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Thema: Der Nachbarortsverkehr der Deutschen Reichspost vom 1.4.1900-5.5.1920
Das Thema hat 91 Beiträge:
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Baldersbrynd Am: 21.07.2013 16:46:36 Gelesen: 80717# 42 @  
@ christel [#40]

Hallo Christel,

ich kann Dir eine zeigen . Ortspostkarte gesendet in Flensburg am 1.4.1900.

Beste Grüße
Jørgen


 
christel Am: 23.07.2013 20:04:44 Gelesen: 80652# 43 @  
Damit sich der Themenstarter wieder freut und auch inspiriert wird, Weiteres zu zeigen. Alle anderen Mitleser natürlich auch!

Bischheim-Hönheim >>> Strassburg, zum zweiten mal [bleibt aber trotzdem selten ;-) ]



Und jetzt noch einer der bei der Liste [#38] für Strassburg fehlenden NOV-Orte:

Schiltigheim >>> Strassburg



Und nun verabschieden wir uns vorübergehend mal von Elsass-Lothringen (später schauen wir da aber noch nach Metz, Colmar und Diedenhofen), jetzt geht´s mal auf nach Sachsen. Denn auch dort gibt es winzige Orte mit +/- 1000 Ew.

Chemnitz >>> Kleinolbersdorf (Zustellung durch Oberhermersdorf)



Seid alle gegrüßt von

Christel
 
bekaerr Am: 15.08.2013 14:54:50 Gelesen: 80328# 44 @  
Melde mich nach längerer Pause wieder zurück.

Erst einmal herzlichen Dank für die wirklich schönen Belege an Christel in [#43]. Besonders die Karte von Chemnitz in den Landbestellbezirk von Oberhermersdorf ist ein echtes Sahnestückchen. :-) Gratulation.

Ich bleibe mal in der OPD Chemnitz:



Gemäß Postordnung vom 20.3.1900 berechnete sich das Porto für Briefe mit Zustellungsurkunden aus dem gewöhnlichen Briefporto (im Ortsverkehr 5 Pf) + der Zustellgebühr (20 Pf) + 10 Pf für die Rücksendung der Urkunde. Im Orts– und Nachbarortsverkehr galten aber Ausnahmen, die im § 37 Abs. 3 geregelt waren: „… für Rücksendung der Zustellurkunde wird im Ortsverkehr keine, im Nachbarortsverkehr eine solche von 5 Pf erhoben.“ Der Brief ist also erst einmal mit 30 Pf korrekt freigemacht (5 Pf + 20 Pf + 5 Pf). Laut dem violetten Rechteckstempel auf der Vorderseite wurden aber „25 Pf. Porto und Zustellungsgebühr erstattet.“ Der Grund dafür findet sich auf der Rückseite:



Dort hat der Zusteller vermerkt: „Arbeiter Lohse in Schönau bei Chnz unbekannt, soll vielleicht Arbeiter Lohs gemeint sein?“ Die Urkunde konnte also nicht zugestellt werden. Daher wurde der komplette mit Urkunde Brief am 20.7. zurück gesandt. (handschriftlicher Vermerk auf der Vorderseite oben / Eingangsstempel „CHEMNITZ / 20.7.08 1-2N. / * 1 y“ auf der Rückseite). Nach § 45 der Postordnung war die Rücksendung unzustellbarer Sendungen portofrei. Somit mußte dem Absender, der Anteil für die nicht erbrachten Leistungen - Zustellung (20 Pf), Rücksendung der vollzogenen Urkunde im Nachbarortsverkehr (5 Pf) – erstattet werden. Dies geschah am 21.7.1908 (Handzeichen + Datum unter dem violetten Stempel).

Beste Grüße,
Bernd
 
bekaerr Am: 19.09.2013 13:24:00 Gelesen: 79971# 45 @  
Hallo zusammen,

nach den Ferien möchte ich mit der Vorstellung von Nachbarortsbelegen weiter machen. Heute zeige ich zwei Belege aus der OPD Essen:



Postkarte von Essen nach Borbeck, 27.6.1904

Borbeck wurde am 1.4.1915 zusammen mit u. a. Bergeborbeck, Dellwig, Frintrop und Gerschede nach Essen eingemeindet. Zwischen allen genannten Postorten war der Nachbarortsverkehr ab 1.4.1900 zugelassen.



Brief von Essen nach Stoppenberg mit Zähldienstmarke von Preußen, 15.1.1903.

Im Gegensatz zu den Borbeck und den anderen o. g. Orten, erfolgte die Eingemeindung von Stoppenberg nach Essen erst zum 1.8.1929. Nachbarortsbelege mit preußischen Zähldienstmarken sind relativ selten. Es müßte auch unfrankierte Aversbelege im Nachbarortsverkehr geben. Bisher ist jedoch leider noch keiner aufgetaucht. :-(

Beste Grüße,
Bernd
 
juni-1848 Am: 20.09.2013 07:35:29 Gelesen: 79943# 46 @  
Moin zusammen,

es gab noch eine Besonderheit im Nachbarortsverkehr:

Vom 1.4. 1900 bis zum 30.06.1906 galt auch ein ermäßigtes Porto von 2 Pf (statt 3 Pf) für Drucksachen bis zu 50 Gramm:



Die hektographierte Mitteilung des Großherzoglich Badischen Bezirksamtes Schönau mit violettem Absender-Stempel "frei lt. Avers No. 16 \ GROSSH. BADISCHES \ BEZIRKSAMT" ist innen adressiert "An sämtliche Gemeinde- und Verwaltungsräte des Großherzogtums" (ähnlich einer Massendrucksache) und handschriftliche adressiert nach Holzinshaus (Aitern).
Als Betreff lesen wir: "Die Vornahme unvermuteter Kassenstürze seitens der Gemeindebehörde betr.".
Freigemacht wurde mit der Dienstmarke Mi.-Nr. 9, die überwiegend auf Ortspostkarten des gleichen Zeitraums zu finden ist.
Die Entwertung erfolgte mit Kreisgitterstempel "SCHÖNAU \ 17.6.05.10-11V. \ *(WIESENTHAL)a".

Die Wegstrecke zwischen diesen beiden Orten mag damals bei etlichen Höhenmetern gute 6 km betragen haben (Luftlinie keine 4 km):

[https://maps.google.de/maps?saddr=Sch%C3%B6nau&daddr=Holzinshaus,+Aitern&hl=de&ie=UTF8&ll=47.799665,7.890759&spn=0.043933,0.077162&sll=49.252866,9.178927&sspn=5.464963,9.876709&geocode=FUUk2QIdKnV4ACn7hW-RnVWQRzFAnN-lt2sfBA%3BFQ5-2QIdZj94ACmxVr9SqKqRRzFw4NYAciA6Lw&oq=sch%C3%B6nau&mra=ls&t=m&z=14]

Und nach dem unfrankierten Aversbeleg im Nachbarortsverkehr durchsuche ich noch meine "Heimat-Bestände".

Sammlergrüße, Werner
 
erron Am: 21.09.2013 14:30:27 Gelesen: 79892# 47 @  
Auch dieser Beleg passt zu diesem Thema:



Postkarte, frankiert mit einen Zähldienstmarke Nr. 9 als Ortspostkarte nach Lichtenthal.

Das Kloster Lichtenthal wurde 1909 in den Stadtkreis Baden-Baden eingemeindet.

Die Wegstrecke Baden-Baden nach Kloster Lichtenthal beträgt 4,3 KM.

mfg

erron
 
BD Am: 21.09.2013 15:14:31 Gelesen: 79887# 48 @  
Hallo Werner,

@ juni-1848 [#46]

Dieser Beleg wurde nicht mit der Zähldienstmarke freigemacht, den er bedurfte durch das Aversionalverfahren Nr. 21 keiner Freimachung. Die Zähldienstmarke diente nur der Festsetzung der Pauschalzahlung Preußens an die Reichspost für die weiteren Jahre.

Andererseits hast du natürlich Recht, im Jahr 1903 musste auf Aversionalbelege in Preußen eine Zähldienstmarke verklebt werden.

Gruß Bernd
 
juni-1848 Am: 21.09.2013 22:43:17 Gelesen: 79828# 49 @  
@ BD [#48]

Danke, Bernd, für die nähere Erläuterung.

Meine Beschreibung war etwas oberflächlich - zumal die Bezeichnung Zähldienstmarke für sich spricht. Allerdings war mir die Zusatzinformation "im Jahr 1903 musste auf Aversionalbelege in Preußen eine Zähldienstmarke verklebt werden" nicht bekannt. Werde meine Aversionalbelege gelegentlich dahingehend würdigen.

Schönen Sonntag, Werner
 
juni-1848 Am: 04.10.2013 20:14:54 Gelesen: 79638# 50 @  
@ juni-1848 [#46]

Nach diversen Rückmeldungen muss ich die Beschreibung dieses Beleges korrigieren:



Vom 1.4.1900 bis zum 30.06.1906 galt ein ermäßigtes Porto von 2 Pf (statt 3 Pf) für Drucksachen bis zu 50 Gramm:

Die seltenste Verwendungsart unter den eh schon extrem raren Belegen mit 2 Pf - Zähldienstmarke.

Obwohl Schönau und Holzinshaus nur runde 5 km entfernt lagen, handelt es sich NICHT um Nachbarortsverkehr !

WAS ICH NICHT WUSSTE:

In Baden waren Ortssendungen von der Aversionierung ausgeschlossen, wobei "Ortssendung" sich ausdrücklich auf die politische Gemeindegrenze bezog.
Sendungen in den Landbestellbezirk fielen jedoch unter den Avers-Vertrag. Und um genau so einen Beleg müsste es sich hier handeln - wenn für Holzinshaus die Zustellpostanstalt damals Schönau war (um 1925 war das jedenfalls so - und dass im Ortsbuch für das Deutsche Reich die Einwohnerzahl nicht genannt wird ...).

Bernd, weisst Du es genauer ?

Sammlergrüße, Werner
 
bekaerr Am: 05.10.2013 16:25:09 Gelesen: 79584# 51 @  
@ juni-1848 [#50]

Hallo Werner,

wenn Du mich so direkt fragst. :-)

Laut "Brunckow: Wohnplätze des Deutschen Reiches, Abt. II Deutsches Reich ausser Preussen, Berlin-Schöneberg 1910" lebten in Holzinshaus ganze 59 Einwohner. Brunckow verrät uns auch, dass der Weiler Holzinshaus zum Dorf Aitern (insgesamt 340 Einw.) gehörte, für das - BINGO - als Zustellpostamt Schönau (Wiesent.) genannt wird. So passt dann eines zum anderen.

Gratuliere zu dem tollen Beleg, davon wird es nicht viele geben!

Beste Gruesse!
Bernd
 
westfale1953 Am: 30.10.2013 15:04:10 Gelesen: 79238# 52 @  
Hallo, Bernd,

heute habe ich diese Postkarte erhalten, die ich mir eigentlich nur wegen des sauberen Stempels gekauft habe. Jetzt fällt mir die Frankatur auf: 2 Pfg.
Datum: 2. Febr. 05. Da Zuffenhausen und Ditzingen ca. 20 km auseinender liegen, ist das aber eher kein Nachbarortsverkehr, oder?



Danke für eine Aufklärung!

Bernhard
 
volkimal Am: 30.10.2013 15:48:10 Gelesen: 79227# 53 @  
@ westfale1953 [#52]

Hallo Bernhard,

könntest Du bitte einmal die Rückseite der Karte zeigen. Dann ist das Porto vermutlich zu erklären.

Volkmar
 
westfale1953 Am: 30.10.2013 15:55:36 Gelesen: 79223# 54 @  
Hallo, Volkmar,

Rückseite ist unauffällig, nur Text.



Bernhard
 
volkimal Am: 30.10.2013 16:39:44 Gelesen: 79214# 55 @  
@ westfale1953 [#54]

Hallo Bernhard,

mit dieser Rückseite bin ich überfragt. Ich hatte vermutet, dass es eine Postkarte mit maximal fünf Worten war, die damals auch nur 2 Pfg. kostete.

Wie Bernd im Beitrag [#6] schreibt, war der Württembergische Nachbarortsverkehr war bis 1919 gänzlich anders strukturiert als der im Deutschen Reich. Vielleicht kann Bernd oder ein anderer Württemberg-Spezialist weiterhelfen.

Volkmar
 
wuerttemberger Am: 31.10.2013 19:43:50 Gelesen: 79169# 56 @  
@ westfale1953 [#52]

Da Zuffenhausen und Ditzingen ca. 20 km auseinender liegen, ist das aber eher kein Nachbarortsverkehr, oder???

Grob geschätzt ist das sicher nicht ganz verkehrt. :-) Die Entfernung beträgt tatsächlich ca. 9 km, also innerhalb der Grenzen des württembergischen Nachbarortsverkehrs (bis 10 km)

Gruß

wuerttemberger
 
bekaerr Am: 04.11.2013 11:47:27 Gelesen: 79059# 57 @  
Hallo zusammen,

tut mir leid, dass ich jetzt längere Zeit abwesend war. Ich schreibe im Hintergrund an einer umfassenden Übersicht zum Thema. Da bleibt für das aktuelle Tagesgeschehen leider keine Zeit.

@ westfale1953 [#52]

Hallo Bernhard,

freue mich, dass Deine Postkarte den Weg hier ins Forum gefunden hat. Deine Frage hat ja wuerttemberger [#56] schon beantwortet. Bei den Württemberger Nachbarortsbelegen gab es neben der 10 km - Grenze auch noch den sog. "Oberamtsverkehr": Alles, war innerhalb des Oberamtes bliebt, genoss ebenfalls ermäßigte Gebühren. Bei Deiner Karte ist es nun so, dass Ditzingen im Bereich des Oberamts Leonberg liegt, Zuffenhausen in dem von Ludwigsburg. Deine Karte dokumentiert also den Oberamtsübergreifenden Nachbarortsverkehr. Sowas sieht man auch nicht alle Tage, Gratuliere!

Beste Grüße,
Bernd
 
wuerttemberger Am: 04.11.2013 14:55:27 Gelesen: 79039# 58 @  
@ bekaerr [#57]

Deine Karte dokumentiert also den Oberamtsübergreifenden Nachbarortsverkehr. Sowas sieht man auch nicht alle Tage

Das ist für Württemberg absolut nicht ungewöhnlich und eigentlich sehr leicht zu finden, denn innerhalb der Gemeinde von Württembergsammlern interessiert sich praktisch niemand dafür. Ich würde sowieso vorschlagen die württembergischen Belege aus diesem thread auszugliedern, weil sie schon gar nicht zur Überschrift passen - außer einem kleinen Zeitfenster vom 1.4.1920 bis 5.5.1920. Zudem sind sie so häufig, dass die seltenen Nachbarortsverkehre im Reichspostgebiet auch wie Massenware aussehen.

Gruß

wuerttemberger
 
bekaerr Am: 05.11.2013 08:13:50 Gelesen: 78979# 59 @  
@ wuerttemberger [#58]

Das ist für Württemberg absolut nicht ungewöhnlich

Vielen Dank für den Hinweis, das war mir bisher nicht bewußt. Aber das passiert halt, wenn man sich zu einem Thema äußert, bei dem man sich nicht wirklich auskennt. Da kann ich nur selbstkritisch sagen: "Schuster, bleib' bei Deinen Leisten". :-)

Der Idee, ein extra Thema zum Württemberger NOV aufzumachen, schließe ich mich an. Werde dies heute übernehmen und gleich einen interessanten Beleg zur Diskussion stellen. An dieser Stelle die Bitte an Richard, die passenden Beiträge ins neue Thema zu kopieren. (Danke im Voraus!)

Das eine " eigentlich sehr leicht zu finden" und das andere " innerhalb der Gemeinde von Württembergsammlern interessiert sich praktisch niemand dafür. " haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun, schließen sich aber auch nicht aus. Aber woran liegt das, dass sich gerade von den Württembergsammlern so gut wie niemand dafür interessiert? Ohne tiefer einsteigen zu wollen, denke ich, dass hier noch nicht alles endgültig erforscht ist (da ich jetzt vorsichtig geworden bin: ich lasse mich gerne korrigieren).

Beste Grüße,

Bernd
 
bekaerr Am: 06.11.2013 12:17:48 Gelesen: 78917# 60 @  
@ bekaerr [#45]

Zum Thema unfrankierte Aversbelege aus dem Nachbarortsverkehr: Habe endlich einen gefunden. :-)



Wie könnte es auch anders sein: "Natürlich" aus der OPD Berlin.

Beste Grüße,
Bernd
 
westfale1953 Am: 22.11.2013 13:20:42 Gelesen: 78520# 61 @  
Hallo zusammen,

3-2-1-meins

Postkarte (Königreich Württemberg) vom Forstamt HIRSAU an die Straßenbauinspektion in CALW vom 23.11.03 frankiert mit Württemberg-Dienstmarke 214 (2 Pf.)

Sollte auch in diesen Thread passen.




Schönen Gruß

Bernhard
 
Manne Am: 22.11.2013 14:16:41 Gelesen: 78497# 62 @  
@ westfale1953 [#61]

Das ist doch eine Ganzsache.

Gruß
Manne
 
westfale1953 Am: 22.11.2013 17:04:03 Gelesen: 78474# 63 @  
@ Manne [#62]

Stimmt natürlich, brauche wohl eine neue Brille.

Bernhard
 
westfale1953 Am: 16.01.2014 14:14:09 Gelesen: 77735# 64 @  
Hallo, Bernd!

Zwei Neuerwerbungen möchte ich heute zeigen, die in diesen Thread passen müssten:

WANDSBEK - HAMBURG 5.4.00



und HANNOVER - WALDHAUSEN 10.3.05



Viele Grüße aus Westfalen

Bernhard
 
bekaerr Am: 17.01.2014 15:26:35 Gelesen: 77674# 65 @  
Hallo Bernhard,

vielen Dank für`s zeigen Deiner Belege. Mit der Karte Wandsbek-Hamburg hast Du ja fast einen Porto-Ersttag. :-)

Die 2. Karte Hannover-Waldhausen gehört m. E. zu den eher selteneren Nachbarortsverbindungen. Waldhausen wurde mit einigen anderen Vororten 1907 politisch nach Hannover eingemeindet. Nach "G. Hass: Deutsche Postorte" erfolgte im gleichen Jahr die Umbenennung von Waldhausen nach Hannover-Waldhausen.

Möchte mich mit einem ähnlichen Beleg revanchieren, der erst vor kurzem den Weg zu mir gefunden hat.



Forst wurde am 1.4.1906 nach Aachen eingemeindet.

Und noch etwas ganz feines:



Altendorf wurde bereits zum 1.7.1900 nach Chemnitz eingemeindet. Der Nachbarortsverkehr war hier als nur drei Monate möglich!

Ich hoffe, demnächst wieder mehr Zeit zum Zeigen zu haben.

Bis dahin beste Grüße,
Bernd
 
bekaerr Am: 26.01.2014 10:40:32 Gelesen: 77544# 66 @  
Hallo zusammen,

heute eine Nachbarortspostkarte aus der OPD Minden:



Brackwede wurde erst 1973 in die Stadt Bielefeld eingemeindet.

Beste Grüße,
Bernd
 

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