Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: DDR Dauerserie Fünfjahrplan Spezial: Mi. 439 - 20 Pf.
Richard Am: 14.01.2008 00:06:21 Gelesen: 40623# 1 @  
Aus dem Luftpost Thema übernommen:

---

Gerd Am: 13.01.2008 12:40:25 Gelesen: 18 # 13

An dieser Stelle möchte ich allen Freunden danken, die mitgeholfen haben, Licht in das Dunkel meines Luftpostbriefes zu bringen. Besonders Dir Jürgen!

Diese Einrichtung hier zeigt doch, daß es eine gute Sache ist sich mit Freunden auszutauschen.

Ich habe noch ein anderes Problem, was mich beschäftigt und mir nicht eindeutig klar ist:

DDR Mi-Nr. 439. Wollte schon einige Exemplare zum Prüfer schicken. Aber ich bin mir nicht eindeutig im Klaren, ob sich diese Aktion lohnt. Wer hat mit Prüfern und speziell mit dieser Marke Erfahrung?

Gerd

---

Pete Am: 13.01.2008 21:04:06 Gelesen: 10 # 14

@ Gerd

stelle doch einmal die betreffenden Mi-Nr. 439 als Scan hier ins Forum. Die gute Variante 439aIIgXI kenne ich, hatte selbst bereits ein Exemplar mehrmals in den Händen. Ich hatte vor einiger Zeit eine solche Marke (Briefstück) in der Sammlung eines Kollegen entdeckt. Dieser hat sich nach der BPP-Prüfung sehr gefreut, als das gute Stück mit Fotoattest zurückkam.

Gruß
Pete
 
Gerd Am: 14.01.2008 11:20:14 Gelesen: 40611# 2 @  
Hi Pete,

ich werde alle Marken dieses Typs mal einscannen. Ja, Du hast recht, wenn man ein Bild sieht, ist alles noch besser.

Man könnte sich ja auch über die Digi-cam unterhalten. Aber dazu brauche ich sehr viel Zeit, um das alles einzurichten. Bin schließlich nicht mehr der Jüngste, fast 67 !

Gruß Gerd
 
Stefan Am: 14.01.2008 18:41:29 Gelesen: 40596# 3 @  
@ Gerd [#2]

Ich zwar doch etwas jüngeren Datums, dennoch fallen mir 2 Bemerkungen dazu ein:

"Gut' Ding will Weile haben" und "Papier ist geduldig" (ich bin es auch).

Also keine Hektik aufkommen lassen; es handelt sich schließlich um unser Hobby.

Wenn es möglich ist, entweder die Marken bei Gelegenheit einscannen oder (wenn nicht anders geht) ein scharfes Foto (Digitalkamera) machen. Bestimmte Einzelheiten auf den betreffenden Marken müssen gut sichtbar sein. Dazu sei später an den Beispielen mehr erklärt.

Gruß
Pete
 
Georgius Am: 14.01.2008 23:02:26 Gelesen: 40589# 4 @  
@ Gerd [#2]

Hallo Gerd,

ich freue mich, daß ein "Alter Hase", fast in meinem Alter, diese Frage nach der DDR Nr. 439 bIIgXII öffentlich stellt. Seit der Entdeckung dieser Marke habe ich mich immer mal wieder mit dieser Frage beschäftigt. Ich habe einige Hände voll von solchen gestempelten 439-er Marken im Offsetdruck aus dem Bedarf zusammengetragen.

Wollte ebenso keinen Prüfer bisher damit beauftragen (es fehlte der Mut) und habe alle mir möglichen Untersuchungen angestellt, ohne zu einem sicheren Ergebnis zu kommen. Verschiedene Ultraviolett- und auch Infrarotlampen halfen mir nicht.

Fazit: Ich möchte anzweifeln, daß sich eine sichere Erkennung dieser Marke nach einem gescanten Bild machen läßt. Hier hilft meiner Meinung nach nur die Quarzlampe weiter, die ich jedoch nicht habe. Sie ist ja nicht ganz billig für uns. Ein zuständiger Prüfer wird diese mit Sicherheit haben und kann dann auch diese Marke identifizieren.

Wie gesagt, man müßte den entscheidenden Schritt tun, aber vor einem evtl. Negativ-Ergebnis hat man ja doch gehörigen Respekt. So sehen halt meine bisherigen Erfahrungen aus. Das hilft Dir zwar jetzt auch nicht weiter, aber Du siehst, es gibt auch Gleichgesinnte unter uns nicht mehr ganz jungen Sammlern.

Mit bestem Sammlergruß

Georgius
 
Stefan Am: 15.01.2008 17:41:07 Gelesen: 40583# 5 @  
@ Georgius [#4]

Es gibt eine relativ sichere Erkennungsmöglichkeit für gestempelte Marken der Nr. 439aIIgXI: Sofern diese ein Entwertungsdatum zwischen 01.10.1954 (Ausgabedatum der Marke) und 15.03.1955 (Ausgabe des Neudruckes am 16.03.55) trägt, sollte man zumindest Obacht geben.

Bei der in Beitrag [#10] meinerseits erwähnten Marke handelte es sich um ein Briefstück, wo mir die Jahreszahl "54" sofort ins Auge sprang. Ich dachte mir, dieses Glück könne nicht sein und verglich dieses Stück mit mir vorliegenden 439b-Marken. Zusätzlich sollte man auch noch ein paar Farbnuancen der Urmarke der Nr. 371 dazulegen.

Danach war der Sachverhalt recht eindeutig und das gute Stück auf dem Weg zum BPP-Prüfer.

Gruß
Pete
 
Gerd Am: 15.01.2008 18:35:30 Gelesen: 40578# 6 @  
Hallo Pete und Georgius,

heute werde ich mal versuchen die mir vorliegenden Marken hier sichtbar zu machen.

Ja, an das Erscheinungsdatum habe ich auch schon gedacht. Aber die meisten der vorliegenden Werte haben nicht das Datum drauf!

Gruß Gerd


 
Gerd Am: 15.01.2008 18:37:18 Gelesen: 40577# 7 @  
Ja, doch eine höhere Auflösung nehmen oder die Marken einzeln einstellen.

Gruß Gerd
 
Stefan Am: 15.01.2008 20:04:11 Gelesen: 40575# 8 @  
@ Gerd [#7]

Die letzten 2 Marken stellen die für Sammelzwecke hergestellten Neudrucke dar (Nr. 439c ND). Bei diesem Neudruck steht das zweite "E" von "DEUTSCHE" genau über dem "A" von "DEMOKRATISCHE". Für diesen Neudruck ist auch der Eckstempel typisch; die Gummierung fehlt ebenfalls.

Marken der Nr. 439aI sind nicht dabei, diese erkennbar u.a. auch an waagerechten Linien im Hintergrund (Himmel) und dem "E" und "A" (siehe oben).

Zum Vergleich der 439b und der 439aIIgXI hilft am ehesten ein nebeneinander legen der Urmarke Nr. 371 (in verschiedenen Farbnuancen) und den fragwürdigen 439 (Offsetdruck). Auf diese Weise konnte ich bisher eindeutig die 439b feststellen, da keines der mir im Original vorliegenden Stücke mit Aufdruck der Urmarke Nr. 371 in der Farbe auch nur ansatzweise nahe kam.

Gruß
Pete
 
Stefan Am: 02.03.2008 16:26:10 Gelesen: 40463# 9 @  
@ Pete [#8]

Als Ergänzung meinerseits ist im DDR-Universalkatalog von P. Fischer u.a. (transpress Verlag) von 1986 auf S. 226 zur Mi-Nr. 439aIIgXI vermerkt, dass die Orte

Langewiesen (13.11.54);
Mügeln bei Oschatz (15.11.54);
Oschatz (13.11.54) und
Leipzig S3; S41 aber vorwiegend BPA 32 ab 7.12.54 als Ausgabeorte nachgewiesen sind.

Ein Erstverwendungsdatum wird im erwähnten Katalog nicht genannt, nur der Ausgabemonat November 1954.

Mich würde es nicht überraschen, wenn sich in den letzten 21 Jahren einige weitere nachgewiesene Ausgabeämter eingefunden haben.

Gruß
Pete
 
roman Am: 04.06.2010 11:45:20 Gelesen: 39276# 10 @  
DDR 439 a IIgx 2400,- ? ist sie es wirklich oder nicht?

Also ich habe diese Marke duch Zufall endeckt.

Es scheint meines wenigen Wissens Marke 439 aIIgx zu sein.

Nun möchte ich die Meinung der allwissenden Weisen hören.

Sie ist im Odr., ohne Unterschrift, daher meine ich "ND" ist abgestempelt mit 20 Pf auf 24 Pf Marke. Habe ich etwas übersehen oder habe ich einen Schatz gefunden?

Bild kommt nach.
 
roman Am: 04.06.2010 13:20:02 Gelesen: 39267# 11 @  
Hier ist das Bild:


 
Stefan Am: 04.06.2010 18:25:03 Gelesen: 39240# 12 @  
@ roman [#10]

Sie ist im Odr., ohne Unterschrift, daher meine ich "ND" ist abgestempelt mit 20 pf auf 24 pf marke.

Ich gehe ebenfalls von einem Neudruck aus (gedruckte Stempelentwertung Potsdam 1), daher Mi-Nr. 439c. Das letzte "E" von "DEUTSCHE" steht auch über dem "A" von "DEMOKRATISCHE".

Die Mi-Nr. 439aIIgX I wurde lt. Literatur in einer Auflage von 600 Exemplaren (6 Schalterbogen à 100 Marken) versehentlich überdruckt und ist sehr sehr selten einmal ungeprüft zu finden (Ausgabe ab 11.11.1954).

Um Spekulationen vorzubeugen, entschloss sich die Regierung der DDR zu einem Nachdruck, die Mi-Nr. 439b (Ausgabe ab 16.03.1955), wobei der der Farbton der irrtümlich überdruckten Urmarke nicht ganz getroffen wurde. Da Briefmarken der DDR in den 1950er Jahren bei Sammlern recht beliebt waren, eine Nachfrage bestand und die DDR Devisen brauchte, wurde 1957 ein Neudruck der Marken zu Sammlerzwecken aufgelegt (Mi-Nr. 439c). Diese Neudrucke wurden gleich mit Tagesstempel versehen gedruckt (Neudrucke ohne gedrucktem Stempel anderer Ausgaben aus dieser Dauerserie sind ebenfalls selten und eine große Ausnahme).

Gruß
Pete
 
roman Am: 04.06.2010 22:24:04 Gelesen: 39217# 13 @  
Also keine neue Einbauküche? Schade. Ist das der Preis mit dem schraffierten Kreis im Katalog? Also 0,20 €?

Danke für die Auskunft.
 
prefico74 Am: 08.09.2015 20:56:24 Gelesen: 31954# 14 @  
@ Pete [#9]

Hallo Pete,

da hast Du recht, hier ein Beispiel von zwei Funden der 439 aIIgXI aus Ebay- Masse der letzten 5 Monate!

Ein ausgezeichnetes Briefstück mit noch nicht katalogisiertem Stempel (LEIPZIG S 12 vom 22.12.54) und einer leider nur eckgestempelten (MÜGELN über OSCHATZ vom 25.--.--)!

Die letzte Marke wurde vermutlich als eine 439 c eingestuft und ist somit in die "billige" Schublade für Kiloware gewandert.


 
Stefan Am: 08.09.2015 21:24:53 Gelesen: 31945# 15 @  
@ prefico74 [#14]

da hast Du recht, hier ein Beispiel von zwei Funden der 439 aIIgXI aus Ebay- Masse der letzten 5 Monate!

Glückwunsch! Ich hatte vor Jahren auch ein Stück gefunden und anhand des Stempelortes und -datums (Mügeln November 1954) als solches identifiziert, allerdings in der Sammlung eines Kollegen. Der hat das Stück prüfen lassen und sich über das Ergebnis gefreut. :-)

Gruß
Pete
 
Izaac2016 Am: 30.01.2017 13:24:47 Gelesen: 29223# 16 @  
Hallo,

auch wenn mir bewusst ist, dass dieser Thread schon in die Jahre gekommen ist - ich poste trotzdem hier, da ich zumindest aus diesem Post als Laie "identifizieren konnte, dass die Marke die vor mir liegt ein Offsetdruck der Mi439 sein muss. Dem Stempel nach aus dem Jahr 1955, das Postamt ist irgendetwas mit "...AM 3".

Kann mir jemand einen jetzt schon erkennbaren Grund nennen, wieso es sich nicht lohnen würde damit zum Prüfer zu gehen? Gleich eins vorweg, ich bin nicht grundsätzlich zu faul sondern aktuell etwas "gehbehindert".

Liebe Grüße und schon mal vielen Dank im Voraus,

Izaac2016 aka Mario


 
prefico74 Am: 30.01.2017 14:13:24 Gelesen: 29206# 17 @  
Hallo,

der Stempel, datiert vermutlich --.10.55 - 13 aus POTSDAM 3, deutet mal schon auf eine späte Verwendung der Marke hin.

Das muss aber noch nicht heißen, dass es keine teure und seltene 439aIIgXI ist!

Die Farbe tendiert nach meiner Einschätzung nach der 439bIIgXI.

Ein anderes Kriterium ist die Feststellung des Wasserzeichen Typs XI oder XII.
Bitte die Papierstreifung prüfen!

senkrecht zum Bild = 439 bIIgXI

waggerecht zum Bild = 439bIIgXII

Ansonsten - prüfen lassen!

Gruß
 
Izaac2016 Am: 30.01.2017 16:20:37 Gelesen: 29184# 18 @  
Danke für das schnelle Feedback!

Da ich wie gesagt Laie bin und schon Schwierigkeiten habe, das Wasserzeichen überhaupt zu erkennen, werde ich damit wohl demnächst mal zu jemandem gehen, der da weiterhelfen kann.

Ich werde "berichten"!

LG, Izaac
 
chuck193 Am: 30.01.2017 17:32:12 Gelesen: 29160# 19 @  
@ Izaac2016 [#18]

Hallo Mario,

das mit dem Wasserzeichen ist normalerweise einfach, durch ganz leichtes Anhauchen der Marke, Vert., wölbt sich von Seite zu Seite, Hor. wölbt sich von oben nach unten. Versuch es mal.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Goldy76 Am: 09.06.2017 14:06:24 Gelesen: 28139# 20 @  
Halli Hallo,

bin neu hier und habe in meinem alten Album vom Opa etwas "gewühlt" und die besagten Marken entdeckt.

Die drei sind im Offsetdruck hergestellt, Wasserzeichen (da sich die Marke LINKS und RECHTS nach hinten biegt beim anhauchen) sollte auch 2 XI sein.

Vielleicht kann mir dazu jemand etwas sagen, ob sich es evtl. lohnt einen Prüfer einzuschalten.

Vielen Dank schon mal.



im Vergleich mit zwei im Buchdruck gefertigten Marken.
 
prefico74 Am: 09.06.2017 16:58:05 Gelesen: 28107# 21 @  
@ Goldy76 [#20]

Hallo,

ich würde hier keinen Prüfer einschalten.

Bei Deinen 3 Offset- Marken handelt es sich um die MiNr. 439 bIIgXI. Zum eindeutigen Vergleich solltest Du aber, anstatt der beiden Buchdruck-Marken, die MiNr. 371 zu den 3 Marken hinzuziehen. Das Leuchten unter "Blaulicht" hat in Deinem Fall etwas mit dem Papier zu tun und nicht mit der Druckfarbe. Der Sonderstempel RIESA 1 (21.7.55) und die Farbe der 3 Marken schließen nach meiner Einschätzung eine Klassifizierung in Richtung 439 aIIgXI aus.

Gruß
 
Goldy76 Am: 09.06.2017 17:14:48 Gelesen: 28098# 22 @  
Ok vielen Dank, werde ich mal versuchen an eine dieser Marken heran zu kommen (371).
 
Saguarojo Am: 09.06.2017 19:23:56 Gelesen: 28076# 23 @  
Goldy76 Am: 09.06.2017 20:02:51 Gelesen: 28067# 24 @  
Da habe ich meine Infos her. ;-)
 
Sysvorp Am: 12.02.2019 14:49:36 Gelesen: 21941# 25 @  
Hallo Zusammen.

Im Jahre 2005 wurde die Neuentdeckte DDR Mi.-Nr. 439 bIIgXII in der Schweizerischen Briefmarken Zeitung als einzig bisher gefundene Marke mit diesem Wasserzeichen gefeiert.

Ist diese Marke immer noch ein weltweites Unikat oder hat sich daran was geändert in der Zwischenzeit?

Vielen Dank für Infos.

Viele Grüsse
 
hannibal Am: 12.02.2019 18:09:01 Gelesen: 21892# 26 @  
Hallo Sysvorp,

da hat sich seitdem viel getan. In meinem Michel Spezial 2017 in ** 1800,-- (kursiv), gest. 500,-- und auf Brief --,-- notiert.

Die Variante war in den letzten Jahren bei Auktionshäusern oft in ** ab 450,-- und gest. ab 80,-- im Ausruf. Auch zumindest einen Eckunterrandstreifen mit DV in ** habe ich im Internet gesehen.

Viele Grüße
Peter
 
Richard Am: 03.03.2019 09:56:45 Gelesen: 21617# 27 @  
@ Sysvorp [#25]

Die von Peter genannten Katalogpreise kann ich für den Michel 2018 bestätigen, ergänzt um eine ungebraucht Notierung (*) von 800 Euro.

Schöne Grüsse, Richard
 
Gerold Kuban Am: 04.12.2019 15:35:17 Gelesen: 19661# 28 @  
Auf Brief ist eine Marke für 13.000 Euro verkauft worden. Bei einer Auktion.
 
Richard Am: 04.12.2019 21:09:48 Gelesen: 19639# 29 @  
@ Gerold Kuban [#28] und andere Wissende

Hallo Gerold,

welche Marke genau (MiNr.), auf welcher Auktion ?

Hast Du einen Link zur Auktion ?

Schöne Grüsse, Richard
 
Anton3956 Am: 04.07.2020 17:34:36 Gelesen: 18100# 30 @  
Hallo zusammen,

ich habe vor einiger Zeit einige Briefmarkenalben aus einer Erbschaft erhalten. Nun ist es aber so, dass ich leider absolut gar keine Ahnung von Briefmarken habe. wenn ich alles richtig gemacht habe müsste hier drunter ein Bild verfügbar sein (hoffentlich). Ich hoffe doch sehr, dass mir jemand eine halbwegs professionelle Meinung geben kann, ob diese echt ist und ob sie einen wert hat. Soweit ich weiß, gibt es 3 oder 4 Auflagen und was die Farbe angeht, weiß ich auch nicht weiter, da ich noch 5 weitere habe, die aber offensichtlich Nachbildungen sind. Danke im voraus.

LG
Anton


 
Anton3956 Am: 05.07.2020 11:45:28 Gelesen: 18035# 31 @  
Hallo nochmal,

ich möchte wirklich nicht unsympathisch, unhöflich oder fordernd wirken jedoch würde ich wirklich sehr um eine Antwort bitten, da mich sehr interessiert, ob diese Marke einen Wert hat.

Liebe grüße
Anton


 
Gerhard Am: 05.07.2020 13:55:59 Gelesen: 18009# 32 @  
@ Anton3956 [#31]

Hallo Anton,

zu der Ansicht kann ich Dir nur sagen, dass es sich wohl um eine bedarfsgestempelte Marke handelt. Welche Wasserzeichenlage die Marke hat läßt sich so nicht erkennen und mit Farbzuweisungen einzelner Marken am Bildschirm ist eh` Vorsicht geboten. Wenn Du Dir die 29 vorherigen Kommentare dieses Threads aufmerksam liest kannst Du erfahren, wie Du einer Zuordnung näher kommen kannst.

MphG
Gerhard
 
prefico74 Am: 05.07.2020 23:28:09 Gelesen: 17944# 33 @  
@ Anton3956 [#31]

Um Gerhards Antwort zu unterstützen:

Der Stempel, datiert 14.8.55 - 22 aus --UENBURG (MECKL), deutet mal schon auf eine späte Verwendung der Marke hin.

Das muss aber noch nicht heißen, dass es keine teure und seltene 439aIIgXI ist!

Die Farbe tendiert nach meiner Einschätzung nach der 439bIIgXI.

Ein anderes Kriterium ist die Feststellung des Wasserzeichen Typs XI oder XII.
Bitte die Papierstreifung prüfen!

senkrecht zum Bild = 439 bIIgXI

waggerecht zum Bild = 439bIIgXII

Ansonsten - prüfen lassen!

MfG
 
Carsten Burkhardt Am: 04.03.2022 17:14:23 Gelesen: 11322# 34 @  
Liebe Fünfjahrplan-Freunde,

Heute kam der lange mit Spannung erwartete Tag. Ich habe die erste Runde der Sortierung meiner großen Kiste voll Fünfjahrplanmarken fertig und wollte endlich wissen, ob in dem Haufen vielleicht eine Offsetdruck-Urdruck-Marke dabei war.

Langewiesen oder Oschatz war mir nicht aufgefallen als Stempelort. Es kamen insgesamt ca. 200 Marken Mi. 439 Offsetdruck Überdruck mit Bedarfsstempel zusammen.

Dann machte ich die UV-Lampe an. Ich habe mir eine sehr lichtstarke CONVOY S2 mit einer 365 nm-LED gekauft und einen Tageslichtblocker zum Ausfiltern des Restlichts zugelegt. Dadurch konnte ich den gesamten Haufen auf einmal durchsuchen.

Das Ergebnis war dann doch etwas schockierend: 8 mal LEIPZIG S 41. Das ist ein nachgewiesener Verwendungsort. Alle Stempeldaten sind vor dem 19.3.55, dem Ausgabetag der Neudrucke. Eine neunte Marke fand sich später noch.



Wie aus einem Ei gepellt, 8x Offsetdruck-Urdruck

Ja ist den heut' schon Weihnachten ?

9 x 2.400 Michel-Euro findet man sicher nicht alle Tage. Und da ich vorigen Herbst erweitert habe auf DDR bis vor Walter Ulbricht, brauche ich auch an niemand Prüfgebühren zahlen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende. Ich gehe erst mal eine Flasche gute Rotwein holen !

Carsten
 
prefico74 Am: 29.03.2022 18:42:56 Gelesen: 10928# 35 @  
@ Carsten Burkhardt [#34]

Hallo Carsten,

aus gegebenen Anlass habe ich mich nach vielen Monaten wieder mal auf diese Plattform "verirrt". Natürlich erst einmal meinen Glückwunsch zu diesem "massigen" Fund! Eine Marke unter tausenden zu finden ist ja schon mal was, aber in dieser Form und Anzahl - Freude pur!

Mein Anlass zum Zurück auf diese Seiten ist aber auch die gestrige Zusendung meiner im Auktionshaus NordPhila ersteigerten postfrischen MiNr. 439 aII gXI! Zwar insgesamt sehr teuer und sehr selten. aber mit dieser markanten Retusche bisher nur zweimal in den letzten 20 Jahren als postfrisches Exemplar gesichtet! Einmal postfrisch im Originalbogen der MiNr. 371 (f 39) und auch im Originalbogen der MiNr. 439 aII gXI (f 39) sowie 3 gestempelter Exemplare.

Dieses Einzelexemplar ist somit der Schlußstein meiner Investitionen in die 1. Ausgabe der FJP-Serie.

Es wird nun nur noch die fachmännische Prüfung dieser markanten Retusche einer Druckabweichung nötig!

Was meinst Du?


 
Carsten Burkhardt Am: 30.03.2022 07:32:19 Gelesen: 10899# 36 @  
@ prefico74 [#35]

Hallo Fred,

die Frage ist an dieser Stelle: Wie viele Platten gab es? Gibt es Nachweise, was an der identischen Stelle vor der Retusche war? Ich meine, besitzt jemand einen Bogen mit ansonsten identischen Feldmerkmalen, wo es an dieser Stelle anders aussieht?

Falls Du wert darauf legst, kann man das gerne befunden als 2x2 mm große Retusche links neben der Fußgängerin. Aber davon hast Du nicht wirklich etwas.

Viele Grüße
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 30.03.2022 15:48:24 Gelesen: 10860# 37 @  
@ prefico74 [#35]

Hallo Fred,

ich habe meine Bestände gesichtet und 3 Bestätigungen bei 371 gefunden. Bei 439 IIa und IIb nicht.



Daneben habe ich einen weiteren schönen Fehler gefunden: Hacke defekt.



in einem von beiden bei Gärtner abgebildeten Bogen ist er auf Feld 23

Beide Fehler sind schön und groß, würden katalogisiert gehören.

Viele Grüße
Carsten
 
prefico74 Am: 01.04.2022 01:28:11 Gelesen: 10800# 38 @  
Hallo Carsten,

danke für Deine Bestätigungsfunde, toll!

Dein "gebrochenes linkes Bein des Fußgängers" auf f23 ist mir bekannt und ebenfalls mehrfach vorhanden. Ich war etwas verwirrt, dass Du von 2 Bögen bei GÄRTNER gesprochen hast denn es gibt ja nur einen kompletten Originalbogen der 439 aII gXI, links und rechts durchgezähnt. Der betreffende 2. Bogen (oben und links nicht durchgezähnt) ist ein Komplettbogen der MiNr. 439 bII gX!

Da die Druckabweichung vom Feld 23 sowohl als MiNr. 371 als auch mit MiNr. 439 bII belegt werden kann, ist die Verwendung der gleichen Druckplatten ersichtlich! Das trifft auch auf die Druckabweichung auf Feld 94 (Kerbe im rechten Bein des Fußgängers) und Feld 86 (Retusche im Himmel unter AL + Hammerspitze im Emblem verkürzt) zu. Beide Fehler finden sich auch auf dem Originalbogen der MiNr. 439 aII gXI!

Im übrigen gibt es noch einige sehr markante Druckabweichungen bei der MiNr. 439 bII gX, die ich noch prüfen bzw. bestätigen lassen müsste. Jedenfalls stehen mir keine größeren Bogenteile der MiNr. 371 zu Vergleichszwecken vor, um das Feld 39 zu lokalisieren! Die angrenzenden Bogenfelder zeigen keine erkennbaren Merkmale.


 
Carsten Burkhardt Am: 01.04.2022 14:16:11 Gelesen: 10768# 39 @  
@ prefico74 [#38]

Hallo Fred,

wie Du siehst, kommt eine Forschungsgruppe Fünfjahrplan langsam in die Gänge. Es wäre auch hier sinnvoll, eine Bogendokumentation zu beginnen. Ein Sammler aus Thale, der mal am Anfang der ArGe DDR die Köpfe-Gruppe geleitet hat, hat mir einen Tipp gegeben. Auf der Fahrt zur Treffen der SBZ-Arge will ich dort vorbeifahren. Es muss doch Sammler geben, die sich einige Bögen hingelegt haben. Vielleicht weiß aber Tichatzky etwas. Der wohnt jetzt wieder in Berlin in einem Pflegeheim und geht straff auf die 100 zu.

Viele Grüße
Carsten
 
Algebra Am: 02.04.2022 09:43:29 Gelesen: 10720# 40 @  
Hallo Dr.Casten Burkhardt!

Es war nicht die Köpfe Gruppe sondern Walter Ulbricht Dauerserie. In Bereitschaft waren Manred Friedrich Münster, Bernd Kranert Thale mit Sohn Mario.

Nur kurz zur Richtigstellung.

Algebra
 
Carsten Burkhardt Am: 02.04.2022 14:57:15 Gelesen: 10685# 41 @  
@ Algebra [#40]

Stimmt. Wie ich sehe, gibt es dazu auch eigene Themen. Vielleicht können wir dort weiterarbeiten

Viele Grüße
Carsten
 
Carsten Burkhardt Am: 31.05.2022 07:40:20 Gelesen: 9871# 42 @  
Aufdruckfehler 439




Wertziffer Null oben offen

bisher 2x auf ND-Bögen 439c nachgewiesen, Feld 22

Kann jemand weitere Nachweise erbringen ?

Gute Suche
Carsten
 
prefico74 Am: 31.05.2022 13:13:00 Gelesen: 9813# 43 @  
Hallo Carsten,

scheinst ja so richtig drin zu sein in diesem Thema ?

Habe gleich mal ein Foto von einem schnell auffindbaren Exemplar in meinen "Ablagen" anbei.

Bei meinen 2 Original- ND-Bögen mit Maschinen-Stempel Magdeburg und Gera ist dieser Aufdruckfehler auf Feld 22 nicht vorhanden.

Augenscheinlich wird dieser Aufdruckfehler also nicht auf jedem Schalterbogen zu finden sein.

Bei diesen ND´s gibt es ein ganze Menge Aufdruckabweichungen auch bei dem Kreuz (f41)! (siehe Abb. 2).

Ich muss gestehen, dass ich die ND-Ausgaben dieser 1. Auflage nicht weiter tiefgründig behandelt habe, da sich das Druckbild in vieler Hinsicht nicht nur
allgemein von den Originaldrucken unterscheidet, sondern auch in der Qualität der Nachdrucke und der dazu gehörigen Aufdrucke.

Hinzu kommt die fehlende Verwendung im postalischen Verkehr und die massenhafte nationale und internationale Verteilung zu Sammlerzwecken.

Im Grunde hatte mich nur das Auffinden von Papier- und Wasserzeichen- Abweichungen interessiert - wie Du ja weisst auch mit entsprechendem Erfolg!

Insgesamt ist dieser Sammelbereich bei den FJP-Serien aber für Spezialisten ein geschlossenes aber umfangreiches Forschungsgebiet.

MfG

Fred


 
Carsten Burkhardt Am: 31.05.2022 13:51:25 Gelesen: 9805# 44 @  
Hallo Fred,

danke für die schnelle Bestätigung. Das klappt ja wieder mal.

Ich habe mir einiges Bogenmaterial besorgt, ist genauso schwierig wie bei den Köpfen. Aber ein Anfang ist gemacht, zumindest bei der 24 Pf [1].

Zwei weitere Bögen sind heute angekommen. Die Tabelle ist noch leer. Aber in der Systematik mache ich es genau wie bei den anderen Ausgaben auch.

Einige Aussagen kann ich aber schon treffen:

Es gibt bei den Nachdrucken identische Fehler bei Bögen ohne und mit Aufdruck. Und es gibt Aufdruck-Fehler, die sich über mehrere unterschiedliche Auflagen (Odr/Bdr) hinziehen.

Feld 41 (Gebogenes Kreuz) habe ich auf ALLEN Aufdruck-ND-Bögen gefunden, zumindest bisher.

Die ND-Marken sind sicher mit einem hohen Ekel-Faktor belegt. Aber vielleicht sind sie deshalb auch besonders unerforscht. Und das macht sie für mich wieder reizvoll.

Viele Grüße
Carsten

[1] https://www.koepfe1.de/kopfbogen/3710019/frameset_alle.html
 
Carsten Burkhardt Am: 01.06.2022 07:33:23 Gelesen: 9744# 45 @  
@ prefico74 [#43]

Bei meinen 2 Original- ND-Bögen mit Maschinen-Stempel Magdeburg und Gera ist dieser Aufdruckfehler auf Feld 22 nicht vorhanden. Augenscheinlich wird dieser Aufdruckfehler also nicht auf jedem Schalterbogen zu finden sein.

ich könnte Scans von diesen Bögen gebrauchen. Ich gehe davon aus, dass zu dieser Zeit 4 Schalterbögen in einem Druckbogen waren, bei Köpfe II war es am Schluss auf jeden Fall so. Demnach gibt es insgesamt nur 8 Platten - 4 bei den Originalen, egal ob mit oder ohne Aufdruck und 4 bei den Nachdrucken, also 800 Felder zu bestimmen. Das dürfte machbar und schaffbar sein.

Viele Grüße
Carsten
 
Lumpus2000 Am: 01.06.2022 20:17:11 Gelesen: 9686# 46 @  
@ Carsten Burkhardt [#42]

Halli Hallo,

nur schriftliche Bestätigung (Scanner defekt)

Bogen oben ndgz, MAGDEBURG BPA 7 gg mit Datum 12.3.56-10 : MIT Fehler
Bogen oben ndgz, MAGDEBURG BPA 7 gg mit Datum 11.2.56-10 : OHNE Fehler

Viele Grüße
Swen
 
Carsten Burkhardt Am: 06.06.2022 16:07:55 Gelesen: 9524# 47 @  
Danke Fred und Swen,

mehr Feedback kommt offensichtlich nicht. Aber vielleicht lassen sich manche wachrütteln mit dem nächsten Dicken.



Großer Farbfleck im Emblem, bisher nur bei 439 b II gefunden.

Schöne Pfingsten
Carsten
 
prefico74 Am: 07.06.2022 00:30:48 Gelesen: 9491# 48 @  
Hallo Carsten,

ist schon ein großer Brocken, Top!

Es handelt sich um das Feld 35 und wird deshalb mit dieser Position im postalischen Gebrauch "untergegangen" zu sein!

Die Sammler sind ja größten Teils auf Bogenrand- Marken Paare, Streifen, Blocks) fixiert. Hier wird der Mangel an komplettem Bogenmaterial den Ausschlag dafür geben, ob da weitere Exemplare aus der Mitte des betreffenden Schalter-Bogens zu finden sind.

Leider habe ich diese Druckabweichung nicht in meinem Fundus.

Beste Grüße


 
Carsten Burkhardt Am: 14.06.2022 09:53:24 Gelesen: 9308# 49 @  
@ prefico74 [#48]

Hallo Fred,

ich fürchte, Du musst Deine Bilder noch einmal schicken. Ohne jeglichen Sinn sind die letzten beiden Zuschriften in das Thema DDR-Druckzufälligkeiten ausgelagert worden. Die von Dir vorgestellten Fehler waren Plattenfehler der 24 Pf Fünfjahrplan und gehören hierher. Vielleicht könnte der Titel mal geändert werden in

DDR Dauerserie Fünfjahrplan Spezial: Mi. 371/439 Fünfjahrplan 24 Pf Offsetdruck

Ich habe es schon an die Redaktion geschrieben, aber die Umsortierung wird nicht rückgängig gemacht.

Viele Grüße
Carsten
 
prefico74 Am: 14.06.2022 14:09:28 Gelesen: 9276# 50 @  
Hallo,

hier habe ich noch zwei schöne Druckabweichungen der MiNr. 371 ND.

Leider habe ich das erste Exemplar selbst nur einmal gefunden, jedoch bei Ebay bisher bei 2 Exemplaren entdeckt, nach dem die "Auktion" vorbei war.

Auf Grund des Stempels läßt sich leider kein Bogenfeld bestimmen und der Farbstrich oberen rechten Blatt über dem Emblem half auch nicht weiter.

Eventuell hat hier jemand was zu ergänzen ?

Die 2. Druckabweichung ist auch sehr markant und befindet sich auf BgFeld 18 (MAGDEBURG BPA 7)

MfG


 
Carsten Burkhardt Am: 14.06.2022 14:33:15 Gelesen: 9268# 51 @  
@ prefico74 [#50]

also dann nochmal:

ich habe alle Bestände durchsucht und nichts gefunden.

An dieser Stelle möchte ich mal das Forschungskonzept bei den verschiedenen Auflagen der 24 Pf 5JP zur Diskussion stellen:

-----

1. Für die Odr-Originale wurden 2 (oder 4) Druckplatten verwendet. Diese gibt es (alle?) auch mit neuem Werteindruck.

2. Für die Bdr.-Originale dito.

3. Für die ND-Ausgaben wurden neue Platten hergestellt, die nichts mit den Originalen zu tun haben.

4. Für die Überdrucke bei den Odr.- und Bdr.-Ausgaben wurden identische Platten für den neuen Werteindruck verwendet. Deshalb werden beide Ausgaben hier gemeinsam abgehandelt (mögliche Gemeinsamkeiten der Aufdruckfehler).

5. Auch bei den Nachdrucken?

-----

Viele Grüße
Carsten
 
prefico74 Am: 14.06.2022 14:48:59 Gelesen: 9264# 52 @  
Hallo Carsten,

hier habe ich noch ein schönes Exemplar der MiNr. 371 ND vom BgFeld 53 (MAGDEBURG BPA 7).

Bei dieser Marke gab es augenscheinlich einen erheblichen Rasterausfall zwischen und rechts neben dem Fußgängerpärchen, der sich über die unteren 3 Zierblätter hinaus fortsetzte! (grüne Pfeile).

Die darauf erfolgte obligatorische Retusche (blaue Pfeile) fand aber nur im Bereich der Blätter statt, um zumindest die visuelle Auffälligkeit des Druckausfalls in diesem Bereich bestmöglich abzumildern!

Zumindest interpretiere ich diese Druckabweichung und nachträgliche Bearbeitung so.

Von diesen Druckabweichungen und nachträglichen "Eingriffen" gibt es noch mehrere!

mfG

Fred


 
Carsten Burkhardt Am: 14.06.2022 16:37:06 Gelesen: 9248# 53 @  
@ prefico74 [#52]

Hallo Fred,

schönes Beispiel, ich habe es 3 x gefunden, allerdings verdeckt auf Bogen 5 und 15 der Aufdruck vieles



Bogen 5



Bogen 15
 
prefico74 Am: 26.06.2022 14:16:01 Gelesen: 9059# 54 @  
Hallo Carsten und andere Interessierte,

hier habe ich auch noch "rein Zufällig zum Thema "Fußgängerin mit Handtasche!"

Die reine Zufälligkeit, dass auf dem Bogenfeld 68 der MiNr. 439 bII gXI ein Farbfleck genau so gefallen ist, dass eine ebenso bildliche Umdeutung im Markenbild entsteht wie bei der Buchdruck- Variante der MiNr. 439 aI, ist doch eine bemerkenswerte Sache, oder nicht?

Gruß


 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.