen Feld - Lazareth No. 5 vom 6.8.1870 "An Frau Direktor Burchardt 30. Hollmann Straße 1 Treppe Berlin" mit Absendervermerk: "Feldpostbrief. Absender: Burchardt Chefarzt N 5. Feldlazareths des II. (?) Armee-Corps".



Siegelseitig nur der Ankunftsstempel vom 10.8.1870, was zur frühen Kriegslage passt.

Selbstverständlich habe ich zu den Beteiligten nichts im Internet gefunden, wie immer.

Interessant fand ich nur den Aufgabeort Lingenfeld bei Speyer, der auch heute noch ein verschlafenes Nest ist und das 1870 sicher keine Großstadt war - ich meine auch, keine 10 Belege von Lingenfeld aus der Kreuzerzeit jemals gesehen zu haben und Post von Chefärzten aus dem Krieg kenne ich aus der Pfalz auch keine.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 11.10.2022 17:19:39 Gelesen: 87371# 850 @  
Liebe Freunde,

Briefe des Postvertrages von 1822 zwischen Bayern und Frankreich gibt es en masse als Portobriefe, recht häufig noch als Frankobriefe und sehr selten als Chargébriefe.



Sehr selten sind aber Frankobriefe, bei denen die bezahlte Gebühr die beiden unterschiedlichen Gewichtssysteme der Postgebiete aufzeigt.

Ein Brief des Vaters an den Sohn von Augsburg, 23.9.1844, via Strasbourg (25.9.) nach Paris 27.9. zeigt, dass er in Bayern (bis 1/2 Münchener Loth = 8,75 g) noch einfach war und somit für die Strecke bis Kehl 16 x frankiert wurden.

Aber der einfache Satz für Frankreich hätte 15 Kreuzer betragen, doch weil Frankreich in Grammen und nicht in Loth rechnete, musste Bayern die französische Gewichtsprogression kennen, um ihn korrekt frankieren lassen zu können und dort war er im 2. Gewicht, so dass der Absender für die Strecke Strasbourg-Paris 30 Kreuzer zu zahlen hatte.

Strasbourg reduzierte diese in währungsparitätisch korrekte (1 f 1 d) für 1 Franc und 1 Decime, damit die spätere Generalabrechnung (quartiell zu erfolgen zwischen Augsburg und Strasbourg) stimmte.

Im Briefinneren schrieb der Vater schon in der 1. Zeile, dass er dem letzten Brief ja einen weiteren untergejubelt hatte von einer Verwandten und ähnlich muss es hier auch gewesen sein, weil dieser jetzt nur 5 g wiegt und nicht 8,75 g.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 11.10.2022 19:13:31 Gelesen: 87311# 851 @  
@ bayern klassisch [#849]

Hallo Ralph,

gerade gelesen, einmal gegoogelt, das sollte Dein Arzt sein [1].

Gruß Rainer

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Burchardt_(Mediziner)
 
bayern klassisch Am: 11.10.2022 19:16:02 Gelesen: 87308# 852 @  
@ Gernesammler [#851]

Hallo Rainer,

das sieht sehr gut aus. Ich hatte über die Adresse etwas versucht, das ist aber in die Hose gegangen - wie immer.

Vielen Dank und liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 14.10.2022 11:19:35 Gelesen: 86531# 853 @  
Liebe Freunde,

es lohnt sich immer, beim Kemser Schorsch herein zu schauen, so auch diesmal.

Objekt meiner Begierde war ein Kuvert ohne Inhalt aus Ansbach vom 29.6.18?? an Herrn G. Bogendoerfer, Assistent beim k. preusischen Ober Post Amt zu Frankfurt am Main.



Offenbar war der Absender aktiv portobefreit und das nicht nur in Bayern. Siegelseitig sehe ich ein Siegel mit Z.W.L., wenn ich das richtig lese, kann mir aber darauf keinen Reim machen.

Der Absender brachte auch ein liegendes X an als Zeichen, dass hier nichts zu bezahlen war.

Der Ankunftsstempel datiert vom30.6.18??.

Über die Person des Empfängers habe ich natürlich mal wieder nichts heraus gefunden, wäre aber über Daten sehr dankbar.

Meine Vermutung ist folgende: Der Absender wusste, dass Preussen die Thurn und Taxis-Post in Frankfurt am Main zum 1.7.1867 ablösen sollte und schrieb 2 Tage zuvor seinem "Post-Kumpel" in FFM. Vlt. korrespondierten diese und es war nicht klar, ob auch weiterhin kostenlos verschickt und empfangen werden konnte, was zu klären war, da ja die persönlichen Postportofreiheit verliehen war und nicht auch für Preussen gelten musste. Dann wäre der Brief am letzten Tag der Gültigkeit der TT-Post dort eingegangen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 14.10.2022 13:55:30 Gelesen: 86509# 854 @  
@ bayern klassisch [#853]

Lieber Ralph,

ich würde das Siegel umgekehrt betrachten, wohl JME.

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 14.10.2022 14:08:50 Gelesen: 86505# 855 @  
@ bignell [#854]

Lieber Harald,

du hast Recht - ich sollte beim Yoga keine Siegel-Initialen zu interpretieren versuchen. :-)

Vielen Dank und liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.10.2022 11:16:42 Gelesen: 84969# 856 @  
Liebe Freunde,

heute darf ich etwas Außergewöhnliches zeigen, wie wohl es damals nicht ganz außergewöhnlich war.

2 Briefe aus einer Korrespondenz, beide von Würzburg nach Großröhrsdorf bei Dresden, beide nur wenige Wochen auseinander liegend und doch ganz anders:

1. Brief vom 7.11.1865







Postaufgabe bei der Hauptbriefpostexpedition Würzburg, wo der Brief mit 4 Neugroschen (unter 1 Loth, über 20 Meilen) korrekt als Portobrief taxiert wurde. Später verdeutlichte man die 4 durch Wiederholung in blauer Kreide. 2 Tage später wurde der Brief zugestellt, wofür 3 Pfennige Bestellgeld zu zahlen waren, die der Empfänger siegelseitig mit 43 Neupfennigen zusammengefaßt hatte (ein Neugroschen hatte 10 Neupfennige).

Den Inhalt kann ich aber gar nicht lesen, was nicht so oft vorkommt, und ich wäre entzückt, wenn das einer transkribieren könnte. Dazu hatte man noch noch seitlich notiert: "Brief habe abgeschrieben", was mir nicht so ganz ohne den Inhalt zu kennen erschließt.

2. Brief vom 8.12.1865





Postaufgabe jetzt 3 Tage später, aber nicht in Würzburg, sondern in Siegmar bei Chemnitz in Sachsen, daher als innersächsischer Brief nur mit einem Neugroschen taxiert und am Folgetag für weitere 3 Pfennige Bestellgeld (13 Neupfennige) ausgeliefert. Auch hier kann ich den Inhalt der Würzburger Firma Fränkel nicht lesen und wäre dankbar, diesen untragbaren Zustand zu ändern.

Man sieht aber, dass der Absender sich Zeit ließ und seinen Brief illegal über die bayerisch-sächsische Grenze schmuggeln ließ, um sich 3 Neugroschen = postalisch 9 Kreuzer, zu sparen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 21.10.2022 11:52:17 Gelesen: 84964# 857 @  
@ bayern klassisch [#856]

hallo Ralph,

viel ist Aufgrund der "Sauklaue" nicht zu lesen, aber in der zweiten Zeile des ersten Briefes steht etwas von Proben.. auf Wunsch in guter Qualität, der Herr Schöne hatte eine Gurt- und Bandweberei [1], ich denke es hatte etwas damit zu tun.

Gruß Rainer

[1] https://www.alles-lausitz.de/grossroehrsdorfer-schoene-schornstein-ist-geschichte.html
 
bayern klassisch Am: 21.10.2022 12:30:43 Gelesen: 84952# 858 @  
@ Gernesammler [#857]

Hallo Rainer,

vielen Dank für den Link - mit Proben könntest du Recht haben, aber der Kontext ist für mich nicht lesbar, leider. Vlt. ist einer besser als wir es sind und hilft hier weiter.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 04.11.2022 16:22:02 Gelesen: 81513# 859 @  
Liebe Freunde,

unterfrankierte Ganzsachenkuverts gibt es bei Bayern nicht viele - wer wählerisch ist, hat i. d. R. gar keines in seiner Sammlung, wenn überhaupt.



Hier zeige ich eine Ganzsache zu 3x nach Dresden vom 20.4.1872 aus Kulmbach, bei der die Aufgabepost folgendes feststellte:

"reicht nicht", "2" und "2" mittig. Links oben war die Gewichtsstufe zu notieren - da es ab 1.1.1868 nur noch 2 Gewichtsstufen bei Briefen gab, hier also die über 1 Loth bzw. 15 g. Der Absender hätte also 7x frankieren müssen, was die Ganzsache sicher schöner gemacht hätte, aber dafür weniger interessant.

Die Nachtaxe bayer. Sendungen ins Reich war stets in der Reichswährung auszuführen, hier also 2 Groschen, die paritätisch 7x entsprachen.

Frage: Wäre genau dieses Stück statt nach Dresden ins Deutsche Reich nach Nürnberg oder München gelaufen, hätte welche Nachtaxe notiert werden müssen?

Bin gespannt, ob es einer weiß!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 04.11.2022 16:41:30 Gelesen: 81505# 860 @  
Liebe Freunde,

der folgende Brief aus Ludwigshafen am Rhein vom 15.7.1852 nach Bonn gibt Rätsel auf:



Er sollte 9 Kreuzer Franko über 20 Meilen unter 1 Loth kosten. Man taxierte ihn mit 4 Silbergroschen nach. Demnach wäre er 1 bis unter 2 Loth schwer gewesen. Aber bis 30.6.1856 wäre zu rechnen gewesen: Ganzer Brief unfrankiert, also 3 und 3 plus 1 und 1 = 8 Silbergroschen, abzüglich des Frankos von ursprünglich mal 9 Kr. (= 3 Sgr. postalisch) = noch 5 Sgr. beim Empfänger.

Als Brief höherer Gewichtsstufen können wir ihn vergessen, dann wäre die Diskrepanz noch weitaus krasser.

Immerhin hat man wohl ursprünglich nur 9x verklebt, dann wurde der Brief dem Absender zurück gegeben mit der Bitte um Auffrankatur und danach wurden die (eh falschen) 4 Sgr. wieder gestrichen. Erstaunlich auch, dass er so schnell in Bad Kreuznach war, dem Auswechselpostamt Preussens zur bayerischen Pfalz.

Was es nicht alles gab.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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