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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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Münchensammler Am: 25.01.2020 10:45:24 Gelesen: 408468# 889 @  
Servus zusammen,

anbei noch ein PZA mit schönem Handrollstempel aus Haag, einem kleineren Postamt in Oberbayern.

Schönes Wochenende


 
filunski Am: 25.01.2020 13:40:24 Gelesen: 408419# 890 @  
Hallo liebe Handroller-Freunde,

schön, mitzuverfolgen wie sich das Thema immer noch weiter entwickelt und vielen Dank für die letzten Beiträge. ;-)

@ Nordluchs [#886]

Lieber Hajo,

schade, dass es nur ein "kürzerer Roman" wurde. Der mir aber sehr interessant erscheint und wir dran bleiben werden.

@ Pepe [#887]

Hallo Pepe,

ungewöhnlich ist der sicher, auch wenn man ihn durchaus öfter finden kann- Viele Sammler wissen gar nicht, dass es sich hier um einen Handroller handelt. Dein Datum, 1.6., liegt im bekannten Verwendungszeitraum, Bochmann gibt ihn an vom 27.5. - 22.8.1936.

@ Münchensammler [#889]

Vielen Dank für die Präsentation diese auch nicht häufigen und nicht sehr lange verwendeten, modernen Handrollers. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Münchensammler Am: 25.01.2020 17:37:10 Gelesen: 408335# 891 @  
@ filunski

Gerne geschehen.

Hier habe ich auch noch einen relativ selten Handroller aus der Postfiliale Otterfing. Leider gibt es diese interessanten Stempel kaum noch. :-(

Viele Grüße Michi


 
Manne Am: 25.01.2020 18:55:23 Gelesen: 408299# 892 @  
Hallo,

hier zwei Handrollstempel aus Heidelberg vom 26.03.1960 und 25.08.1960.

Gruß
Manne


 
Tuffi Am: 26.01.2020 12:02:13 Gelesen: 408162# 893 @  
@ bernhard [#881]

Hallo Bernhard,

etwas verspätet möchte ich Deine Belege interpretieren. Sie eignen sich alle, um den Zustand einer Stempelwalze mit drei Stempelköpfen zu bewerten, weil sie alle drei Stempelköpfe zeigen. In dem abgebildeten Zeitraum lief in der Maschine eine Walze, in der ein Stempelkopf stark beschädigt war. Bei einem mir vorliegender Beleg vom 21.11.23 hat der Stempel rechts von dem bereits beschädigten Stempel ebenfalls einen Bruch im oberen Steg. 1924 sind alle Stempel beschädigt.

Die Reihenfolge der Stempel auf den Belegen spielt keine Rolle, da die Maschine umlaufend arbeitete.Interessant ist der Beleg vom 26.10.23, der den beschädigten Stempel zweimal abbildet.

Im Gegensatz dazu ist die Walze des Handrollers unbeschädigt. Es kam also eine Ersatzwalze zum Einsatz, die möglicherweise später (andere Brüche) zeigt.

Gruß Walter
 
bernhard Am: 26.01.2020 15:16:00 Gelesen: 408070# 894 @  
@ Tuffi [#893]

Hallo Walter,

durch diese kleine Beleg-Dokumentation wollte ich zeigen, dass es eine weitere Walze "f13+" gab und diese ebenfalls als Handrollstempel verwendet wurde. Die Stempel nach dem 07.11.23 habe ich absichtlich weggelassen, da die Zustände dann wegen der zunehmenden Brüche nicht mehr so schön durchschaubar sind. Auch wie du schreibst änderte sich nach einer Reinigung die Reihenfolge der 3 Stempel zueinander.

Aus deinem Beitrag ersehe ich, dass du der gleichen Ansicht bist.

Die 3-köpfige Maschine wurde oft für die Halbstempelung eingesetzt. Gut geratene Abschläge mit allen 3 Stempelköpfen sind aus diesem begrenzten Zeitraum gar nicht so leicht zu finden. Dauert halt, aber irgendwann werden wir diese ebenfalls dokumentieren können.

Zum ersten richtigen Handrollstempel in Leipzig 13 aus 1923 werde ich zu einem späteren Zeitpunkt auch noch berichten. Jetzt bin ich erst mal gespannt auf den Gildebrief 260.

Viele Grüße
Bernhard
 
Nordluchs Am: 26.01.2020 17:19:54 Gelesen: 408035# 895 @  
@ bernhard [#894]

Hallo Bernhard, Walter und Peter!

Am Freitag konnte ich von Gildefreund Thomas Kolb, eine spezielle riesige Sammlung zum Thema Commerzbank (inkl. aller Stellen, Orte und weiteren zugehörigen Dingen) auf meinen PC laden. Ich habe mir die Stempel alle angesehen und kann mit Genehmigung von Thomas, zwei zufällig entdeckte von Leipzig 13 hier einstellen, da ich merke das derartige Sachen wohl nicht so häufig sind. Ob das nun etwas hilft vermag ich nicht zu sagen, zeigen ist wohl besser.



Leipzig / f 13 * - 14.08.1922 und Leipzig / f 13 * - 21.08.1923

Gruß

Hajo
 
bernhard Am: 26.01.2020 23:19:48 Gelesen: 407974# 896 @  
@ Nordluchs [#895]

Hallo Hajo,

schön, dass du mit einem Auge hier aufmerksam mit schaust!

Der Stempel Leipzig f13* ist an sich ja nicht selten. Doch wenn man:

1) schöne Abschläge sucht,
2) mit allen 3 Stempelköpfen auf einem Beleg
3) und nur aus dem Zeitraum November/Dezember 1923,
dann ist auch dieser Stempel nicht mehr ganz so häufig.

Danke für's Zeigen!

Viele Grüße
Bernhard
 
dionysus Am: 27.01.2020 13:13:57 Gelesen: 407839# 897 @  
Hallo,

in Lörrach hatte man am 7. 7. 1949 diesen alten Handrollstempel LÖRRACH 1 l wieder am Wickel:



Ich vermute, links unten im Feld wurde ein Stern aptiert.

Kennt man die Verwendungszeiten der ersten "Lebensphase" dieses Stempels?

Liebe Grüße, Maico
 
filunski Am: 27.01.2020 16:16:26 Gelesen: 407765# 898 @  
@ dionysus [#897]

Hallo Maico,

schön, dass du auch den Weg hierher gefunden hast und vielen Dank für den tollen Einstieg.

Dieser Handroller stammt aus der zweiten serienmässigen Handrollstempel Serie, hergestellt von Klüssendorf. In den ersten Aufstellungen zu diesen Stempeln aus dem Jahre 1927 ist er noch nicht gelistet. Mehr kann ich momentan noch nicht dazu sagen. Dein Stempel hier ist der Erste dieser Serie aus Lörrach, den wir in unser Archiv aufnehmen können.

Viele Grüße,
Peter
 
dionysus Am: 27.01.2020 18:31:35 Gelesen: 407730# 899 @  
Hallo Peter,

ich habe bisher bei meiner Recherche auch keinen weiteren Abschlag finden können, weder vom Originalgerät, noch vom aptierten. Freut mich, dass sich das Zeigen somit gelohnt hat.

Lieben Gruß, Maico
 
dionysus Am: 28.01.2020 13:06:31 Gelesen: 407497# 900 @  
Hallo Peter,

habt ihr schon folgende zwei Handrollstempel (KBS) in eurem Archiv verzeichnet?

ANSBACH *1c, Eindeutige Verwendungszeiten liegen mir vom 8.12.34 bis 8.7.38 vor
ANSBACH *2k, liegt mir vom 9.6.38 bis 8.10.38 vor

Von beiden Stempeln besitze ich Massenweise Abschläge auf Dienstmarken, vorwiegend natürlich Fragmente.

Bei Bedarf würde ich Bilder der besten Exemplare anfertigten.

Lieben Gruß, Maico
 
filunski Am: 28.01.2020 13:10:04 Gelesen: 407494# 901 @  
Gildebrief Sonderausgabe Handrollstempel - Stiefkinder unter den Stempeln?

Liebe Freunde und Mitleser des Themas,

immer wieder tauchte schon hier die Frage nach dem genannten Gildebrief (GB) 260 auf und sowohl am Telefon, als auch per E-Mail erreichen mich Anfragen danach.

Ich freue mich nun mitteilen zu können, dass der Druck fertig ist und der GB in den kommenden Tagen in die Postverteilung kommt. Alle Gildemitglieder erhalten ihn automatisch und die dann noch übrig bleibenden Exemplare können auch käuflich erworben werden (allzu viele werden es nicht sein). Dazu werde ich die nächsten Tage bei PhilaBuch den GB einstellen.

In dem, wie immer im Farbdruck erstellten, 116 Seiten umfassenden GB 260, stellt sich zum Einen die neu gegründete "Studiengruppe Handrollstempel" vor und des weiteren gibt es verschiedene interessante Artikel und Fachaufsätze zu Handrollstempel-Themen zu lesen, so wie erstmalig die Vorstellung einer Handrollstempel-Typenliste.

Zum neugierig machen hier das Inhaltsverzeichnis:

- Vorwort des Gildeleiters
- Handrollstempel — Vorstellung einer neuen Studiengruppe
- Frühe deutsche Handrollstempel
- Handrollstempel in Normalstempel-Ausführung
- Woran erkennt man einen Handrollstempel?
- Typenliste der Handrollstempel deutscher Postanstalten
- Amerikas schönster Stempel
- Zu guter Letzt


Einiges dürfte den aufmerksamen Lesern dieses Themas schon bekannt sein (alle der Autoren haben auch hier schon Beiträge dazu verfasst ;-)), ich bin mir aber sicher, es wird für Jede/Jeden noch viel Neues zu entdecken geben.



Demnächst viel Freude an der Lektüre und später hoffentlich auch Rückmeldungen dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
epem7081 Am: 28.01.2020 18:53:37 Gelesen: 407400# 902 @  
Hallo zusammen,

heute fand ich in einer kleinen Sammlung japanischer Briefstücke mit Entwertung durch Kreisstempel diesen Ausreisser, der vielleicht hier seinen Platz finden kann.



Im Vergleich zu anderen japanischen Stempeln in diesem Thread fällt auf, dass keine japanischen Schriftzeichen zu sehen sind. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Stempel in TOKYO INT am 27.11.1975 auf den Weg gebracht wurde und das Ziel in einem westlichen Land lag. Deshalb ein Stempel der in "unserer Sprache spricht"?

Hier können Japan-Experten vielleicht etwas zur Aufklärung beitragen? Durch den schrägen Verlauf auf dem Briefstück - der ganze Brief ist mir nicht bekannt - vermute ich hier einen Handroller.

Mit freundlichem Lächeln grüßt
Edwin
 
filunski Am: 29.01.2020 13:26:50 Gelesen: 407249# 903 @  
@ dionysus [#900]

Hallo Maico,

den ANSBACH / * 1 c haben wir aus 1936 vorliegen, den anderen noch gar nicht. Beide waren auch in der Aufstellung aus 1927 noch nicht gelistet.

Über deine Bilder zu beiden Stempeln würden wir uns sehr freuen. ;-)

@ epem7081 [#902]

Hallo Edwin,

ja, das ist ein typischer, japanischer Handroller. Deine Einschätzung zum englischen Stempeltext und "unserer Schrift" teile ich durchaus. Mehr ist mir dazu auch nicht bekannt. Danke fürs Zeigen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
dionysus Am: 29.01.2020 15:44:47 Gelesen: 407197# 904 @  
@ filunski [#903]

Hallo Peter,

hier also die Ablichtungen dazu.

Der * 1 c ist recht klar dokumentiert.



Den * 2 k kann ich leider nur fragmentarisch vorlegen (...CH lesbar). Die eindeutige Zugehörigkeit zu Ansbach ergibt sich allerdings aus dem Fundkontext (Posten von Ablösematerial ab Bayernzeit bis Kontrollrat I-II mit ausschliesslich Ansbacher Entwertungen). Es ist mir leider bisher nicht geglückt anhand der ca. 60 weiteren fragmentarischen Abschlägen auf Dienstmarken die mir noch von diesen Stempeln vorliegen das passende Oberteil dazu zu puzzeln.

Das aufgetrennte 8 Pf. Paar habe ich mit abgelichtet, da es zusätzlich einen Abschlag eines Handstempels Ansbach 2 d aufweist, ob der Abschlag des Rollstempels dann allerdings auch von Ansbach 2 sein wird halte ich nicht für sicher. Hat man die Post damals evtl. von Ansbach 2 nach Ansbach 1 transportiert? Es liegt eine Stunde Untertschied zwischen den beiden Entwertungen. In dem Fall wäre dann auch der *1c als nachträgliche Entwertung für die re. Marke möglich.



Ihr könnt übrigends zusätzlich noch einen dritten Handroller für Ansbach erwarten. Dieser liegt mir lediglich als Fragment auf der Mi. Dienst 120 vor. Die Buchstabenhöhe beträgt hier beim B gemessen 3 mm., die beiden anderen Stempel haben Buchstabenhöhen von 2,5 mm.



Lieben Gruß, Maico
 
dionysus Am: 29.01.2020 17:24:45 Gelesen: 407156# 905 @  
Weiter geht es mit dem verregneten Sortiernachmittag.

Nachfolgend mal eine Zusammenstellung aktuell beiseite gesteckter Marken mit Handrollstempeln.

Die Abschläge teils besser, teils schlechter. Möglicherweise findet sich hierbei ja noch etwas Unbekanntes oder ein die Verwendungszeiten erweiterndes Datum.

Aufstellung von links oben nach rechts unten:

PADERBORN n * (..) 3. 29
KARLSRUHE (BADEN) 2 g 16. 7. 38
NÜRNBERG * (6,8,9 b oder h, das ist hier fraglich) 22. 3. 4?
ZWICKAU (SA.. (..) 7. 4. 40
H(....) 1 h 17. 6. 43
LEIPZIG C1 (...) 16. 10. 4?
DRESDEN A (...) 3. 35
ESSLINGEN (...) 16. 1?. 34
HAMBURG 1 (...) 22. 6. 37
FÜRTH 2 * (..) 29. 12 38
DESSAU (...) 19. 7. 38
(...) (LAUSITZ) 1 25. 10. 51
3 unklare Abschläge, einer allerdings mit Text in der Welle
ERFURT -3. 3 4?
(...)U (SACHS) 1 1948



Liebe Grüße, Maico
 
Manne Am: 29.01.2020 17:29:37 Gelesen: 407150# 906 @  
Hallo,

habe heute unter Luftpost nach Südamerika einen Luftpost-Brief aus Schwenningen vom 22.02.1935 nach Buenos Aires eingestellt. Der Ankunftsstempel vom 01.03.1935 müsste ein Handrollstempel sein.

Gruß
Manne

Hier nochmals die Rückseite:


 
filunski Am: 30.01.2020 14:07:54 Gelesen: 406963# 907 @  
@ filunski [#901]

Hallo zusammen,

der angekündigte Gildebrief 260 ist seit vorgestern im Versand und die ersten Exemplare sind schon bei den Empfängern angekommen.

Der GB kann auch von Nicht-Gildemitgliedern erworben werden. Mehr dazu hier:

https://www.philaseiten.de/philabuch/show/297

Bei Interesse bitte die Sonderkonditionen für hier im Thema schreibende und postende Philaseitenmitglieder beachten. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 30.01.2020 19:05:24 Gelesen: 406907# 908 @  
@ dionysus [#904]

Hallo Maico,

vielen Dank für die Bilder und die Daten! ;-)

Hier der ANSBACH / * 1 c aus unserem Archiv. Kompletter Abschlag, leider vor dunklem Hintergrund:



Viele Grüße,
Peter
 
Tuffi Am: 31.01.2020 11:43:11 Gelesen: 406804# 909 @  
@ filunski [#907]

Lieber Peter,

als Mitglied der Poststempelgilde habe ich gestern das Heft erhalten und mich sehr über seinen Inhalt gefreut. Zu der dort gewünschten Diskussion ergibt sich für mich die Frage, ob wir die hier starten sollen, was im Hinblick auf die Schnelligkeit sicher förderlich wäre. Hinderlich ist, dass möglicherweise viele der hier Beteiligten den Rundbrief nicht haben werden.

Gruß Walter
 
Jürgen Witkowski Am: 31.01.2020 17:38:17 Gelesen: 406705# 910 @  
@ Tuffi [#909]

Hallo Walter,

es ist erfreulich, dass das Heft der Poststempelgilde über die Handrollstempel so guten Anklang findet.

Ich habe gleich einen Stempel aus Paris, der diskussionswürdig ist.


Paris 43 R.Littre vom 23.04.1913

Der Entwerter passt auf die zu dieser Zeit in Frankreich gebräuchlichen Krag-Bandstempelmaschinen. Stutzig macht mich, dass die Stempelköpfe quer stehen. Es stellt sich die Frage, ob man mit der Stempelmaschine experimentiert hat, oder es ein Versuch eines Handrollstempels war. Im Buch von Nouazé [1] habe ich diese Kombination weder bei den Maschinenstempeln, noch bei den Handrollstempeln finden können.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] Yvon Nouazé, L’Oblitération Mécanique en France
 
filunski Am: 31.01.2020 19:14:30 Gelesen: 406673# 911 @  
@ Jürgen Witkowski [#910]

Hallo Jürgen,

schöner Beleg mit seltenem Stempel. Da kommt man schon ins Grübeln! ;-)

Die Franzosen hatten ja schon sehr früh Handrollstempel, du hast sie selbst schon vorgestellt (die "Grilles"), zu einer Zeit als man in Deutschland noch keine derartigen Stempel kannte. Nach diesen sehr frühen Handrollern haben die Franzosen aber bis heute meines Wissens keine Handroller mehr benutzt.

Der gezeigte Abschlag stammt von einer Bandstempel-Maschine, der "Machine Chambon", so genannt nach dem Entwickler, dem französischen Ingenieur Louis CHAMBON. Von 1911 bis 1919 waren bei Pariser Postämtern insgesamt 13 solcher Maschinen im Einsatz. Darunter auch die von dir gezeigte PARIS 43 / LETTRE. Typisch für die Maschine der quer gestellte Stempelkopf und die 7 gestrichelten Linien im Entwerter.

Viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Witkowski Am: 31.01.2020 20:11:19 Gelesen: 406657# 912 @  
@ filunski [#911]

Hallo Peter,

vielen Dank für die Benennung der "Machine Chambon". Jetzt habe ich das Kapitel auch gefunden. Manchmal ist man blind.

Zumindest haben wir ein neues Beispiel für quer stehende Stempelköpfe an Stempelmaschinen, die ja ansonsten ein fast sicheres Zeichen für Handrollstempel darstellen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
filunski Am: 01.02.2020 01:17:02 Gelesen: 406607# 913 @  
@ Jürgen Witkowski [#912]

Hallo Jürgen,

ich "brüte" noch über dem Kapitel zu Handrollstempeln (Les rouleaux manuels) im "Nouazé"!

Hochinteressant worüber der Autor da spekuliert, gab also doch noch Versuche mit Handrollstempeln in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankreich.

Viele Grüße,
Peter
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
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