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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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inflamicha Am: 03.04.2015 19:32:05 Gelesen: 3908472# 3941 @  
Guten Abend,

eine frühe Massenfrankatur mit 105 Marken kann ich heute beisteuern:



Es handelt sich um eine eingeschriebene Auslandsdrucksache von Rengsdorf (Kreis Neuwied) nach Amsterdam vom 10.10.1922 (PP 9), freigemacht für ein Gewicht bis 650 g- mithin 13. Gewichtsstufe. Die Gesamtgebühren in Höhe von 56 Mark aus 52 M. Porto und 4 M. Einschreibgebühr sind mit 10 M. Posthörnchen (Mi 206), 4mal 150 Pf. Schnitter (Mi 189) und einem 100er Bogen 40 Pf. Germania (Mi 145 II)- leider hat man die Ränder vor dem Aufkleben abgetrennt- erbracht worden. Entwertet wurden die Marken mit dem Ortswerbestempel von Rengsdorf (Filbrandt 280).

Schöne Ostern und viele Grüße

Michael
 
Magdeburger Am: 04.04.2015 16:06:00 Gelesen: 3908273# 3942 @  
Liebe Inflafreunde,

heute von mir mal wieder eine Karte mit Fragen.



Diese ist am 31.12.1920, also PP05, in Magdeburg aufgegeben wurden und lief nach Halle/Saale.

Declariert wurde sie als Drucksache, wo auch 10 Pfennig reichten. Ich meine mich zu erinnern, dass Karten mit maximal 5 Worten als solche galten?

Die Halberstädter Strasse in Magdeburg liegt in Sudenburg und war früher mal der Breite Weg dort.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 04.04.2015 16:57:50 Gelesen: 3908251# 3943 @  
@ Magdeburger [#3942]

Korrekt, es gab Drucksachen-Karten mit höchstens 5 Worten, wo die Gebühr 10 Pfg betrug. Aber erst ab dem 01.04.1921 (PP 6). Ab der PP 7 stieg das Porto dann auf 40 Pfg.

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 04.04.2015 17:09:40 Gelesen: 3908243# 3944 @  
@ erron [#3943]

Hallo erron,

wie verhält es sich dann mit der gezeigten Karte? Ist sie durchgeschlüpft? Zum Jahreswechsel ja durchaus möglich.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 04.04.2015 17:18:19 Gelesen: 3908239# 3945 @  
Frohe Ostern,

aus der PP 18 ist dieser Drucksachenbrief bis 50 Gramm zu sehen. Frankiert mit 10 Marken der Dienst Nr 89, ergibt 50.000 Mark.



Ersttag der PP 18, Abstempelung 20.9.23, versendet von Berlin nach Rastatt.

mfg

erron
 
erron Am: 04.04.2015 17:24:36 Gelesen: 3908237# 3946 @  
@ Magdeburger [#3944]

Ein neues Jahr beginnt immer am 01. Januar und nicht am 01. April. Erst ab dem 01. April 1921 war ein Versand als Drucksachen-Karten möglich. Deine obige gezeigte Karte ist portogerecht mit 10 Pfg als Drucksache frankiert und am 31.12.20 abgestempelt worden.

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 04.04.2015 17:40:51 Gelesen: 3908225# 3947 @  
@ erron [#3946]

Hallo erron,

wieso ist diese Karte eine Drucksache? Hätte sie nicht als normale Fernpostkarte behandelt werden müssen?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 04.04.2015 18:44:45 Gelesen: 3908208# 3948 @  
@ Magdeburger [#3942]

Moin Ulf,

die Karte ist als Drucksache deklariert und frankiert, obwohl es sich eigentlich um eine normale Fernpostkarte handelt. Anscheinend wurde so etwas aber toleriert, denn derartige Karten habe ich schon öfters gesehen.

In den Portoperioden 7 bis 13 (1.1.1922 bis 30.6.1923) gab es die Versandart "Ansichtskarte mit höchstens 5 Worten" (trifft hier also nicht zu).

Zur Versandart "Drucksachenkarte" habe ich mich hier bereits mehrfach geäußert. Diese Versandart gab es nur während der Portoperioden 6 und 7 (1.4.1921 bis 30.6.1922). Bedingung war, dass alles in gedruckter Form zu erscheinen hatte, lediglich Empfängeradresse und Absenderangabe durften handschriftlich sein (trifft hier ebenfalls nicht zu).

Österliche Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 04.04.2015 19:08:04 Gelesen: 3908195# 3949 @  
@ muemmel [#3948]

Hallo Harald,

Danke!

Hallo Zusammen,

aus der 1 Euro-Kiste von gestern:



Am 20.02.1923, PP12, innerhalb von Magdeburg-Neustadt gesendeter Ortsbrief mit einer Einzelfrankatur tarifgerecht von 20 Mark. Siegelseitig ist nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
dr.vision Am: 05.04.2015 12:49:04 Gelesen: 3907917# 3950 @  
Moin zusammen,

ich zeige heute eine Fernpostkarte von Nürnberg nach Artern (Sachsen) aus der PP 22. Die erforderlichen 40 Millionen wurden mit 8 Exemplaren der MiNr. 317 erreicht. Hier sind einige PPs zu sehen. In der oberen Reihe von links nach rechts:

PP8, dann nichts, PP 18, PP 23. Bei dem senkrechten Streifen zeigt die obere Marke den PP 17. (Danke Harald)



(Datenbank # 7687)

Eine sehr höfliche Zahlungsaufforderung der Firma Huber, Jordan und Körner, die in Nürnberg Abziehbilder herstellte.

Ich wünsche allen ein geruhsames Osterfest.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
Magdeburger Am: 05.04.2015 13:52:37 Gelesen: 3907886# 3951 @  
Liebe Inflafreunde,

heute von mir eine leider nicht so schöne Dienstnahme vom 12.04.1923, PP13, von Magdeburg nach Halberstadt:



Soweit ich nachvollziehen kann. handelt es sich um einen Brief über 20 bis 100 Gramm für 120 Mark. Dazu kommt die Vorzeigegebühr von 50 Mark.

Die wiederholte Vorzeige kostete ebenfalls 50 Mark, war jedoch in bar zu entrichten und hätte so in Halberstadt mit Freimarken verrechnet werden müssen.

Etwas interessant finde ich, dass der ursprüngliche Nachnahme-Betrag handschriftlich korrigiert wurde, sowie die am 13.4. angebrachte Notiz "Die vorgelegte Stempelsumme von 211 M bitte ich mir einzusenden".

Frage: Mußte eine wiederholte Vorzeigegebühr bezahlt werden?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Fips002 Am: 05.04.2015 21:28:36 Gelesen: 3907715# 3952 @  
Karte von Straubing 30.März 1923 nach Traunstein.

Gebühr 40 Mark, 8 x MiNr.205.



Gruß Dieter
 
muemmel Am: 05.04.2015 22:04:26 Gelesen: 3907699# 3953 @  
@ Fips002 [#3952]

Salut Dieter,

bis auf die Michelnummer alles richtig, aber bei den Marken handelt es sich um die einfarbige MiNr. 227.

Österliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 05.04.2015 23:22:40 Gelesen: 3907669# 3954 @  
@ Magdeburger [#3951]

Hallo Ulf,

während der Inflationszeit war das wiederholte Vorzeigen zu bezahlen. Bei Deinem Beleg wurde diese Leistung jedoch nicht verlangt, weder ist das auf dem Umschlag vermerkt noch ist eine Frist festgelegt worden, diese wurde meistens in blau auf dem rotem Nachnahmedreieck eingetragen. Hinten auf dem Umschlag steht lediglich "Nicht ang.(etroffen)", deshalb der zweite Zustellversuch. Der vorderseitige Vermerk hat m.E. keinen postalischen Bezug, sondern stammt vom Empfänger.

Gruß Michael
 
erron Am: 06.04.2015 15:31:05 Gelesen: 3907323# 3955 @  
Guten Tag,

dass die Dienstbehörden sparsame Verwender von Briefumschlägen waren, ist anhand dieses Beleges immer wieder festzustellen.

Das Reichsarchiv in Stuttgart versendete diesen Beleg an das Versorgungsamt in Mergentheim.



Gebühr bezahlt Stempel Stuttgart 31 Aug 23 und schriftliche Angabe 25000.

Danach wurde der Briefumschlag vom Versorgungsamt in Mergentheim an das Staatsrentamt nach Heilbronn versendet.



Stempelabschlag Bad Mergentheim (Filbrandt Nr.216) 5.10.23 ohne Portoeintrag. Neues Spätdatum!!! 5.10.23

In Heilbronn ging dann der Briefumschlag in den 5 KM entfernten Ort Weinsberg.



Stempelabschlag Heilbronn 9 Okt 23, frankiert mit nun 12 Marken der Dienst Nr. 92 als Ortsbrief bis 100 Gramm. Erforderliches Porto nun 1.2 Millionen Mark.

Schade, dass eine viermalige Verwendung dieses Briefumschlages nicht stattgefunden hat.

Nochmal der komplette Beleg mit Vorder- und Rückseite.



mfg

erron
 
Magdeburger Am: 07.04.2015 11:45:56 Gelesen: 3906925# 3956 @  
Einen schönen guten Tag,

damit Harald wieder etwas zu tun bekommt:



Ortspostkarte vom 21.11.1919, PP04, innerhalb Magdeburgs. Aufgegeben wurde sie im Ortsteil Westerhüsen und es wurde Tafelschokolade gestellt.

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 07.04.2015 15:20:24 Gelesen: 3906825# 3957 @  
@ Magdeburger [#3956]

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

In Magdeburg gab es mehrere Stempelgeräte mit jeweiligen Unterscheidungsmerkmalen.

Unterscheidungsmerkmale können aus Sternchen (*), Kreuzen (+) oder Buchstaben (a bis z; aa bis zz) bestehen.

Da bei deinem Stempelabschlag ein " l" zu sehen ist, wird es wohl Stempelgeräte mit Buchstaben von "a" bis "l", oder vielleicht noch weitere bis "z" gegeben haben.

Ich habe noch dunkel in Erinnerung, irgendwo gelesen zu haben, dass Stempelgeräte mit Unterscheidungsbuchstaben; hier als Bsp. der Buchstaben "l",immer von ein und demselben Postbediensten abgeschlagen wurde, um eine Zurückverfolgung des Stempelabschlages zu ermöglichen.

Kann mich aber in Bezug auf Stempelrückverfolgung auch irren.

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 07.04.2015 16:01:53 Gelesen: 3906807# 3958 @  
@ erron [#3957]

Hallo erron,

recht herzlichen Dank für die Informationen!

Das Ergebnis ist: Ich sollte mich dringend mit den Stempel aus dieser Zeit beschäftigen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
DerLu Am: 07.04.2015 18:11:13 Gelesen: 3906754# 3959 @  
@ muemmel [#3948]

Meiner Meinung ist die Karte richtig frankiert: Weihnachts- und Neujahrskarten waren explizit als erlaubte Formen der Drucksachen erwähnt. Zudem war es
"... zulässig: 1. auf gedruckten Besuchskarte, Weihnacht- und Neujahrskarten Namen, Stand und Wohnort nebst Wohnung des Absenders anzugeben, sowie mit höchstens 5 Worten ... gute Wünsche, Glückwünsche, ... handschriftlich hinzuzufügen. ... " ( §8, Absatz X )

Dies trifft m.M. nach auf die gezeigte Karte zu: Neujahrskarte, maximal fünf Worte handschriftlicher Gruß ("sendet") und handschriftliche Absenderadresse.

mit freundlichem Sammlergruß
DerLu
 
Stefan Am: 07.04.2015 21:24:20 Gelesen: 3906668# 3960 @  
@ Magdeburger [#3956]

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

Soweit mir bekannt, wurde der Kleinbuchstabe l (wie "Ludwig") meist (oder generell?) in Schreibschrift dargestellt, um Verwechslungen mit einem verschmierten i (wie "Ida") zu vermeiden. Dazu passt auch die Aussage von @ erron aus Beitrag [#3957], dass durch den Unterscheidungsbuchstaben (in Kombination mit dem Datum/Uhrzeit) eine Zuordnung zum Postmitarbeiter gewährleistet werden sollte. Um Verwechslungen zu vermeiden, entfiel auch der Buchstabe j (wie "Julius").

Eine Zuordnung ist lediglich ansatzweise möglich, wenn die geplante Schreibweise in den Stempeln auch eindeutig ist. Die Qualität eines Stempelabschlags ist die gelebte Praxis. Bei letzterem sind durchaus Verwechslungen bei den Buchstaben b und h möglich, vor allem, wenn diese etwas unsauber abgeschlagen werden.

Gruß
Pete
 
muemmel Am: 08.04.2015 21:43:43 Gelesen: 3906015# 3961 @  
Guten Abend,

Mümmel hat mal wieder was Neues:



Brief von Berlin nach Stockholm, tarifrichtig mit 3 Marken der MiNr. 340 P gleich 30 Rentenpfennig frankiert. Meist findet man bei solchen Briefen eine Kombination der 10- und 20-Pfennigmarke. Gelaufen am 28.12.23. Der Stempelabschlag stammt von einer dreiköpfigen Sylbe-Bandstempelmaschine.

Eigentlich war ja ab 1.12.1923 die Inflation markenmäßig vorbei, passt aber noch gut in die Portoperiode 27b (1. bis 31.12.1923).

Schöne Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 09.04.2015 15:09:16 Gelesen: 3905636# 3962 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich durchsuche mal wieder meine Postkarten, bzw. Ansichtskarten und was soll ich sagen:



Postkarte vom 27.08.1906, PP01, von Magdeburg nach Peking. Was ist mit "Soldatenbrief Eigene Angelegenheit des Empfängers" - mach dieser Zusatz die Karte zur Inlandspostkarte, wofür dann auch 5 Pfennig reichten?



Diese, ebenfalls PP01, vom 24.03.1909 von Magdeburg-Neustadt nach Winterthur, wurde als Drucksache declariert, wurde als solche jedoch nicht anerkannt und so mit 15 Rappen Nachporto belegt. Daneben stehen noch 12 1/2 - ist dies das errechnete Nachporto?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 09.04.2015 19:54:17 Gelesen: 3905434# 3963 @  
@ Magdeburger [#3962]

Hallo Ulf,

Briefe und Postkarten an Militärangehörige bis zum Feldwebel wurden bis zu 60 Gramm Gewicht innerhalb Deutschlands portofrei befördert, wenn Sie den Vermerk "Soldatenbrief - Eigene Angelegenheit des Empfängers" trugen. Der Absender war wohl der Meinung, ins Ausland würde somit die Hälfte des Auslands-Portos ausreichen und ist damit offensichtlich durchgekommen.

Beim 2. Beleg sind die 12 1/2 der nachzuerhebende Betrag in Goldcentimes (100 Goldcentimes = 1 Goldfranken, postalische Verrechnungseinheit im internationalen Verkehr). Die in Marken verklebten 15 Rappen der Schweiz entsprechen diesen 12 1/2 Goldcentimes.

Guten Abend an alle,

heute habe ich "nur" eine Vielfachfrankatur mit 40 Marken:



Fernbrief von Wald (Rheinland) nach Remscheid vom 2.10.1923 (PP 19), Portosoll 2 Mio Mark. Frankiert ist mit 40 Marken zu 50 Tausend Mark (Mi 275 a), welche die erforderlichen 2 Mio Mark ergeben.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 10.04.2015 15:16:53 Gelesen: 3904781# 3964 @  
@ inflamicha [#3963]

Hallo Michael,

recht herzlichen Dank - gibt es eine Aufstellung der Wertes Goldfranken zu der Mark entsprechend der Zeiten.

Liebe Sammelfreunde,

heute mal eine nicht so schöne Karte vom 05.11.1923, Ersttag der PP23, von Magdeburg nach Stuttgart.



Frankiert wurde portogrecht mit einer Einzelmarke von 500 Millionen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
kauli Am: 10.04.2015 16:18:50 Gelesen: 3904695# 3965 @  
Hallo zusammen,

irgendwie ist es an mir vorübergegangen, dass während Kriegszeit 1914-1918 Ansichtskarten ins Ausland nicht zulässig waren. Vielleicht auch deshalb weil ich diesen Zensurstempel "Zurück Abbildung nach dem Ausland nicht zulässig" noch nicht gesehen habe.

Die Karte ist vom 22.3.1918 und sollte nach Belgien befördert werden. Im Buch "Die Postüberwachung im DR 1914-18 von K.-H.Riemer ist es zwar nicht abgebildert, aber alle wird er auch nicht gekannt haben.



Viele Grüße
Dieter
 

Das Thema hat 10465 Beiträge:
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