Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (58) Israel: Echt gelaufene Belege
Cantus Am: 12.02.2017 23:36:02 Gelesen: 32139# 1 @  
Ein Brief, gelaufen per Einschreiben am 13.11.1959 von Tel Aviv nach London.



Mi. 135, 170, 186

Viele Grüße
Ingo
 
Manne Am: 13.02.2017 08:57:17 Gelesen: 32121# 2 @  
Hallo,

einen bunten Luftpost-Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim vom 02.04.1960 kann ich zeigen.

Gruß
Manne


 
fogerty Am: 05.03.2017 22:30:37 Gelesen: 32044# 3 @  
Postkarte mit Zusatzfrankatur aus dem Jahre 1961 von Tel Aviv nach Meran.



Grüße
Ivo
 
Mondorff Am: 06.03.2017 09:30:50 Gelesen: 32021# 4 @  


Flugpostbrief mit Marken und R-Absenderfreistempel vom 19.12.1967 ab TEL-AVIV - YAFO und Ankunftstempel WALFERDANGE in Luxemburg vom 21.12.1967.

Mit freundlichen Grüßen
DiDi
 
Michael Mallien Am: 19.04.2017 20:47:09 Gelesen: 31851# 5 @  
Brief aus Tel-Aviv nach Bremen vom 25.6.1986, frei gemacht mit 40 Schekel.


 
Manne Am: 20.04.2017 09:40:04 Gelesen: 31834# 6 @  
Hallo,

ein weiterer Luftpost-Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim, Stempel vom 10.02.1963, zweisprachig.

Gruß
Manne

y
 
Saguarojo Am: 20.04.2017 10:13:48 Gelesen: 31828# 7 @  
Luftpostbrief von 1951 (Datum sehr unleserlich) von Ramot Hashavim nach Hamburg.



Viele Grüße

Joachim
 
Saguarojo Am: 20.04.2017 10:15:53 Gelesen: 31827# 8 @  
Luftpostbrief vom 9.5.1951 nach Buenos Aires, Argentinien,



und mit selben Datum Luftpostbrief nach Amsterdam.



Gruß

Joachim
 
Saguarojo Am: 20.04.2017 10:17:29 Gelesen: 31826# 9 @  
Luftpostbrief vom 10.5.1951 nach Zürich, Schweiz.



Gruß

Joachim
 
Saguarojo Am: 20.04.2017 10:19:59 Gelesen: 31825# 10 @  
Luftpostbrief vom 23.5.1951 von Karkur nach Fulda.



Gruß

Joachim
 
volkimal Am: 20.04.2017 10:20:49 Gelesen: 31825# 11 @  
@ Manne [#6]

Hallo Joachim

zwei- oder dreisprachig, das ist hier die Frage. Bei den Schriften ist es klar: Hebräische, Arabische und Lateinische Schrift. Was ist aber mit Jerusalem - welche Sprache ist das?

Viele Grüße
Volkmar
 
Saguarojo Am: 20.04.2017 10:34:27 Gelesen: 31824# 12 @  
@ volkimal [#11]

Hallo Volkmar,

JERUSALEM ist eigentlich deutsch.

In Häbräisch wird es mit lateinischer Schrift, glaube ich, so geschrieben: Yerushalayim. Ansonsten habe ich keine Ahnung davon. Die Belege sind aus meiner Kakteen-Motivsammlung. Ansonsten habe ich zur Israel-Philatelie keinen Bezug.

Viele Sammlergrüße

Joachim
 
Saguarojo Am: 21.04.2017 09:38:58 Gelesen: 31798# 13 @  
Zensierter Luftpostbrief vom 15.6.1951 von Haifa nach Pécs, Ungarn.



Gruß

Joachim
 
Manne Am: 21.04.2017 10:10:15 Gelesen: 31793# 14 @  
Hallo,

ein eingeschriebener Luftpost-Brief vom 03.08.1967 aus Herzliyya an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim. Stempel und Einschreibzettel zweisprachig.

Gruß
Manne


 
Saguarojo Am: 21.04.2017 17:20:36 Gelesen: 31784# 15 @  
R-Brief innerhalb von Israel vom 9.9.1951



R-Brief innerhalb von Haifa vom 21.9.1951



Gruß

Joachim
 
Seku Am: 21.04.2017 20:49:22 Gelesen: 31771# 16 @  
Ansichtskarte von YERUSHALAYIM (Stempel) nach PARIS am 18.7.1986


 
Saguarojo Am: 22.04.2017 09:04:51 Gelesen: 31760# 17 @  
Luftpostbrief nach London vom 27.9.1951



Gruß

Joachim
 
Saguarojo Am: 25.04.2017 12:43:46 Gelesen: 31739# 18 @  
Einschreibebrief innerhalb von Israel vom 7.11.1951



Brief innerhalb von Israel von 1971 (Stempel unleserlich)



Gruß

Joachim
 
Michael Mallien Am: 24.06.2017 13:49:23 Gelesen: 31389# 19 @  
Ich kann heute zwei Briefe mit jeweils demselben Versender und Adressaten von Tel Aviv nach Mainz zeigen.

Brief vom 23.3.1977, frei gemacht mit 1,20 Schekel:



Brief vom 16.5.1977, frei gemacht mit 1,65 Schekel:



Der Unterschied in der Frankierung kann entweder auf unterschiedlichen Gewichtsstufen beruhen oder auf eine Portoerhöhung zwischen den beiden Versendedaten. Kann jemand von euch das genauer bestimmen?

Viele Grüße
Michael
 
10Parale Am: 30.06.2017 21:19:30 Gelesen: 31341# 20 @  
@ Michael Mallien [#19]

Wir haben leider nicht sehr viele Israel Experten hier im Haus, die uns helfen könnten, Michael. Israel ist philatelistisch betrachtet ein junger Staat, während seine Historie in der Bibel belegt ist.

Am 4. März 1977 gab es südlich des Karpatenbogens in Rumänien ein sehr schweres Erdbeben. Die Erdbewegung dauerte 52 Sekunden lang und wurde auf der berühmten Richterskala mit 7,2 bewertet. Es gab über 1.500 Tote und über 10.000 Verletzte. Opfer gab es auch in Bulgarien und im russischen Moldawien.

Die israelische Fluggesellschaft EL-AL führte am 8.3.77 einen Flug mit Hilfsgütern von Tel-Aviv nach Bukarest durch. Bukarest war sehr stark vom Erdbeben betroffen, zahlreiche Gebäude stürzten ein. Das israelische Pendant zum ROTEN KREUZ, MAGEN DAVID, half mit medizinischer Ausrüstung bei der Versorgung der Opfer.

Dieser mit 4,10 Schekel freigmachte Sonderumschlag zeugt von diesem Hilfstransport. Mir gefällt sehr die rückseitige Marke, die Kinderzeichnungen zum Thema "Frieden" zeigt.

Liebe Grüße

10Parale



 
Mondorff Am: 02.07.2017 11:36:52 Gelesen: 31298# 21 @  
Ein farbenfroh und markenreiche frankierter Brief aus Israel.



R-Flugpostbrief vom 23.5.1980 ab JERUSALEM 3 / HA-UNIVERSITA HA-IVRIT mit Ankunftstempel ESCH-SUR-ALZETTE 1 in Luxemburg.

Was wohl verbirgt sich hinter der Postamtsbezeichnung HA-UNIVERSITA HA-IVRIT ?

Schönen Sonntag wünscht
DiDi
 
Michael Mallien Am: 02.07.2017 12:36:39 Gelesen: 31291# 22 @  
@ Mondorff [#21]

Was wohl verbirgt sich hinter der Postamtsbezeichnung HA-UNIVERSITA HA-IVRIT ?

Hallo DiDi,

das dürfte ein Postamt an der Hebräischen Universität Jerusalem sein:

Die Hebräische Universität von Jerusalem (hebräisch האוניברסיטה העברית בירושלים, ha'universita ha'ivrit biruschalayim; arabisch الجامعة العبرية في القدس) ist die bedeutendste Universität Israels mit weltweitem Ruf. [1]

Viele Grüße
Michael

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hebr%C3%A4ische_Universit%C3%A4t_Jerusalem
 
Altmerker Am: 02.07.2017 14:06:56 Gelesen: 31283# 23 @  
Ich möchte mal eine Warensendung zeigen. Durch die Luftpolsterung ist der Stempelabschlag etwas schlecht. Augenscheinlich wurde etwas gekauft und vom Basar direkt nach Hause verschickt.

Freundliche Grüße
Uwe


 
Mondorff Am: 02.07.2017 17:46:24 Gelesen: 31267# 24 @  
@ Michael Mallien [#22]

Mit Dank, Michael, für die Aufklärung.

Herzlichen Gruß
DiDi
 
Ron Alexander Am: 03.07.2017 20:51:52 Gelesen: 31232# 25 @  
Schönen guten Abend,

Postkarte aus Israel, aufgegeben am 20.05.1984.



Grüße,
Ron
 
22028 Am: 09.05.2018 20:01:54 Gelesen: 28260# 26 @  
Es geht weiter mit einem Blockbrief aus Israel.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bedarfsbriefe mit Blockfrankaturen aus aller Welt"]
 
Saguarojo Am: 10.05.2018 10:12:01 Gelesen: 28229# 27 @  
Brief innerhalb von Israel vom 12.12.1997



Viele Grüße

Joachim
 
Magdeburger Am: 20.01.2019 10:14:47 Gelesen: 25367# 28 @  
Liebe Sammelfreunde,

kann mir jemand was hierzu sagen:



Auch die Rückseite, zwar leider nicht optimal anzuschauen, ist interessant zu lesen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Franz88 Am: 05.05.2019 19:19:50 Gelesen: 24631# 29 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich übernehme die Beschreibung des Vorbesitzers dieses Briefes:

Israel-Vorläufer, mit Spendenmarke. Israel-National-Fond aus Kapitalfond für Bodenkauf und Grundeigentum entstanden.

Die Marke: 25 Jahre Ramat Gan, Vorstadt von TelAviv, 1922-1947.

Mit dem violetten Stempel auf der Marke, der Post heißt, werden die privaten Marken postalisch gültig erklärt.



Liebe Grüße
Franz
 
Manne Am: 12.05.2019 12:36:32 Gelesen: 24529# 30 @  
Hallo,

ein Luftpost-Brief vom 31.05.1964 an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.

Gruß
Manne


 
10Parale Am: 16.02.2020 17:24:05 Gelesen: 22639# 31 @  
@ Manne [#30]

Freue mich, dieses Einschreiben präsentieren zu können, welches am 17.09.57 als Ersttagsbrief von der Briefmarkenausstellung in Tel Aviv nach Ungarn lief.

Frankiert mit Block 2 mit den Tierkreiszeichen (Bodenmosaik) aus der Synagoge von Beit-Alfa. Auf der Rückseite ein Transitstempel von Budapest (21.9.) und dann Ankunftsstempel von Szeged vom 22.9.1957.

Szeged ist nicht nur die drittgrößte, sondern auch die sonnenreichste Stadt Ungarns. Nun ja, der Klimawandel macht uns ja alle zu sonnenreichen Städten. Hoffen wir, dass der Regen nicht ausbleibt und die Früchte des Feldes wachsen.

Liebe Grüße

10Parale


 
Manne Am: 16.02.2020 18:24:37 Gelesen: 22631# 32 @  
@ 10Parale [#31]

Mit so einem schönen Brief kann ich nicht dienen.

Zeige einen Brief vom 01.11.1958 an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.

Gruß
Manne


 
Christoph 1 Am: 13.05.2020 23:58:47 Gelesen: 22057# 33 @  
@ Manne [#32]

Hallo zusammen,

im vorherigen Beitrag [#32] wurde der gezeigte Beleg mit dem Jahr 1958 datiert. Weiter oben in Beitrag [#19] wird ein Beleg gezeigt, der ebenfalls mit der Freimarke zu 0,10 Lira frankiert ist. Dieser Beleg ist auf das Jahr 1977 datiert. Und noch weiter oben, in Beitrag [#14] ist ein Beleg zu sehen, der ebenfalls mit einer Freimarke aus dieser Serie frankiert ist, diesmal der Wert zu 0,80 Lira. Der Beleg wurde auf 1967 datiert.

Nun habe ich keinen Katalog zu Israel, aber meine Bemühungen, online etwas herauszufinden, haben ergeben, dass es sich um die Freimarkenserie "Wappen" handelt, die zwischen 1965 und 1967 verausgabt wurde. Die Datierung von zwei der gezeigten Belegen (1958 und 1977) erscheint also ein wenig abwegig.

Kann das mit den unterschiedlichen Kalendern zu tun haben? Volkmar?

Jedenfalls habe ich nun hier auch einen Beleg mit Marken aus dieser Serie. Und ich kann das Datum im Stempel nicht identifizieren. Hinten steht eine 4, es könnte also 1964 oder 1974 gemeint sein, aber vielleicht ist das auch ein Datum des jüdischen Kalenders?



Zum Ort immerhin konnte ich etwas herausfinden:

Giv’atajim (hebräisch גִּבְעָתַיִם Givʿatajīm, deutsch ‚zwei Hügel‘, Plene גבעתיים, arabisch جفعاتايم, DMG Ǧifʿātāyim) ist eine Stadt in Israel. Sie liegt östlich von Tel Aviv und gehört zum Ballungsraum Gusch Dan. Der Name der Stadt bedeutet „zwei Hügel“, da der Stadtkern zwischen zwei Hügeln liegt. Der Gipfel eines dritten Hügels ist der höchste Punkt Gusch Dans mit 80 m über dem Meeresspiegel. Die Lebensqualität in Givʿatajim ist eine der höchsten in Israel. Obwohl sie mitten im Zentrum des betriebsamen Gusch Dan liegt, weist die Stadt verhältnismäßig ruhige Straßen und Stadtteile auf. [1]

Viele Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Giv%CA%BFatajim
 
volkimal Am: 14.05.2020 07:51:38 Gelesen: 22037# 34 @  
@ Christoph 1 [#33]

Hallo Christoph,

der Brief im Beitrag [#32] ist falsch datiert. Die Pfadfinder-Briefmarke (MiNr. 474) erschien am 21.08.1968.

Die Freimarkenserie Wappen erschien zwischen 1965 und 1975. Dein Brief kann also nur vom 24.12.1974 AD = 8 Teveth 5735 AM sein.

Die jüdische Jahreszahl (zweite Zeile) ist klar zu erkennen.

Auf deinem Brief sind die Marken zu 10 Agorot (MiNr. 326) und 1 £ (MiNr. 338x = normales Papier). MiNr. 338y mit Phosphorstreifen erschien erst 1975.

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 14.05.2020 21:41:58 Gelesen: 22011# 35 @  
@ volkimal [#34]

Hallo Volkmar,

danke für die Info! Nur eine kleine Korrektur, vermutlich Tippfehler: Es ist aus meiner Sicht eindeutig der 22.12., nicht der 24.12., denn die 22 ist sehr deutlich erkennbar. Oder kommst Du durch Umrechnung des Datums auf die 24?

Viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 14.05.2020 22:01:22 Gelesen: 22007# 36 @  
@ Christoph 1 [#35]

Hallo Christoph,

du hast recht, es ist ein Tippfehler.

Der Brief ist vom 22.12.1974 AD = 8 Teveth 5735 AM.

Viele Grüße
Volkmar
 
Manne Am: 15.05.2020 10:22:45 Gelesen: 21990# 37 @  
@ Christoph 1 [#33]

Hallo Christoph,

da ich keinen Katalog für Israel habe, kann ich nur danke sagen für deine Korrektur. Für mich sieht die schlecht abgeschlagene 6 eher wie eine 5 aus. Also kein Tippfehler. Zukünftig werde ich bei Stempeln, die nicht eindeutig das Datum wiedergeben, unleserlich oder nur teilweise lesbar schreiben.

Gruß
Manne

Hier ein Luftpost-Brief vom 16.02.19??, Stempeldatum nur teilweise lesbar. Empfänger war die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.


 
volkimal Am: 15.05.2020 11:59:13 Gelesen: 21978# 38 @  
@ Manne [#37]

Hallo Manne,

der Brief ist frankiert mit MiNr. 136 und 137 vom 14.08.1956. Von unserem Datum ist lesbar 16.2. Die Jahreszahl beginnt vermutlich mit einer 5. Damit kommen erst einmal in Frage:

16.02.1957 AD = 15 Adar I 5717 AM
16.02.1958 AD = 26 Shevat 5718 AM
16.02.1959 AD = 8 Adar I 5719 AM

Vom Jüdischen Datum stehen oben Monat und Tag (von links nach rechts). Der Monat ist Adar I = 'א אדר. Philaseiten hat die Reihenfolge der Zeichen mal wieder verändert. Der Tag ist nicht zu erkennen.

In der zweiten Zeile steht links ein Zeichen, dessen Bedeutung ich nicht kenne. Rechts neben dem Strich steht die Jahreszahl. Von der Jahreszahl sind die 7 = ז und die 10 = י zu sehen.

Damit kommt dein Brief vom 15 Adar I 5717 AM = 16.02.1957 AD. Weitere Informationen zum jüdischen Kalender findest du hier [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=148550#M95
 
Manne Am: 15.05.2020 18:31:52 Gelesen: 21955# 39 @  
@ volkimal [#38]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die ausführliche Erklärung des Datums.

Gruß
Manne
 
Rore Am: 15.05.2020 21:10:32 Gelesen: 21940# 40 @  
Ein Luftpost Einschreibe Brief aus Haifa nach Frankfurt am Main Haifa 14.6.49 lese ich. Ist schon etwas lädiert.


 
Rore Am: 16.05.2020 00:59:19 Gelesen: 21917# 41 @  
Hier noch ein Luftpost Express Einschreibe Brief mit der Nummer 3830 Eilat vom 18.12.56 nach Tel Aviv


 
Ichschonwieder Am: 13.07.2020 10:17:30 Gelesen: 21386# 42 @  
27.09.2005 Ausgabe Medizin in Israel; auf einem Wert zu 2.20 ist zum Thema Pediatrics (Kinderheilkunde) dieser Teddy zum Trösten als treuer Begleiter.

Mi Nr. 1837



Klaus Peter
 
Ichschonwieder Am: 14.07.2020 17:43:29 Gelesen: 21349# 43 @  
Die Marken von rechts nach links, aus der Serie Berühmte Musiker:

25.04.1995 Arnold Schoenberg (1874 - 1951 Mi. Nr. 1328
25.04.1995 Darius Milhaud (1892 - 1974) Mi. Nr. 1329

Thema Lampen, Kerzen, Religion
22.10.1996 Hanukkah (Chanukka - Lichterfest) Mi.Nr. 1407 Gemeinschaftsausgabe mit den USA.



VG Klaus Peter
 
10Parale Am: 29.07.2020 21:00:04 Gelesen: 21148# 44 @  
@ Ichschonwieder [#43]

Hier ein Einschreiben, Ersttag (Ersttagsstempel in hebräisch, Kastenstempel durch alle Marken gehend), vom 26.9.1948 von TEL AVIV nach BROOKLYN. Eigentlich ein Satzbrief. Neujahr 5709, jüdische Festtage. Ein Wert ist leider defekt, doch der Gesamteindruck des Briefes ist sehr gut. Aber ?

Scheint mir auch zensiert zu sein.

Rückseitig ein Sammelsurium von 9 Stempeln. Das macht diesen Brief ja wirklich interessant Ich weiß. dass im Judentum Buchstaben einen Zahlenwert besitzen und gewissen Wörtern und Satzbauten Zahlenwerte zugeschrieben werden können, die eine Botschaft, Aussage oder Lehre nach sich ziehen.

Die Briefmarken zeigen ja eine "fliegende Rolle mit einem Königssiegel". Die Stempel gleichen einem Räderwerk, die ineinandergreifen und den Brief vom jüdischen Land in das andere gelobte Land (Amerika) geleiten.

Deutung beiseite: Ich denke der Brief wurde erst am 23.11.1948 in TEL AVIV zur Post gebracht, am 24.11.1948 ein Transitstempel vor Jerusalem, (die hebräischen Stempel am Rand kann ich leider nicht lesen), dann Ankunft in NEW YORK am 5.12.1948 und zwei weitere, verschiedenen Ankunftsstempel von BROOKLYN (u.a. WILLIAMSBURG STA.) vom 6. DEC. 1948.

Liebe Grüße

10Parale


 
Ichschonwieder Am: 23.10.2020 18:37:15 Gelesen: 20321# 45 @  
Nun aber wieder ein 2007 echt gelaufener Brief von Israel nach Deutschland

17.12.06 Mi. Nr. 1896 Coriandrum sativum - Echter Koriander (Gewürz- und Heilpflanze)



VG Klaus Peter
 
Martin de Matin Am: 26.11.2020 22:47:23 Gelesen: 19778# 46 @  
Ich zeige ein Luftposteinschreiben aus dem Jahr 1956 von Tel Aviv nach Münster mit der MiNr.132. Die Marke ist nicht entwertet worden, aber der Brief trägt den Ankunftsstempel von Münster vom 24.1.1956.



Irgendwo habe ich den Absendernamen Erich Rapaport schon einmal im Zusammenhang mit Briefmarken gelesen (kann auch eine andere Person mit gleiche Namen sein). Vielleicht kann mir jemand damit weiterhelfen?

Gruss
Martin
 
Manne Am: 27.11.2020 10:39:59 Gelesen: 19748# 47 @  
Hallo,

ein Luftpost-Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim, leider ist der Stempel nicht lesbar.

Gruß
Manne


 
LK Am: 27.11.2020 11:07:26 Gelesen: 19734# 48 @  
@ Martin de Matin [#46]

Erich Rapaport schon einmal im Zusammenhang mit Briefmarken gelesen (kann auch eine andere Person mit gleiche Namen sein).

Hallo Martin,

siehe hier: https://briefmarken-pruefer.de/de/1818---Rappaporte-.html

Es handelt sich aber sicher nicht um die gleiche Person.

Beste Grüße
 
Saguarojo Am: 29.11.2020 15:49:33 Gelesen: 19628# 49 @  
Maxibrief per Einschreiben nach Deutschland vom 22.11.2010

Marken mit Comiczeichnungen, die mit 15 Marken als "Daumenkino" im Markenheftchen verausgabt worden sind.



Viele Grüsse

Joachim
 
10Parale Am: 09.01.2021 00:08:50 Gelesen: 19065# 50 @  
@ Saguarojo [#49]

Den schönen Beleg könnte man auch gerne im Themenfeld "Fünferstreifen" zeigen. Gefällt mir sehr.

Dieser reich frankierte und bunte Brief aus Ramat Hasharon (Stadt des Friedens, gegründet von Einwanderern aus Polen) erreichte mich diese Tage. Eine Marke (Hebrew Union College) wurde zerrissen, aber der Gesamteindruck ist doch da. Mich rührt es immer zu Tränen, wenn Absender so schön frankieren und dann erhält man doch kein perfektes Brieflein. Aber vielleicht liegt die Schönheit in den Mängeln.

Liebe Grüße

10Parale


 
ginonadgolm Am: 17.01.2021 17:50:59 Gelesen: 18927# 51 @  
Den Brief habe ich in meinem Briefbestand gefunden:

ISRAEL 1996 Architektur, gelaufen 12.05.1986 von Haifa nach Altenholz in Schleswig-Holstein.



Beste Grüße von
Ingo aus dem Norden
 
10Parale Am: 12.06.2021 19:42:34 Gelesen: 16769# 52 @  
@ ginonadgolm [#51]

Dann der nächste Beleg aus der Stadt des Friedens. Einfach ein recht buntes Briefchen, da wurde mit Briefmarken beklebt, was Platz hatte. Natürlich lag dahinter philatelistische Absicht.

Mit dabei ein Dreierstreifen "See Genezareth" aus dem Satz aus 1992 (Michel 1214 - 1216) und eine Marke für den Gefallenen Gedenktag (Michel Nr. 1219). Dazu ein Gedenkblock über die Nationale Briefmarkenausstellung in Netanya 1986.

Weitere Marken wurden teilweise überklebt.

Liebe Grüße

10Parale


 
Briefuhu Am: 21.10.2021 15:54:50 Gelesen: 15163# 53 @  
Hier ein Luftpostbrief als FDC vom 17.06.1975 von Haifa nach Plüderhausen. Das fehlende Porto wurde rückseitig verklebt.



Schönen Gruß
Sepp
 
Cheri50 Am: 21.10.2021 18:22:16 Gelesen: 15137# 54 @  
Bedarfsbrief, gelaufen von Even Yehuda, Stempel 30.04.2013, nach 04626 Schmölln.



Viele Grüße
Christoph
 
Quincy Am: 21.10.2021 19:18:47 Gelesen: 15127# 55 @  
Ansichtskarte von Massada [1] mit Bestimmungsort Dresden, frankiert mit Scott No. 762 (keinen Michel zur Hand) und abgestempelt am 22. März 1987 in Netanya [2].



Gruß
Hans-Jürgen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Masada
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Netanja
 
Ichschonwieder Am: 01.12.2021 14:26:18 Gelesen: 14520# 56 @  
Einschreiben von Israel in die Schweiz mit Ersttagsstempel vom 04.09.84 für die Ausgabe auf der Vorderseite.

04.09.1984 Mi. Nr. 971 Nahalal, die älteste Stadt in Israel - Stadtansicht

Auf der Rückseite 2 weitere Marken von 1983 Mi. Nr. 836x eine Freimarke 2 israelische Schäkel
03.07.1984 Mi. Nr. 966 General Charles O. Wingate (1903-1944)



VG Klaus Peter
 
Ichschonwieder Am: 20.01.2022 17:48:34 Gelesen: 13634# 57 @  
Einschreiben von Israel in die Schweiz mit Ersttagsstempel vom 17.08.1982 für die Ausgabe auf der Vorderseite.

17.08.1992 Mi. Nr. 891 100 Jahrfeier Rosh Pinna

Auf der Rückseite 2 weitere Marken:

01.12.1980 Mi. Nr. 830 eine Freimarke 10 israelische Schäkel;
02.03.1982 Mi. Nr. 876 Rabbi Arye Levin (1885-1969) aus der Serie "Berühmte Personen".



VG Klaus Peter
 
volkimal Am: 10.02.2022 14:18:15 Gelesen: 13237# 58 @  
Hallo zusammen,

eine Brief aus Tel Aviv-Jaffa nach Deutschland vom 30.06.2021:



linke Marke: MiNr. 2326, Gerbera zu 1 Neuen Schekel vom 5.2.2013

rechte Marke: MiNr. 2572, Israelische Musik: Liebeslied Tapuchim Ut’marim (Äpfel und Datteln) zu 2,40 Neue Schekel vom 13.6.2017



Ich kenne das Porto für einen Brief nach Deutschland nicht. Mir ist aber aufgefallen, dass oben im Stempel "paid" steht. Handelt es sich damit um einen Gebühr bezahlt Stempel und ist ein Teil des Portos bar bezahlt worden? Ich kann es mir nicht vorstellen. Rechts zum Vergleich der Stempel ohne den bezahlt-Vermerk.

Viele Grüße
Volkmar
 
Franz88 Am: 31.05.2022 15:50:57 Gelesen: 11317# 59 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Rekobrief von Beer Sheva nach Österreich. Der Auslandsbrief wurde mit drei schönen Sondermarken frankiert.

Liebe Grüße
Franz


 
Baber Am: 31.05.2022 21:39:18 Gelesen: 11293# 60 @  
Ein Großbrief per Einschreiben aus Haifa, gelaufen 2015, bei dem man die Frankatur nicht sofort erkennt.

Es ist das blaue Label. Wenn ich das richtig lese, war das Porto 24 Shekel.



Gruß
Bernd
 
fogerty Am: 07.06.2022 22:05:08 Gelesen: 11103# 61 @  
Dieser Geschäftsbrief ging am 5.3.1997 von Rehovot an den Konfitürenhersteller ZUEGG nach Lana.



Grüße
Ivo
 
Seku Am: 25.06.2022 07:31:33 Gelesen: 10818# 62 @  
Guten Morgen Volkmar,

auch bei diesem Stempel finde ich das "Paid". Eine Erklärung habe ich nicht. Der Brief war vier Tage unterwegs.



Mi.-Nr. 2736 - Festival moderner Kunst "Mandalas"

Ich wünsche allzeit Schalom

Günther
 
hubtheissen Am: 25.06.2022 11:36:20 Gelesen: 10801# 63 @  
Hallo,

ein Einschreiben von Gaza nach Stuttgart vom 29.01.1978, fankiert miz 2 x Mi. 536, 5 x 537 und 2 x 623.



Gruß

Hubert
 
Briefuhu Am: 28.06.2022 19:21:51 Gelesen: 10756# 64 @  
Hier ein Brief vom 28.11.1971 von Haifa nach Schmölln/DDR. Bunt frankiert u.a. mit vier Eckrändern und zweimal Bogenzählnummern ob portogerecht kann ich nicht sagen.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 12.10.2022 18:59:03 Gelesen: 9072# 65 @  
Eingeschriebener Expressbrief von Jerusalem nach Mannheim vom 14.11.1966, frankiert mit dreimal Michel 365. In Frankfurt am Main am 15.11.1966 angekommen. Handschriftlicher Vermerk vom 17.11.66 "Empf. nicht angetroffen Benachrichtigt"




Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 02.06.2023 08:25:13 Gelesen: 4700# 66 @  
Eingeschriebener Erstagsbrief vom 23.11.1954 mit der Michel Nr. 104 (Baron Edmond de Rothschild) von Tel Aviv nach Budapest, dort am 28.11.1954 angekommen.Stempel scharze Raute im Kreis, vermutlich Zensur und großes rotes B.



Schönen Gruß
Sepp
 
10Parale Am: 17.11.2023 20:43:21 Gelesen: 1225# 67 @  
In diesen schweren Tagen erreichte mich dieses Schreiben von SHAUL aus dem Kibbuz KFAR HACHORESH. Shaul schickte mir eine alte rumänische Ganzsache (siehe Ganzsachen Rumänien). Das macht mich glücklich. Es ist seltsam in diesen Tagen Post aus Israel zu bekommen.

KFAR HACHORESH liegt unweit von Nazareth auf einem Hügel. Das Kibbuz wurde 1930 gegründet (britische Mandatszeit). Nazareth ist laut Evangelien die Vaterstadt des Wanderpredigers Jesus, damals römische Provinz Galiläa.

Natürlich hätte ich mir einen Beleg mit Briefmarken gewünscht. Hier haben wir alles in Einem, inklusive Zoll etc. Das es sich um ein Einschreiben handelt, erkennt man vielleicht an den Buchstaben RY406..ff.. Shaul ist ein Händler. Ich hoffe auf weitere gute Schnäppchen und Belege.

Am Vorabend des jüdischen Sabbath wünsche ich allen ein friedliches Wochenende.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 07.02.2024 11:13:28 Gelesen: 516# 68 @  
Tiberias ist eine der 4 heiligen Städten Israels am Westufer des Sees Genezareth (See Tiberias).

Hier fand ich eine interessante Bildpostkarte aus dem Jahr 1953. Nicht nur der Text gibt Aufschluss über eine gelungene Palästina-Reise und über Orte, die es sich lohnt, zu besuchen (heilige Orte des Christentums), sondern auch das rückseitige Foto zeigt den Blick auf die Stadt Tiberias mit einem Immigrant´s camp(Maabara). Diese Einwanderungszentren existierten zwischen den Jahren 1950 und 1963 in großer Zahl (bis an die 100) in dem 1948 neu gegründeten Staat Israel. Zunächst waren es hauptsächlich sogenannte "Displaced Persons", die in diesen "Übergangslagern" eine erste Zuflucht fanden.

Zarter Stempel auf 2 Marken und Laufweg nach Bern.

Liebe Grüße

10Parale


 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.