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Thema: Bedarfsbriefe mit Blockfrankaturen aus aller Welt
Das Thema hat 248 Beiträge:
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Heinrich3 Am: 25.02.2019 15:39:45 Gelesen: 61049# 149 @  
@ StefanM [#148]

Hallo Stefan,

ich habe nur eine schwache Ahnung, aber nichts gedrucktes. Eigentlich hatte ich auf Erleuchtung hier gehofft.

Heinrich
 
ginonadgolm Am: 25.02.2019 15:48:20 Gelesen: 61047# 150 @  
@ Heinrich3 [#149]

Siehe hier: https://dejure.org/gesetze/AEUV/28.html

und hier: https://dejure.org/gesetze/AEUV/29.html

Ob's wirklich weiter hilft fragt sich

Ingo aus dem Norden
 
22028 Am: 02.03.2019 10:57:11 Gelesen: 60922# 151 @  
Als Beifang in einem Auktionslos das ich am Donnerstag in München abholte gefunden.


 
Setubal Am: 02.03.2019 17:15:47 Gelesen: 60891# 152 @  
Hallo ins Forum,

einen Block kann ich hier auch mal vorstellen und zeigen.



Rolf- Dieter
 
Cantus Am: 02.03.2019 18:19:50 Gelesen: 60874# 153 @  
Von mir ein Eilbrief vom Ersttag mit Mi. 1215, 1216 und 1217 sowie dem zugehörigen Block 19 der Bundesrepublik Deutschland, gelaufen am 19.6.1984 von Hamburg nach Otterfing.



Viele Grüße
Ingo
 
Heinrich3 Am: 04.03.2019 11:12:23 Gelesen: 60776# 154 @  
Hier ein innerdeutscher Brief mit Block DDR Mi.Nr. 2313 von Elsterwerda nach Landau/Pfalz, dort innerörtlich nachgesandt.

Heinrich


 
Christoph 1 Am: 04.03.2019 13:50:48 Gelesen: 60759# 155 @  
@ Setubal [#152]

Hallo Rolf-Dieter,

bei Deinem sehr interessanten Beleg von Berlin-Steglitz nach Tel Aviv finden sich in der ausführlichen Beschreibung zwei Fehler:

1. Das frankierte Porto ist in der Summe mit 85 Pfennig zwar richtig beschrieben, setzt sich aber aus Einzelwerten von 42 Pf + 108 Pf Zuschlag (Braunes Band), 25 Pf + 15 Pf Zuschlag (Olympia), 3 Pf (Gemeindekongress) und 15 Pf (Weltkongress Freizeit) zusammen. Du hast hier in Deiner Beschreibung die Olympia-Marken falsch summiert.

2. Der verwendete Stempel aus Berlin-Steglitz ist kein Sonderstempel, sondern ein normaler Tagesstempel. Allerdings fällt auf, dass es sich um einen Stempel ohne Uhrzeitangabe handelt, der normalerweise nur im Innendienst (z.B. im Zahlungsverkehr) verwendet wurde.

Darüber hinaus wirft der gezeigte Beleg natürlich die Frage auf, was es mit der Blaustiftnotierung 140 auf sich hat? Wurde hier eine Nachgebühr erhoben? Und wenn ja, warum? War doch das Porto von 85 Pfennig korrekt (nach Deiner Auflistung)? Die entscheidende Stellschraube dürfte wohl die Luftpostgebühr sein. Hier ist mir nicht klar, auf welcher Grundlage Du auf 30 Pfennig kommst? In meinem (älteren) Postgebühren-Handbuch steht, dass es für die Luftpostzuschläge ab 1.5.1933 bis Kriegsende keine belastbaren Übersichten gibt. Zuvor wurden für einen Brief nach Palästina pro 10 g 20 Pfennig Luftpostzuschlag erhoben, für diesen Brief wären es also 40 Pfennig gewesen. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Gebühren ab 1933 gesenkt wurden, vielmehr gehe ich von einer weiteren Erhöhung aus. Das könnte die möglicherweise erhobene Nachgebühr erklären?

Viele Grüße
Christoph
 
Setubal Am: 04.03.2019 15:36:37 Gelesen: 60739# 156 @  
Danke Christoph für Deine Anmerkungen.

Werde wegen der Luftpost noch mal schauen.

Rolf-Dieter
 
22028 Am: 08.03.2019 15:19:43 Gelesen: 60616# 157 @  
Heute angekommen, ein großer E-Brief aus England mit einem in meinen Augen seltsemen Motiv des Blocks.


 
Nicepm Am: 08.03.2019 16:35:36 Gelesen: 60606# 158 @  
@ Heinrich3 [#147]
@ ginonadgolm [#150]

Hallo Heinrich,

Deine Sendung ist wohl über ein anderes EU-Land nach Deutschland gelangt. Würde sie direkt von Indien kommen, dann benötigt man den Aufkleber nicht, da es klar ist, dass sie vom Zoll gesichtet werden muss. Wenn diese aber über ein anderes EU-Land kommen muss ein entsprechender Vermerk auf die Sendung für die Weiterleitung an die Zollstelle.

Normalerweise sollten die Transitländer den Aufkleber drauf kleben(so macht es mindestens die Deutsche Post wenn Sendungen vom Nicht-EU-Ausland über Deutschland weitergeroutet werden in ein anderes EU-Land). Vielleicht ist auf Deiner Sendung noch ein gelber Aufkleber einer anderen Postgesellschaft (ich könnte vermuten Großbritannien) drauf. Allerdings ist es auch möglich, dass Sendungen aus Nicht-EU-Länder separat gefertigt und als speziell gekennzeichneter Beutel/Kiste an das Zielland geschickt werden. Dann wird der Aufkleber beim Zielland aufgeklebt, um sicherzugehen, dass es über den Zoll läuft. Ob der Zoll die Sendung dann tatsächlich auch öffnen lässt und prüft, ist ihm überlassen.

Übrigens ist die Zollstelle - mindestens hier in Deutschland - bei unseren Importbriefzentren integriert. Die Zollbeamte sitzen vor Ort und weisen ggf. die Postbeamten an, ausgewählte Sendungen zu öffnen und prüfen dann den Inhalt. Ist der Inhalt zollpflichtig dann erheben die Postzusteller die entsprechenden Gebühren bzw. der Empfänger wird angewiesen beim örtlichen Zollamt die Sendung zu bezahlen und abholen. Mit anderen Worten schickt der Zoll nichts zurück zu einem Postamt.

Besten Gruß
Emmanuel
 
Nicepm Am: 08.03.2019 16:54:20 Gelesen: 60601# 159 @  
@ 22028 [#157]

Hallo 22028,

es handelt sich bei der Flagge um die Piratenflagge des U-Boots HMS Proteus [1].



Die Piratenflagge, oder "Jolly Roger" wurde gerne von U-Booten verwendet, besonders von der Royal Navy. Die gängige Praxis soll vom Ersten Weltkrieg stammen. Der erste Admiral der Royal Navy Sir Arthur Wilson, sollte sich beschwert haben, dass U-Boote "hinterhältig, unfair und verdammt un-englisch" sein und deren Mannschaften als Piraten gehängt werden sollten. Sich an dessen Worte erinnernd, hat Fregattenkapitän Max Horton begonnen nach jeder erfolgreiche Patrouillie mit seinem HMS E9 die Piratenflagge zu hissen. Auf den Flaggen wurden dann mit Strichen die versunkene Schiffe vermerkt.

Besten Gruß
Emmanuel

[1] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hm_Submarine_Proteus,_Returns_Home_With_a_Record_of_Her_Mediterranean_Successes._Plymouth,_30_October_1942._A12499.jpg
 
Heinrich3 Am: 16.03.2019 21:03:21 Gelesen: 60434# 160 @  
Für den Sonntag noch einen Bedarfsbrief von 2018 aus Bischberg von der Philatelie Arbeiter nach Montabaur, frankiert mit Block 58 aus 2002.


 
henrique Am: 22.03.2019 09:37:31 Gelesen: 60340# 161 @  
PORTUGAL

Einschreibsendung vom 3. Mai 2011 Penha/Faro nach Österreich



Frankatur von 2009 Block und Marke "800 Jahre Franziskanerorden" und Satz von 2010 "Hydrographisches Institut"

Henrique
 
zockerpeppi Am: 23.03.2019 10:31:29 Gelesen: 60298# 162 @  
Hannelore (Loki) und Helmut Schmidt

Mi BL 83, Ausgabedatum 1.3.2019



sonnige Grüße
Lulu
 
Mondorff Am: 23.03.2019 11:19:05 Gelesen: 60290# 163 @  
Lenin lässt grüßen.



MICHEL-Block 61, zur Weltausstellung EXPO '70 in Osaka, auf R-Brief vom 23.11.1981 ab TARTU nach Luxemburg. Ankunftstempel DIFFERDANGE vom 3.12.1981.

Schönen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 24.03.2019 00:37:31 Gelesen: 60272# 164 @  
Zu den 19. Olympischen Sommerspielen in Mexico:



Der Block MICHEL 51 verausgabt am 31. Juli 1968 hier auf R-Flugbrief ab MOCKBA K-9 vom 2.8.1968 nach Halanzy in Belgien. Ohne Ankunftstempel.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 24.03.2019 15:16:44 Gelesen: 60249# 165 @  
Baudenkmäler Russlands.



Mi.- Block 71 der UdSSR (aus dem Jahre 1971) mit Zusatzfrankatur auf R-Brief vom 30.12.1985 ab TARTU (TAPTY) in Estland, mit Ankunftstempel DIFFERDANGE vom 6.1.1986.

Abgebildet sind Bauten des Kreml in Moskau.

Freundliche Grüße
DiDi
 
Mondorff Am: 26.03.2019 17:00:37 Gelesen: 60212# 166 @  
Zur Inbetriebnahme der Satelliten-Fernsprechverbindung UdSSR-Indien. Am Telefon Leonid Breschnew und Indira Gandhi.



Der Block Mi.-Nr. 153 mit Ersttagstempel und Tagesstempel MOCKBA-ПОЧТАМТ-ЦЕX-3 vom 17.12.1981 auf R-Brief nach Luxemburg.

Ankunftstempel DIFFERDANGE vom 28.12.1981.

Schönen Gruß
DiDi
 
henrique Am: 26.03.2019 22:56:22 Gelesen: 60190# 167 @  
PORTUGAL

Einschreibsendung vom 12. Juli 2011 Penha/Faro nach Österreich



Frankatur von 2010 Block "Krone der Marienskulpturv in Fatima", zusätzlich 2 Marken aus der Serie "Edelsteine in portugiesischer religiöser Kunst"

Beste Grüße
Henrique
 
Mondorff Am: 27.03.2019 17:35:07 Gelesen: 60163# 168 @  
Die Eremitage in Leningrad (Sankt Petersburg) - eine unerschöpfliche Quelle:



Portrait einer jungen Frau, vom italienischen Künstler Francesco Melzi (1493-1570)

Blockausgabe Mi.-Nr. 158 vom 25.11.1982 auf R-Brief vom 14.3.1982 ab TAPTY (TARTU) in der damaligen Sowjetrepublik Estland nach Luxemburg.

Ankunftstempel DIFFERDANGE vom 21.3.1983.

Beste Grüße
DiDi
 
Mondorff Am: 28.03.2019 14:00:35 Gelesen: 60138# 169 @  
Der Block zur Sonderausgabe "Geschützte Tiere" vom 15.8.1985.



Mi.-Block 185, Schneeleopard, mit Zusatzfrankatur und Tagesstempel TAPTY (Tartu) vom 30.12.1985 mit rückseitig angebrachtem Ankunftstempel DIFFERDANGE in Luxemburg.

Gruß
DiDi
 
henrique Am: 05.04.2019 16:18:12 Gelesen: 60027# 170 @  
PORTUGAL

Einschreibsendung vom 5. August 2011 Penha/Faro nach Österreich



Frankatur von 2008 Block "Arrabida-Brücke in Porto".

Beste Grüße
Henrique
 
henrique Am: 24.04.2019 14:15:46 Gelesen: 59665# 171 @  
PORTUGAL

Einschreibsendung vom 28. Februar 2011 Penha/Faro nach Österreich:



Frankatur von 2010 "Zirkusschule Chapito" Block und 2 Marken aus Satz.

Beste Grüße
Henrique
 
henrique Am: 06.05.2019 11:07:37 Gelesen: 59364# 172 @  
PORTUGAL

Einschreibsendung vom 28. August 2011



Frankatur von 2009 "Feministinen" Block und 3 Marken aus Satz.

Grüße
Henrique
 
Michael Mallien Am: 10.05.2019 13:48:32 Gelesen: 59227# 173 @  
Heute in der Post ein Brief aus den Niederlanden vom 8.5.2019, leider etwas "verstempelt".

Der Block zum chinesischen Jahr des Hundes (2018) und des Schweins (2019) gefällt mir trotzdem ganz gut.



Ich zeige hier nur einen Ausschnitt des Briefes, weil er nicht auf meinen Scanner passt.

Viele Grüße
Michael
 

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