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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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JoshSGD Am: 16.02.2015 19:34:09 Gelesen: 3961432# 3761 @  
Liebe Belegefreunde,

heute geht es mit einem Beleg der PP23 (5.11. - 11.11.1923) in eine neue Runde.

Die Postkarte lief am 7.11.1923 von Altena (Westfalen) nach Elberfeld und ist mit 500 Mio Mark portogerecht frankiert in EF Mi.Nr. 324 W.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7429)
 
inflamicha Am: 16.02.2015 21:16:48 Gelesen: 3961405# 3762 @  
@ Magdeburger [#3756]

Hallo Ulf,

Zielort der ersten Karte ist Waiblingen- vom Absender falsch "Weiblingen" geschrieben. Die zweite Karte ging nach Wolmirstedt, nicht nach Halberstadt. In der Datenbank habe ich das schon berichtigt. ;-)

Guten Abend an alle,

ich habe auch so einen falsch geschriebenen Zielort:



Von Remmighausen bei Detmold (Lippe) war dieser Brief vom 1.7.1920 (PP 5) nach Berlin-Hallensee adressiert, was natürlich Halensee heißen muss. Die Firma Schafmeister war noch bis mindestens in die 60er Jahre hinein als Hersteller von diversen Imkerei-Utensilien tätig - eine kleine Auswahl bietet uns die Rückseite des Umschlages. Das Porto-Soll war in dieser Portoperiode für Orts- und Fernbriefe gleich 40 Pfennig.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 17.02.2015 07:36:28 Gelesen: 3961227# 3763 @  
@ inflamicha [#3762]

Hallo Michael,

Danke für die Anmerkungen!

Hallo Zusammen,

heute noch drei weitere Karten aus Magdeburg:



Am 13.01.1923, also P11, gesendete Ganzsache mit Auffrankierung nach Stassfurt (15 Mark).



Dies nächste ist vom 16.01.1923 nun schon P12 für insgesamt 25 Mark nach Cöthen / Anhalt. Heute wird Köthen nicht mehr mit "C" am Anfang geschrieben.



Auch diese Ganzsache vom 15.02.1923 nach Göttingen gehört zur P12 und wieder sind es insgesamt 25 Mark.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Baldersbrynd Am: 17.02.2015 08:22:05 Gelesen: 3961206# 3764 @  
Einschreibebrief aus Suhl nach Arnstadt. Gesendet am 27.10.1923. PP21.

Porto 14 Milionen Mark für Brief 20-100 Gramm und 10 Millionen Mark für Einschreiben.

Viele Grüße
Jørgen


 
JoshSGD Am: 17.02.2015 20:53:23 Gelesen: 3960927# 3765 @  
Liebe Belegefreunde,

heute sehen wir einen Rosettenbeleg, gelaufen am 27.11.1923 (PP26, 26.11. - 30.11.1923) von Breslau nach Basel, Schweiz. Für 20g war der Beleg mit 4-facher Aufwertung auf 320 Milliarden Mark portogerecht frankiert, MeF Mi.Nr. 329.

Der Empfänger war das weltbekannte Schweizer Unternehmen Danzas, gegründet im frühen 19. Jahrhundert. 2006 ging Danzas komplett in der Marke DHL auf, nachdem die Post das Unternehmen 1999 erwarb. Alle restliche, noch existenten Einheiten von Danzas sind mittlerweile in DHL Trade & Fairs und DHL Foodservices umgewandelt.

Da arbeitete man nun 5,5 Jahre für die DHL Hub Leipzig GmbH und sieht bei diesem Megakonzern eigentlich immer noch nicht durch.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7444)
 
Magdeburger Am: 18.02.2015 12:07:01 Gelesen: 3960720# 3766 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute mal nur ein Beleg vom 21.07.1923 von Magdeburg nach Füssen.



Der Beleg stammt aus der PP14 und die Gebühren vom 600 Mark waren 300 für einen Fernbrief bis 20 Gramm und 300 Mark für die Einschreibung. Leider ist der Umschlag verklebt worden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 18.02.2015 19:54:30 Gelesen: 3960585# 3767 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief von Leipzig nach Zürich, Schweiz bis 20g aus der PP 24 (12.11. - 19.11.1923) vom 13.11.1923. Portogerechte Frankatur mit 40 Milliarden Mark, MeF Mi.Nr. 327 A.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7448)
 
Magdeburger Am: 19.02.2015 09:21:25 Gelesen: 3960326# 3768 @  
Liebe Sammelfreunde,

nachfolgend kann ich einen Dienstbeleg aus Magdeburg nach Gutenswegen beisteuern. Er ist leider so gross, dass ich ihn nicht komplett einscannen kann.



Die Rückseite nun erst einmal in zwei Teilen:



Der Versuch beide Teile zusammenzusetzen:



Der Beleg stammt aus der PP12, genau vom 12.02.1923. Rückseitig befinden sich 66 Marken zu je 30 Pfennige, was 19,80 Mark sind und vorderseitig eine Marke zu 50 Mark. Entweder fehlen 20 Pfennige um auf 70 Mark zu kommen für einen Fernbrief über 20 bis 100 Gramm, oder 20,20 Mark für einen Brief über 100 Gramm. Letzteres scheint mir eher, da es so aussieht, dass recht oben in der Ecke drei oder vier weitere Marken geklebt haben. Teilweise erkennt man noch Stempelspuren auf den beiden Marken bzw. dort wo eine oder 2 weitere sich befanden.

Ursprünglich wird der Umschlag auch erst nach Magdeburg gesendet worden sein.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 19.02.2015 16:44:23 Gelesen: 3960192# 3769 @  
@ Magdeburger [#3768]

Hallo Ulf,

dass rückseitig rechts oben Marken fehlen ist eindeutig, aber ob es nun 2, 3 oder 4 Marken waren, lässt sich nicht ermitteln und schon gar nicht, welche Marken abhanden gekommen sind. Da kann man nun viel spekulieren. Bei 4 Marken je 5 Pfg. wären es gesamt 70 Mark für einen Brief >20-100g gewesen. Um auf die Gewichtstufe bis 250g zu kommen, wären die von dir erwähnten 20,20 Mark notwendig gewesen, was man mit je 2 Marken zu 10 Mark und 10 Pfg. bewerkstelligen können.

Wir werden das Rätsel wohl nicht lösen können, aber allemal ein schöner Aktenbrief, der insbesondere bei Behörden den Aufbrauch kleiner und mitunter sogar kleinster Wertstufen zeigt.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 19.02.2015 17:24:08 Gelesen: 3960178# 3770 @  
Guten Tag allerseits,

heute erreichte mich ein eingeschriebener Auslandsbrief aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



Dieser ging am 8.11.23 von Berlin auf die Reise nach Chicago, das Porto betrug 4 Milliarden Mark und die Einschreibgebühr 1 Milliarde. Für die Reise bis New York war er 14 Tage unterwegs (Ankunftstempel NY 21.11.23). Wie lang er dann noch nach Chicago unterwegs war, weiß man nicht, denn der dortige Ankunftstempel hat kein Datum.

Es dauerte vor 90 Jahren halt mit dem Schiff ein wenig länger als heutzutage mit dem Flieger.

Leider hat ein Banause auf der Rückseite Datum und Uhrzeit des Absendetages dokumentenecht hinterlassen. Andere Vermerke auf der Vorderseite wie Michel-Nr. und nochmals das Datum waren mit Bleistift und konnten zum Glück radiert werden.

Hübsche Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 19.02.2015 18:01:29 Gelesen: 3960152# 3771 @  
@ muemmel [#3769]

Hallo muemmel,

wie es ausschaut, hat jemand gedacht, dass sich dort mal die Frankatur befand bei der Erstversendung. Vielleicht war sie auch dort darauf.

Liebe Infla-Freunde,

nachfolgenden Beleg der PP5 habe ich noch gefunden.



Er stammt vom 13.08.1920 und lief innerhalb von Magdeburg-Sudenburg. 40 Pfennige waren sowohl der Tarif für einen Orts- und Fernbrief bis 20 Gramm. Auf der Siegelseite ist nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 19.02.2015 18:48:25 Gelesen: 3960130# 3772 @  
@ muemmel [#3770]

Wie lang er dann noch nach Chicago unterwegs war, weiß man nicht, denn der dortige Ankunftstempel hat kein Datum.

Also ich lese da 23 NOV 23.

mfg

erron
 
JoshSGD Am: 19.02.2015 19:52:10 Gelesen: 3960101# 3773 @  
Guten Abend,

heute wieder ein Beleg aus der PP 24 (12.11. - 19.11.1923) von Stuttgart nach St. Gallen, Schweiz. Gelaufen am 15.11.1923 und portogerecht mit 40 Milliarden Mark frankiert, MeF Mi.Nr. 329 A W.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7465)
 
inflamicha Am: 19.02.2015 21:11:00 Gelesen: 3960070# 3774 @  
Guten Abend,

von mir was aus der PP 10:



Fernbrief der Firma Max Henning Augsburg an die Deutsche Bank in Berlin W 8 vom 22. November 1922, Porto-Soll 12 Mark. Da die entsprechende Marke erst im Dezember ausgegeben wurde musste dieser Betrag mit je zwei Marken zu 1 und 5 Mark zusammengestoppelt werden.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 20.02.2015 12:28:12 Gelesen: 3959801# 3775 @  
Liebe Inflafreunde,

heute von mir ein Beleg von Magdeburg der PP20, vom Ersttag den 10.10.1923 nach München.



Der Brief ist portogrecht mit 5 Millionen Mark frankiert worden. Rückseitig ist nichts vorhanden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 20.02.2015 20:42:18 Gelesen: 3959673# 3776 @  
Guten Abend,

heute mal einen Sprung in die PP 6 vom 01.04.21 bis 31.12.21.

Zum 25-jährigen Bestehen des Kyffhäuser Denkmals erschien eine Festpostkarte mit dem dazugehörenden Sonderstempel vom 19.6.1921.



Der Flug fand übrigens nicht statt und alle Karten haben nie den normalen Postweg durchlaufen. Alle Adressen und diverse Mitteilungen auf diesen Karten wurden nachträglich hinzugefügt.

Einige der bekannten Karten sind auch mit der Marke braunorange (Mi Nr 111 b) frankiert.



Karten mit diesem Sonderstempel werden als Infla echt geprüft; nur als lose Marke oder Briefstück, aber ohne den Zierstempel "Einwandfrei INFLA Berlin" auf der Kartenrückseite.



mfg

erron
 
inflamicha Am: 20.02.2015 20:53:49 Gelesen: 3959668# 3777 @  
Guten Abend,

von der Allgemeinen Ortskrankenkasse Rastatt-Stadt war dieser Brief an die Kanzlei der Arbeiterversorgung in Berlin-Lichterfelde gerichtet:



Abgeschickt am 3.8.1923 (PP 15) erforderte der Fernbrief 1000 Euro Porto, die hier mit 3mal Mi 249 und einmal Mi 268 b richtig frankiert sind.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 20.02.2015 21:21:43 Gelesen: 3959662# 3778 @  
Guten Abend,

heute wieder viele Milliarden. Wir sehen einen mit 40 Mia Mark portogerecht frankierten Brief bis 20g von Berlin-Dahlem nach Zürich vom 18.11.1923 (PP 24, 12.11. - 19.11.1923), MeF Mi.Nr. 327B.

Interessant der Absender, und zwar der "Deutscher Verein gegen Alkoholismus". In welcher Beziehung dieser Verein zum Empfänger, Herrn Steiger, stand, lässt sich leider nicht mehr eruieren. Vielleicht sollte er zu einem Vereinseintritt bewegt werden.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7470)
 
muemmel Am: 20.02.2015 21:24:13 Gelesen: 3959659# 3779 @  
@ inflamicha [#3777]

Servus Michael,

den Euro gab es als Währung in der Inflationszeit aber noch nicht. :-)

Grüssle
Mümmel
 
muemmel Am: 20.02.2015 21:29:05 Gelesen: 3959654# 3780 @  
@ erron [#3772]

Du hast ja soooo recht, ich sollte doch noch einmal zum Augenarzt gehen. :-)

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 20.02.2015 21:38:04 Gelesen: 3959650# 3781 @  
@ muemmel [#3779]

Hoppala... Die tägliche Gewohnheit drückt eben durch, im Geldbeutel sind ja keine Märker mehr.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 21.02.2015 00:57:32 Gelesen: 3959598# 3782 @  
Moin zusammen,

meine kleine Sendepause ist verstrichen.

Und ich beginne vorsichtig mit einem Dienstbeleg zwischen zwei kleineren Orten:



(Datenbank # 7366)

Dieser Fernbrief vom 25.8.23 lief von Hessen im Braunschweigischen an den Zollposten in Mattierzoll.

Das Porto betrug 20 Tsd M und wurde beidseitig mit Dienstmarken verklebt: 49x Mi. 80 (400 M Ziffern im Kreis) und 8x Mi. 73 (50 M Wertziffern).

Übrigens steht R.D.S. steht für (portopflichtige) Reichsdienstsache.

Nach dem Fall der Mauer trennen die beiden Orte Hessen (Sachsen-Anhalt) und Matierzoll (Niedersachsen) heute nur noch noch knappe 5 Entfernungskilometer.

Der Ort Hessen hatte seinerzeit rund 2.200 Einwohner. Er gehörte bis zum 1.8.41 zum Braunschweiger Land. Nach über 600 Jahren wurden Hessen und Pabstorf gegen Hornburg, Isingerode und Roklum eingetauscht. Hintergrund war das "Salzgitter-Gesetz", durch das die dortigen Stahlwerke an die ergiebigen Brunnen rund um Hornburg kamen. Kurioserweise hatten die Alliierten während des Zweiten Weltkriegs von diesem Gebietstausch zwischen Braunschweig und Preußen nichts bemerkt. Daher blieb das Dorf Hessen nach dem Ende des Krieges eine Zeit lang ohne Besatzung. Es folgte die Zugehörigkeit zur SBZ zwangsläufig die zur DDR.

Mattierzoll lag seit Jahrhunderten im Grenzbereich verschiedener Territorien, insbesondere zwischen dem Herzogtum Braunschweig und dem Bistum Halberstadt bzw. später Brandenburg-Preußen. 1941 erfolgte eine bedeutende Grenzbereinigung zum Zwecke der Neuordnung zusammenhängender und geschlossener Verwaltungsbezirke, bei der der Nachbarort Hessen von Braunschweig an Preußen abgegeben wurde. Die Grenze war zu allen Zeiten durchlässig und wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg immer undurchlässiger. Hier grenzte zunächst die Sowjetische Besatzungszone an, bald kam die stark ausgebaute Innerdeutsche Grenze. Die frühere Reichsstraße 79, jetzt im Westen B 79 und (auf dem Gebiet der DDR) Fernverkehrsstraße 79, wurde zwischen Mattierzoll und dem Ort Hessen unterbrochen. Von westlicher Seite existierte sie weiter als schmale, kopfsteingepflasterte Straße bis an die Grenzanlagen. Neben dieser Straße wurde ein Informationspunkt über die Grenzanlagen und den Todesstreifen unterhalten.

Quellen:

[http://de.wikipedia.org/wiki/Hessen_%28Osterwieck%29]
[http://de.wikipedia.org/wiki/Mattierzoll].

Sammlergruß
Werner

@ muemmel: Gruß an "Klaus" ;-))
 
JoshSGD Am: 21.02.2015 15:19:00 Gelesen: 3959385# 3783 @  
Guten Tag,

heute eine Fernpostkarte vom Letzttag der PP 24, 19.11.1923. Wir sehen eine Fernpostkarte von Bergedorf nach Berlin, portogerechte Frankatur mit 10 Mia Mark, EF Mi.Nr. 328.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7471)
 
inflamicha Am: 21.02.2015 16:02:18 Gelesen: 3959366# 3784 @  
Hallo,

am 31.3.1920 endete die bayerische Posthoheit, ab 1.4.1920 waren die Marken des Deutschen Reiches auch in Bayern gültig. Die bayerischen Marken konnten jedoch für eine Übergangszeit, die bis zum 30.6.1920 dauerte, weiter verwendet werden. Daraus ergeben sich schöne Mischfrankaturen, hier ist so eine:



Fernbrief der Reichsbank in Kempten an die Reichsbank in Köln vom 26.5.1920 (PP 5), an Porto waren 40 Pf. zu zahlen. Frankiert ist der Brief portogerecht mit 35 Pf. Bayern (König Ludwig III. hatte den Aufdruck "Volksstaat Bayern" verpasst bekommen) und Deutsches Reich 5 Pf. Bayernabschied.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 21.02.2015 17:20:29 Gelesen: 3959318# 3785 @  
Liebe Infla-Freunde,

nachfolgenden Beleg möchte ich heute beisteuern:



Brief der PP17 vom 15.09.1923 von Meissen nach Kötzschenbrode. Die Gebühr von 100Tausend Mark ist für einen Fernbrief über 20 bis 100 Gramm.



Wie die Rückseite zeigt, stammt der Brief ursprünglich aus Magdeburg, wo anstatt von Marken hierfür nur ein "Gebühr bezahlt"-Stempel vorderseitig abgeschlagen wurde. Teile des Ortsstempel von Magdeburg ist auch noch vorderseitig erkennbar.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 

Das Thema hat 10485 Beiträge:
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