Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (241) Nachportobelege / Nacherhebung von Porto
Das Thema hat 256 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9   10   11 oder alle Beiträge zeigen
 
fogerty Am: 10.02.2021 17:02:41 Gelesen: 74971# 207 @  
Ein nicht nicht allzuoft gesehener Freistempel meiner Heimatgemeinde, der hier als Nachportostempel verwendet wurde. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob das große T jetzt auch zum Stempel gehört.



Grüße
Ivo
 
Baber Am: 10.02.2021 19:54:40 Gelesen: 74934# 208 @  
@ wer.indja [#205]

Hallo Werner,

Deine Frage könnte man leichter beantworten, wenn Du das Stempeldatum der Karte sagen könntest. Ich kann es auf Deinem scan leider nicht erkennen. Es müßte aber nach dem 1.1.1996 liegen. Ab dem 1.2.1991 untersscheidet die Schweiz nicht mehr nach Postkarten und Briefen sondern nur nach A- und B-Post. Der B-Post-Tarif betrug ab 1.1.96 0,90 Sfr, der A-Post-Tarif 1,10 Sfr. Es fehlten somit 0,10 Sfr auf den B-Posttarif, daher der Tax-Bruch 10/110 (fehlendes Porto/einfacher Auslandsbrief). Wie Du richtig vermutest, wird der Tax-Bruck immer vom Absendeland angebracht. Das Nachporto berechnet das Empfangsland durch die Multiplikation dieses Bruches mit dem Tarif des eigenen Auslandsbriefes. Bei Deiner Karte ist das offensichtlich nicht geschehen.

Gruß
Bernd
 
Journalist Am: 10.02.2021 20:00:10 Gelesen: 74926# 209 @  
@ fogerty [#207]

Hallo Ivo,

wenn die Sendung unterfrankiert wäre, müsste diese schon in Deutschland mit einem Taxstempel versehen worden sein, dieser müsste außerdem ordentlich ausgefüllt sein, das sieht hier aber nicht so aus.

Ich gehe daher davon aus, das der T Teil zum Absenderfreistempel selbst gehört.

Viele Grüße Jürgen
 
wer.indja Am: 11.02.2021 09:45:49 Gelesen: 74836# 210 @  
@ Baber [#208]

Hallo Bernd,

besten Dank für die ausführliche Erklärung. Leider kann ich zum Datum nichts beitragen; es ist lediglich das Tagesdatum 9. lesbar, Monat und Jahr gar nicht. Aber meine Frage ist nun ausreichend beantwortet.

Grüße Werner
 
DL8AAM Am: 06.04.2021 21:25:40 Gelesen: 71520# 211 @  
Nachgebührstempel mit einem Unterscheidungsbuchstaben sind ja nicht zu häufig anzutreffen und diese spezielle Form wurde hier anscheinend auch noch nicht gezeigt:



Postkarte - ursprünglich frankiert mit 10 Pf (Heuss) - von Tegernsee nach 'Wiebrechtshausen über Northeim/Hannover' und mit 15 Pfennig Nachgebühr belegt.

Maschinenstempel (13b) TEGERNSEE aa vom 05.07.1956. Roter Rechteck-Handstempel (35,5 x 12,5 mm) mit dem 'Unterscheidungsbuchstaben' h: " Nachgebühr / h".

Eigentlich wäre die Postkarte mit 10 Pfennig ja richtig frankiert gewesen, wenn es denn auch eine "richtige", normgerechte Postkarte gewesen wäre. Aber:



Zwar hat die Ansichtskarte - zweidimensional betrachtet - Normgröße, aber in der Mitte ist eine kleine "Tasche" eingearbeitet, in der sich eine echte Edelweissblüte befindet. Angedeutet sieht man die Tasche auch als Abdruck auf der "Textseite" der Karte. Deshalb ist die Karte zu dick und entsprach so nicht mehr dem, was die Post unter einer Postkarte verstand, was dann auch die Nachgebühr auslöste.



Beste Grüße
Thomas
 
Briefuhu Am: 20.04.2021 19:54:16 Gelesen: 70503# 212 @  
Hier ein Brief aus Österreich vom 16.03.2004 abgestempelt Zustellbasis Korneuburg an den ÖAMTC in Wien, mit einer Nachentgelt Marke auf der 1,05 Euro eingetragen sind.



Schönen Gruß
Sepp
 
GSFreak Am: 30.04.2021 12:38:18 Gelesen: 69919# 213 @  
Die 12 Pf. Ganzsachenkarte P 962 war am 03.08.1949 schon über ein Jahr lang nicht mehr gültig und der Abgangsstempel (Ortswerbestempel SAALFELD (SAALE) 2 wurde daher auch neben dem Wertstempel abgeschlagen. Als Nachgebühr war das 1,5-fache des letztlich fehlenden Portos fällig: 18 Pf.. Eigentlich hätte der Wertstempel noch blau eingerahmt werden müssen.



Beste Grüße
Ulrich
 
Altmerker Am: 06.05.2021 21:35:37 Gelesen: 69401# 214 @  
Hallo,

ich habe da einen Beleg aus dem Vatikan von einem Absender, der hätte wissen müssen. So fielen dann 5,80 Euro beim Adressaten an. Interessant auch der Klebestreifen aus Düsseldorf.

Freundliche Grüße
Uwe


 
saeckingen Am: 07.05.2021 06:32:11 Gelesen: 69342# 215 @  
@ Altmerker [#214]

Bei diesem Brief fiel kein Nachporto an. Der anfallende Zoll bzw. die Einfuhrumsatzsteuer wurde durch die Post per Nachgebührverfahren beim Empfänger eingezogen.

Alternativ hätte der Brief auch beim Zoll zur Abholung gelagert werden können und der Empfänger musste dann selbst zum Zoll, die Verzollung vornehmen und die Gebühren bezahlen. Dann hat der Zoll in Vertretung der Post die Zustellung (mittels Übergabe) vorgenommen.

Ich durfte das auch schon beim Düsseldorfer Zollamt machen.

Grüße
Harald
 
fogerty Am: 17.05.2021 22:13:28 Gelesen: 68557# 216 @  
Diese Postkarte der Polizeidirektion Salzburg ging am 27.4.1944 als Portopflichtige Dienstsache von Salzburg nach Lana in der damaligen Operationszone Alpenvorland. Den Zusatz-Rundstempel A /d würde ich mir gerne erklären lassen.



Grüße
Ivo
 
Quincy Am: 17.05.2021 23:04:32 Gelesen: 68542# 217 @  
Postkarte, abgestempelt in Kircubbin bei Portavogie, Grafschaft Antrim, Nordirland, am 27. Juli 1925 auf GB MiNr. 128X, mit Ziel St. Louis, Missouri, USA.

Beim Umladen in New York wurde offenbar ein fälliges Nachporto von 2 Cent festgestellt, was dann in St. Louis in Missouri eigezogen und mit einer Portomarke quittiert wurde. Soweit meine Vermutungen. Für den hexagonalen Stempel unter der US-Portomarke habe ich keine Erklärung. Kann da jemand helfen bzw. meine Vermutungen bestätigen oder korrigieren?



Gruß
Hans-Jürgen
 
ChristianSperber Am: 18.05.2021 00:57:39 Gelesen: 68527# 218 @  
@ fogerty [#216]

Hallo Ivo,

das ist der Durchlaufstempel der Auslandsbriefprüfstelle München (Kennbuchstabe d), die u.a. für Italien zuständig war.

Gruß
Christian

[1] Horst Landsmann: Die Zensur von Zivilpost in Deutschland im 2. Weltkrieg. 2. Auflage, 2019
 
ChristianSperber Am: 18.05.2021 01:06:35 Gelesen: 68526# 219 @  
@ Quincy [#217]

Hallo Hans-Jürgen,

die Postkarte hätte 1 1/2 d gekostet [1]. Das Sechseck ist der Taxvermerk aus Großbritannien, mit dem die Postverwaltung im Bestimmungsland auf die unzureichende Frankatur hingewiesen wurde.

Soviel auf die Schnelle

Christian

[1] Michael Furfie: British Civilian Postage Rates of the 20th Century. 2000.
 
volkimal Am: 25.05.2021 20:34:17 Gelesen: 67865# 220 @  
Hallo zusammen,

dieser Brief vom 27.9.1968 ging an eine Bekannte meiner Eltern, die in Bad Hofgastein Österreich Urlaub machte. Als der Brief dort ankam, war Frau Lengemann aber schon nach Golling an der Salzach weitergereist. Am 30.9. wurde der Brief postlagernd dorthin weitergeschickt.



Mit 50 Pfg. war der Brief als Auslandsbrief bis 20 g portogerecht freigemacht. Wieso aber in Golling an der Salzach Portomarken im Wert von 350 Groschen aufgeklebt wurden ist mir nicht klar. Musste 1968 in Österreich ein Brief beim Nachsenden erneut freigemacht werden?

Folgendes habe ich bei Philaseiten bzw. in einem alten Österreich-Spezial-Katalog herausgefunden. Porto eines Briefes bis 20 g:

Inlandsbrief: 200 Groschen
Auslandsbrief: 350 Groschen
Nachgebühr Inlandsverkehr: Doppelter Portofehlbetrag
Postlagergebühr: 50 Groschen

Die einzige Idee, wie ich auf diesen Betrag komme ist folgende: Der Brief wurde innerhalb Österreichs nachgesandt. Es wurde dennoch das Porto von 350 Groschen für einen Auslandsbrief aufgeklebt? In dem Fall würde aber die Postlagergebühr von 50 Groschen fehlen.

Die Rechnung auf der rechts Rückseite scheint nicht von der Post zu stammen. Dort steht 60 x 7 = 420 + 300 = 720.

Wer kann sagen, wie die 350 Groschen bei den Portomarken zu erklären sind?

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 30.05.2021 11:45:52 Gelesen: 67328# 221 @  
@ volkimal [#220]

Hallo zusammen,

beim Thema "Österreich Nachportomarken auf Belegen" schreibt Christian Sperber zu diesem Brief:

Als der Brief in der Pension in Bad Hofgastein ankam, war der Empfänger schon nach Golling abgereist.
Der Pensionswirt war so freundlich, den Brief nachzusenden, wußte aber keine Adresse in Golling, also schickte er ihn postlagernd.

Porto wollte er aber dafür nicht ausgeben und warf den Brief einfach in den Briefkasten. Ich bin der Meinung in Bad Hofgestein wurde ein Tax Stempel angebracht, der unter den Nachportomarken schlummert. Der Inlandsbrief hätte damals 2,00 S geskostet, als Nachporto das 1,5 -fache also 3,00 S. Die 50 Groschen sind wie schon richtig gesagt die Postlagergebühr.


Das bedeutet, dass die Informationen im Michel Österreich Spezial (1993) falsch sein müssen. Zumindest zu dem Zeitpunkt des Briefes im Jahre 1968 müsste es also zur Nachgebühr 1,5-facher Fehlbetrag heißen müssen. Im Katalog ist aber der doppelte Portofehlbetrag angegeben.

Viele Grüße
Volkmar
 
iholymoses Am: 06.06.2021 13:12:55 Gelesen: 66693# 222 @  
Hallo,

dieser Brief landete vor ein paar Tagen in meinem Briefkasten:



Der Postbote hat aber das Nachporto nicht eingefordert - eventuell Corona-bedingte Kontaktvermeidung?

Interessant der Stempel "Postwertzeichen ungültig", was für die 80 Pf (!) Marke (Mi.-Nr. 1702) korrekt erkannt wurde.

Schönen Sonntag wünscht
Reinhard
 
bedaposablu Am: 18.08.2021 18:04:24 Gelesen: 61878# 223 @  
Hallo miteinander,

heute in meinem Aufbereitungshaufen gefunden:



Auf den ersten Blick ein abgeschnittener A4-Briefumschlag mit einem AFS Maritime Treuhand, aber darunter ein rechteckiger Stempel, nicht klar abgeschlagen, und nur mit einer Lupe identifizierbar. Ich habe lange gerätselt und ihn dann aber hier gefunden [1].

Jürgen kennt ihn, aber schon 10 Jahre früher, und ohne seine Ausführungen hätte ich weiter gerätselt. Vielen Dank!

BZ 20 hat solch einen Stempel:



NL Produktion BRIEF / Hamburg Zentrum / AGB-Prüfer / am 03. FEB. 2012 / Entgelt nachentrichtet

Da es sich um einen A4-Brief handelt, betrug das Porto 1,44 € (oder 1,45 €) anstelle der 0,90 € laut AFS und es war Nachporto fällig.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter

[1] http://jolschimke.de/label/nachentgeltversuche-bei-der-deutschen-post-ag.html
 
Journalist Am: 14.12.2021 11:27:43 Gelesen: 55392# 224 @  
@ Journalist [#91]

Hallo an alle,

nachdem der obige Versuch positiv ausgegangen war, aber 14 Tage vor der bundesweiten Einführung von einem Controller, der von der Praxis nicht viel Ahnung hat, doch noch gestoppt wurde, wurde dies nun vor circa 2 Monaten aus der Mottenkiste befreit und soll nun doch flächendeckend umgesetzt werden.

Dazu existiert sogar schon eine allgemeine Anweisung für alle Zusteller in Deutschland.

Der erste Beleg dazu wurde mir nun dieser Tage als Bild zugeschickt:



Das Verfahren ist ähnlich, aber in einigen Details doch anders, näheres dazu folgt noch.

Wer kann hier schon solche Belege zeigen ?

Die Einführung scheint noch nicht überall umgesetzt worden zu sein, das spezielle Vordruckpapier soll erst dieser Tage geliefert worden sein.

Wenn dies nun flächendeckend funktionieren sollte, wären die bisherigen Blaustiftvermerke Postgeschichte.

Viele Grüße Jürgen
 
Stefan Am: 22.01.2022 17:51:10 Gelesen: 52310# 225 @  
@ Journalist [#224]

Wer kann hier schon solche Belege zeigen ?

Mittlerweile liegen die ersten Nachportobelege vor, welche mittels Automatenmarke der Poststationen frankiert wurden. Das Thema Nachporto war ursprünglich nicht beabsichtigt und kam eher zufällig zustande.



Nachportosendung vom 18.01.2022, belegt mit einem Entgelt von 1,55 Euro für eine postseitig unzulässige Frankatur; die Sendung wurde am 19.01.2022 in der Filiale eingelöst



Nachportosendung vom 21.01.2022, belegt mit einem Entgelt von 1,55 Euro für eine postseitig unzulässige Frankatur; die Sendung wurde am 21.01.2022 bei dem zustellenden Postboten eingelöst

Der absendende Sammlerkollege hatte beide Briefe erstmals Anfang Januar in einen Briefkasten der Deutschen Post AG eingeworfen. Leider kamen die Briefe ohne orange farbene Codierung (auf der Briefumschlagvorderseite, unterhalb der Empfängeradresse) beim Empfänger an. Daraufhin wurden die Sendungen erneut eingeworfen (um darüber den Nachweis zu erhalten, dass die Sendung auch tatsächlich gelaufen ist). Die bearbeitende Briefsortieranlage erkannte die erneute Verwendung der Automatenmarke und schleuste die jeweilige Sendung entsprechend aus. In beiden Fällen wurde der Matrixcode der ATM mit einem Stift markiert.

Gruß
Stefan
 
iholymoses Am: 14.04.2022 19:51:10 Gelesen: 46620# 226 @  
Vor 62 Jahren wurde der Versuch mit Rabattmarken zu "frankieren", mit 30 Pf Nachgebühr (interessanter Stempel in rötlicher Farbe) belegt:



Abgestempelt in LAUCHHAMMER in Brandenburg am 15.2.1960.

Fröhliche Ostern
Reinhard
 
jmh67 Am: 15.04.2022 10:49:56 Gelesen: 46531# 227 @  
@ iholymoses [#226]

Keine Rabatt-, sondern Sparmarken. Die wurden z. B. an Schulkinder verkauft, in vorgedruckte Hefte eingeklebt, und mit einer beklebten Seite konnte man dann ein Sparkonto eröffnen oder in ein solches einzahlen. Aber postgültig waren die natürlich auch nicht.
 
saeckingen Am: 19.08.2022 15:49:00 Gelesen: 36812# 228 @  
Nachfolgender Brief wurde am 3. April 1939 in Mombasa/Kenya nach St. Louis/USA verschickt.

Frankiert wurde er mit 5 Exemplaren des 15 Cent Wertes König George V der Britisch Ostafrika & Uganda Protektorate. Diese Marken waren zu diesem Zeitpunkt aber schon seit ca. 15 Jahren ungültig.



Die Marken wurden daher nicht gestempelt, sondern mit Rotstift umrandet als ungültig gekennzeichnet und ein Taxvermerk von 50 Centimes angebracht. Bei Ankunft in New York wurde ein entsprechender Nachportvermerk von 10 Cents angebracht und der Brief dann nach St. Louis weitergeleitet.

Grüße
Harald
 
Baber Am: 19.08.2022 20:36:28 Gelesen: 36780# 229 @  
Wer kann die 15 Pfg Nachporto erklären?

Die Karte wurde am Hechtsee bei Kufstein/Österreich nach Landshut in Bayern geschrieben und mit 10 Groschen für Österreich richtig frankiert, aber am 21.7.1929 in Kiefersfelden/Deutschland in den Briefkasten geworfen. Dort galt die Karte als nicht frankiert und wurde mit Nachgebühr belegt. Lt. Michel Postgebührenhandbuch war damls die Nachgebühr im Inland das 1,5-fache der Inlandsgebühr aber mindenstens 10 Pf. Das Postkartenporto betrug 1929 5 Pfg . das 1,5-fache wären 7,5 Pfg, dann wäre die Mindestgebühr von 10 Pfg fällig geworden.

Warum aber 15 Pfg?



Gruß
Bernd
 
Stempelfreund Am: 20.08.2022 10:57:23 Gelesen: 36712# 230 @  
Lieber Bernd,

ab 1.8.1927 war das Postkartenporto 8 Pfennig. Das Eineinhalbfache war dann 12 Pfennige und die Nachgebühr war aufzurunden auf 5-Pfennig-Einheiten, also 15 Pfennig.

Beste Grüße
Christian
 
Baber Am: 20.08.2022 13:30:01 Gelesen: 36703# 231 @  
@ Stempelfreund [#230]

Danke Christian,

dann habe ich im Michel Postgeührenhandbuch das nicht richtig gelesen.

5,5,8,6,6,6 von 1923-1936. Dann liest man flüchtig die 8 auch als 6, da man automatisch von Steigerungen und nicht von Portosenkungen ausgeht.

Gruß
Bernd
 

Das Thema hat 256 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9   10   11 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.