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Thema: Österreich und der DÖPV Deutsch-Österreichische Postverein
Das Thema hat 260 Beiträge:
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Magdeburger Am: 09.12.2021 16:09:53 Gelesen: 40302# 211 @  
Liebe Sammelfreunde

hier zeige ich mal einen unscheinbaren Brief vom 07.03.1852 aus Wien:



an "Der Hochwohlgeborenen Baronesse Melanie von Campenhausen in Heidelberg", wo er am 10. ankam, wie die Siegelseite zeigt. Hier der Inhalt des Briefes:



Wien den 7 März 1852

Theure Melanie,

Ihr Brief vom 3 d. M. hat mich, wie Sie sich wohl vorstellen können, in große Sorge und Kummer versetzt. Doch muß ich Ihnen danken, daß Sie mir die Gefahr, womit meine arme Schwester bedroht ist, sofort gemeldet haben. Ihrem Rath gemäß will ich hier noch Ihren nächsten Brief abwarten, dem ich mit ängstlicher Spannung entgegensehe. Finde ich darin nicht sichere Aussicht auf Wiederherstellung meiner Schwester, so mache ich mich gleich auf den Weg nach Heidelberg. Vor meiner Abreise von hier will ich ihr schreiben, um sie auf meine baldige Ankunft vorzubereiten. Meine Hoffnung beruht auf die (sic) treue, liebevolle Pflege, welche die arme Patientin schon so oft und seit so vielen Jahren von Ihnen, theuere Melanie, genossen hat.

Ich schaudere wenn ich mir Ihren Sturz rückwärts mit dem Stuhl vorstelle. Gott, welcher Gefahr sind Sie da endronnen! Leben Sie wohl. Ihr hochachtungsvoller ergebener C. (D./I.?)

Meine Adresse ist: Jägerzeil 537.


Die Anschrift sowie auch der Inhalt veranlaßte mich, über die Empfängerin mehr zu erfahren. Leider ist über sie nichts zu finden und so habe ich versucht, über ihre Nachfahren mehr zu erfahren, was mir geglückt ist.

Die Empfänger hieß mit vollem Namen Melanie Leontine Alwine Freiin von Campenhausen und ist am 11.05.1815 auf dem Gut Laitzen (Lettland) geboren und z.Z. des Briefes pflegte sie ihre kränkelnde Stiefmutter Dorothea Freifrau von Campenhausen, geborene von der Osten-Sacken (1795 - 1877), 2. Frau des Christoph Freiherrn von Campenhausen (1780 - 1841).

Sie heiratete 1853 in Heidelberg Julius von Barsewisch (1817 - 1897), einen invaliden preußischen Offizier. Dieser wurde von seiner Schwester Friederike Wilhelmine Magdalene Albertine (1815 - 1880) gepflegt, nachdem er durch einen Treppensturz während der Einquartierung in Baden 1848 fast querschnittsgelähmt war. Die beiden pflegenden Damen lernten sich kennen und Melanie überzeugte Friederike von Barsewisch, Prießnitzsche Wasserkuren anzuwenden. Diesen schrieb man die weitgehende Genesung zu und so heiratete das aus ziemlich ungleichen Verhältnissen stammende Paar in Heidelberg.

Die weitaus wohlhabenderen Campenhausens haben sich dann allmählich mit dieser Ehe ausgesöhnt, obwohl man es missbilligte, daß sie in ihrem fortgeschrittenen Alter überhaupt noch heiratete und dann auch noch drei Kinder bekam.

Sie starb am 06.03.1901 in Fürstenwalde an der Spree. Dort lebte zu der Zeit die Familie von Barsewisch, zu der sie im Alter und verwitwet hingezogen war.

Der Schreiber des Briefes ist leider nicht eindeutig, ist jedoch der Familie Osten-Sacken zuzuordnen.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei den Hilfeleistenden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 09.12.2021 16:27:36 Gelesen: 40299# 212 @  
@ Magdeburger [#211]

Lieber Magdeburger,

immer wieder schön Briefe meiner österreichischen Lieblingsmarke sehen zu dürfen. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 23.01.2022 12:34:54 Gelesen: 37906# 213 @  
Liebe Sammelfreunde

vor kurzem konnte ich die nachfolgende Trauerdrucksache vom 31.12.1865 aus Wien



"An die hochlöbliche Intendanz des königlichen Hoftheaters (in) Dresden" bekommen. Die Ankunft war am Folgetag. Als Franco reichten die 2 Neukreuzer selbstverständlich.

Leider ist der Inhalt größer als A4 und so habe ich ihn erst einmal fotografiert.



Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 23.01.2022 13:35:13 Gelesen: 37897# 214 @  
@ Magdeburger [#213]

Lieber Ulf,

wunderschön - vorne, hinten und innen. Wohl dem, der so schöne Drucksachen zeigen kann.

Danke dafür und liebe Grüsse,
Ralph
 
Magdeburger Am: 23.01.2022 17:46:59 Gelesen: 37873# 215 @  
@ bayern klassisch [#214]

Lieber Bayern Klassisch,

danke für die Blumen!

Liebe Sammelfreunde,

hier ein weiterer Brief vom 19.01.1865:



Er stammt aus Olbersdorf (heute Město Albrechtice) und lief über Hotzenplotz? (heute Osoblaha) und Leobschütz an "Herrn G. A. W. Mayer in Breslau". Frankiert mit 10 Neukreuzer für einen Brief der 2. Entfernungsstufe.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 23.01.2022 20:07:30 Gelesen: 37859# 216 @  
@ Magdeburger [#215]

Lieber Magdeburger,

allein für den Namen "Hotzenplotz" kann man den schon kaufen - sowieso ein feiner Brief. Wo du die nur alle hervor zauberst, sagenhaft.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 29.01.2022 17:38:38 Gelesen: 37484# 217 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier ein weiteren Brief der 2. Entfernungsstufe zwischen Österreich und Preussen:



gegeben am 28.12.1861 in Niemes (heute Mimoň) ging es an "Herrn F,G. Brückner Erben (in ) Cottbus Preussen". Gelaufen ist er über Bodenbach über Dresden, Bahnstrecke Görlitz-Kohlfurt. Diesmal wurden 2x 5 Neukreuzer genutzt um die Frankatur darzustellen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bignell Am: 29.01.2022 17:50:43 Gelesen: 37482# 218 @  
@ Magdeburger [#217]

Hallo Ulf,

sehr schön abgeschlagener Stempel von Niemes (Müller 1928 b, immerhin 30 Müllerpunkte), und bei der linken Marke ist unten ein Teil abgerissen, das dürfte aber schon vom Absender so geklebt worden sein, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße,
harald
 
Magdeburger Am: 06.02.2022 14:12:03 Gelesen: 37135# 219 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier eine nette Hülle aus Lemberg aufgegeben, welche "An das königlich sächsische Bergamt's Revier (in) Altenberg Königreich Sachsen", möglicherweise im Jahre 1852 gesendet wurde.



Er ist nachweislich nicht über Bodenbach gelaufen, sondern über Oderberg - Kandrzin - Myslowitz - Breslau weiter in Richtung Berlin, wo er dann in Kohlfurt nach Görlitz in Richtung Dresden zum Ziel lief.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Gernesammler Am: 15.05.2022 17:35:11 Gelesen: 31714# 220 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 28.5.1864 aus Pesth von der Eisen & Metall Giesserei Schlick an das Löbliche Präsidium der Tempelbauer der Israelischen Cultus Gemeinde Temesvar, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine ANK Nr.34 zu 15 Kreuzer für den einfachen Fernbrief (ca.17 Gramm, Tarif vom 1.11.1858), gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Pesth und zur Ankunft mit Einkreisstempel von Temesvar.

Im Brief geht es unter anderem um Metallwaren wie Kandelaber und Sanctuariumsgitter für den Synagogenbau, davon wurden in Temesvar sechs Bauten errichtet.

Die Rückseite des Briefes ziert noch ein schönes lesbares Siegel der Firma Schlick.

Gruß Rainer



 
bignell Am: 03.07.2022 13:25:18 Gelesen: 28791# 221 @  
Liebe Freunde,

ich finde es immer amüsant, wenn ein Brief aus Frankfurt ohne Frankatur auf die Reise geht, hier nach Wien:



Frankfurt 2. Mai 1856 mit Chargekreuz und rotem Chargé-Stempel, vorderseitig Vermerke "31" (wohl die Reco-Nummer), "f" (wollte man hier "franco" oder "frey" schreiben, hat es sich aber wieder überlegt?) und 9 (Kreuzer Porto), in Wien am 4.5.1856 angekommen.

Die Schrift ist zu grausam, als dass ich versuche den Inhalt zu entziffern, der Anfang "Nach Auftrag und für Rechnung ..." macht klar, dass es sich um eine Rechnung über 800 Gulden handelt.

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 03.07.2022 13:38:06 Gelesen: 28789# 222 @  
@ bignell [#221]

Lieber Harald,

ein barfrankierter Brief von Thurn und Taxis über Bayern nach Österreich - gar nicht sooo häufig, wie man denken könnte, denn die allermeisten tragen Marken, auch wenn das uns Sammler heute mehr erfreut, als eine schnöde Frankonotiz unten links in roter Tinte (wie es die Vorschrift war).

Ich würde aber nicht "ohne Frankatur" schreiben, eher ohne Markenfrankatur, weil frankiert war der Brief ja - der Absender legte 6 Kreuzer für die Recommandation und 9 Kreuzer für das Franko auf den Tisch - aber der Postler hatte die Wahl, jetzt einer 9 Kr. Marke aufzukleben, oder nicht. Hier hat er es nicht getan, obwohl es in Frankfurt am Main sicher genug Marken gab - die Gründe sind m. W. nicht eindeutig.

Da er verso keinen bayer. Transitstempel aufweist, dürfte er mit der Bahn über Aschaffenburg und Würzburg in einem verschlossenen Briefepaket versand worden sein, so dass erst die Abgabepost von seiner Existenz wissen konnte.

Im Falle eines Verlusts war der Brief danke der Eintragung im Recommandations-Manual von FFM mit 24 1/2 Gulden rheinisch versichert, damals 21 Gulden CM.

Aber er kam ja wohlbehalten an und ziert jetzt deine Sammlung (übrigens bedeutete rote Stempelfarbe bei Thurn und Taxis, wie auch in Österreich früher, dass der Brief frankiert worden war, während schwarze Stempelfarbe auf unfrankierte Post hindeutete). Recobriefe im Postverein durften nur frankiert aufgegeben werden - daher wirst du keinen Brief von Taxis unter Recommandation finden bis 31.12.1860 nach Österreich, der einen schwarzen Stempel aufweist. Anderfalls hättest du eine Oberrosine an Land gezogen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 26.01.2023 12:42:52 Gelesen: 18487# 223 @  
Liebe Freunde,

ein Brief aus Wien vom 11.4.1862 von Anton Iganz Krebs an Herrn Paul Löblich in Gera im Fürstenthum Reuss jüngerer Linie wäre mit 15 Neukreuzern frankiert für das 1. Gewicht über 20 Meilen im Postverein nichts besonderes.



Aber mit dem Absendervermerk: "m(it) Briefen des Herrn Ernst Weber" ist er schon etwas besonderes, auch wenn er Bayern nie tangierte.

Da ich mittlerweile alle Briefe aus dem 19. Jahrhundert suche, die Vermerke wie: "Mit Briefen des ..." tragen, versuche ich mal die nächsten Jahre, so viel wie möglich zusammen zu tragen.

Derzeit kenne ich sie nur aus Bayern, Taxis, Preussen, Württemberg und Österreich (sogar der Lombardei!).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Franz88 Am: 26.01.2023 15:47:43 Gelesen: 18472# 224 @  
Lieber Ralph,

ein Brief mit Briefen, ist nicht gerade Massenware. Ein toller Beleg.

Liebe Grüße
Franz
 
Manne Am: 26.01.2023 15:49:16 Gelesen: 18471# 225 @  
Hallo,

eine Correspondenz-Karte versandt aus Teplitz am 08.11.1872 nach Lüneburg.

Heute ist Teplitz, (Teplice) eine Stadt in Tschechien.





Möchte den Lüneburger Stempel in die Datenbank einstellen und mit diesem Beitrag verlinken, da der Stempel keine Jahreszahl beinhaltet.

Gruß
Manne
 
bayern klassisch Am: 26.01.2023 23:51:23 Gelesen: 18450# 226 @  
@ Franz88 [#224]

Lieber Franz,

genau so ist es. Wenn du mal Briefe bis 1875 (ob mit, oder ohne bayerische Beteiligung) finden solltest, die den Vermerk Brief mit Briefen tragen, wäre ich über eine Meldung sehr erfreut. Ich finde das Thema spannend, denn außer mir hat das wohl noch keiner bemerkt bzw. etwas darüber geschrieben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Franz88 Am: 27.01.2023 12:49:07 Gelesen: 18434# 227 @  
@ bayern klassisch [#226]

Lieber Ralph,

falls mir etwas über den Weg läuft, werde ich Bescheid geben.

Liebe Grüße
Franz
 
Franz88 Am: 10.02.2023 17:18:00 Gelesen: 17760# 228 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Reko-Inlandsbrief vom 16.3.1856, von Franzensbad (Böhmen) nach Asch (Böhmen).
Frankatur 3 Kreuzer +6 Kreuzer.
Rückseitiger Ankunftsstempel " Asch16. 8."

Briefgebühr ab 1.6.1850 bis 31.10.1858: Entfernung bis 10 Meilen (1 Loth) = 3 Kreuzer
Rekogebühr = 6 Kreuzer

Liebe Grüße
Franz


 
bignell Am: 18.03.2023 17:31:07 Gelesen: 16431# 229 @  
Liebe Freunde,

ein klassischer "Forwarder":



Am 29.5.1857 in Berlin verfasst, aber offenbar privat nach Prag gebracht, dort zur Post gegeben, frankiert mit 2 Kreuzer Lokalfranco, hätte aufgrund des Postregals [1] so nicht entgegengenommen/ abgefertigt werden dürfen, da deutlich ersichtlich der Firmenstempel "VOLPI & SCHLÜTER | * BERLIN *" auf der Vorderseite prangt.

Liebe Grüße,
harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Postregal
 
bayern klassisch Am: 18.03.2023 17:37:23 Gelesen: 16429# 230 @  
@ bignell [#229]

Lieber Harald,

ein Schmuckstück - DAS ist Postgeschichte.

So einen habe ich von Bayern mit 2 Kreuzer Postaufgabe als Ortsbrief auch - aber mehr auch nicht von Bayern gesehen, daher denke ich, dass dergleichen Briefe von Preussen auch keine Massenware darstellen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 18.03.2023 18:13:41 Gelesen: 16427# 231 @  
@ bayern klassisch [#230]

Lieber Ralph,

nicht so selten, unsere nördlichen Nachbarn (nicht nur die Preussen) sind halt ein sparsames Völkchen.



1851 Hamburg - Prag



1852 Aachen - Wien - Brünn zum Drucksachentarif 1 Kreuzer, mit hübschen Aufklebern



1858 "Lindau im Bodensee" - Prag

Kann sein dass ich den einen oder anderen bereits gezeigt habe.

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 18.03.2023 19:29:06 Gelesen: 16419# 232 @  
@ bignell [#231]

Lieber Harald,

na, da hast du aber noch schnell 3 Schmankerl nachgeschoben - Chapeau!

Den aus Lindau würde ich an deiner Stelle aber wegwerfen - ich habe schon den passenden Mülleimer für dich hier bereit gestellt. :-)

Ich glaube, es gibt mehr "kuvertierte" Österreich-Briefe in den DÖPV, als DÖPV-Briefe mit österr. Postaufgabe, aber das mag auch meiner verzerrten Wahrnehmung geschuldet sein. Toll finde ich sie aber alle.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 18.03.2023 20:45:45 Gelesen: 16410# 233 @  
@ bayern klassisch [#232]

Lieber Ralph,

das dachte ich mir schon, dass Du den Brief genauso hässlich empfindest wie ich, man sollte ihn im Bodensee versenken. Aber das wäre Umweltverschmutzung, also lass ich ihn im Album.

Dann leg ich halt hübschere nach:



1861 Dresden - Wien



1862 Frankfurt - Wien



1862 Leipzig - Wien

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 19.03.2023 07:24:14 Gelesen: 16401# 234 @  
@ bignell [#233]

Lieber Harald,

ja, der Umweltverschmutzung wollen wir uns nicht beschuldigen lassen - dann bleibt er, und die vielen schönen anderen Rosinen, in deinem Album, denn da gehören sie ja auch hin.

Feine Strecke und die Ersparnis war natürlich enorm, wenn man zumindest mehrere Briefe so aufgeben konnte.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.04.2023 17:23:25 Gelesen: 15990# 235 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 3.10.1855 aus Zwikau von einem Herrn Hildebrand spediert nach Leipzig, leider kann ich die Adresse nicht genau entziffern.

Für das Franko nahm man eine ANK Nr.5 zu 9 Kreuzer, gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler Zwikau, der Brief wurde über Bodenbach spediert, siehe Einkreisstempel auf der Rückseite.

Gruß Rainer


 

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