Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Altdeutschland Württemberg: Schöne Belege
Das Thema hat 187 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6   7   8 oder alle Beiträge zeigen
 
bayern klassisch Am: 29.11.2022 13:32:05 Gelesen: 30352# 138 @  
@ bignell [#137]

Lieber Harald,

"sollte der o. Fritz nicht zu Hause sein bitte ich den(n)och den Brief zu öffnen".

Damit meinte er, dass der Brief in Abwesenheit des Empfängers nicht nachzusenden war, sondern für sein Umfeld auch bestimmt war.

Schöner Vermerk - sieht man nicht allzu häufig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
LK Am: 29.11.2022 14:31:38 Gelesen: 30344# 139 @  
@ henrique [#136]

Was die Ganzsache von Württemberg mit dem NDP zu tun.
 
henrique Am: 29.11.2022 15:16:34 Gelesen: 30332# 140 @  
@ LK [#139]

Hatte scheinbar die Brille nicht auf.

Henrique
 
wuerttemberger Am: 29.11.2022 15:28:45 Gelesen: 30328# 141 @  
@ LK [#139]

Was hat ein mit Marke frankierter Brief mit einer Ganzsache zu tun?

[Beiträge [#136] bis [#141] redaktionell verschoben aus dem Thema "Altdeutschland Norddeutscher Postbezirk: Belege"]
 
Gernesammler Am: 21.12.2022 19:30:31 Gelesen: 29586# 142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Lancaster in den USA vom 3.2.1844 an den Herrn Schultheiß (heute: Bürgermeister) Jäckle und den ganzen Gemeinderath in Heimerdingen.

Von den USA bis Hafen waren 25 Cent zu zahlen die, die Gebühr für die USA waren, oben rechts PAID Stempel darüber eine schwarze 25.

Ab Le Havre über Paris und Straßbourg bis Kehl 1 Gulden 32 Kreuzer (in Rötel) für Baden, gesamt 1 Gulden 54 zu zahlen vom Empfänger der nochmals einen Kreuzer Bestellgeld zahlen musste.

Bei den 1 Gulden 54 Kreuzern in Rötel wurde die 4 gestrichen und durch eine 5 ersetzt, somit war das Bestellgeld angeschrieben.

Bekam eigentlich Frankreich auch etwas von dem zu zahlenden Porto?

Gestempelt wurde mit dem beschriebenen PAID Stempel (finde ich leider nicht im van der Linden) dem Zweikreisstempel von Lancaster sowie dem Zweikreisstempel "Oute Mer/Le Havre" in rot (van der Linden, 2067) sowie auf der Rückseite der Transitstempel von Paris in blau.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 21.12.2022 21:38:13 Gelesen: 29574# 143 @  
@ Gernesammler [#142]

Hallo Rainer,

ganz sicher, um deine Frage zu beantworten, bekam Frankreich etwas von dem Betrag, der an der badisch/französischen Grenze fällig wurde - nur wie viel?

Eine Leitung über England kann ich nicht erkennen, wäre aber möglich. Aber dann müssten wir einen Taxstempel haben, der uns anzeigen würde, zu welchem Preis eine Unze Briefe aus den USA über England an Frankreich verkauft wurde. Den sehe ich aber nicht.

Möglich wäre eine Leitung direkt nach Frankreich von den USA aus mit einem franz. Handelsschiff ("Bateau du commerce") - das war recht günstig, aber auf Grund unregelmäßiger Leitungen eher nicht für wichtige Nachrichten geeignet.

Für derartige Briefe aus den USA via franz. Handelsschiffen nach Frankreich in die bayer. Pfalz waren damals 9 Kreuzer (3 Decimes) je 7,5g Briefgewicht zu zahlen. In Folge des hohen Portos an der badisch-frankzösischen Grenze müsste der Brief daher sehr schwer gewesen sein, wonach es nicht gerade aussieht - oder, und das glaube ich eher, er lief mit einem Linienschiff nach Frankreich.

Ich muss die Tage mal schauen, ob ich zu den Daten ein Schiff finde und dann die Taxen eruieren, aber das ist auch für einen alten Hasen alles andere, als leicht

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.12.2022 22:44:31 Gelesen: 29566# 144 @  
@ bayern klassisch [#143]

Hallo Rainer,

kannst du mir das sichere Datum des mittigen französischen Stempels sagen, oder einen Topp-Scan von dem Stempel allein machen ?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.12.2022 13:48:42 Gelesen: 29537# 145 @  
@ bayern klassisch [#144]

Hallo Ralph,

Top Scan ist schwer da der Stempel nicht gerade schön aussieht, mit der großen Lupe ist es der 21.Feb.1844 und das sollte stimmen, denn auf der Rückseite hat der Pariser Stempel das Datum 23.Feb.1844.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 22.12.2022 14:03:29 Gelesen: 29533# 146 @  
@ Gernesammler [#145]

Hallo Rainer,

am 3.2.1844 in Lancaster geschrieben (welchem von vielen in den USA ?) hätte er am selben Tag 500 km weiter in Boston sein müssen, um mit der "Britannia" der Cunard Line ausgeschifft zu werden, um in Liverpool / GB am 18.2.1844 einzutreffen. Dann hätte er von Liverpool in 3 Tagen an Frankreichs Küste sein müssen (möglich, aber sehr eng und ohne Stempel schwer zu belegen), um dann über Paris und Strasbourg/Kehl nach Baden und dann nach Württemberg gelangt zu sein.

Bis auf die Reise Lancaster - Boston wäre das alles möglich, aber sehr schwer.

Könnte der Text in dem roten Stempel "BUREAU MARITIME - DATUM - HAVRE" lauten?.

Die frankierten 25 Cents entsprachen sicher der amerikanischen Inlandsgebühr, von daher passt es also sehr gut.

Besser zum Aufgabeort würde es passen, wenn ein Schiff ihn ab Philadelphia übernommen hätte - was es auch gab, aber darüber habe ich keine Daten und Listen. Vlt. mit einem privatem Dampfer?

Weiteres kann ich dazu leider nicht sagen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.01.2023 19:45:12 Gelesen: 28856# 147 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Boyers Settlement/Missouri via New York vom 28.6.1850 an den Herrn Conrad Schoenleber in Himmengen, Oberamt Leonberg (Neckarkreis), geschrieben vom Bruder Jacob Schoenleber.

Von den USA bis Hafen waren 24 Cent zu zahlen, die Gebühr für die USA waren, handschriftlich notiert PAID ale 24 in der Mitte und Savannah 4.July unten links.

Ab Le Havre über Paris und Straßbourg bis Kehl 1 Gulden 3 Kreuzer (in Rötel) für Baden, notiert wurden 57 Kreuzer ich gehe bis Grenze Baden aus, ab da nochmals 7 Kreuzer was dann 1 Gulden 3 nebst einem Kreuzer Botenlohn ausmacht.

Gestempelt wurde Einkreisstempel QY könnte es der 7.7.1850 sein in rot hierüber würde ich gern mehr erfahren, dem Ra2 Rechteckstempel "Colonies &cArt.13" in rot für Briefe aus den USA über London nach Frankreich (van der Linden 777) dem kleinen Zweikreisstempel "Angl.-Calais" (van der Linden 156) sowie zur Ankunft in Schieberdingen den L2 Zweizeiler (Feuser 3280-3 in blau) ab da nach Himmengen mit Boten.

Der Brief hat eigentlich 3 Seiten ich habe nur eine angefügt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.01.2023 19:51:42 Gelesen: 28854# 148 @  
@ Gernesammler [#147]

Hallo Rainer,

der Absender zahlte 24 US-Cents bis New York. Ab dort unfrei via Atlantik, England und Frankreich. Baden übernahm in Kehl den Brief und verlangte 57 Kreuzer von Württemberg. Württemberg addierte 6 x für sich und der Empfänger zahlte 1 Gulden 3 x.

Feiner Brief - ich sehe, du sammelst immer weitläufiger - prima !

Liebe Grüsse,
Ralph
 
wuerttemberger Am: 04.01.2023 09:53:15 Gelesen: 28833# 149 @  
@ Gernesammler [#147]

Da hat der Absender aber einen schönen Buchstabendreher hinbekommen. Der Ort heißt eigentlich Hemmingen. Der Ankunftsstempel ist Schwieberdingen.

Gruß wuerttemberger
 
Manne Am: 06.01.2023 12:55:29 Gelesen: 28805# 150 @  
Hallo,

ein Brief aus Schwenningen mit einem schwarzen Zweizeiler vom 06.07.1854, frankiert mit einer 3-Kreuzer Marke, an das Königliche Pfarramt in Gößlingen bei Rottweil.



Gruß
Manne
 
Manne Am: 17.01.2023 13:45:03 Gelesen: 28506# 151 @  
Hallo,

ein Nachnahme Brief von Schwenningen vom 30. 07.1853 nach Dürrheim, heute Bad Dürrheim. Von Dürrheim wieder nach Schwenningen, in welcher Reihenfolge kann leider nicht festgestellt werden, da kein Inhalt vorhanden und ein Teil des Briefes fehlt.

Den Einzeiler von Dürrheim habe ich in die Stempel-Datenbank eingestellt. Damit man den Stempel Datummäßig einordnen kann zeige ich den Brief dazu.



Gruß
Manne
 
Manne Am: 18.01.2023 10:35:10 Gelesen: 28482# 152 @  
Hallo,

ein weiterer Brief mit Einzeiler von Dürrheim, heute Bad Dürrheim, vom 09.09.1854, nach Schwenningen, Ankunftsstempel vom 10.09.1854. Nach der Bearbeitung ging der Brief am 13.09.1854 zurück nach Dürrheim.

Zur Dokumentation des Einzeilers von Dürrheim in der Stempeldatenbank.





Gruß
Manne
 
Gernesammler Am: 11.02.2023 18:31:32 Gelesen: 27710# 153 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Cincinati Ohio geschrieben am 3.5.1842 von Conrad Haller, spediert an Herrn Schultheiß Gottfried Roinel in Leonberg, wann genau der Brief ankam kann ich nicht sagen.

Der Absender hatte bis New York 29 Cent zu zahlen, ab da unfrei via Atlantik bis Le Havre von dort über Kehl wo Baden 42 Kreuzer notierte die es von Württemberg verlangte, Württemberg notierte nochmals 2 Kreuzer dazu und notierte Gesamt 44 Kreuzer.

Gestempelt mit großem Einkreisstempel in Cincinati (34 mm) in rot am 5.5.1842, dem Zweikreisstempel Outre Mer/Le Havre am 18.6.1842 (van der Linden 2067) sowie dem L1 Einzeiler PAID in rot.

Gruß Rainer


 
Manne Am: 27.02.2023 18:17:21 Gelesen: 27518# 154 @  
Hallo,

ein Nachnahme-Brief vom Schultheißen Amt Deißlingen nach Schwenningen. Ankunftsstempel vom 28.11.1857. Empfänger war Martin Benzing.

Briefgewicht, 1/4 Loth,
Nachnahmegebühr, 12 Kreuzer
Porto?, 4 Kreuzer
Gesamt, 16 Kreuzer

Wer bezahlte die Gebühren?

Unter Schwenningen, vermutlich die Info vom Zusteller.



Es gibt keine weiteren Stempel auf der Rückseite.

Gruß
Manne
 
bayern klassisch Am: 27.02.2023 19:59:25 Gelesen: 27510# 155 @  
@ Manne [#154]

Hallo Manne,

Briefgewicht war 1 1/4 Loth.

12 Kreuzer Nachnahme.
4 Kreuzer Provision.

Links oben die Manual-Nr. für das Fahrpostmanual.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Manne Am: 28.02.2023 09:04:51 Gelesen: 27501# 156 @  
@ bayern klassisch [#155]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Richtigstellung und Ergänzungen.

Gruß
Manne
 
Manne Am: 04.04.2023 16:39:10 Gelesen: 26362# 157 @  
Hallo,

Vorbemerkung, hatte diesen Brief schon mal gezeigt, aber nicht als Doppelverwendung. Jetzt habe ich den Beitrag zum Stempel von Rottweil verlinkt.

Der Brief ging am 21.06.1865, ohne Tagesstempel von Spaichingen nach Schwenningen, Ankunftsstempel vom 21.06.1865. Nach der Bearbeitung in Schwenningen ging der Brief am 25.06.1865 wieder zurück nach Spaichingen, Ankunftsstempel vom 26.06.1865. Der Brief lief über Rottweil am 26.06. wie der Durchgansstempel zeigt.

Erste Verwendung,



Inhalt,



Zweite Verwendung,




Gruß
Manne
 
Gernesammler Am: 07.05.2023 17:42:44 Gelesen: 25594# 158 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 9.6.1854 aus Lancaster/ Ohio von Otto W. Kraemer über New York. Ab dort unfrei via Atlantik, England und Frankreich. Preussen übernahm in Aachen den Brief von dort weiter bis Oberamt Leonberg nach Höfingen in Württemberg.

Von Lancaster bis New York zahlte der Absender 22 Cent, oben rechtes PAID 22, wenn ich es richtig sehe notierte Preussen 30 Silbergroschen die es von Württemberg verlangte, dann sehe ich noch in rot die notierte Gesamtsumme von 1 Gulden 30 Kreuzer, aber rechts daneben steht nochmals 1 Gulden 32 Kreuzer. Waren es dann 2 Kreuzer Botenlohn ab Leonberg bis Höfingen?

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Lancaster am 9.6. in New York dann am 17.6. der Einkreisstempel N.York AM. PKT. sowie der PAID Stempel, auf der Rückseite der Zweikreisstempel von Aachen in rot und der Bahnpoststempel von Baden vom 4.7.1854.

Im Brief selbst geht es um eine Vollmacht für Christian Reuß, es geht hier um die verstorbenen Eltern.

Interessant finde ich oben links im Briefkopf den angehangen Zettel mit Stempel von Leonberg.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 07.05.2023 18:07:16 Gelesen: 25591# 159 @  
@ Gernesammler [#158]

Hallo Rainer,

da hast du einen interessanten Brief geschossen und mit den inliegenden Zettel natürlich ein kleines Highlight.

Der Brief hatte das Abkommen zwischen Preussen und den USA (Prussian Closed Mail, PCM) als Grundlage.

Der USA-Stempel 46 June 17 New York American Packet sagte aus, dass es ein Brief mit 46 US-Cents Forderung war, der via New York mit amerikanischem Briefpaket über GB und Belgien (nicht Frankreich!) nach Aachen lief, wo der Postsack erstmals geöffnet wurde. Aachen stempelte siegelseitig alle eingegangen Briefe, ehe man sie taxierte.
Links oben steht 2f = 2fach, also über 1 bis unter 2 Loth Gesamtgewicht. Dazu passt auch der 46 US-Cents Stempel, denn das einfache Porto für die Teilstrecke USA-Hafen (hier: New York) bis zur Küste kostete einfach 23 US-Cents. Später kamen bei einfachen Briefen 2 Cents für Belgiens geschlossenen Transit und 5 Cents = 6 rheinische Kreuzer für Preussen hinzu, die mit Aachen als Vereinsaufgabepost fungierten.

Da einfache Briefe total 30 Cents = 45 Kreuzer kosteten, kosteten doppelt schwere Briefe wie dieser hier 1 Gulden 30 Kr.. Diese wurden in blauer Tinte in Aachen schlecht notiert und lesen sich fast wie 2-30. Richtig war aber f1 30x = 1 Gulden 30 Kreuzer.

Preussen sandte ihn im geschlossenen Transit via Thurn und Taxis nach Baden, wo das Briefepaket geöffnet wurde und der Brief weiter nach Württemberg geleitet wurde. Württemberg notierte in roter Tinte 1f 30x und addierte per Bleistift noch 2 Kr. für die Landbestellung hinzu.

Der ursprüngliche Vermerk oben rechts mit dem Stempel "PAID 22 (Cents)" war obsolet, weil der Brief mit der PCM verschickt wurde und nicht via England im offenen Transit bzw. via Bremen/Bremherhaven.

Ich hoffe, ich konnte das verständlich machen. Also 10 US-Cents für die USA, 36 US-Cents Seeporto über GB bis Belgien, 4 US-Cents für Belgien und 10 US-Cents für Preussen. Württemberg kassierte zwar das Geld, durfte es aber komplett (bis auf den Botenlohn) an Preussen vergüten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.05.2023 18:51:09 Gelesen: 25574# 160 @  
@ bayern klassisch [#159]

Hallo Ralph,

Besten Dank für die Aufdröselung des Leitweges und des Portos, den konnte ich vor kurzem mit einem zweiten Brief USA Württemberg erwerben.

Gruß Rainer
 
Manne Am: 18.05.2023 12:20:40 Gelesen: 25101# 161 @  
Hallo,

aus Schwenningen eine Doppelverwendung, Schwenningen nach Biesingen vom 22.06.1867, Ankunftsstempel Donaueschingen vom 23.JUN. Nach der Bearbeitung ab Biesingen am 27.JUN. zurück nach Schwenningen, Ankunftsstempel vom 27.06.1867.

Damals gehörte Biesingen postalisch zu Donaueschingen. Somit lief der Brief von Württemberg nach Baden und den Weg wieder zurück.

Verlinke den Brief mit der Stempeldatenbank als Beleg der Richtigkeit der Stempeldaten zu Donaueschingen.



Inhalt,



Zurück,

Briefmarke wurde wieder entfernt, weil portofrei. Meine Vermutung.



Der Brief als Ganzes,



Hatte den Brief schon einmal gezeigt, aber nicht als Doppelverwendung.

Gruß
Manne
 
bayern klassisch Am: 18.05.2023 13:48:09 Gelesen: 25083# 162 @  
@ Manne [#161]

Hallo Manne,

deine Vermutung ist leider falsch, weil der Brief einen Franko-Vermerk trägt und die Marke daher auf dem Brief bei der Rücksendung gewesen sein muss. Schade!

Liebe Grüsse,
Ralph
 

Das Thema hat 187 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6   7   8 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.