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Thema: DDR: Dienstpost, ZKD-Post und drum herum
Das Thema hat 125 Beiträge:
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hajo22 Am: 14.07.2013 13:34:50 Gelesen: 135295# 51 @  
Weil auch nicht so häufig anzutreffen (nach meinen Erfahrungen), zeige ich einen Brief mit Dienstmarke (Verwaltungspost B, Mi.Nr. 6), Geschäftspapiere aus Bautzen v. 18.11.54 nach Dresden.

Losung: "Die Freundschaft zur/Sowjet-Union sichert/auch Dir ein Leben in/Glück u. Wohlstand!", "Monat der DSF/November 1954".



Wer kann einen Brief vom "Zentralen Kurierdienst" (siehe Beispiel) mit Losungsstempel zeigen oder kann es das gar nicht geben (besonderer Postweg)?



Beispiel eines "Zentraler/Kurierdienst"-Briefes Berlin O 17 v. 19.7.57, Leitweg (Rückseite) Berlin O 17, 19.7.57, 10h, Reichenbach (Vogtl) 2, 20.7.57, 6h.

Schönen Sonntag.
Jochen

[Redaktionell aus dem Thema "DDR: Die Losungsstempel (Propaganda) der Deutschen Post" kopiert]
 
Stefan Am: 13.08.2013 21:07:33 Gelesen: 134613# 52 @  
@ [#15]; [#22] und [#48]

In einem Posten Absenderfreistempel mit AFS aus der ehemaligen DDR befanden sich ebenfalls einige Belege mit dem Handstempel "nur für den Dienstgebrauch" aus den Jahren 1981-1986:



handschriftliche Ergänzung des Buchstaben "T" unterhalb des Handstempels vom 10.09.1985



im Handstempelabschlag integrierter Buchstabe "T" vom 27.03.1986



im Handstempelabschlag integrierter Buchstabe "T" vom 13.01.1984



ohne Angabe des Buchstaben "T" im Handstempelabschlag vom 10.07.1981



ohne Angabe des Buchstaben "T" im Handstempelabschlag vom 22.09.1983

Gruß
Pete
 
drmoeller_neuss Am: 03.12.2013 17:47:17 Gelesen: 131571# 53 @  
Gützkow ist eine Kleinstadt bei Greifswald. Der Absender, der "VEB Reparaturwerk Neubrandenburg" hat neben Landmaschinen auch militärisches Material instand gesetzt. Bei diesem Schreiben ging es aber um die Ablieferung von Schrott. Wehe, man hat in der DDR den Schrottplan nicht erfüllt ! Dann wurde das Lager dreimal durchkämmt und nicht doch überlegt, ob man intaktes, aber nicht gebrauchtes Material besser in Schrott überführen sollte.

Interessant ist dieser Brief, der über den zentralen Kurierdienst der DDR gelaufen ist. Schliesslich sollte der Klassenfeind nicht mitbekommen.


 
Gernesammler Am: 07.01.2014 10:37:41 Gelesen: 130917# 54 @  
@ kauli

Hallo Dieter,

hier Stempel von Berlin Weissensee 1 mit Unterbuchstaben ab, Verwendungszeit 9.12.1963 - 2.4.1966 neues Spätdatum der 16.12.1966.

Versendet wurde hier ein Brief mit Zustellungsurkunde.

Gruß Rainer



[Redaktionell aus dem Thema "Die Poststempel Berlins" kopiert]
 
Altmerker Am: 09.01.2014 20:08:14 Gelesen: 130811# 55 @  
Postsachen als ZKD sind mir für mein Exponat untergekommen. Dazu kommt der rote Stempel zur Aufbewahrung/Vernichtung den ich auf Postsachen auch noch nicht sah.


 
Martinus Am: 09.02.2014 14:26:02 Gelesen: 130030# 56 @  
VEB Eisenwerk Erla

mit Stempel ZKD VEB Brenwerk ?



Mit verschiedenen Stempel, rechts ERLA (b) - wohl der erste um 16.00 Uhr, dann der Stempel von Schwarzenberg, schließlich noch zwei Stempel auf der Rückseite von Leipzig.

gruß Martinus
 
Detlef Am: 11.02.2014 10:11:14 Gelesen: 129979# 57 @  
Hallo,

ich stelle hier einmal einen ZKD-Brief aus Schwerin vom 13. 04. 1967 ein, zu dem ich Fragen habe.

Wie ich gelesen habe, war ab dem 1. Oktober 1956 statt des ZKD-Wertzeichens auch die Verwendung von ZKD-Absenderfreistemplern möglich.

Ist dieser Brief nun nicht mit 30 Pf. überfrankiert und war die Marke überhaupt nötig?

Wer kennt weitere Schweriner Absender, die einen ZKD-Freistempler hatten?



Gruß
Detlef
 
hlmj Am: 28.04.2014 17:55:59 Gelesen: 128184# 58 @  
Ich bitte um Eure Meinung zu folgendem Brief:


 
Fips002 Am: 25.01.2015 11:10:55 Gelesen: 123004# 59 @  
Von mir ein Einschreiben mit Dienstmarken von Zittau 22.9.1955 nach Berlin. Der Brief ist portogerecht mit 70 Pf. freigemacht mit Dienstmarken der 1.Ausgabe 15.8./01.10.1954 im Offsetdruck, Platte 1.

Ab 01.10.1954 betrug die Gebühr für einen Brief bis 20g im Fernverkehr 20 Pf. und die Einschreibgebühr 50 Pf.



Gruß Dieter
 
drmoeller_neuss Am: 26.01.2015 18:28:26 Gelesen: 122911# 60 @  
Hier ein Brief des "Volkseigenen Erfassungs- und Aufkaufbetriebes für landwirtschaftliche Erzeugnisse" in Langensalza an die Deutsche Notenbank in Berlin vom 05. November 1958, verschickt mit dem zentralen Kurierdienst. Bereits einen Tag später war der Brief in Berlin, wie der Uhrzeit-Eingangsstempel der Notenbank demonstriert.



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefe deutscher Banken"]
 
Altmerker Am: 27.01.2015 20:47:30 Gelesen: 122902# 61 @  
@ Fips002 [#59]

Mir ist erinnerlich, dass es zu Dienstpost keine Zusatzleistungen wie R-Brief gab und auch keine Privatperson Adressat sein durfte.

Gruß
Uwe
 
Fips002 Am: 28.01.2015 12:39:28 Gelesen: 122837# 62 @  
@ Altmerker [#61]

Hallo Uwe,

für den zentralen Kurierdienst trifft zu, dass diese nicht an Privatpersonen und mit Zusatzleistungen zu verschicken waren.

Am 15. August 1954 trat eine Anordnung des Ministers für Post- und Fernmeldewesen in Kraft, wonach alle staatlichen Organe und Institutionen, Betriebe und Verwaltungen der volkseigenen Wirtschaft, Organe des staatlichen Handels sowie die volkseigenen Kreditinstitute verpflichtet waren, die von ihnen ausgehenden Postsendungen im Inlandverkehr mit Dienstmarken freizumachen. Alle Zusatzleistungen für Briefsendungen, wie zum Beispiel Einschreiben, waren zulässig.

Mit freundlichem Gruß
Dieter

[Beiträge [#59], [#61] und [#62] redaktionell kopiert aus dem Thema "DDR: Einschreiben"]
 
Fips002 Am: 29.01.2015 19:33:19 Gelesen: 122727# 63 @  
Ich zeige zwei Briefe von einem besonderen Kurierdienst der DDR. Für das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR wurde das Postschließfach 101 beim Postamt 1020 Berlin eingerichtet. In der Adresse und im Absender ist die PSF-Angabe 101 zu erkennen. Zugang zu diesem Postweg hatten Mitarbeiter der DDR-Botschaften und anderer diplomatischen Vertretungen. Der Zusatz nach dem Schrägstrich hinter der PSF- Angabe 101 weist auf eine Auslandsvertretung der DDR hin.

Als Freistempler kamen der Pitney-Bowes-Freistempel und der Postalia-Freistempel zum Einsatz. Mit die MfAA-Post war der völlig normale Inlandtarif gültig. Allerdings: Die Absender aus dem Ausland hatten für diese Post eine Gebühr in Valuta zu entrichten, die sich an den Postgebühren des Gastlandes orientierte.



Brief von der Botschaft in der Arabischen Republik Ägypten PSF 101/16 nach Wesenberg mit Postalia Freistempel.



Rückseite mit Code Nr.16 - Botschaft der DDR in Ägypten



Brief von der Botschaft der DDR in Guinea-Bissau, Code-Nr. 99, nach Leipzig
mit Pitney-Bowes-Freistempel.

Gruß Dieter
 
Cantus Am: 04.06.2015 00:00:09 Gelesen: 119829# 64 @  


Ein ZKD-Brief vom VEB Eisenhüttenkombinat Ost, gelaufen am 28.5.1968 von Eisenhüttenstadt nach Berlin.

Glück Auf und viele Grüße
Ingo

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Geologie und Lagerstätten: Bergbau, Erzaufbereitung, Metallurgie"]
 
Sachsendreier53 Am: 08.06.2015 14:04:13 Gelesen: 119644# 65 @  
Zentraler Kurierdienst aus 7264 WERMSDORF vom 1.9.1966 über OSCHATZ 1 nach GRIMMA.

Ankunft in GRIMMA am 2.9.1966, 5 Uhr.





Zentraler Kurierdienst aus 7260 Oschatz nach 7264 Wermsdorf. Im blauen Handstempel der integrierte Buchstabe -B-, um 1970.



ZKD-Ausweis mit Lichtbild vom 20.7.1971, ausgestellt beim Volkspolizei-Kreisamt Oschatz.



ZKD-Ausweis ohne Passbild vom 12.9.1988, ausgestellt beim Volkspolizei-Kreisamt Oschatz.

Anmerkung: Wer kann über die Bedeutung des Buchstaben -B- im ZKD - Kastenstempel was sagen ?

mit Sammlergruß,
Claus
 
volkimal Am: 11.08.2015 14:22:41 Gelesen: 117868# 66 @  
Hallo zusammen,

heute zwei Belege zu diesem Thema:



Absenderfreistempel mit dem Wertrahmen des Zentralen Kurierdienstes.



Auffällig finde ich, dass bei den wenigen ZKD-Belegen in meiner Sammlung jeweils ein Ankunftsstempel und wie bei diesem Brief auch zwischendurch noch zwei Stempel abgeschlagen wurden. Gab es dazu eine Vorschrift?

Außerdem finde ich gut, dass beim Brief aus Naumburg Stempel aus drei Generationen abgeschlagen wurden.

1) Der alte Stempel des Deutschen Reichs mit aptiertem Sternchen (vor 1938)
2) Der typische DDR-Stempel ohne Postleitzahl (ca. 1954 - 1964)
3) Der neue DDR-Stempel mit Postleitzahl (ab 1.1.1965).

Viele Grüße
Volkmar
 
wajdz Am: 01.12.2015 20:14:02 Gelesen: 114210# 67 @  
Ein abgeschlossenes Sammelgebiet mit allerlei Absonderlichkeiten, die in der Regel dem pathologischen Sicherheitsbedürfnis des herrschenden Systems geschuldet waren. Ideologischer Postkrieg, regulierter Tausch, Briefmarkensätze mit Sperrwerten und eine Post innerhalb der Post wären da zu beackern. Hier ein Beleg für den spezialisierten Sammler:

Zentraler Kurierdienst 1956–1960. Post innerhalb der Post, Aufwand ohne Ende

Basierend auf den durch postalische Einrichtungen gestützten Zentralen Kurierdienst ZKD des Ministeriums des Inneren wurden am 1. April 1956 die zentralen staatlichen Organe, Räte der Bezirke, Kreise, Städte, Stadtbezirke und Gemeinden, volkseigene Betrieben sowie staatliche Institutionen und Einrichtungen der Deutschen Versicherungsanstalt, der volkseigenen Güter und des volkseigenen Handels als Verwaltungspost A an den ZKD angeschlossen.

Die Briefsendungen (incl. Päckchen) ohne Zusatzleistungen waren mit besonderen Marken durch den Absender freizumachen. Aufgeliefert wurden die Sendungen beim Aufgabepostamt. Die Abholung beim Empfängerpostamt hatte an besonderen Schaltern durch Bevollmächtigte zu erfolgen. Die Sendungen wurden 30 Tage aufbewahrt, anschließend die Briefumschläge vernichtet.


@ volkimal [#66]

Gab es dazu eine Vorschrift?

Jeder Brief, der vom Zentralen Kurierdienst transportiert wurde, musste auf der Vorderseite und auf der Rückseite zwei Kontrollstempel haben. Waren diese vorhanden, galt der Brief als ordentlich zugestellt. Der Stempel auf der Vorderseite und ein Stempel auf der Rückseite wurden von der Kontrollstelle des Postamtes angebracht, bei der der Brief aufgegeben wurde. Der zweite Stempel auf der Rückseite wurde von der Kontrollstelle des Auslieferpostamtes angebracht. Die Stempelung erfolgt nur, wenn die Post entsprechend den Vorschriften aufgegeben und transportiert wurde. Briefe, die innerhalb eines Kreises oder einer Stadt transportiert wurden, hatten auf der Rückseite nur einen Stempel.



? MiNr Verwaltungspost A 7N



MfG Jürgen -wajdz-

[Redaktionell verschoben aus dem Thema "DDR: Belege aus dem Privat- und Wirtschaftsleben"]
 
Totalo-Flauti Am: 18.06.2016 09:25:08 Gelesen: 107801# 68 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige Euch einen ZKD-Brief aus Leipzig nach Espenhain. Hier wurde neben der ZKD-Kennzeichnung durch den Absender ein weiterer Stempel abgeschlagen "ZKD-Uschlag_an Poststelle zurück". Trotzdem ist der Umschlag der vorgeschrieben Vernichtung entgangen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
volkimal Am: 18.06.2016 10:29:26 Gelesen: 107791# 69 @  
@ wajdz [#67]

Hallo Jürgen,

deine Antwort auf meine Frage "Gab es dazu eine Vorschrift?" aus Beitrag [#66] habe ich gerade erst entdeckt. Vielen Dank dafür.

Viele Grüße
Volkmar
 
Briefmarkentor Am: 18.06.2016 17:26:04 Gelesen: 107759# 70 @  
Das Wissen zu diesen Teilgebiet fehlt mir leider noch, deshalb vielen Dank für die bisherigen Ausführungen. Dies hindert mich natürlich nicht daran, derartige Belege in meine Heimatsammlung aufzunehmen und diese hier zu zeigen:



Brief bis 20 g über den Zentralen Kurierdienstes vom 26. April 1957 nach Berlin. Absender war die Handelsorganisiation (HO) in der Stadt Torgelow (Bezirk Neubrandenburg). Der Brief wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 20 Pfennigen (1 x Mi.-Nr. 7 - Ausgabe vom 1. Oktober 1956) frankiert und mit dem Zweikreisstegstempel TORGELOW (MECKL) / f abgeschlagen.

In der Empfängeranschrift fehlt die ZKD-Nummer, weshalb der Brief den Rat des Stadtbezirkes weitergeleitet wurde. Eingang gemäß Stempel am 27. April 1957. Von dort wurde der Brief an den Volkseigenen Betrieb (VEB) Deutscher Zentralverlag weitergeleitet. Eingang gemäß Stempel am 29. April 1957.
 
Cantus Am: 20.12.2016 01:36:19 Gelesen: 103017# 71 @  
Von mir ein Brief der Kratzenfabrik Leisnig (Kratzen = Drahtbürsten) vom 22.7.1960, gelaufen über Döbeln nach Karl-Marx-Stadt. Der Brief wurde mit der ZKD-Marke Mi. 3 freigemacht, die ab Dezember 1959 in Gebrauch war.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 04.02.2017 17:17:01 Gelesen: 101830# 72 @  
Deutsche Versicherungs Anstalt Zwickau, ZKD-Brief vom 10.1.1957, gelaufen nach Halberstadt.



Viele Grüße
Ingo
 
JohannesM Am: 09.01.2018 20:14:50 Gelesen: 89029# 73 @  
Fast ein Jahr Friedhofsruhe in diesem Thema, daher ein AFS zur Erbauung.





Übrigens ist mir beim Einstellen der beiden Handstempel in die Datenbank aufgefallen, das auf den Postämtern wohl bestimmte Stempelgeräte für ZKD benutzt wurden, auf normalen Belegen findet man sie nicht, auch bei meinem Sammelgebiet Halberstadt ist dies so.

Beste Grüße
Eckhard
 
marcofilius Am: 21.09.2018 11:49:29 Gelesen: 75255# 74 @  
@ JohannesM [#73]

Hallo Eckhard,

nach weiteren Monaten der Friedhofsruhe möchte ich an deine Bemerkung anknüpfen und in die Runde der Spezialisten fragen, ob deine Vermutung zutrifft, "das(s) auf den Postämtern wohl bestimmte Stempelgeräte für ZKD benutzt wurden". Mir ist auch aufgefallen, dass etliche auf ZKD-Marken abgeschlagene Stempel nicht in der Stempeldatenbank zu finden sind. In meinem Bestand habe ich nur 11 vollständig lesbare Stempel (abgesehen von dem mit "ungültig"). Davon habe ich 6 nicht gefunden und einer ist wohl sehr alt. Zwei folgen als Beispiele.

BERLIN-/ PANKOW 2 ist in der Datenbank unter 006740 (1945) und 020857 (1947).



Nun noch ein harmloses Beispiel aus APOLDA (Unterscheidungsbuchstabe g merkwürdig eckig)



Mit der Bitte um fachliche Beratung.

Gruß
Heinrich
 
Detlev0405 Am: 21.09.2018 15:55:49 Gelesen: 75221# 75 @  
@ marcofilius [#74]

Hallo Heinrich,

ich kann Dir nur aus eigenem Erleben in Stalinstadt/Eisenhüttenstadt mitteilen, das es dort auf dem Hauptpostamt erst am Paketschalter, dann an einem separaten Schalter eine Abfertigung für ZKD Post gab. Meine Mutter war ZKD Beauftragte beim Bau- und Montage Kombinat Ost und ich war einige Male dabei, wenn sie die Post aufgab. Die Post wurde mit den Einträgen im Postbuch verglichen und jeder einzelne Brief erhielt einen Stempelabschlag im Postbuch.

Da der Schalter völlig separat war und nicht mit dem Publikumsverkehr in Verbindung kam, ist davon auszugehen, das das verwendete Stempelgerät ausschließlich an diesem Schalter verwendet wurde.

Gruß
Detlev
 

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