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Thema: Altdeutschland Preussen Belege
Das Thema hat 1176 Beiträge:
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Silbergroschen Am: 28.03.2015 08:45:24 Gelesen: 765071# 177 @  
Hallo,

eine Einzelfrankatur der Nr. 1 von Ronsdorf nach Grefrath möchte ich euch zeigen.
Eigentlich eine kleine Besonderheit.

schönen Gruss

Peter


 
Silbergroschen Am: 29.03.2015 11:29:22 Gelesen: 765028# 178 @  
Hallo,

noch eine Einzelfrankatur der 1/2 Sgr. Dieses mal eine Nr. 13 auf Ortsbrief von Belgard vom 03.01.1863.

schönen Gruss

Peter


 
Magdeburger Am: 29.03.2015 11:41:05 Gelesen: 765024# 179 @  
@ Silbergroschen [#178]

Hallo Peter,

sehr schöne Briefe! Ich muß mal suchen, ob nicht doch noch etwas finde.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 30.03.2015 17:08:51 Gelesen: 764978# 180 @  
Liebe Sammelfreunde,

besonders schöne Belege sind ja auch immer Ansichtssache. Von mir heute einer ohne Marke - ein Brief der einige Male in Verwendung war.



Wahrscheinlich am 14.02.1854 wurde er in Sudenburg - damals ein kleiner Ort vor den Toren Magdeburg, An den könglichen Landrath zu Gardelegen gesendet, wo er am 16.02. ankam. Er wurde als Armensache declariert und wurde portofrei befördert. Ein Teilinhalt sagt eventuell auch noch etwas dazu aus:



br. m an den köngl. Landrath Herrn v. Kroecher hochwohl-
geboren in Gardelegen mit der ganz ergebener Bemer-
ken zurückzusenden, daß uns die angedachten 1 Rt 7S(gr.) 4 P(fennige)
Verpflegungs-Gelder für die ...... bereits von
der Haupt- Armen- Casse in Magdeburg
zugesandt sind.
Sudenburg, d, 12 April 1854 der Magistrat Unterschrift

Das fehlende Wort würde mich noch interessieren, falls möglich.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 30.03.2015 17:12:10 Gelesen: 764976# 181 @  
@ Magdeburger [#180]

Lieber Magdeburger,

ich lese "Grosb.", kann mir aber darauf keinen Reim machen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 30.03.2015 17:46:20 Gelesen: 764965# 182 @  
@ bayern klassisch [#181]

Lieber Bayern Klassisch,

danke - hier mal noch etwas incoming nach Bayern:



Am 16.07.1864, von Magdeburg-Neustadt nach Würzburg gesendeter Brief mit leider der Schere etwas zu Opfer gefallenen 3er-Streifen der Nr. 16.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 30.03.2015 18:58:55 Gelesen: 764949# 183 @  
@ Magdeburger [#182]

Lieber Magdeburger,

"Oberrand ungezähnt" ist bei anderen Sammelgebieten absolut werterhöhend. Hier vlt. nicht ganz so sehr, aber attraktiv ist der Brief auf jeden Fall und das nicht nur, weil er nach Bayern lief.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 31.03.2015 14:12:40 Gelesen: 764915# 184 @  
Liebe Sammelfreunde,

ein Brief, wie ich ihn liebe, war heute bei mir in der Post:



Es ist die Vorderseite mal aufgeklappt - beim zusammenfalten scheint der Vorderseite recht und links etwas zu fehlen.



Die Rückseite - jetzt komplett und daneben der Inhalt - falls notwendig.

Wer traut sich?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 02.04.2015 15:17:14 Gelesen: 764817# 185 @  
@ Magdeburger [#184]

Liebe Sammelfreunde,

bei den gezeigten Beleg handelt es sich um eine Paketbegleitung incl. Postvorschuß von Magdeburg nach Berlin.

Recht wahrscheinlich stammt er vom 17.03.1838. Der Nierenstempel ist hier in recht später Verwendung und auch in dieser Zeit mir nur auf Fahrpostbelegen bekannt.

Oben wurde notiert: "Hierauf sind uns vom Wohllöblichen Königlichen Ober Post Amte Sieben&zwanzig Sgr. 6 Pfennige avancirt (Unterschrift)". Es ist eine recht ungewöhnlich Formulierung des Postvorschußes. Der Betrag von 27 Sgr. 6 Pfennige wurde darüber nochmals notiert!

Unten wurde notiert: "Hierbei ein Ballot Tuch in grau Leinen signiert H 7406.", was 32 Pfund gewogen hat.

Als Empfänger lese ich ein Herr Siegm Herpiets (in) Berlin Gertraud Straße

Unten sind 1 1/2 notiert worden, was das ProCura von 75% für die aufgebende Postanstalt ist. Mit dem Postvorschuß von 27 1/2 Sgr. ergibt dies die weitere Notierung von 29 Sgr.

Die weitere Taxierung ist jetzt folgendermaßen:

1/2 Sgr. ProCura (25% für die ausgebende Postanstalt) + die Gewichtstaxe, welche hier gilt + Geldporto für den Postvorschuß.

Erstmal die Ermittlung der Gewichtstaxe:

Die Entfernung nach Berlin beträgt etwa 17 Meilen. Laut Taxordnung galt 3 Pfennige je Pfund von 5 zu 5 Meilen und damit ergibt sich 3 Pfennige * 32 Pfund * 4 (15-20 Meilen) = 384 Pfennige = 32 Sgr.

Bei Geldsendungen, wozu auch Postvorschußsendungen zählten, galt bei unter einem Thaler, das das einfache Briefporto anzuwenden war. Dies betrug nach Berlin 4 Sgr.

Damit läßt sich nun die Gesamttaxe ermitteln:

Die 29 Sgr. (Postvorschuß + 75%iger ProCuraAnteil) + 1/2 Sgr. (25%iger) ProCuraAnteil + 32 Sgr. Gewichtstaxe + 4 Sgr. Geldporto = 65 1/2 Sgr. wie notiert.

Auch erkennt man noch den Stempel C 1, welcher in der Magdeburger Packkammer abgeschlagen wurde. Er steht für den Fahrpostcurs Magdeburg - Berlin.

Der siegelseitige rote Stempel stammt von der Berliner Packkammer, allerdings kann ich nicht erkennen welcher. Theoretisch sind erstmal zwei möglich, welche sich nur durch einen Buchstaben unterscheiden. Prof. Bruns führte die beiden in Frage kommenden Stempel mit den Bezeichnungen 4.8 und 4.9., auch soll es jeweils zwei Typen geben. Eventuell kann ein Berlinsammler noch mehr sagen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Silbergroschen Am: 02.04.2015 17:40:37 Gelesen: 764796# 186 @  
@ Magdeburger [#185]

Wirklich erstaunlich, was Du aus den Brief lesen kannst. Ich würde kläglich scheitern.

Hier ein Wertbrief nach Bayern. Irgendwie komme ich nicht auf die verklebten 8 Sgr. Siegelseitig ist nichts von Interesse. Kannst Du mir die Taxierung erklären?

schönen Gruss

Peter


 
Magdeburger Am: 02.04.2015 18:03:44 Gelesen: 764787# 187 @  
@ Silbergroschen [#186]

Hallo Peter,

6 Sgr. Fahrposttarif (über 32) und 2 Sgr. Werttaxe da auch deutlich über 48 Meilen = 8 Sgr.

Super schöner Brief!

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 02.04.2015 18:24:21 Gelesen: 764779# 188 @  
Geldbrief über 100 Thaler aus Mülheim a.Rhein nach Wiesbaden vom 24.2.1865. Frankiert mit 6 Sgr aus der Adlerserie.

Rückseite 5 rote Siegel der "Rheinische(n) Ultramarin Fabrik....Leverkusen Coeln". Kein Ankunftsstempel.

Welche Besonderheit zeigt die Frankatur?



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 02.04.2015 18:41:54 Gelesen: 764772# 189 @  
@ Silbergroschen [#186]

Hallo Peter,

noch eine kleine Ergänzung:

Innerhalb Preussens wäre er mit der normalen Brief- und Werttaxe gelaufen. Dies galt im DÖPV nicht. Für alle Fahrpostsendungen, auch in reiner Briefform, wie Wertbriefe, Postvorschüße und baare Einzahlungen galt immer der Fahrposttarif.

@ hajo22 [#188]

Hallo hajo22,

schöne Frankatur mit einem Ganzsachenausschnitt!

Hier sind 4 Sgr Mindestfahrposttarif + 2 Sgr Wertgebühr gehoben worden, gelaufen innerhalb des DÖPV. 2 Kreuzer Bestellgeld wurden in blau erhoben und durften vom Empfänger bezahlt werden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
guy69 Am: 02.04.2015 18:43:35 Gelesen: 764771# 190 @  
Zwei Kreuzerbelege mit Ortsstempel HOCHHEIM in blau. Einmal als Taxis Nachverwendung sowie neuer Preußenstempel.


 
hajo22 Am: 02.04.2015 19:50:31 Gelesen: 764759# 191 @  
@ Magdeburger [#189]

Frankatur: So ist es und war auch zugelassen.

Wurde das Bestellgeld bei Geldbriefen generell auf der Vorderseite notiert? Ich wundere mich auch, daß der Brief keinen T&T-Ankunftsstempel erhielt. Wiesbaden war doch auch damals schon keine kleine Stadt.

@ guy69 [#190]

Das Problem blaue Stempel auf blauen Couverts kenne ich. Ich kann die Stempel nicht richtig erkennen. Ich denke, der Stempel auf der 3 Kreuzer Marke ist eventuell ein neuer Stempel. Aber ich würde nicht darauf wetten.

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 02.04.2015 20:07:57 Gelesen: 764755# 192 @  
@ hajo22 [#191]

Hallo Hajo22,

Bestellgeld kenne ich aus Taxis öfter, auch auf normalen Briefen, wie hier:



Er stammt vom 06.01.1854 in lief nach Weidenhausen. Unter der "0" für kein Nachporto wurde 1/4 Sgr. Bestellgeld notiert. Auch kenne ich es bei Paketsendungen. Guy69 kann dazu sicher mehr sagen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Silbergroschen Am: 02.04.2015 21:43:36 Gelesen: 764738# 193 @  
@ Magdeburger [#187]

Vielen Dank, bin wieder auf das Handbuch reingefallen. Unter 08/03/13 steht über 48 Meilen 1 Sgr. Werttaxe. Ist aber leider falsch. Wie Du schon geschrieben hast sind 2 Sgr. richtig. Steht auch so im Amtsblatt Nr. 5 von 1858.

@ hajo22 [#188]

Schöner Brief. Die Fabrik wurde im Volksmund auch die "Bläu" genannt. Dazu passt auch prima der nachfolgende Brief.



schönen Gruss

Peter
 
hajo22 Am: 02.04.2015 22:13:27 Gelesen: 764730# 194 @  
@ Silbergroschen [#193]

Genau. Der Adressat steht auch im Siegel.

VG, hajo22
 
Silbergroschen Am: 04.04.2015 12:40:21 Gelesen: 764652# 195 @  
Hallo zusammen,

heute ein Brief aus Aachen nach Haldern bei Rees mit vorfrankierten Bestellgeld.

Briefe mit vorfrankierten Bestellgeld sind nicht häufig, aber auch nicht so selten



schönen Gruss

Peter
 
Magdeburger Am: 04.04.2015 16:51:40 Gelesen: 764631# 196 @  
@ Silbergroschen [#195]

Lieber Peter,

da hast du recht, nicht besonders selten - aber einen schönen aus Magdeburg habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Bisher war immer bei der 1/2 Sgr. Marke das bekannte Bleisulfitproblem mein Nichtkaufgrund.

Liebe Sammelfreunde,

von mir heute ein Beleg vom 06.10.1847 von Magdeburg nach Heidelberg:



Vorderseitig wurden 4 Sgr. für Preussen angesetzt - reduziert in 14 Kreuzer rheinisch + weiteren 10 Kreuzer Porto für Baden, so dass der Professor Dittenberger insgesamt 24 Kreuzer am 10.10.1847 bezahlen durfte. Ebenfalls vorderseitig befindet der blaue Stempel OP (= Ostpreussen) aus Heidelberg darauf.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Silbergroschen Am: 05.04.2015 12:58:39 Gelesen: 764592# 197 @  
@ Magdeburger [#196]

Irgendwann wird schon was schönes kommen.

Von mir noch 2 Briefe mit im voraus bezahlten Bestellgeld. Der erste von Köln nach Scheuren bei Unkel über Rolandseck frankiert mit zwei 1 Sgr. Marken. wobei 1Sgr. für das Landbestellgeld war.

Der zweite vom Gostyn nach Oppeln vom 07.04.1860 als Wertbrief incl. Bestellgeld bar frankiert. Die 3 1/2 Sgr. ergeben sich aus 2 Entfernungsstufe = 2 Sgr, 1 Sgr. Werttaxe und 1/2 Sgr. Bestellgeld. Auf den Brief steht unten links "Frei incl. Abtrag" = im voraus bezahltes Bestellgeld.

schöne Ostern

Peter


 
hajo22 Am: 05.04.2015 15:18:10 Gelesen: 764569# 198 @  
Immer sehr reizvoll sind Preussen-Markenbriefe mit Hufeisenstempel.

2x 2 Sgr. der Adlerserie auf eingeschriebenem Faltbrief aus Köln vom 10.9.1866 nach Münster (Rückseite: Ankunft 11.9. Ausg. Münster), entwertet mit Hufeisenstempel Coeln (Spalink: Coeln Nr.7 = (4)7). Roter Recom(m)andirt-Stempel.



Literatur: Spalink "Die deutschen Hufeisenstempel".

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 05.04.2015 16:07:03 Gelesen: 764556# 199 @  
@ hajo22 [#198]

Hallo hajo22,

super Beleg!

Magdeburg führte ja auch einen Hufeisenstempel - jedoch habe ich keinen Markenbeleg. Mich interessiert er nur in Verbindung mit einem Paketzettel.

Während seiner Verwendungszeit kommen nur 2 verschiedene Paketzettel vor. Einmal der letzte aus Preussenzeiten bestehen aus Zahlen - ohne Punkt „aus Magdeburg“ in rot ohne Punkt am Ende.



Ein Paket von 23 Loth als portofreie Dienstsache,gezeichnet H.v.G „An den königlichen Landrat Herr von Gerlach hochwohlgeboren zu Gardelegen vom 16. Juli 1867. Der Hufeisenstempel von Magdeburg wurde ausschließlich in der Fahrpostannahme verwendet.

Die gleiche Zetteltype befindet sich auch hier:



Ein Kistchen, signiert A.B.#1, von 2 Pfund 10 Loth wurde am 10. Mai 1867 in das 18 Meilen entfernte Erfurt an den Herrn A. Burghardt gesendet Der Tarif war hier die Mindestfahr-Posttaxe von 4 Sgr., welche frankiert wurden mit einer Nr. 18 und 16. Die Paketausgabe wurde mit einem etwas versprungenen Packkammerstempel von Erfurt dokumentiert.

Jetzt nochmal der Hufeisen von MD - jedoch schon zu Zeiten des NDP - mit den neuen Zetteln für diese Zeit:



Am 17.April 1868 „An die königliche Superintendentur zu Oberboernecke“ aufgegebenes Paket von 1 Pfund 10 Loth als portofreie Königliche Dienstsache. In blau wurde „fehlt“ notiert, was sich auf das Paket bezog.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
hajo22 Am: 05.04.2015 17:26:04 Gelesen: 764540# 200 @  
@ Magdeburger [#199]

Sehr schöne und seltene Dokumentation mit dem Magdeburg-Hufeisenstempel (Spalink: (23)). Nach Spalink war er ein sogenannter Reservestempel, der nur gelegentlich für Fahrpostsendungen verwendet wurde. Er kann theoretisch etwas über 1/2 Jahr auf Preußenmarken vorkommen (lt. Literatur vom 9.5.-31.12.1867).

Ich habe mich im Wesentlichen auf die Berliner- und Kölner-Hufeisenstempel zur Preußenzeit konzentriert. Obwohl große Städte mit hohem Postaufkommen nicht einfach, wenn man alle Typen dokumentieren will.

2 Sgr. der Adlerserie aus Berlin vom 18.7.1867 mit blauem Hufeisenstempel (Spalink: Berlin Nr. 2 = (1)2). Im Stempel die Zeitgruppe "3-4" mit offener "4", da die Walze Anfang 1867 ausgetauscht worden war. Der Stempel kam nur am Schalter für gewöhnliche Briefschaften zum Einsatz.



VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 05.04.2015 17:44:19 Gelesen: 764535# 201 @  
@ hajo22 [#200]

Hallo Hajo22,

zum Hufeisenstempel von Magdeburg glaube ich nicht, dass er nur gelegentlich eingesetzt wurde, sondern ganz regulär.

Fast synchron mit dem Hufeisenstempel bei der Fahrpost, wurde etwa im August ein neuer Einkreis-Stempel für die Briefpost in Magdeburg eingeführt. Mein frühster Abschlag eines solchen Stempels stammt vom 07.08.1867.

Zeigen möchte ich jedoch ein Paar Briefe - jeweils als PortoCharge nach Rothenuffeln:



Der letztere ist noch nach Hartum weiter gesandt wurden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 

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