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Thema: Schweiz Dauerserie Tellknabe
Das Thema hat 75 Beiträge:
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Heinz 7 Am: 03.05.2015 21:50:09 Gelesen: 46391# 26 @  
@ hajo22 [#22]

Hallo Hajo,

doch, auch im zweiten Weltkrieg gab es viele Militärstempel, aus denen man weder Ort noch Zeit erkannte. Diese wurden aber (offenbar) nicht durchgängig eingesetzt (auf aller Post mit Militär-Bezug), sondern dieser Stempel "THUN KASERNE" war (wohl) ein ziviler Stempel, kein Militär-Stempel.

Ich bin zwar kein Spezialist für dieses Gebiet, aber vermutlich stimmt meine Auskunft.

Heinz
 
jahlert Am: 03.05.2015 22:14:26 Gelesen: 46384# 27 @  
@ Heinz 7 [#26]

Hallo Heinz, hallo Hajo,

die Auskunft stimmt und die Spezialisten sind die Autoren der 'Poststellenchronik Schweiz (1849 - 2013)', Karl Gebert und Hansjörg Vogt.

Thun Kaserne Eidg. Militärschulen (ab 01.05.1908) auf Seite 231 der Chronik

Beste Grüße
Jürgen
 
Heinz 7 Am: 18.05.2015 23:06:03 Gelesen: 46308# 28 @  
@ jahlert [#27]

Danke Jürgen. Ja, das Buch von Gebert hilft weiter!

Anbei noch ein Brief mit einem Viererblock der Nummer 170 (Zumstein). Zwar keine Weltrarität, aber einen gestempelten Viererblock findet man auch nicht alle Tage.



(vgl. auch: http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=106533 )

Heinz
 
Heinz 7 Am: 31.07.2015 21:53:22 Gelesen: 45823# 29 @  
@ jahlert

Hallo Kollegen,

die Briefmarke mit dem Tellknaben ist ja meistens nicht wirklich selten; im Gegenteil. Von der Ausgabe 5 Rappen rotorange (Zumstein Nr. 152, Michel Nr. 162 x) gibt es eine Auflage von immerhin 160 Millionen Stück. Die Marke war eine Menschen-Generation lang kursgültig (1921 Ausgabe - Ende 1942).



Dieses Brieflein gefällt mir besonders, weil es vom Grand Hotel Brunnen hergestellt bzw. in Umlauf gebracht wurde. Schon damals wusste man, dass die Berge um den Vierwaldstättersee den Besuchern der Innerschweiz gefallen. Frühe Werbung also, auch mit einer "billigen" Briefmarke. Der Brief wurde im Mai 1924 auf die Reise geschickt.

Herzliche Grüsse

Heinz
 
jahlert Am: 02.10.2015 21:43:12 Gelesen: 45240# 30 @  
@ Heinz 7 [#24]

Die beiden Herren dachten oft an Hedwig, lieber Heinz:



Wenn der Vater Wilhelm mit dem Sohne Walter über ein Geschenk für Mutter Hedwig grübelte, dann kam ihnen Schaffhausen in den Sinn. So entstand der erste Reinfall!

Beste Grüße
Jürgen
 
10Parale Am: 06.11.2017 23:04:57 Gelesen: 37890# 31 @  
@ jahlert [#30]

Wenn der Vater Wilhelm mit dem Sohne Walter über ein Geschenk für Mutter Hedwig grübelte, dann kam ihnen Schaffhausen in den Sinn. So entstand der erste Reinfall!

Ein Wortspiel? Da zeig ich doch grad mal spontan eine alte farbige Litho aus dem Jahr 1901. Da sieht man Vater Wilhelm mit dem Knaben zusammen am Vierwaldstätter See.

"Erzählen wird man von dem Schützen Tell
so lang die Berge stehn auf ihrem Grunde"


Abgeschlagen in WORB am 11.01.1901. Am gleichen Tag in Interlaken angekommen. Interessant ist jedoch die schöne Litho.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 06.11.2017 23:36:31 Gelesen: 37881# 32 @  
@ 10Parale [#31]

Wunderbare Karte!

Gratuliere!

Heinz
 
10Parale Am: 07.11.2017 22:18:07 Gelesen: 37819# 33 @  
@ Heinz 7 [#32]

Danke Heinz. Die Schweiz hat einiges zu bieten an wunderschönen Geschichten und Motiven.

Diese Ganzsache (Bundesfeier-Postkarte) mit dem Tellknaben zu 5 Rappen wurde mit einem weiteren Tellknaben zu 5 Rappen am 27.XI.1921 in Zürich abgeschlagen.

Die Karte zeigt links den Gründer des Roten Kreuzes, Henri Dunant mit Rauschebart und rückseitig eine Frau in einem roten Gewand und einem grauen Umhang, worin sich 3 Kinder verstecken. Das rote Kreuz ist weiss und die Frau blickt nach rechts. Sehr allegorisch.

Liebe Grüße

10Parale


 
hajo22 Am: 07.11.2017 22:43:13 Gelesen: 37812# 34 @  
@ 10Parale [#33]

und rückseitig eine Frau in einem roten Gewand und einem grauen Umhang, worin sich 3 Kinder verstecken. Das rote Kreuz ist weiss und die Frau blickt nach rechts. Sehr allegorisch.

Die Frau zeigt die Helvetia.

hajo22
 
Heinz 7 Am: 07.11.2017 23:19:08 Gelesen: 37806# 35 @  
@ 10Parale [#33]

Den Tellknaben trifft man auf Briefen der Jahre 1907-1942 unzählige Male an.

Es könnte sein, dass ich diesen schönen Beleg schon in einem anderen Thema gezeigt habe, vielleicht freut Ihr euch dennoch darüber:



50 Rappen auf Chargé-Brief 1917 von Bern nach Schweden hätte man natürlich auch mit weniger Marken frankieren können. Hier treffen wir u.a. auf zehnmal die 3 Rappen-Tellknabe-Marke.

Hübsch, finde ich.

Liebe Grüsse
Heinz
 
Heinz 7 Am: 13.11.2017 20:50:41 Gelesen: 37673# 36 @  
@ 10 Parale

Lieber Freund,

beim Thema "Tell" schreibst Du, dass Du das Basler Rathaus magst. Darum MUSS ich Dir heute die beiliegende Postkarte zeigen:



Das Basler Rathaus, in Farbe, wie gewünscht. Auf einer Postkarte von 1909. Frankiert mit Tellknaben, Zumstein Nr. 101 + 102 (2 x) von 1907 und Nr. 117 von 1909.

Drei Marken kleben auf der Bildseite, eine klebt auf der Adress-Seite. Und diese zeigt uns, wohin die Postkarte ging.



Dir, als Rumäniensammler, muss ich nicht erklären, warum ich diese Karte sehr gerne habe! Interessant ist auch der Text der Karte (philatelistischer Inhalt).

Herzliche Grüsse
Heinz
 
Heinz 7 Am: 10.02.2018 12:58:35 Gelesen: 35568# 37 @  
Unser schönes Thema „Schweiz Dauerserie Tellknabe“ (13.11.2017) hat seit fast drei Monaten keinen neuen Beitrag mehr gesehen. Ich bin darum froh, anbei eine echte Seltenheit zeigen zu können.

Die meisten Marken dieser langen Serie "Tellknabe" hatten ja Grossauflagen, und auch Einheiten (wie z.B. Viererblocks) findet der Sammler auch heute noch recht einfach. Wenn jedoch der Viererblock gestempelt sein soll, wird das Ganze schwieriger.



Von der Aufbrauchsausgabe Zumstein Nr. 181 (=Michel Nr. 240) von 1930 (5 Rappen-Aufdruck auf 7.5 Rappen-Marke) gibt es relativ wenige. Ein gestempelter Viererblock wird denn auch im Händlerkatalog mit immerhin CHF 90 bewertet.

Viererblocks wirken einfach immer schön, finde ich.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 28.02.2018 22:13:48 Gelesen: 35353# 38 @  
@ Heinz 7 [#37]

Ich habe im letzten Beitrag einen seltenen Viererblock (gestempelt) zeigen können. Ungebraucht sind die meisten Tellknaben auch in Viererblock noch einigermassen leicht zu finden.



Doch einen Eckrand-Viererblock hat auch nicht jeder.

Es handelt sich um die Zumstein Nummer 171 (Michel Nr. 202x); Ausgabejahr war 1927.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 18.03.2018 15:19:10 Gelesen: 35167# 39 @  
Liebe Freunde des kleinen Knaben Tell!

Dass wir einen Tellknaben einer Aufbrauchsausgabe finden ist nichts Ungewöhnliches. In der langen Verwendungszeit dieser Marke stellte man fest, dass gewisse Auflagen zu hoch waren; Portoänderungen haben da sicher eine Rolle gespielt.

1911 wurde die 2 Rappen Marke gelboliv (Type 3) herausgegeben, Zumstein Nr. 123 III, Michel 111.III
1918 wurde die 7 1/2 Rappen Marke grau (Type 2) herausgegeben, Zumstein Nr. 138 II, Michel 138xII
1927 wurde die 7 1/2 Rappen Marke grün auf sämisch herausgegeben, Zumstein Nr. 171, Michel 202x.

Für diese drei Marken bestand offenbar zu wenig Bedarf, und also wurden sie überdruckt mit neuen Wertstufen. Das war in der Schweiz eher selten, wir kennen nur wenige solche Aufbrauchsausgaben.

123 III wurde 1921 überdruckt = Zumstein Nr. 147 (Michel 157)
138 II wurde ebenfalls bereits 1921 überdruckt = Zumstein Nr. 148 II (Michel 158.II)
171 wurde 1930 überdruckt = Zumstein Nr. 181 (Michel 240)

Dass wir nun alle drei 5-Rappen-Aufbrauchsausgaben Tellknabe auf EINEM Beleg finden, ist nun wirklich die grosse Ausnahme! Gestempelt ist diese Rarität mit "BREMGARTEN; 28.XII.32"



Neuerwerbung 18.3.2018! Auch kleine Dinge können Freude machen!

Heinz
 
Heinz 7 Am: 23.03.2018 22:01:04 Gelesen: 35103# 40 @  
@ Heinz 7 [#39]

Per 1.2.1915 erhöhte die Schweizer Post das Porto für Drucksachen von 2 auf 3 Rappen. 3 Rappen-Briefmarken gab es aber schon lange in der Schweiz (seit 1862). 1915 wurden, erstmals in der Schweiz, 4 bestehende Marken mit neuen Werten überdruckt. Alle 4 Marken haben ein anderes Motiv:

- Tellknabe: 2 Rp. überdruckt mit "1"
- Helvetia Brustbild II: 12 Rp. überdruckt mit "13"
- Tell Brustbild: 12 Rp. überdruckt mit "13"
- Helvetia mit Schwert: 70 Rp. überdruckt mit "80".

Die Schweiz hatte damit 1915 zum ersten Mal eine 1 Rappen-Marke, die in der Regel als Ergänzungsfrankatur diente.



Anbei Zumstein Nr. 132 (Michel Nr. 124), die in einer Grossauflage hergestellt wurde (Auflage: 11.5 Mio. Stück). Im Thema "Schweiz Dauerserie Tell Brustbild" habe ich die gleichzeitg erschienene Marke Zumstein 134 gezeigt.

Heinz
 
remstal Am: 24.03.2018 19:07:36 Gelesen: 35077# 41 @  
Passend zu der aktuell gezeigten Marke Zst. 132 hier ein Brief 1915 nach Deutschland mit einem 5er Streifen. Freigemacht insgesamt mit nur 10 Rappen, trotzdem portogerecht, da ein Brief im Grenzrayon vorliegt! Interessant auch der Kastenstempel R, vermutlich ein Registraturstempel des Empfängers.

mfG remstal


 
Heinz 7 Am: 18.09.2018 23:34:46 Gelesen: 30922# 42 @  
@ Heinz 7 [#37]

Ich erwähnte, dass gestempelte Viererblocks nicht so einfach zu finden sind.



1930 wurden früher ausgegebene Briefmarken mit neuen Werten überdruckt: 3 Rappen anstatt von 2.5 Rappen. Dies ist als Zumstein Nr. 180 katalogisiert. Ein Viererblock davon ist nicht zwar nicht so selten wie eine Zumstein Nr. 181 (siehe Beitrag 37), aber doch nicht häufig zu finden.

Ungebraucht aber findet man die Marke auch in Einheiten einfacher. Ein Viererblock wirkt optisch immer gut.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 07.10.2018 22:50:23 Gelesen: 30515# 43 @  
@ Heinz 7 [#37]

Eine Aufbrauchsausgabe Tellknabe konnte ich am 10.2.2018 zeigen, heute kann ich einen zweiten 5-Rappen Aufbrauchswert zeigen, und auch diesen in einem gestempelten Viererblock.



Die 5 Rappen auf 7.5 Rappen wurden 1920 ausgegeben, der Wert ist als Zumstein Nr. 148 II katalogisiert.

Richtig selten ist dieser Viererblock nicht, aber häufig finden wir solche Werte auch nicht. Es gibt heute nur noch wenige Sammler, die sich die Aufgabe "Viererblock gestempelt" vornehmen. Eine solche Sammlung wirkt aber sehr imposant (meines Erachtens).

Heinz
 
10Parale Am: 28.04.2019 21:53:15 Gelesen: 27608# 44 @  
@ Heinz 7 [#43]

Eine Ganzsachenpostkarte mit dem kleinen Knaben Tell, von 7 1/2 auf 10 Rappen erhöht. 22.1.21 Aarau.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 29.07.2019 22:58:21 Gelesen: 26751# 45 @  
@ Heinz 7 [#43]

Ich habe oben bereits erwähnt, dass Viererblocks zwar recht beliebt waren bei Schweiz-Sammlern, aber gar nicht häufig zu finden sind. Am einfachsten ist es noch beim Fünf-Rappen-Wert, denn 4 x 5 = 20; und diese Wertstufe wurde doch häufig gebraucht.



Anbei ein Brief mit einem Viererblock der Zumstein Nr. 148 II (Aufbrauchsausgabe von 1921). Warum 20 (und nicht nur 10) Rappen benötigt wurden, ist aus dem Brief nicht zu ersehen; vielleicht war er übergewichtig.

Heinz
 
Gernesammler Am: 13.08.2019 19:48:35 Gelesen: 26532# 46 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Streifband mit Wertdruck 3 Rappen Tellknabe und Zusatzfrankatur Tellknabe zu 2 Rappen (Zumstein Nr. 123 II) an G. Langerbeck in Offenburg.

Dieser war dort ansässig im 172. Infanzerie Regiment II. Depot 17 den Rest kann ich leider nicht entziffern (es könnte Korporal heißen).

5 Rappen Gesamtfranko für Drucksachen ins Ausland, was befördert wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

Gestempelt wurde mit Bahnpost Stempel den Text unterhalb im Stempelbogen kann ich leider nicht lesen.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Ganzsachen Streifbänder"]
 
SH-Sammler Am: 17.08.2019 09:50:31 Gelesen: 26486# 47 @  
Hallo Sammlerfreunde,

heute geht es nicht gar so weit wie bei meinem letzten Beitrag. Es ist eine einfache Destination, die im Prinzip schon längst erwähnt sein könnte.

Heute geht die Reise vom schönen und sehenswerten STEIN am Rhein, Kanton Schaffhausen, nach OESTERREICH in die Steiermark.



“Offener Brief” nach Bruck a/d Mur vom 19. April 1919.

Taxerklärung:

Briefe ins Ausland kosteten ab 1907 bis 1. Febr. 1921 = 25 Rappen.
Für die Frankatur wurden Marken der Tell – Familie der Ausgaben 1918 verwendet.

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Destinationen 1900 bis 1949"]
 
10Parale Am: 24.08.2019 21:00:00 Gelesen: 26355# 48 @  
@ forum,

Heinz 7 hat uns ja in Beitrag [#25] einen schönen Brief von SEKULA mit rückseitigen Marken (10 Tellknaben) gezeigt, dabei auch ein Kehrdruckpaar mit dem Vater-Brustbild.

Heute fand ich u.a. auch dieses postfrische (ohne Falz mit Gummi) Paar Vater und Sohn Tellknabe (aus dem Markenheftchenbogen?) als Randstück.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 26.08.2019 10:48:41 Gelesen: 26327# 49 @  
@ 10Parale [#48]

Hallo 10 Parale,

ja, das Paar ist aus einem Markenheftchenbogen.

Diese wurden hergestellt zur effizienten Herstellung von Markenheftchen. Es wurden 90-er- (statt 100er-) Bogen gedruckt, die zueinander teils kopfstanden und auch Zwischenstege wurden benötigt.



All das ist meines Erachtens recht ausführlich beschrieben in unserem schönen Thema

Thema: Schweiz Markenheftchen und ihre Herstellung.

Dass auf demselben Bogen zwei unterschiedliche Wertstufen gedruckt wurden, hängt mit der Zusammensetzung der Markenheftchen zusammen. Wenn z.B. ein Markenheftchen von seiner Zusammensetzung CHF 1.95 gekostet hätte (mit einem 6er-Blatt 5er-Marken), hat man als 6. Marke einen Tellwert zu 10 Rappen eingesetzt, damit die Nominale auf runde CHF 2.00 angehoben wurde.

Heinz
 
10Parale Am: 28.05.2021 20:19:31 Gelesen: 19191# 50 @  
@ Heinz 7 [#49]

Vielen Dank, Heinz 7.

In wenigen Tagen findet in Zürich eine weitere Auktion von Corinphila statt. Wer mit dem Zug anreist (ich werde das Geschehen zeitweise am Bildschirm verfolgen, da ich in der Woche wieder arbeite), geht vom Züricher Hauptbahnhof die Limmat entlang Richtung Zürichsee und passiert dann irgendwann mal das Rathausquai. Dort sieht es immer noch so malerisch verwoben aus wie auf dieser Bildpostkarte, die in WIL am 8.VIII.09 mit einer 2 Rappen Marke unseres liebgewonnenen Tellknaben abgeschlagen wurde / Zumstein Nr. 101.

In [#6] (Beitrag Heinz 7) sehen wir diese Marken in seltener Kombination-

Liebe Grüße

10Parale


 

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