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Thema: Grossbritannien Private Ganzsachenumschläge
Das Thema hat 51 Beiträge:
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asmodeus Am: 29.06.2010 07:17:53 Gelesen: 38782# 2 @  
Dann gehe ich mal kurz auf den neuen Katalog ein.

"Collect British Postal Stationery" von Alan Huggins und Colin Baker. Es ist eine simple Auflistung der möglichen vorhanden privaten und offiziellen Ganzsachen mit Preisen. Die Bewertungen beziehen sich auf Einzelhandelspreise. Wie immer im Leben müssen die Ganzsachen einwandfrei sein. Aufgelistet werden alle Königshäupter- Victoria- Elisabeth II.

Bewertet werden Umschläge, Postkarten, Briefbögen, Telegraphen Formsachen, Postnotes, Banderolen, Zeitungsbanderolen, Zertifikate der Postaufgabe, Einschreibeumschläge, Briefkarten und Luftpostganzsachen.

Ich habe nur einen grobe Auflistung wiedergegeben.

Bis jetzt gibt es nur die 1. Auflage 2007 im Handel. Eine Aktualisierung gibt es auf der entsprechenden Internetseite der Society. Dort sind auch die Neufunde angeben, auch von mir gibt es Meldungen und wurden dementsprechend aufgenommen und registriert.


 
asmodeus Am: 29.06.2010 07:20:52 Gelesen: 38780# 3 @  
Fangen wir mit einer privaten Ganzsache mit Werbering um der Wertangabe an:

Nach Huggins/ Baker ist es die AR 142 (AR= Advertising ring):


 
asmodeus Am: 29.06.2010 20:45:11 Gelesen: 38754# 4 @  
Privatganzsache Huggins/Baker ESC 192 entwertet mit Einschreiben- Haubenstempel


 
Cantus Am: 30.06.2010 04:28:51 Gelesen: 38739# 5 @  
@ asmodeus

Hallo,

es gibt meines Wissens nicht so sehr viele Sammler von britischen Privatganzsachen im deutschsprachigen Raum, sodass ich zunächst glaubte, wir würden uns kennen, nach deinen Mitgliedschaften (wenn es denn da keine weiteren gibt) kann das aber nicht sein. Die Ursprünge meiner Sammlung stammen von einem Tauschpartner aus Regensburg, dessen Bruder lange Jahre in Großbritannien lebte, sowie von einem Sammler aus Otzing, der mir mal erzählt hat, er würde Privatganzsachen der ganzen Welt sammeln. Inzwischen ruht bei mir dieses Sammelgebiet seit einem guten Jahrzehnt, ich mag mich aber immer noch nicht trennen, und so kann ich hier und anderswo allerlei zeigen.

Der von dir genannte Katalog war mir bisher unbekannt, ich werde ihn mir vermutlich besorgen. Ich hatte auf einen ganz anderen Katalog Bezug genommen, dessen Name mir aber leider entfallen ist. Bei den folgend gezeigten Ganzsachen habe ich beim ersten Exemplar die danach vorgenommene Katalogisierung auf dem Umschlag stehen lassen, vielleicht sagt sie dir etwas.

Mein Anliegen in den verschiedenen Foren ist immer, andere Sammler für ein bestimmtes Gebiet so zu interessieren, dass sie vielleicht auch einmal beginnen, sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Dazu ist es erforderlich, nicht nur "besseres" Material zu zeigen, sondern ich kann mich auch sehr wohl an dem scheinbar einfachen und möglicherweise trivialen Beleg erfreuen. Ich mache daher weiter wie oben angekündigt und zeige heute sechs verschiedene Umschläge, alle mit dem gleichen Wertstempel, aber dennoch grundverschieden.

Der erste Umschlag lief am 13.12.1894 von Manchester nach London. Rückseitig hat der Umschlag eine gerade spitze Klappe. Das Außenmaß des Umschlages beträgt 132 x 80 mm.





Der nächste Umschlag sieht vorderseitig fast identisch aus, er hat jedoch rückseitig eine völlig neue Form der Umschlagklappe. Das Außenmaß des Umschlages beträgt 145 x 89 mm.





Am unteren Ende der Verschlussklappe ist noch ein Text eingedruckt, der sich im Scan nur sehr ungenau darstellen lässt. Er lautet:

CANNON'S"BOOK POST"ENVELPOE. / RD. 189878. / CANNON, BARRETT & CO., / 12, HARP LANE, LONDON, E.C.



Der Brief lief von London nach Stuttgart, wo er sein Ziel am 17.10.1896 erreichte.

Das nächste Beispiel fällt durch seine ungewöhnlich und so ganz anders geformte Umschlagklappe auf. Der Umschlag hat die Außenmaße von 131 x 89 mm.





Auf dem rückseitigen "Kleberand" ist eine Inschrift eingedruckt. Sie lautet:

THE "VIS" INVOICE & CIRCULAR ENVELOPE. / WATERLOW & SONS LIMITED LONDON WALL LONDON. / SOLE MANUFACTERERS.



Es folgt ein Umschlag mit den Maßen 137 x 80 mm und sämischfarbenem Papier mit dem netten Bildaufdruck eines Whiskyfasses. Die rückseitige Umschlagklappe ist schwach geschwungen.





Der Brief trägt rückseitig seitlich einen kleinen Aufdruck.



Ich vermute, dass es sich um den Stempel eines ehemaligen Eigentümers des Umschlages handelt, denn anderes würde keinen Sinn machen. Der Umschlag lief am 30.12.1896 von Birmingham nach Liverpool.

Der nächste Umschlag (147 x 89 mm) gefällt durch seinen vorderseitigen Firmenaufdruck sowie die Form der Umschlagklappe.





Der Brief wurde am 31.7.1897 von London nach Bradford befördert.

Der letzte Brief (138 x 78 mm) wurde auf bläulichem Faserpapier gedruckt.





Auf der rückseitigen Umschlagklappe ist ein Text in ovaler Form aufgedruckt, der im Scan leider völlig verschwindet. Er lautet:

PROFESSIONAL & CIVIL SERVICE . EDINBURGH . / SUPPLY ASSOCIATION LIMITED

Der Brief wurde am 4.11.1899 in Edinburgh abgestempelt.

Weitere Umschläge folgen demnächst.

Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 30.06.2010 07:26:14 Gelesen: 38735# 6 @  
Cantus Am: 30.06.2010 21:12:38 Gelesen: 38707# 7 @  
Besten Dank für die Links.

Ingo
 
asmodeus Am: 02.07.2010 14:20:27 Gelesen: 38686# 8 @  
Fälschung: Ganzsache mit Werbering!

In der Ausgabe "The GB Journal" vom März/April 2009 Vol. 47 Nr.2 ist ein kleiner Artikel von Alan Huggins über einen Ganzsachenauschnitt mit Werbering. Es hat sich herausgestellt, daß es eine Fälschung ist.

Der Fälscher hat einige Fehler gemacht und die werden hier vorgestellt:

1. Die Adresse ist falsch: Bei der Fälschung lautet die Adresse: 185 Strand. Bei dem Original ist es 186 Strand.

2. Die Fälschung weist kaum/keine Prägung des Wertschildes und Werberinges auf.

3. Bei der Fälschung wurde das Datum im Wertschild auf den 12.2. (18)66 eingraviert. Aber: Bei dem Original wies zur dieser Zeit der Werbering einen Bruch zwischen "&" und "S" von Son auf! Bei der Fälschung ist der Ring intakt.

4. Die Schriftgröße ist bei der Fälschung kleiner und breiter.

5. Die Haarlocke ist bei der Fälschung kleiner und weniger ausgeprägt.

6. Die Entwertung entspricht nicht der typischen Entwertungen aus dieser Zeit.

Bis jetzt ist keine weitere Fälschung aufgetaucht. Das ist die einzige bekannte Fälschung!

Das war jetzt eine kurze Zusammenfassung des kleinen Artikels aus dem "The GB Journal" von Alan Huggins.

Anbei Scan: Fig. 1 (links): Fälschung; Fig. 2 (rechts) Original


 
Cantus Am: 11.07.2010 17:39:16 Gelesen: 38635# 9 @  
Im Jahr 1892 erschienen in Großbritannien zwei verschiedene amtliche Ganzsachenumschläge zu je 2 ½ Pence mit dem Wertzeichen "Queen Victoria nach links" in hellblau in den Formaten 140 x 77 mm und 140 x 110 mm, bei Michel unter U 12A und U 12B geführt. Zeitnah dazu erschienen diverse private Ganzsachenumschläge, die von der Form her den gleichen Wertstempel zu 2 ½ Pence führten, jedoch in teils unterschiedlichen Farben. Ich zeige heute eine Auswahl derartiger Umschläge.



Brief auf weißem Normalpapier ohne Wasserzeichen, Format 152 x 89 mm, gerade spitze Umschlagklappe mit farbigem Absendereindruck rückseitig.

Brief der National Bank of India vom 28.7.1897 von London nach Hamburg.



Brief auf gräulichem leicht glänzendem glatten Papier ohne Wasserzeichen, Format 148 x 124 mm, gerade spitze Umschlagklappe mit farbigem Absendereindruck rückseitig.

Brief der Price's Patent Candle Company, gelaufen am 5.2.1894 von New Wandsworth nach Liège (Lüttich).



Brief auf gräulichem Papier ohne Wasserzeichen, Format 137 x ca. 80 mm, gerade spitze Umschlagklappe mit schwarzem Absendereindruck rückseitig.

Brief der Firma Nothard & Lowe, gelaufen am 4.4.1893 von London nach Hamburg.



Brief auf weißem Papier ohne Wasserzeichen, Format 140 x 86 mm, geschwungene Umschlagklappe mit farblosem ovalem Absendereindruck:

CHS: LAVY & Co. / LONDON

Der Brief lief am 19.7.1884 von London nach Leipzig.



Brief auf dünnem gräulichem Papier ohne Wasserzeichen, Format 142 x 110 mm, gerade spitze Umschlagklappe mit farblosem ovalen Absendereindruck rückseitig:

CHURCHILL AND SIM

Der Brief lief am 10.12.1895 von London nach Antwerpen.



Brief auf hellsämischem pergamentartigem Papier ohne Wasserzeichen, Format 146 x 93, geschwungene Umschlagklappe mit farblosem ovalem Absendereindruck:

W. GILBERTSON & Co. / SWANSEA

Der Brief lief am 18.11.1886 von Swansea nach Hamburg.



Brief mit zwei Wertstempeln zu je 2 ½ Pence auf weißem Papier ohne Wasserzeichen, Format 156 x 130 mm, gerade spitze Umschlagklappe, kein Hinweis auf den Absender.

Der Brief lief am 3.5.1894 von London nach Leipzig.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 01.08.2010 01:12:41 Gelesen: 38538# 10 @  
Hallo,

heute ein Umschlag vom 24.8.1886, gelaufen von London nach Leer in Ostfriesland.

Der Wertstempel trägt eine Werbeumrandung der Firma Browne, Rosenheim & Co. / London.





Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 01.08.2010 19:26:19 Gelesen: 38523# 11 @  
@ Cantus [#10]

Das ist nach Huggins/Baker die Nr. AR68 und wertet 200 £.

Sehr schönes Stück!
 
Cantus Am: 16.08.2010 00:57:28 Gelesen: 38436# 12 @  
Hallo zusammen,

schade, dass es außer asmodeus und mir niemanden hier im Forum zu geben scheint, der verstärktes Interesse an derartigen Ganzsachen von Großbritannien hat. Um diesen Beitrag jedoch nicht gänzlich einschlafen zu lassen, zeige ich so ab und zu neues Material, das die bisher vorgestellten Belege ergänzt.

Bei Ganzsachen mit mehreren Wertstempeln werden diese in den Katalogen stets von rechts nach links oder von oben nach unten beschrieben, da stets davon auszugehen ist, dass der erste Wertstempel rechts oben in die Ecke eingedruckt wird und weitere Wertstempel dann links daneben oder darunter zugedruckt werden.

Zu der Zeit, als das Antlitz von Queen Victoria Briefmarken und auch die Wertstempel von Ganzsachen zierte, gab es neben den Privatganzsachen mit nur einem Wertstempel auch eine ganze Reihe von vor allem Umschlägen, die mehrere Wertstempel, zumeist zwei, trugen, waren diese Umschläge doch für besondere Zwecke wie Einschreiben oder Auslandsverkehr hergestellt worden. Ich will heute die ersten drei derartigen Umschläge vorstellen.



Privater Ganzsachenumschlag mit zwei Wertstempeln zu "THREE HALF PENCE" (rechts) und "ONE PENNY" daneben.



Privater Ganzsachenumschlag mit THREE HALF PENCE" (rechts) und "FOUR PENCE" daneben.

Der Brief lief am 27.1.1898 von London nach Leipzig.

Der folgende Umschlag nahm den gleichen Weg.



Er trägt einen Werrtstempel zu "THREE PENCE" (rechts) und "TWO PENCE HALFPENNY" daneben.

Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 16.08.2010 11:56:49 Gelesen: 38427# 13 @  
@ Cantus [#12]


1½ + 1 Pence: ESC 19 und wertet ungebraucht 20 Pfund

1½ + 4 Pence: ESC218 und wertet 40 Pfund gestempelt

3 und 2½ Pence: ESC59 und wertet 40 Pfund gestempelt.
 
asmodeus Am: 16.08.2010 11:59:51 Gelesen: 38425# 14 @  
Hier einige Ganzsachen mit 2 Werteindrucken




 
asmodeus Am: 16.08.2010 12:11:19 Gelesen: 38424# 15 @  
Hier eine Seltenheit, bis jetzt die einzige bekannte gebrauchte Ganzsache mit dieser Werteindruckkombination und Muster. Leider fehlt eine Marke, aber das stört mich nicht.

Ich habe es der Postal Stationery Society gemeldet und im Update des Kataloges "Collect British Postal Stationery", wurde aus dem NR (not recorded) ein **** (very few examples recorded).

ESC 264 in gebrauchter Erhaltung:


 
asmodeus Am: 09.09.2010 10:40:08 Gelesen: 38325# 16 @  
Hier eine kleine Seltenheit: Aufdruck "To be transferred"

Ganzsachen mit verschobenen Aufdrucken oder ähnlichen Fehlern wurde der Aufdruck "To be transferred" versehen.



 
Cantus Am: 06.12.2013 02:21:09 Gelesen: 33945# 17 @  
Um das Thema hier wieder einmal ins Gedächtnis zu rufen, heute ein Umschlag mit zwei Wertstempeln, gelaufen am 6.6.1896 als R-Brief mit Zusatzfrankatur von Old Trafford, einem Stadtteil von Manchester, nach Bonn.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 20.01.2014 00:20:45 Gelesen: 33842# 18 @  
Heute zwei Umschläge, die im Januar 1906 kurz hintereinander von Leicester nach Wiesbaden gesandt worden waren.



Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 20.01.2014 11:18:15 Gelesen: 33825# 19 @  
@ Cantus [#18]

Erste Ganzsache ist die ESC620 und wertet £ 30

Zweite Ganzsache ist die ESC626 und wertet £ 40
 
asmodeus Am: 20.01.2014 11:20:29 Gelesen: 33824# 20 @  
@ Cantus [#17]

Diese Ganzsache ist seltener! ESC185 und keine Bewertung möglich, weil nur wenige bekannte Stücke gebraucht vorkommen! Ungebraucht wertet sie £ 50. Sehr schönes Stück!
 
asmodeus Am: 20.01.2014 11:24:23 Gelesen: 33820# 21 @  
Hier auch eine Ganzsache, die im gebrauchten Zustand eine Seltenheit ist: ESC632


 
Cantus Am: 20.01.2014 13:14:32 Gelesen: 33807# 22 @  
@ asmodeus [#21]

Hallo,

vielen Dank für deine Ergänzungen. Ich sammle das Gebiet nicht mehr so intensiv, aber ab und zu kommen mir doch Umschläge in die Hände, bei denen ich auf einen Erwerb nicht verzichten möchte. Das trifft auch auf den folgenden Einschreibe-Umschlag zu; das rückseitig im Siegel erkennbare Wappen deutet auf einen adligen Absender hin.





Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 15.03.2016 17:04:20 Gelesen: 31103# 23 @  
Huggins & Baker ES17 Privatganzsache als R-Brief nach Berlin


 
10Parale Am: 02.10.2017 20:09:21 Gelesen: 26270# 24 @  
@ asmodeus [#23]

um das Thema wieder zu beleben, zeig ich im folgenden einen privaten Ganzsachenumschlag eines philatelistischen Magazins aus England.

Datum: 22.III.1939 - London - Ankunft in Mulhouse: 24.III.1939

Liebe Grüße

10Parale


 
Cantus Am: 03.10.2017 06:21:28 Gelesen: 26248# 25 @  
@ 10Parale [#24]

Hallo,

das ist zweifellos ein hübscher Umschlag, aber leider keine Ganzsache, sondern ein Umschlag mit einem britischen Absenderfreistempel.

Viele Grüße
Ingo
 
volkimal Am: 28.08.2019 11:17:30 Gelesen: 20831# 26 @  
Hallo zusammen,

diesen Ganzsachen-Umschlag kann ich in meinem Ganzsachen-Katalog Europa (Ausgabe 1992) nicht finden:



Ich vermute, dass es sich um eine Privatganzsache mit dem Wertstempel von König Georg V. handelt. Der entsprechende Wertstempel mit dem gewellten Rand und dem Bild von Königin Viktoria steht unter den Privatganzsachen.



Auf der Rückseite sieht man die Papierprägung des Absenders "Cooke, Sons & Co". Zu der Firma fand ich im Internet [1]:

Cooke, Sons & Co. war ein Teppichhersteller, der 1795 von William Peabody Cooke in Liversedge, Yorkshire, gegründet wurde. Das Unternehmen hatte Spinnereien in Liversedge, eine Mattenfabrik in Hadleigh, Suffolk und ein Lager in London. Teppiche wurden bis 1850 ausschließlich auf Handwebstühlen hergestellt.

1938 wurde Cooke, Sons & Co. von einem anderen Teppichhersteller namens Blackwood, Morton & Sons übernommen, der heute als BMK Carpets Ltd. firmiert.




Aufgegeben wurde der Brief am 04.06.1920 in "LONDON.F.S". F.S. = Foreign Section (Auslandspostamt). Auch der Ankunftsstempel ist nach meiner Meinung ein Maschinenstempel, allerdings ohne weitere Einsätze.

Viele Grüße
Volkmar

[1] http://cosgb.blogspot.com/2014/04/cooke-sons-co.html
 

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