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Thema: Bund Dauerserie Sehenswürdigkeiten
Das Thema hat 190 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 22.10.2021 05:45:34 Gelesen: 46766# 141 @  
@ Cheri50 [#140]

Hallo Christoph,

das ist ein schöner Beleg mit einem kompletten Heftchenblatt. Danke fürs Zeigen. Ich habe zwar keine Gewichtsangabe gesehen, aber es wird sich um einen Kompaktbrief handeln (>20 g). Dafür passt das Porto mit 2,20 DM (Kompaktbrief) + 4,00 DM (Übergabeeinschreiben) = 6,20 DM.

Viele Grüße
Michael
 
Cheri50 Am: 22.10.2021 13:26:32 Gelesen: 46732# 142 @  
@ Michael Mallien [#141]

Hallo Michael,

vielen Dank für die kurze Info.

Beste Grüße
Christoph
 
HWS-NRW Am: 22.10.2021 13:39:36 Gelesen: 46726# 143 @  
Hallo,

auch wenn in diesem Tread fast alle Portostufen abgearbeitet wurden, kann ich noch eine "Gebührenausweisung" vorstellen:



(MiNr 1342) auf Einlieferungsschein für die Bestätigung (Doppel) der Aufgabe einer Nachnahme-Sendung im Postamt 6123 BAD KÖNIG 1 vom 20.6.1993 (als geschnittene Marke aus dem MH schon früher vorgestellt).

mit Sammlergruß
Werner
 
Altmerker Am: 21.11.2021 18:58:55 Gelesen: 45377# 144 @  
Hier ist eher die Karte aus Holz spannend, aber das Nominal passt auch. Gab es für Karten eigentlich keine Gewichtsbegrenzung?

Freundliche Grüße
Uwe


 
HWS-NRW Am: 21.11.2021 20:40:24 Gelesen: 45362# 145 @  
Hallo,

soviel ich weiß, geht es nur um die Maße der Postkarten und wenn dann mal sowas "ausgefallenes" versandt wurde, hat sich auch die Post "die Augen verdreht und zugedrückt".

mit Sammlergruß
Werner
 
epem7081 Am: 12.12.2021 17:59:10 Gelesen: 44454# 146 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier einen Postzustellungsauftrag vom 26.04.2003 vom Briefzentrum 72 an das Postamt 88636 Illmensee einbringen. Letzteres hatte wohl drei Postsendungen auszuliefern, die mit jeweils 5,60 EUR zu bedienen sind. Somit betrug das Auftragsentgelt 16,80 EUR.



Der Vorbesitzer (oder der Absender?) des Belegs klärt uns durch sein Rechenexempel über die portogerechte Frankatur auf. 4x wurde MiNr 2323 (Giebelhäuser Wismar) und 4x MiNr 2224 (Böttcherstrasse Bremen) eingesetzt. Während bei MiNr 2323 schon der reine EUR-Wert (4,10) ausgewiesen wird, zeigt uns MiNr 2224 noch die Doppelwährung 20 Pf/0,10 € aus der Übergangszeit an.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Shinokuma Am: 12.12.2021 18:21:05 Gelesen: 44446# 147 @  
Liebe SWK-Freunde,

was hier bis dato noch nicht gezeigt wurde, ist eine portogerechte Einzelfrankatur des 700 Pf-Wertes.



Bei dem Brief handelt es sich um einen C5-Geschäftsbrief vom 4.2.1998. Seit dem 1.9.1997 kostete so ein Brief bis 500 g 300 Pf.

Hinzu kam dann noch die Gebühr von 400 Pf für das Übergabe-Einschreiben. Besonders schon und sauber abgerollt der HRSt von der damaligen Briefregion 56 mit den UB ck.

Heute hätte so einen Brief wohl der Fluch der Tintenstrahlstempelmaschine getroffen.

Herzliche Grüße und noch einen schönen Sonntagabend an alle

Gunther
 
TeeKay Am: 13.12.2021 01:02:32 Gelesen: 44419# 148 @  
Als Ergänzung eine portogerechte Achtfach-Frankatur der 700 Pf. Vom Auktionator völlig falsch als Kofferanhänger für ein Paket beschrieben und die für die Einschätzung wichtige Vorderseite als Scan auch noch weggelassen. Wurde leider trotzdem auf eine enorme Gebotshöhe hochgesteigert. :(

Eine Sendung zu ermäßigtem Entgelt mit 14 kg. Mit dem Tarif konnten Briefe an den selben Empfänger unter der selben Adresse in einem Beutel eingeliefert und nur der Beutel zum reduzierten Porto frankiert werden. In dem Fall 14 x 400 Pf = 56 DM für die 14 kg per Seepost. Als Paket wären es 70 DM gewesen.


 
Altmerker Am: 29.12.2021 15:30:30 Gelesen: 43886# 149 @  
Hallo,

das war mal ein Zehnerstreifen. Aber so ein Stück mit Doppelnominale passt immer noch gut hier rein.

Gruß
Uwe


 
Martinus Am: 04.02.2022 00:42:23 Gelesen: 42596# 150 @  
Darf es so nicht geben, ist wohl durchgeschlüpft? Jedenfalls gibt es nichts, was es nicht gibt!



Bund Mi.Nr. 1448 als Einzelfrankatur

Mit Sammlergruß Martinus
 
Shinokuma Am: 11.03.2022 21:12:31 Gelesen: 40987# 151 @  
Liebe SWK-Freunde!

Einen Brief mit 10 Marken zu 47Pf in der Doppelnominal-Version hatte Christoph ja schon einmal gezeigt.

Heute reiche ich die alte Version aus der DM-zeit nach.



Dieser eingeschriebene Mehrfachfrankaturbeleg sieht zwar sehr schön aus mit seinem sauberen Ersttagsstempel, ist aber leider um 20 Pf überfrankiert.

Der Standardbrief in der Tarifperiode ab dem 1.4.1993 kostete 100 Pf und für das Einschreiben kamen noch einmal 350 Pf hinzu, sodass das Gesamtporto nur 450 Pf betragen hätte.

In meiner Sammlung hat der Brief dennoch seinen Platz gefunden.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Chemnitz Philatelie Am: 14.03.2022 16:38:11 Gelesen: 40908# 152 @  
Liebe Dauerserienfreunde,

hier eine Zeichnung des Briefmarkengestalters Heinz Schillinger zum Briefmarkenentwurf für die Dauerserie Bild Bremer Roland für die Variante Berlin.



Viele Grüße

Jan
 
epem7081 Am: 09.05.2022 12:32:59 Gelesen: 37888# 153 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 10.08.2002 aus KREUZTAL, WESTF 1 / zx / 57223 nach 73446 Oberkochen einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 500 g) 3,00 und die Zusatzgebühr für ein Übergabe-Einschreiben 4,00 und den Rückschein 3,50 = 10,50 DM wurden mit 2x MiNr 2225 (Heidelberger Schloss), MiNr 2224 (Böttcherstrasse Bremen) und MiNr 2139 (Rathaus Wernigerode) aufgebracht.

Alle Marken sind mit der Doppelwährungsangabe Belege einer besonderen Zeitenwende.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 23.05.2022 15:18:51 Gelesen: 36992# 154 @  
Hallo zusammen,

heute eine wohl etwas aus dem Rahmen fallende Frankierung vom 17.3.1993 aus KÖLN 3 / bc / 5000 an das Finanzamt Köln-Ost in 5000 KÖLN 21. Für den Brief in der Gewichtsstufe >100 - 250 g wurde eine Postgebühr in Höhe von 3,20 DM fällig.



Die portogerechte Frankierung erfolgte mit je einem Zehnerstreifen der MiNr 1347 (Flughafen Frankfurt am Main) und MiNr 1398 (Nofretete-Büste Berlin). Von letzterer wurde noch eine weitere Einzelmarke erforderlich.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Cheri50 Am: 23.05.2022 16:52:45 Gelesen: 36958# 155 @  
Hallo,

portorichtiger Brief der 3. Gewichtstufe von Mötingen, Stempel vom 2.7.92, nach Augsburg.



Frankatur: 3x 1531, 2x 1534, 1x 1347 A.

Ich wünsche einen angenehmen Abend
Christoph
 
Cheri50 Am: 25.05.2022 11:10:12 Gelesen: 36822# 156 @  
Guten Tag,

Einschreiben und Rückschein portorichtig frankiert mit 2 x Mi.1407 und Mi.1534 und innerhalb von Hamburg gelaufen.



Viele Grüße
Christoph
 
epem7081 Am: 26.05.2022 20:37:53 Gelesen: 36694# 157 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend kann ich hier einen Brief vorstellen, der per Luftpost am 9.8.1999 vom Absender aus Münstertal/Schwarzwald in Freiburg im Breisgau aufgegeben nach Bangkok /Thailand auf die Reise geschickt wurde.

Da seit dem 1.4.1993 im Auslandsverkehr keine in 5 g bzw. 20 g Schritten ermittelten Luftpostzuschläge, sondern nur noch Pauschalgebühren erhoben wurden, ist der vorliegende Postbeleg in der Gewichtsstufe bis 500 g mit 24,00 DM portorichtig frankiert.



Für die Freimachung wurden 2 x MiNr 1665 (Magdeburger Dom) und 4x MiNr 1679 (Staatstheater Cottbus) eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Shinokuma Am: 28.07.2022 19:47:37 Gelesen: 33511# 158 @  
Liebe SWK-Freunde!

Eine portogerechte Mehrfachfrankatur des 280Pf-Wertes mit dem Bremer Roland habe ich hier noch nicht gesehen. Der nachstehende Brief aus Pirmasens vom 24.1.1989 ist so ein Exemplar:



Es handelte sich damals um eine Münzlieferung per Einschreiben und Nachnahme, deren Porto in dem noch bis zum 31.3.1989 geltenden Tarif sich wie folgt zusammensetzte: Ein Brief bis 100 g kostete 190 Pf, die Gebühr für das Einschreiben betrug 200 Pf und für die Nachnahme kamen noch 170 Pf hinzu. Macht zusammen genau 560 Pf.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
epem7081 Am: 08.09.2022 14:28:53 Gelesen: 31975# 159 @  
Hallo zusammen,

heute habe ich - wie ich meine - ein bemerkenswertes Stück portogerechter Sehenswürdigkeiten vorzustellen. Der Stempelabschlag vom 8.5.2002 ist zwar „sehr zart“ geraten, kann aber eindeutig dem BRIEFZENTRUM 45 / ma zugeordnet werden. Der Maxibrief (bis 1.000 g) kann mit einer interessanten Freimachung von 220 Pf. aufwarten.



Zum Einsatz kamen MiNr 2140 (Steinerne Brücke, Regensburg), MiNr 2156 ( Schloss Schwerin) und MiNr 2139 (Rathaus Wernigerode). In allen drei Fällen handelt es sich dabei um Doppelnominale, Zeugen einer besonderen „Zeit des Wertewandels“

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
lueckel2010 Am: 08.09.2022 15:02:02 Gelesen: 31970# 160 @  
@ epem7081 [#159]

Guten Tag, Edwin,

nichts für ungut, aber es dürfte sich wohl eher um einen so genannten Kompaktbrief (21 - 50 g) handeln. Ab dem 1. 1. 2002 betrug das Porto (pardon Entgelt) hierfür 1.12 €.

Ein Maxibrief (Großformat, Gewicht 501- 1000 g) hätte 2.25 € gekostet.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
epem7081 Am: 08.09.2022 15:29:40 Gelesen: 31961# 161 @  
@ lueckel2010 [#160]

Hallo Gerd,

Danke für den Korrekturhinweis. Da habe ich mich beim Blättern in den alten Service-Informationen der Deutschen Post durch die glatten Zahlen ( die natürlich Pfennige und nicht Cent angeben) vorschnell aufs Glatteis führen lassen. Sorry. Macht sich etwa das Alter (fast 80 Jährchen) bemerkbar? So schnell geht "Wertewandel".

Um meine beschämende "Fehlsichtigkeit" zu korrigieren, hier ein Gesamtüberblick zu den Postgebühren Briefe.



Mit freundlichen Grüßen und gerötetem Kopf
Edwin
 
Journalist Am: 16.09.2022 16:17:17 Gelesen: 31543# 162 @  
Hallo an alle,

aufgrund eines Hinweises habe ich folgende Marken bei Ebay bei zwei verschiedenen Anbietern gekauft, einmal die echten für Vergleichszwecke:



Bei den echten Marken handelt es sich um den Viererblock von der linken oberen Ecke der 100 Pfennig Deutsche Bundespost Berlin mit dem Motiv Wallfahrtskapelle Altötting.

Die linke Marke und die rechte Marke sind ein Reprint - das ist schwach links unten wo der rote Pfeil ist erkennbar, eine vergrößerte Abbildung folgt noch, auch weitere Details zu diesem Reprint. Allerdings habe ich hier schon dazu erste Fragen:

1. Wurde dies irgendwo schon mal in einer Zeitschrift oder hier im Forum vorgestellt und wenn ja wo und wann?

2. Ist eventuell bekannt, wann ungefähr diese Reprints erstmals aufgetaucht sind ?

3. Wurde nur dieses Motiv von der Dauerserie SWK als Reprint hergestellt oder sind hier weitere bekannt ?

4. Ist jemanden eventuell bekannt, ob hier die Post auch geschädigt werden sollte, oder ob hier nur die Sammler geschädigt werden sollten ?

Schon jetzt recht herzlichen Dank im Voraus für Infos / Teilinfos zu diesem Reprint, egal welchen Teil meiner Fragen diese Infos beantworten oder zumindest teilweise weiter bringen beim Nachforschen.

Viele Grüße Jürgen
 
Stefan Am: 16.09.2022 16:39:05 Gelesen: 31537# 163 @  
@ Journalist [#162]

3. Wurde nur dieses Motiv von der Dauerserie SWK als Reprint hergestellt oder sind hier weitere bekannt ?

Deine Fälschung erinnert mich ganz stark an die "REPRO"-Fälschungen der DDR Mi-Nr. 3350-3352, siehe in [1]. Die Originale wurden ab dem 02.07.1990 verausgabt, die dir vorliegende Fälschung Belrin Mi-Nr. 834 A als Original ab dem 09.02.1989.

Von der DDR-"REPRO"-Fälschung sind m.W. lediglich diese drei Wertstufen bekannt (warum auch immer).

Gruß
Stefan

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=5324&CP=0&F=1
 
Stefan Am: 11.10.2022 21:38:13 Gelesen: 30211# 164 @  
Nachfolgend ein kurioses Einschreiben:



Sendung bis 20 g als Einschreiben vom 29.11.1994 aus 01778 Geising nach 46535 Dinslaken, Porto zu 4,50 DM



Einlieferungszettel des Einschreiben aus 01778 Geising vom 29.11.1994

Das Postformular des Einlieferungszettels datiert dem Druckvermerk nach noch aus dem Jahr 1984 und würde auch hier im Forum in das Postformularthema passen. Der Einschreibeaufkleber weist bereits die neuere Fassung mit den abgerundeten Ecken auf und würde wegen des geänderten Design in das entsprechende Einschreibezettelthema passen. Dieser Beleg ist recht vielfältig. :-)

Der Brief wurde mit acht Exemplaren der Dauerseie Sehenswürdigkeiten (SWK) Mi-Nr. 1535 zu 41 Pf. sowie einem Exemplar der Mi-Nr. 1375 zu 120 Pf. freigemacht (gesamt 448 Pf. Porto). Die korrekte Portohöhe von 450 Pf. wird durch den Freistempelabschlag zu 2 Pf. erreicht. Dieser datiert allerdings vom Vortag (28.11.1994) aus dem rund 650 km entfernten 5014 Kerpen (bei Köln). Geising selbst liegt südlich von Dresden an der tschechischen Grenze.

Als Kuriosum: Zumindest einige Briefmarken der SWK zu 41 Pf. stammen aus einem Schalterbogen und der Bogenrand weist eine entsprechende (vermutlich nicht besonders häufige) Bogennummer auf. Der Absenderfreistmepel des Unternehmens Heinrich Hackenbroich HTR aus Kerpen weist noch die vierstellige Postleitzahl von Kerpen auf, obwohl zum Zeitpunkt des Versandes dieses Einschreibens bereits rund 1,5 Jahre die neuen fünfstelligen PLZ in Gebrauch waren.

Befand sich der für den Versand verwendete Briefumschlag am 28.11.1994 noch in Kerpen oder stand an dem Tag das Frankiergerät vom Absenderfreistempel ausgemustert (aber noch funktionsfähig und bei der Bundespost zugelassen) in Geising herum? Diese Frage wird sich vermutlich nicht mehr klären lassen. Der philatelistische Einfluss dieser Sendung dürfte aufgrund der SWK-Bogenmarken sowie dem erhalten gebliebenen Einlieferungszettel kaum zu übersehen sein. Dennoch schaut der Beleg recht witzig aus.

Gruß
Stefan
 
mumpipuck Am: 13.10.2022 12:53:50 Gelesen: 30051# 165 @  
@ Stefan [#164]

Eine GmbH und eine KG in Kerpen mit dem im Absenderfreistempel genannten Firma wurden im Oktober 1993 bzw. März 1994 liquidiert [1].

Die Theorie mit der noch irgendwo herumstehenden Maschine scheint also recht wahrscheinlich, ein bedarfsmäßiger Einsatz im November 1994 eher unwahrscheinlich.

Burkhard

[1] https://www.companyhouse.de/Else-Hackenbroich .
 

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