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Thema: (?) (95) Kenia: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 100 Beiträge:
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Baber Am: 05.10.2016 11:22:23 Gelesen: 49771# 1 @  
Ein vergessener Leder-RucksacK, als Paket nach Hause nach Österreich nachgeschickt, Porto auf Rucksack verklebt und ausgeschnitten, Stempeldatum leider nicht lesbar, muss aber kurz nach der Unabhängigkeit 1964 sein.



Gruß
Baber
 
DL8AAM Am: 07.10.2016 15:06:22 Gelesen: 49723# 2 @  
@ Baber [#98]

Wenn wir schon bei Rucksack sind, hier ist eine Karte von einer unserer Rucksackreisen durch Ostafrika. Und vielleicht ist der Ort und das Motiv für den einen oder anderen Sammler deutscher Kolonialgeschichte - am Rande - von Interesse: Lamu ;-) Hier gab es bekanntlich ja von 1888 bis 1891 ein deutsches Postamt, u.a. weil es seinerzeit den (See-) Zugang zum deutschen Schutzgebiet Wituland (Suaheliland) der Gebrüder Dehnhardt [1] darstellte, dass dann im Rahmen des "Helgoland-Sansibar-Vertrags" bereits 1890 an Großbritannien fiel.



Ansichtskarte "Greetings from Lamu" (1807 - Edition East Africa, Frank Ltd. Mombasa) versendet aus Lamu Town am 28.12.2014, frankiert mit Eckrandstück 2 x 10 Sh. (Dauermarken-Serie Einheimische Vögel, Bienenfresser "Cinnamon-chested Bee-eater") entwertet per Handstempel LAMU KENYA am 29.12.1994.

Gruß
Thomas

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Witu
 
Mondorff Am: 07.10.2016 17:38:36 Gelesen: 49700# 3 @  
Auch ein Beitrag von mir, leider ohne exaktes Datum.



Mit Maschinenstempel ab NAIROBI (198o) nach Schifflange in Luxemburg.

Schönen Gruß
DiDi
 
Stefan Am: 22.10.2016 14:22:22 Gelesen: 49606# 4 @  
Heute zwei Belege des Finanzamtes bzw. Amtes für Steuerangelegenheiten. Die Sendungen wurden mittels (mutmaßlich) Postfreistempel freigemacht und weisen jeweils das Porto von 88 Shilling auf.



Sendung vom 21.05.2004 (?) nach 1016 Luxembourg



Sendung vom 06.09.2004 nach 1016 Luxembourg

Gruß
Pete
 
fogerty Am: 28.10.2016 08:55:35 Gelesen: 49568# 5 @  
Von Nairobi nach Eppan an der Weinstrasse in Südtirol. Stempel leider unleserlich. Briefe von Missionaren aus aller Welt finden sich in Südtirol viel!



Grüße
Ivo
 
DL8AAM Am: 02.11.2016 21:40:51 Gelesen: 49559# 6 @  
Schmetterling "Kitweo Kidimu" (Eronia leda) aus Kenia



Ansichtskarte ("Nairobi Skyline - PL 203", Panthtra Ltd., Nairobi) aus meinem Auslandssemestern in Kenia nach Deutschland, frankiert mit 8 x 1 Shilling "Schmetterling", entwertet per Handstempel KISUMU KENYA vom 07.10.1993 ("7 OC 93"). Zu beachten ist die Zahl über den Datum: Entweder handelt es sich hier um eine kopfstehende "91" oder es wurde lediglich die 1 von "16" (für 16 Uhr?) kopfstehend eingesetzt?



Gruß
Thomas

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Schmetterlinge "]
 
10Parale Am: 18.12.2016 15:47:32 Gelesen: 49334# 7 @  
Lassen wir die Kirche im Dorf und den Elefanten in Afrika, hier mein Beitrag aus Nairobi.

Liebe Grüße

10Parale



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Elefanten"]
 
DL8AAM Am: 18.12.2016 21:58:09 Gelesen: 49296# 8 @  
;-) Der stammt aber aus Nairobi, Kenia ;-)

http://www.philaseiten.de/thema/9438
 
drmoeller_neuss Am: 19.12.2016 07:22:10 Gelesen: 49271# 9 @  
@ 10Parale [#98]

Nun ganz falsch liegt 10Parale nun auch nicht: die Marken sind von der Ostafrikanischen Union und waren (sind ?) auch in Tanzania gültig.

[Redaktioneller Hinweis: 10Parale hat den Beitrag nicht unter Tansania eingestellt, er wurde von einem unaufmerksamen Redakteur kopiert, jetzt korrigiert]
 
10Parale Am: 21.12.2016 22:42:29 Gelesen: 49321# 10 @  
@ Baber [#98]

Geschäftsbrief vom 26.??.65 von Mombasa nach Deutschland (Lörrach) an eine bekannte Textilfirma.

Wie kommt es, dass hier 2 Marken aufgeklebt sind mit verschiedenen Länderbezeichnungen A. KENYA B. TANZANIA UGANDA KENYA ?

Liebe Grüße

10Parale


 
StefanM Am: 22.12.2016 08:07:26 Gelesen: 49306# 11 @  
@ 10Parale [#10]

Pete hat dazu etwas geschrieben [1], siehe dort #34.

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=6676&CP=0&F=1#newmsg
 
DL8AAM Am: 22.12.2016 15:50:49 Gelesen: 49280# 12 @  
@ StefanM

Und zusätzlich ein kurzer Abriß bei

https://de.wikipedia.org/wiki/Kenia,_Uganda,_Tanganjika

Herausgeber der Marken (nach der Unabhänigkeit der drei Länder, vergleiche Inschrift Kenya, Uganda und Tanzania) war (als Nachfolger der kolonialen East African High Commission) die "East African Common Services Organisation" (von 1961 bis 1967), im Deutschen oft fälschlich als "Ostafrikanischen Gemeinschaft" (East African Community "EAC") bezeichnet, diese wurde aber erst als Nachfolgeorganisation im Jahr 1967 gegründet (sie zerbrach aber bereits 1977 wieder), mit anschließender Neugründung in 2000.

Eine ungefähre Analogie wäre, wenn die EU parallel zu den Mitgliedsländern, eigene Briefmarken mit der Inschrift Europäische Union herausgeben würde, die dann neben den jeweiligen nationalen Briefmarken zusätzlich (und parallel) in jedem Land der EU gültig wären.

Gruß
Thomas
 
Manne Am: 22.12.2016 17:05:35 Gelesen: 49270# 13 @  
Hallo,

ein Luftpost-Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim aus dem Jahr 1954.

Gruß
Manne


 
Baber Am: 27.01.2017 17:48:58 Gelesen: 49091# 14 @  
Eine Ansichtskarte, aufgeben am 2.12.2016, angekommen am 20.1.2017, offensichtlich nicht per Luftpost gelaufen.



Gruß
Baber
 
Mondorff Am: 13.03.2017 20:02:55 Gelesen: 48826# 15 @  
Ein Flugpostbrief mit den Mi.-Nr. 62 u. 66 der Ostafrikanischen Gemeinschaft.



Abgangstempel SUBUKIA (Kenia) vom 1. Jan. 1953 nach PÉTANGE in Luxemburg.

Schönen Gruß
DiDi
 
Michael Mallien Am: 10.04.2017 18:40:16 Gelesen: 48571# 16 @  
Brief aus Mombasa nach Bremen aus dem Jahr 1995, frei gemacht mit 20 Shilling.

Stempel MOMBASA 3 / 2... X 95-12 / KENYA


 
Michael Mallien Am: 21.06.2017 18:03:11 Gelesen: 47923# 17 @  
Heute von mir eine Ansichtskarte, versendet aus Nairobi nach Novisad, Jugoslawien vom 21.3.1977. Die Frankatur zu insgesamt 1 Shilling, 30 Cent stammt aus der sehr schönen Serie Meeresschnecken und Muscheln, die insgesamt 15 Werte umfasst.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 10.07.2017 22:12:49 Gelesen: 47699# 18 @  
Heute ein Brief aus Nairobi nach Mainz vom 6.11.1980. Die Freimachung zu 2 Shilling erfolgte mit 2 Marken der MiNr. 174, die am 9. Oktober desselben Jahres ausgegeben worden war. Eine schöne Mehrfachfrankatur, wie ich finde.

An dem Brief gefallen mir außerdem die beiden unterschiedlichen Stempel vom selben Tag aber zu unterschiedlichen Uhrzeiten. Der Stempel von 10 Uhr wurde ergänzt, um auch die zweite Marke zu entwerten. Dieser Stempel trägt keine Jahreszahl, was ich ungewöhnlich finde. Vielleicht dient er nur dem Zweck der nachträglichen Entwertung?!



Viele Grüße
Michael
 
Stefan Am: 12.07.2017 18:31:29 Gelesen: 47666# 19 @  
@ Michael Mallien [#18]

Der Stempel von 10 Uhr wurde ergänzt, um auch die zweite Marke zu entwerten. Dieser Stempel trägt keine Jahreszahl, was ich ungewöhnlich finde. Vielleicht dient er nur dem Zweck der nachträglichen Entwertung?!

Ich gehe davon aus, dass bei dem Handstempel schlichtweg die Jahreszahl nicht gesteckt wurde. Bei dem Stempelgerät handelt es sich der Type nach um ein älteres Gerät, welches vom Modell her bereits einige Jahrzehnte "auf dem Buckel" hat. Der Maschinenstempel aus Nairobi weist allerdings auch eine Besonderheit auf; die Inschrift im Stempelkopf (Ort, Datum, Uhrzeit) wurde komplett kopfstehend eingesetzt. ;-)

Nachfolgend ein "Geschwisterchen", welches rund sechs Monate später datiert:



Sendung aus Nairobi in Kenia vom 20.05.1981 nach Deutschland

In diesem Fall fehlt die Jahreszahl im Maschinenstempel und bei der Entwertung wurden nicht alle Briefmarken getroffen, so dass ein zweiter Arbeitsgang per Hand notwendig war.



Sendung aus Nairobi in Kenia vom 13.08.1991 nach Deutschland

Beim Nachfolger (?) des Maschinenstempels trat ebenfalls das Problem auf, dass nicht alle Briefmarken entwertet wurden und per Hand nachgearbeitet wurde.



Sendung aus Nairobi in Kenia vom 11.05.1989 nach Luxemburg

Auch dieser Maschinenstempel mit der Inschrift "CITY SQUARE NAIROBI KENYA" wurde immer einmal wieder auseinandergenommen und Bestandteile des Stempelkopfes kopfstehend eingesetzt. Dieser Fehler tritt bei dieser Maschine zu verschiedenen Zeiten gelegentlich auf.

Gruß
Pete
 
Michael Mallien Am: 12.07.2017 18:52:15 Gelesen: 47663# 20 @  
@ Pete [#19]

Hallo Pete,

schöne Belege zeigst Du, danke schön. Mich freut vor allem das Geschwisterchen. :)

Auch geben die Belege einen guten Eindruck, was mit den Stempeln so alles (falsch) angestellt werden kann.

Viele Grüße
Michael
 
Stefan Am: 13.07.2017 18:46:53 Gelesen: 47636# 21 @  
Nachfolgend einige Sendungen innerhalb Kenias gelaufen und in der Landeshauptstadt Nairobi in Postfächern zugestellt worden. Bei den Empfängern handelt es sich um Deutsche bzw. ursprünglich in Großbritannien ansässige Einrichtungen. Dies ist vermutlich auch ein (der?) Grund, weshalb die vorgestellten Sendungen in Europa in Sammlerhand gelangten.



Aerogramm von Mobasa nach Nairobi vom 23.11.1964, rückseitiger Posteingangsstempel des FIELD POST OFFICE vom 24.11.1964, Porto zu 0,30 Shilling

Ein vergleichbares Aerogramm aus Tansania an den gleichen Empfänger, d.h.an einen Angehörigen des Staffordshire Regiment (Prince of Wales) und zwei Tage später datierend, wurde in [1] gezeigt.



Sendung (Brief) aus Mobasa nach Nairobi vom 16.03.1967, Porto zu 0,30 Shilling



Ansichtskarte aus Mobasa nach Nairobi vom 30.12.1977, Porto zu 0,50 Shilling



Ansichtskarte aus Mobasa nach Nairobi vom 13.02.1978, Porto zu 0,50 Shilling



Sendung (Brief) aus Faza nach Nairobi vom 10.03.1993, Porto zu 3,00 Shilling

Die beiden ersten Belege weisen eine Portostufe zu 0,30 Shilling auf. Diese Nominale erklärt m.E. u.a. die Verausgabung der Mi-Nr. 16 (ebenfalls als Nominale zu 0,30 Sh.), vermutlich am Ehesten als Inlandswert aufgebraucht. Die Belege 3 und 4 wurden mittels 0,50 Shilling frankiert. Diese Nominale war in den Jahren 1976-1981 jeweils der niedrigste Wert eines Sondermarkensatzes und entspricht m.E. ebenfalls einer seinerzeit im Inland sehr gebräuchlichen Nominale. Danach stiegen die Nominalen auf den Briefmarken weiter an, u.a. im Jahr 1992 als niedrigster Sondermarkenwert zu 3 Sh. (ebenfalls vermutlich eine Inlandsnominale, siehe Beleg Nr. 5). Im Jahr 2011 war man inflationsbedingt bereits bei 25,00 Shilling als kleinste Nominale auf den Sondermarken angekommen. Aktuell liegt man bei 35,00 Shilling (Brief bis 20g) bzw. 30,00 Shilling (Postkarte) im Inland [2].

Gruß
Pete

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=156872#M90
[2] https://www.posta.co.ke/site/wp-content/uploads/2017/05/May2017_postage_rates_with_VAT.pdf
 
GSFreak Am: 13.07.2017 23:57:59 Gelesen: 47622# 22 @  
@ Michael Mallien [#18]

Hallo Michael,

ich zeige hier einen ähnlichen Stempel aus MOMBASA (gemäß Schreibdatum aus 1974), der weist ebenfalls keine Jahreszahl auf. Scheint öfter mal vergessen worden zu sein, die Jahreszahl zu stecken. Bei den entsprechenden Stempeln auf den in [#55] gezeigten Belegen ist die Jahreszahl auf jeden Fall mal zu sehen.



Gruß Ulrich
 
Stefan Am: 14.07.2017 14:30:59 Gelesen: 47607# 23 @  
Auch wenn die nachfolgenden Belege nicht so ganz hier hinein passen, finde ich kein anderes Thema. Es ist vielen Sammlern vermutlich bekannt, dass die Vereinten Nationen (UNO) mit Hauptsitz in New York (USA) über weitere Niederlassungen in Genf (Schweiz) und Wien (Österreich) verfügen. Für diese Standorte werden seit einigen Jahrzehnten eigene Briefmarken ausgegeben. Allerdings existiert nach [1] noch ein vierter Standort in Nairobi (Kenya), welcher zwar keine eigenen Briefmarken der UN herausgibt, sich allerdings dennoch philatelistisch belegen lässt.



Sendung der United Nations aus dem Büro in Nairobi (Kenia) nach Frankfurt am Main



Sendung der United Nations aus dem Büro in Nairobi (Kenia) nach Frankfurt am Main vom 30.03. (Jahreszahl fehlt im Stempelanschlag)

In beiden Fällen wurden die Sendungen an den gleichen Empfänger adressiert. Aufgrund dieses Empfängers schließe nicht aus, dass ein UN-Mitarbeiter die Briefumschläge für private Zwecke verwendet hat. Bei den zur Frankatur verwendeten Briefmarken handelt es sich um gewöhnliche Sonder- und Dauermarken aus Kenia, welche 2005 bzw. 2001 erschienen sind. Die Portstufe zu 75,00 Shilling war ab ca. 2005 als eine Portostufe für den Versand nach Europa gebräuchlich.

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "UNO: Die Briefmarken der Vereinten Nationen "]
 
gestu Am: 26.08.2017 11:33:36 Gelesen: 47083# 24 @  
Ein sehr interessantes Thema.

Ich habe auch zwei Schwingen voll mit Briefen aus Kenia. Die meisten Stempel jedoch sehr unklar abgeschlagen.

Sobald ich wieder ganz fit bin werde ich die durcharbeiten.

Hat jemand eine Auflistung über die Posttarife von Kenia oder weiß jemand wo man so etwas finden kann?

Vielen Dank im voraus.
 
Stefan Am: 31.08.2017 16:29:58 Gelesen: 47028# 25 @  
@ gestu [#60]

Hat jemand eine Auflistung über die Posttarife von Kenia oder weiß jemand wo man so etwas finden kann?

Ad hoc, nein. Man kann allerdings versuchen, unter Berücksichtigung der Destination (Land) und der gewählten Sendungsart (Drucksache, Einschreiben, Aerogramm usw.) sowie (je nach Land) dem Format vorhandene Belege nach Datum zu sortieren. Dadurch sollte sich bei einer entsprechenden Menge eine grobe Übersicht der Portostufen ergeben. Damit fielen auch eher Sendungen der zweiten (oder höheren) Gewichtsstufe sowie Fehlfrankierungen auf. Im Fall von Tansania klappt dies releativ gut, bei Uganda (insbesondere 1980er Jahre) ist es zum verzweifeln.

Generell ist im Fall von Kenia davon auszugehen, dass bedingt durch die postalische Zusammenarbeit [1] und Parität der Währungen die Portostufen bis 1976 im Grunde in den Ländern Kenia, Tansania und Uganda identisch waren; entsprechende Beispiele werden in verschiedenen Beiträgen in [2] gezeigt.

Bei Kenia kann auch der Katalog hilfreich sein, wenn man sich für Standardsendungen die verausgabten Portostufen ansieht und vorhandene Belege danebenlegt. Für die Destination "Europa" wurden durchaus Briefmarken verausgabt, welche als Einzelfrankatur verwendbar waren.

Gruß
Pete

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ostafrikanische_Gemeinschaft
[2] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?F=1&CP=0&ST=6676&page=0
 

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