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Thema: (?) (241) (256) Luftpost: Marken und Informationen
Das Thema hat 256 Beiträge:
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- Am: 12.01.2008 13:09:10 Gelesen: 271799# 7 @  
Hier ein europäisches Beispiel:
 


Wolfgang Am: 12.01.2008 20:05:59 Gelesen: 271789# 8 @  
Ich bewahre schon lange interessante Luftpost-Aufkleber. Inzwischen ist eine kleine Sammlung daraus geworden.
 


AfriKiwi Am: 12.01.2008 22:35:56 Gelesen: 271785# 9 @  
@ italiker [#7]
@ Wolfgang [#8]

Meine Vorstellung war - Flugzeuge auf Luftpost Umschlägen oder symbolisch Flugzeugen in Etiketten.

Da wir meistens nur sehen 'Per Luftpost/By Air Mail/Par Avion' usw., sind Abbildungen von etwas fliegendem als Symbol auf Luftpostbriefe oder als Etikett dabei.

Flugpostetiketten oder Labels haben auch Ihren speziellen Platz aber sind hier nicht gemeint. Es wäre auch interessant wenn man das Land nennen würde neben solchen Etiketten.

Bei einige meine Bilder, da ich nur das 'fliegende' zeigte, konnte ich nicht das Land mit Frankatur bestimmen - leider.

Ein Malawi Brief hat sogar ein Schmetterling und Venda einen Elefanten als Symbol.

Erich


 
Jürgen Witkowski Am: 13.01.2008 18:33:47 Gelesen: 271779# 10 @  
Weiter geht es im fliegenden Wechsel mit den fliegenden Symbolen: 1 Beispiel aus Argentinien und 2 Beispiele aus den USA.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen




 
Jürgen Witkowski Am: 15.01.2008 18:57:57 Gelesen: 271759# 11 @  
Eine Ganzsache aus Österreich aus dem Jahr 1999 bei der sogar die Briefmarke noch zum Thema passt.

Beste Sammlergrüße
Jürgen


 
Pilatus Am: 18.01.2008 22:13:18 Gelesen: 271739# 12 @  
Hallo an alle an diesem Thema Beteiligten, vielen Dank für die vielen interressanten Darstellungen.

Mich bewegte dabei unter anderem die Höhe des jeweiligen Portos. Wußtet Ihr, daß man in der DDR einen Luftpostbrief nach Peking mit nur 25 Pfennig (Ost) und nach Australien mit 35 Pfennig zu frankieren hatte. Für das gesamte sozialistische Lager galt der Inlandstarif.

Ein normaler Brief (nicht Luftpost) konnte für 20 Pfennig von Berlin sowohl nach Leipzig, Halle, Kiew, Moskau, Peking, Ulan-Bator oder Phönyang gehen. Aber wer wollte wohl hier 5 Pfennig sparen? Das wäre doch mal eine Preisfrage für ein Quiz bei Jörg Pilawa. Oder ?

Viele Grüße Pilatus
 
Jürgen Witkowski Am: 18.01.2008 22:22:52 Gelesen: 271739# 13 @  
Gleich mal ein Beleg aus dem sozialistischen Lager aus dem Jahr 1975.

Luftpost-Ganzsache aus Tokmak (UDSSR) nach Barsinghausen in West-Deutschland.

Beste Sammlergrüße
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 21.01.2008 23:51:10 Gelesen: 271716# 14 @  
Ein "Luftpostbeleg" der anderen Art, vielleicht gerade noch passend zum Thema:

Brief vom 19.-7.1980 mit dem Hubschrauber befördert.

Beste Sammlergrüße
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 25.01.2008 20:43:10 Gelesen: 271689# 15 @  
3 Luftpost-Belege aus unseren Nachbarländern Belgien, Niederlande und Frankreich.

Der belgische Beleg ist eigentlich ein innerdeutscher Brief. Der Absender kommt aus Aachen und hat die Grenznähe genutzt um den Brief über Belgien billiger laufen zu lassen.



Der Brief aus den Niederlanden nach Großbritannien hat ausnahmsweise mal keine Besonderheiten aufzuweisen.



Der Brief aus Frankreich nach Großbritannien hab bestimmt ein paar Bonusmeilen kassiert. Er ist nämlich zunächst in Irland gelandet: Stempel - Missend to Ireland.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 25.01.2008 21:37:13 Gelesen: 271685# 16 @  
@ Concordia CA [#15]

Hallo Jürgen,

Wenn ich den holländischen Brief betrachte kommt mir das Luftpostetikett vor wie ein Kiwi, da wohl auch kein hollndisches drauf ist.

Das Etikett sieht bekannt aus, wenn ich eins hier finde werde es dann hier zeigen !

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 31.01.2008 20:31:34 Gelesen: 271637# 17 @  
Flug-Post-Karte aus dem Jahr 1912

1912 war die Post-Beförderung durch die Luft noch eine große Ausnahme.

Karte von Darmstadt nach Bensheim.

Frankatur DR 85 I, 5 Pf. (Postkartenporto) und Flugpostmarke I, 10 Pf.
Stempel Flugpost am Rhein u. am Main Darmstadt 12.6.12.
Beförderung durch das Postluftschiff "Schwaben"

Auf der Rückseite die Gebrauchsanweisung:

Die wie üblich frankierte und mit Luftpostmarke (10 Pf.) versehene Luftpostkarte (20 Pf.) ist in einen beliebigen Briefkasten der Reichspost zu werfen. Sie wird dann von der Reichspost mit dem Stempel "Flugpost am Rhein und Main" abgestempelt, durch das Luftpostschiff befördert und alsdann an jede Adresse des Weltpostverkehrs versandt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen



 
Jürgen Witkowski Am: 06.02.2008 23:23:11 Gelesen: 271572# 18 @  
Ein Luftpostbrief aus Indien

Brief aus Tellicherry im indischen Bundesstaat Kerala nach Flims-Waldhaus im schweizer Kanton Graubünden vom 19.9.1962.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AfriKiwi Am: 15.02.2008 04:28:42 Gelesen: 271527# 19 @  
@ Concordia CA [#18]

Auch in 2006 sehen die Luftpostbriefe von Indien schon anders aus.

Ein Label hinten drauf (Quittung von India Post für Rs30) einen schön auf den Marken - 2x 15R Schmetterlinge dass sie nicht wegfliegen !

Dann auch ein schöner Lappen von Neuseeland wegen des Einschreibens.

Die Strich-Codierungen sind beide zum Zweck von - Track & Trace.

Erich


 
Jürgen Witkowski Am: 08.03.2008 20:58:22 Gelesen: 271488# 20 @  
Deutsche Luftpost Europa-Südamerika

Eingeschriebener Luftpostbrief aus dem Jahr 1936 von Berlin nach Montevideo (Uruguay). Zu dieser Zeit war man noch nicht in der Lage die gesamte Strecke per Flugzeug zurückzulegen. Man brachte die Post per Zubringerflug zu den speziellen Schiffen, von denen ca. 1000 km vor Erreichen des Zieles ein Flugzeug Richtung Festland mit der Post startete. Es handelt sich dabei um Katapultpost oder Schleuderflugpost. Auf einigen Routen verkehrten bis zum Unglück von Lakehurst am 6. Mai 1937 auch Zeppeline.

Abgangsstempel Berlin NW an 17.8.36-20
Ankunftstempel auf der Rückseite Montevideo V 24.VIII.36
Die Schleuderflugpost brauchte also 7 Tage von Deutschland nach Uruguay.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AfriKiwi Am: 08.03.2008 21:55:53 Gelesen: 271485# 21 @  
Einen FDC von Südwest Afrika.

Erstflug Windhoek nach Johannesburg mit SP 742.

Von Johannesburg via Windhoek (Namibia) nach Frankfurt.

Erich


 
AfriKiwi Am: 08.03.2008 22:22:40 Gelesen: 271482# 22 @  
Der erste Flug unter dem Namen Namib Air wurde im Oktober 1978 in einer Piper Navajo nach Grootfontein unternommmen. Das Flamingo-Emblem der Fluggesellschaft wurde jedoch erst November 1979 eingeführt.

Seit Juli 1988 untersteht Namib Air der Nationalen Transportgesellschaft. Im gleichen Jahr wurden zwei Flugzeuge vom Typ Beechcraft 1900 Airliner gekauft um den steigende Touristenzahlen gerecht werden zu können.

Die Reisegeschwindigkeit dieser neunzehnsitzigen Maschine liegt bei 472 km/h. Namib Air ist die erste Flugesellschaft in Afrika die die Beechcraft 1900 einsetzt.

Was nicht zu erkennen ist, ist daß die 18 C Marken auf normalem Papier gedruckt wurden, vermutlich nur als Teilauflage, von denen ein Teil auch auf FDCs gefunden werden.

Prüft Eure Marken mit der UV Lampe.

Erich


 
- Am: 09.03.2008 09:21:17 Gelesen: 271468# 23 @  
Ein FDC aus Österreich !

Befördert von Wien nach Tokio.

Frage hierzu: Ganzsache mit Zusatzfrankatur, wie ist das zu bewerten ?

Schönen Sonntag Euch allen
Onkel-Otto


 
AfriKiwi Am: 09.03.2008 20:59:38 Gelesen: 271457# 24 @  
@ Onkel-Otto [#23]

Ein sehr schönes Aerogramm.

Hier zeige ich ein ErstFlug von einem 747SP nach Wien 5 XI 76 mit Ankunftstempel 6 11 76-10 vorne.

Erich


 
- Am: 10.03.2008 17:37:26 Gelesen: 271448# 25 @  
Hier ein schöner Beleg passend zum Thema !

Königliche Post Dänemark !

Ausgabe zum 50. Jahrestag "Ellehammer"

Onkel-Otto


 
Richard Am: 11.03.2008 21:53:47 Gelesen: 271423# 26 @  
@ Onkel-Otto [#23]

Ich denke nicht, dass für die Zusatzfrankatur Aufschläge bezahlt werden.
 
Jürgen Witkowski Am: 16.03.2008 21:47:08 Gelesen: 271388# 27 @  
Farbenfroher Luftpostbrief aus der United Arab Republic, wie sich Ägypten im Jahr 1966 nannte, nach Hildesheim. Der Absender arbeitete bei der Hochtief AG, Niederlassung Qena, die mit dem Bau einer Brücke über den Nil beauftragt war.

In den Jahren 1963 bis 1968 übernahm die Essener Baufirma Hochtief auch die Federführung in einer internationalen Arbeitsgemeinschaft zur Rettung der 3250 Jahre alten Felsentempel von Abu Simbel in Ägypten. Mit dem Bau des Assuandamms drohten die Tempel im Stausee zu versinken. Sie wurden in 1041 Blöcke zersägt und 64 Meter höher und 180 Meter landeinwärts wieder aufgebaut.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
lüpa Am: 18.03.2008 14:20:22 Gelesen: 271365# 28 @  
Ich sammle seit vielen Jahren LUFTPOST-Aufkleber aller Herren Länder, zum Teil über die jeweiligen Postverwaltungen oder aber auch über den "Luftpost-Nachrichten-Dienst von Herrn Haseloff, Lonsee, der solche Aufkleber immer einmal wieder sehr günstig anbietet.

Ich versuche jetzt, meine gesammelten Aufkleber mit Hinweisen auf die jeweiligen Länder als Bild mit einzubringen. Wenn es auf Anhieb nicht klappt, bitte ich schon jetzt um Entschuldigung, werde dann später ggf. unter Hilfe meines Sohnes einen neuen Versuch starten, denn für mich ist doch vieles "Neuland"

Herzliche Sammlergrüsse


 
lüpa Am: 18.03.2008 14:24:29 Gelesen: 271363# 29 @  
Weitere Aufkleber


 
lüpa Am: 18.03.2008 14:38:46 Gelesen: 271354# 30 @  
Weitere Aufkleber.


 
lüpa Am: 18.03.2008 14:40:53 Gelesen: 271353# 31 @  
Die letzte Aufstellung.


 

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