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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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JoshSGD Am: 30.09.2019 19:49:43 Gelesen: 1937889# 7891 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache bis 50 g von Schwerin nach Güstrow, gelaufen am 6.12.1922 (PP 10; 15.11. - 14.12.1922) und mit 3 Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. D 24.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14355)
 
muemmel Am: 30.09.2019 20:48:55 Gelesen: 1937866# 7892 @  
Guten Abend,

hier 2 Dienstbriefe vom Finanzamt Sindelfingen, die jeweils nach Maichingen liefen und mit einer MiNr. D70 frankiert wurden:



Gelaufen am 29.4.22.



Gelaufen am 26.5.22.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 30.09.2019 21:18:46 Gelesen: 1937855# 7893 @  
Guten Abend,

von mir gibt es heute einen Bankenbrief:



Dieser wurde von der Reichsbanknebenstelle Konstanz am 20.8.1919 (PP 3) an die Reichsbank in Köln geschickt. Für die 15 Pfennig Porto wurde mit einer Mi 108 frankiert.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 01.10.2019 21:26:57 Gelesen: 1937492# 7894 @  
Guten Abend,

hier noch eine Einzelfrankatur der MiNr. D70 vom 30.6.22, dem Letzttag der Portoperiode 7:



Der Brief lief ging vom Amtsgericht Böblingen nach Maichingen.

Es grüßt
Mümmel
 
JoshSGD Am: 02.10.2019 20:01:13 Gelesen: 1936968# 7895 @  
Guten Abend,

von mir heute etwas schwergewichtiges über 500 g (bis 1 kg). Päckchen von Dargun nach Güstrow, gelaufen am 10.3.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.1923), die zu entrichtende Gebühr betrug 200 Mark, MeF Mi.Nr. 239.

Auffällig ist, das dieser Umschlag schon mal verwendet wurde, und zwar am Ende Juli 1916, abgehend von Schwerin.



In der Tat war es für mich etwas schwierig, die Frankatur zu lösen. Dank inflamicha ist die Lösung nun bekannt. Danke!

Gruß
Josh

(Datenbank # 14356)
 
inflamicha Am: 02.10.2019 20:54:02 Gelesen: 1936947# 7896 @  
@ JoshSGD [#7895]

Guten Abend!

Gern geschehen. Ich musste mich auch erst belesen, dabei habe ich auch wieder etwas gelernt. So soll es sein.

Von mir gibt es heute einen württembergischen Dienstbrief:



Die portopflichtige Dienstsache mit Eilzustellung des Landjäger-Stationskommandos Waldsee an die Landjägerstelle in Bergatreute vom 8.11.1916 (PP 2) erforderte 7 1/2 Pf. Porto im Nachbarortsverkehr und 25 Pf. Eilbestellgebühr im Ortsbestellbezirk. Die 32 1/2 Pf. Gesamtgebühren wurden mit je einer Mi 241, 243 und 245 der Dienstmarken für württembergische Staatsbehörden entrichtet. Ein Ankunftsstempel wurde nicht angebracht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.10.2019 21:20:20 Gelesen: 1936937# 7897 @  
Ebenfalls guten Abend,

bei mir ist es ein wenig einfacher. Ein Ortsbrief der 2. Gewichtstufe (>20-100g) vom 15.7.1922 (Portoperiode 8):



Gelaufen innerhalb von Hüfingen. Portorichtig mit einer MiNr. 191 frankiert.
Das waren Zeiten, als man noch mit einstelligen Telefonnummern auskam.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 03.10.2019 19:14:46 Gelesen: 1936553# 7898 @  
Guten Abend,

von mir heute was aus Bayern:



Eine Dienstpostkarte DP 7, ohne Aufdruck "Deutsches Reich" in Bayern nicht mehr ausgegeben, wurde hier mit rückseitigem Zudruck des Amtsgerichtes Nördlingen am 20.8.1921 (PP 6) innerorts verwendet. Der Wertstempel deckte das nötige Porto in Höhe von 30 Pfennig ab.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.10.2019 19:45:19 Gelesen: 1936533# 7899 @  
Guten Abend,

jetzt wage ich mal einen Sprung in die Portoperiode 13:



Fernbrief vom 17.3.23 aus Magdeburg nach Cottbus. Das Porto betrug nun 100 Mark und wurde mit einer MiNr. 247 verklebt.

Güßle
Mümmel
 
JoshSGD Am: 03.10.2019 19:57:11 Gelesen: 1936526# 7900 @  
Guten Abend,

hüpfen wir in die PP 21 und ich zeige eine Fernpostkarte von Berlin nach Radebeul, welche am letzten Tag der PP 21, dem 31.10.1923 lief und mit 4 Millionen Mark portorichtig frankiert ist, MeF Mi. Nr. 312 B.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14361)
 
JoshSGD Am: 04.10.2019 19:00:22 Gelesen: 1936054# 7901 @  
Guten Abend,

heute eine Fernpostkarte von Köln nach Kaiserswerth bei Düsseldorf. Gelaufen am 19.05.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.1923) und mit 40 Mark portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 182, 184, 228 P und 230 P.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14390)
 
muemmel Am: 04.10.2019 20:00:00 Gelesen: 1936036# 7902 @  
Bonsoir,

ich zeige heute einen Ortsbrief aus der Portoperiode 10:



Dieser ging am 21.11.22 innerhalb von Lörrach von der Süddeutschen Disconto-Gesellschaft an die Danzas AG dortselbst. Das Porto von 4 Mark wurde mit einer MiNr. 226 erbracht.

Inzwischen hat der Brief bei zockerpeppi für ihre Bankbelege eine neue Heimat gefunden.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 04.10.2019 22:28:23 Gelesen: 1936001# 7903 @  
Guten Abend,

an die Lederhandlung Ohnesorge in Northeim war diese Postkarte adressiert:



Sie wurde am 12.1.1923 (PP 11) in Sanct Andreasberg abgeschickt, das Porto schlug mit 15 Mark zu Buche. Verwendet wurde eine Ganzsache P 146 I, die der Portohöhe entsprechend mit je einer Mi 159 a, 160, 206 und 226 a auffrankiert wurde.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 05.10.2019 20:44:36 Gelesen: 1935511# 7904 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20 g, gelaufen von Altenfeld nach Berlin am 25.08.1923 (PP 16; 24.08. - 31.08.1923) und mit 20.000 Mark portorichtig frankiert, MiF Mi. Nr. 253 a, 254 b und 273



Gruß
Josh

(Datenbank # 14274)
 
muemmel Am: 05.10.2019 20:50:27 Gelesen: 1935505# 7905 @  
Guten Abend in die Runde,

heute ein Fernbrief der 2. Gewichtstufe (> 20 bis 100 g) und dazu noch eingeschrieben:



Dieser ging am 9.5.1923 (Portoperiode 13) von der Gewerbebank Giengen an der Brenz nach Ulm. Porto 120 Mark und Einschreibgebühr 80 Mark, hier tarifrichtig mit einem waagerechtem Paar der MiNr. 268b frankiert.

Auch dieser Bankenbrief hat bei zockerpeppi ein neues Zuhause gefunden.

Noch einen hübschen Sonntag wünscht
Mümmel
 
inflamicha Am: 05.10.2019 22:14:11 Gelesen: 1935465# 7906 @  
Guten Abend,

heute wieder mal ein Brief an Albert Friedemann in Leipzig:



Verwendet wurde eine Privatganzsache PU 72/C 1 zur Postwertzeichenausstellung in Berlin 1922, welche man meistens mit dem entsprechenden Sonderstempel findet. Seltener sind Tagesstempel so wie hier von Siemensstadt bei Berlin vom 3.5.1923 (PP 13). Der Umschlag mit seinem Wertstempel zu 3 Mark musste natürlich kräftig auffrankiert werden, um auf das nötige Porto in Höhe von 100 Mark + die Einschreibgebühr 80 Mark zu kommen. Verwendung fanden die Mi 227, 232 P, 240 und 244 (3).

Gruß Michael
 
muemmel Am: 06.10.2019 20:36:31 Gelesen: 1934858# 7907 @  
Guten Abend,

heute geht es mal wieder ins Ausland, besser gesagt in die benachbarte Schweiz:



Am 25.8.1923 (Portoperiode 16) sandte die Firma Günther Wagner diesen Brief in die Schweiz. Der Vorderseite kann man dies nicht entnehmen aber der Ankunftstempel von Gossau auf der Rückseite beweist es. Das notwendige Porto von 60.000 Mark wurde mit 15 Marken der MiNr. 255 verklebt.

Regnerische Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 07.10.2019 21:11:08 Gelesen: 1934272# 7908 @  
Guten Abend,

auch von mir etwas in die Schweiz. Von Osnabrück nach Basel lief am 14.9.1923 diese Postkarte ohne Marken.

Barfrankatur über 120.000 Mark, mit handschriftlichem Vermerk und zweizeiligem, roten "Taxe percue"-Stempel.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14387)
 
Manne Am: 08.10.2019 09:45:36 Gelesen: 1934092# 7909 @  
Hallo,

eine Karte aus Kupferzell vom 11.09.1922, gelaufen nach Schwenningen. Ob das Porto mit 1,50 passt kann ich nicht sagen.

Gruß
Manne


 
muemmel Am: 08.10.2019 10:47:32 Gelesen: 1934075# 7910 @  
Guten Morgen,

@ Manne [#7909]

Das Porto passt.

@ alle

Da ich gestern keinen Beleg einstellen konnte, geht es heute früh weiter:



Fernbrief vom 2.5.21 (Portoperiode 6) aus Engen nach Donaueschingen, frankiert mit einer MiNr. 147. Da es sich um einen Bankenbrief handelt, hat er in Luxemburg eine neu Heimat gefunden.

Grüßle
Mümmel
 
JoshSGD Am: 08.10.2019 18:33:25 Gelesen: 1933842# 7911 @  
Guten Abend,

heute ein Einschreibefernbrief bis 100 g, gelaufen am Letzttag der PP 16 (24.8. - 31.8.23) von Freiburg nach Plauen. Tarifrichtig frankiert mit 45.000 Mark, Porto 25.000 Mark plus 20.000 Mark Einschreibgebühr. Teilbarfrankatur mit einer Barzahlung von 30.000 Mark und einer Frankierung von 15.000 Mark rückseitig, MeF Mi.Nr. 252.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14370)
 
inflamicha Am: 08.10.2019 20:47:45 Gelesen: 1933766# 7912 @  
Guten Abend!

@ JoshSGD [#7911]

Hallo Josef,

ich habe es glaube ich schon bei der Freischaltung Deines Beleges angemerkt: Teilbarfrankaturen sind Mischfrankaturen zwischen Marken und Barzahlung, eine Mehrfachfrankatur (MEF) kann es also nicht gleichzeitig sein. Trifft im Übrigen auch für Nachportobelege zu.

Von mir gibt es heute wieder einen Bankbrief:



Dieser stammt von der Reichsbankstelle in Zwickau und wurde am 2.1.1923 (PP 11) an die Reichsbankstelle München gesandt, Gewicht über 20 g. Die 35 Mark Porto für die 2. Gewichtsstufe wurde mit Mi 187 (3) und 226 b (8) entrichtet.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.10.2019 19:42:32 Gelesen: 1933348# 7913 @  
Guten Abend,

heute geht es zurück in die Portoperiode 2:



Fernbrief vom 16.4.1917 aus dem elsässischen Zabern, frankiert mit 1 x MiNr. 100.

Herbstliche Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 09.10.2019 20:30:54 Gelesen: 1933329# 7914 @  
Guten Abend,

von mir heute ein eingeschriebener Fernbrief bis 20 g, gelaufen am 19.03.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.23) und mit 180 Mark tarifrichtig frankiert, 100 Mark Porto + 80 Mark Einschreibgebühr, MiF Mi.Nr. 209 P, 227a, 242 und 247.



Gruß
Josh

(Datenbank # 14369)
 
muemmel Am: 10.10.2019 21:09:06 Gelesen: 1932836# 7915 @  
Salut,

hier mal wieder ein Fernbrief aus der Portoperiode 8 aus dem Archiv des Landesspitals in Hüfingen:



Dieser ging am 4.7.1922 ab Konstanz nach Hüfingen, portorichtig mit je 1 x MiNr. 187 und 191 frankiert.

Grüßle
Mümmel
 

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