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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2917 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 18.01.2023 11:56:02 Gelesen: 179162# 2593 @  
Liebe Freunde,





heute zeige ich 2 Briefe mit Halbkreisstempeln aus Berneck - einen vom 2.7.18?? nach Münchberg mit einem mir bis dato unbekannten Stempeltyp als Ankunftsstempel und einen vom 4.1. mit Punkt nach Gefrees mit Insinuationsvermerk vom 4.1.1859.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 19.01.2023 20:11:32 Gelesen: 179111# 2594 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 4.1.1865 von Johann Deuber aus Bamberg spediert an Christian Klughardt in Marktredwitz per Wunsiedel, dort kam der Brief am 5.1. zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.9 zu 3 Kreuzer, dies war das Franko für Briefe im Fernverkehr bis 1 Loth (Tarif von 1862).

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr.32 und dem Halbkreisstempel Bahnh. Bamberg (Winkler Nr.13) verwendet 1852-68, sowie auf der Rückseite der Zweikreisstempel mit Zierstücken in der Sonderform von Wunsiedel (Winkler 10S) verwendet 1857-67 sowie dem Halbkreisstempel von Marktredwitz MKT Redwitz (Winkler 12a) verwendet 1863-66.

Die Bayern Nr.9 hat auf der linken Seite eine gebrochene Randlinie.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 19.01.2023 20:58:50 Gelesen: 179104# 2595 @  
@ Gernesammler [#2594]

Hallo Rainer,

ich "oute" mich mal als Liebhaber des Wunsiedeler Stempels (und des geschlossenen Mühlradstempels 600).

Ein schöner Brief, bei dem die sog. "lachsfarbene" 3 Kreuzer Verwendung gefunden haben könnte, die recht selten ist (und bei Peter Sem eigens Erwähnung findet).

Glückwunsch zu dem Brief!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.02.2023 20:14:01 Gelesen: 173370# 2596 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief aus Isny vom 26.1.1850 von C.U.Springer als Rechnung spediert an C.A.Venino Seelige Erben in Würzburg, dort kam der Brief am 28.1.1850 zur Ausgabe.

Der Brief wurde über Augsburg spediert wo dieser auch den Auslagenstempel bekam, wo für Württemberg 1 Kreuzer bis Grenze im Auslagenstempel in rot notiert wurden, Bayern notierte für sich 12 Kreuzer bis Würzburg, Gesamt 13 Kreuzer.

In der Rechnung geht es um die Summe von 25 Gulden 52 Kreuzer.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Isny in blau (Feuser 1618-3 b) verwendet ab 1838 sowie dem Augsburger Auslagenstempel, auf der Rückseite der Zweikreisstempel mit Zierstücken von Augsburg am 27.1. und zur Ankunft dem Zweikreisstempel mit Zierstücken von Würzburg.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 03.02.2023 20:34:51 Gelesen: 173366# 2597 @  
@ Gernesammler [#2596]

Hallo Rainer,

ein phantastischer Brief - wie viele Briefe aus dem Ausland kennst du, die nur eine 1 Kreuzer Auslandstaxe aufweisen? Einer von 10.000? Ich glaube, es ist eher noch weniger.

Liebe Grüsse und danke fürs Zeigen,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.02.2023 20:12:38 Gelesen: 173307# 2598 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 28.5.1862 aus Lindau von M.Sesslin an die Gebrüder Horn in Hornberg (Baden) spediert, dort kam der Brief am 30.5.1862 zur Ausgabe.

Für das Franko des Briefes nahm man 2 x Bayern Nr.2 II Platte 5 für Briefe im Fernverkehr in der 2. Gewichtsstufe über 1 Loth, gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr.289 sowie dem Halbkreisstempel von Lindau (Winkler 14, ohne Punkt) verwendet 1862-1867.

Auf der Rückseite die Bahnpoststempel der Württembergischen und der Badischen Eisenbahn, sowie der Ankunftsstempel L2 Zweizeiler von Hornberg (Feuser, Nachverwendete Stempel Altdeutschland Nr.222).

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 13.02.2023 20:00:10 Gelesen: 173098# 2599 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 16.2.1866 aus Lichtenfels spediert an die Herren Schaub & Zutt in Basel wo der Brief am 18.2.1866 zur Ausgabe kam und am 19.2. gegen gezeichnet wurde.

Für das Franko nahm man 4x die Bayern Nr.9 zu je 3 Kreuzer, davon waren 9 Kreuzer für Bayern und weitere 3 Kreuzer für die Schweiz welches auch in blau vermerkt wurde.

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel 288 sowie dem Halbkreisstempel von Lichtenfels (Winkler 11b II, mit Punkt) verwendet 1860-68, den Bahnpoststempeln Einkreisstempel Aschaffenburg-Koblenz und dem Zweikreisstempel Heidelberg-Basel, zur Ankunft wurde der Zweikreisstempel von Basel abgeschlagen.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 13.02.2023 22:18:13 Gelesen: 173089# 2600 @  
@ Gernesammler [#2599]

Hallo Rainer,

ui, ein toller Brief!

Aber Herr Stegmüller hat schon Recht, wenn er von einem geschlossenen 288 schreibt.

Hinten ist der Bahnstempel von Aschaffenburg - Mainz drauf; nach Koblenz konnte man von Bayern aus nichts in die Schweiz spedieren.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 14.02.2023 07:15:20 Gelesen: 173074# 2601 @  
@ bayern klassisch [#2600]

Hallo Ralph,

danke für den Hinweis, hätte vielleicht richtig lesen sollen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 16.02.2023 10:18:01 Gelesen: 173039# 2602 @  
Liebe Freunde,

ein Bücher-Bestellzettel aus München vom 22.4.1875 nach Leipzig erfreut uns mit sauberer Abstempelung und feinem Ankunftsstempel 1. Ausgabe 24.4. von Leipzig.



Der Unterzeichner (Absender) erbat sich mit directer Lieferung unter Kreuzband [/i]Die höeren Schulen und das bevorstehende Unterrichts Gesetz[/i] von einem Gymnasiallehrer.

Dann hoffen wir mal, dass die M. Riegersche Univ.-Buchhandlung Gustav Himmer das auch so bekam.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 17.02.2023 19:37:33 Gelesen: 173000# 2603 @  
Hallo Sammlerfreunde,

um bei 1 Kreuzer Poststücken zu bleiben, hier eine Drucksache vom 10.4.1874 aus Zweikirchen von Herrn Kircher, der im Text mitteilt das sich die Firma Kircher und Kölwel aufgelöst hat und er jetzt die Firma alleine leitet, die Drucksache wurde an Herrn Preis in Kaiserslautern spediert wo diese am gleichen Tag zur Ausgabe kam.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.22 Y, weite Rauten (es könnte die 22 Yc sein), gestempelt wurde mit Halbkreisstempel Zweibrücken (Winkler 14) verwendet in 3 Typen von 1862-1881, im Helbig werden alle 3 Typen aufgezeigt, auf der Rückseite zur Ausgabe der Einkreisstempel von Kaiserslautern (Winkler 21) verwendet 1870-1875.

Ich habe mal den Link einer Zeitung von 1874 mit angehangen in dem ein Auszug aus dem Handelsregister gedruckt wurde in dem auf die Auflösung der Streichgarnspinnerei und Strickwollfabrik Kircher und Klöwel hingewiesen und die Weiterführung durch Herrn Kircher angezeigt wird [1].

Gruß Rainer



[1] https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb11176885/bsb:4087633?page=319
 
Gernesammler Am: 26.02.2023 16:46:29 Gelesen: 172294# 2604 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portofreier Brief vom 13.9.1802 geschrieben in Wallerstein, wenn ich es richtig lese von einem Herrn Straubenmüller? an "Denen Hochwürdig Hochwohlgebohrnen hochedelgebohrnen hochedelgestreng und hochgelehrten Herren hochfein : Ellwang Kanzler, Geheimen Hof und Regierungs Räthen" in Ellwangen, am 28.9.1802 wurde der Brief beantwortet.

1802 wurde das Stift säkularisiert und Ellwangen Württemberg zugeordnet. Es war zunächst Sitz der Regierung von Neuwürttemberg. 1803 wurde es Sitz des Oberamtes Ellwangen, das 1806 Teil des Königreichs Württemberg wurde.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler V.Nördlingen (Winkler Nr.1) verwendet ab 1785 oder im Feuser die Nr.2526-1, hier liegen die Verwendungsdaten ab 1780.

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 27.02.2023 19:56:27 Gelesen: 172269# 2605 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 25.4.1785 aus Wallerstein von einem Mitglied derer von Schaden, im Brief de Schaden an den Weinhändler Labaume & Comp. in Beaune im französischen Departement Bas-Rhin spediert.

Der Herr Labaume als Empfänger hatte bei Ankunft des Briefes 14 Sous für das Porto zu zahlen.

Da in Wallerstein erst 1812 eine Briefsammlung eröffnet wurde, hatte man den Brief bis Nördlingen per Boten bringen lassen und ab da über Strasbourg nach Beaune spediert.

In Nördlingen wurde mit dem L1 Einzeiler V.Nördlingen (Winkler Nr.1) verwendet ab 1785 oder im Feuser die Nr.2526-1, hier liegen die Verwendungsdaten ab 1780, in Strasbourg wurde mit dem L1 Einzeiler Strasbourg in schwarz gestempelt und die 14 Sous vermerkt.

Welche Bedeutung hatte die 10 auf der Rückseite?

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 27.02.2023 20:01:54 Gelesen: 172268# 2606 @  
@ Gernesammler [#2605]

Hallo Rainer,

vorne unten links steht "franco Strasbourg" - dafür reichten die 10 Kreuzer, die der Absender bezahlte und die Aufgabepost siegelseitig notierte.

Der Empfänger zahlte 24 Sous Porto von Strasbourg bis Beaune.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.02.2023 09:12:24 Gelesen: 172249# 2607 @  
@ bayern klassisch [#2606]

Hallo Ralph,

besten Dank, dann kann ich jetzt eine Seite mit 2 Briefen an Herrn Weinhändler Labaume aufziehen, ist schon eine Weile her da hatte ich schon einmal einen gezeigt aus Landau an den Herren.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 28.02.2023 09:43:27 Gelesen: 172245# 2608 @  
@ Gernesammler [#2607]

Hallo Rainer,

da gibt es eine große Auswahl von Briefen aus dem 18. und 19. Jahrhundert an diese Firma, auch von Bayern, wohl hoch fünfstellig. Aber die allermeisten sind Standard - Drucksachen und Markenbriefe habe ich noch nicht gesehen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.02.2023 19:43:09 Gelesen: 172217# 2609 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 14.10.1859 aus Memmingen an Herrn Hopf & Söhne in Nürnberg, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel aus der 2. Verteilung sowie dem Halbkreisstempel von Memmingen (Winkler 11b mit Punkt, auf der Rückseite zur Ankunft der Zweikreisstempel mit Zierstücken von Nürnberg (Winkler Nr.10, Durchmesser 22mm) verwendet 1848-63.

Der Brief wurde geschrieben von J.M.Mahlm Wel..tz?, es ist auch eine Rechnung dabei über 44 Stück ?? von 389 Pfund, es wäre schön den Absender und was er verschickt hat zu erfahren um so besser kann man vor dem aufziehen recherchieren.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 28.02.2023 20:36:10 Gelesen: 172212# 2610 @  
@ Gernesammler [#2609]

Hallo Rainer,

wenn du einen Brief an die Firma Hopf in Nürnberg hast, kannst du davon ausgehen, dass es um Hopfen ging. Hopf war ein jüdisches Handelshaus mit internationalen Kunden.

Es waren daher 44 Stück Hopfensäcke, um die es ging.

Als Unterschrift lese ich J. M. Metzler Weberweiß, aber das ist nur besser geraten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 04.03.2023 17:06:57 Gelesen: 172065# 2611 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 25.9.1864 von Professor Burkhard aus Bayreuth spediert an den Herrn Kaufmann Anguß Benecker in Erlangen, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.9 zu 3 Kreuzer, gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.37 und Halbkreisstempel von Bayreuth (Winkler 13 II, mit Punkt niedriger Halbkreis) verwendet 1857-72, zur Ankunft nahm man den Halbkreisstempel von Erlangen (Winkler Nr.13) verwendet 1857-1864.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 09.03.2023 19:52:45 Gelesen: 171963# 2612 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 25.1.1818 aus Nürnberg Johann Philip Lobenhoffer spediert an Jean Nicolas David in Francomont bei Verviers, einen Ankunftsstempel gab es noch nicht.

Der Absender zahlte 8 Kreuzer bis zur bayerisch-taxischen Grenze die siegelseitig in blau notiert wurden.

Thurn und Taxis bekam 8 Kreuzer Transitvergütung von Aschaffenburg bis Koblenz nach dem Postvertrag Bayern mit Preussen von 1816. Diese 8 Kreuzer für Thurn und Taxis wurden in 2 Gutegroschen in blau von Frankfurt an Main notiert und damit Preussen belastet.

Preussen addierte zu den den 2 Gutegroschen das eigene Porto von 2 1/2 Gutegroschen bis Henri-Chapelle bei Aachen und verlangte von den Niederlanden 4 1/2 Gutegroschen die rechts in rot notiert wurden.

Die Niederlande notierte kein eigenes Porto, sondern addierte zu dem fremden Porto gleich Ihr Inlandsporto und kam somit total auf 9 Stuiver.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler R.3.Nürnberg (Winkler Nr.4 Typ IV mit Punkt, 46,5 x 3 mm) verwendet 1811-1818 auf der Rückseite leider ungenau zu erkennen der Rahmenstempel Duitsch-Grenzk, te Henri Chapelle (van der Linden 998).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 10.03.2023 10:14:04 Gelesen: 171927# 2613 @  
@ Gernesammler [#2612]

Hallo Rainer,

es gibt eine ganze Reihe von Briefen an diesen Empfänger von Bayern, aber besser bekommt man den nicht, schon gar nicht als Teilfrankatur. Glückwunsch zu dem Rosinchen!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 13.03.2023 13:08:39 Gelesen: 171860# 2614 @  
Liebe Freunde,



für einen lieben Sammlerfreund konnte ich den hier schnappen: Brief aus Bodenmais mit Postaufgabe vom 27.6.1853 (Bodenmais bekam erst 1856 eine eigene Post) in Regen an Salegg in Hengersberg.

Der Absender wollte sich seine Ware nach Deggendorf liefern lassen, auch nicht uninteressant. Ich finde und fand ihn entzückend und das Blau der Marke ist herrlich (bin ja eh ein Blauer!).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 14.03.2023 19:50:34 Gelesen: 171835# 2615 @  
Hallo Sammlerfreunde,

nicht so schön wie der von Ralph (Bayern Klassisch), aber für den Preis einer halben Bratwurst durfte der mit.

Briefhülle vom 13.3.18?? aus Langenfeld in Mittelfranken spediert an Herrn Doctor med. Koch in Ochsenfurt.

Der Empfänger hatte bei Ankunft 3 Kreuzer für den Brief von bis zu einem halben Loth und einer Entfernung bis 6 Meilen zu zahlen, bis Ochsenfurt waren es gerade mal 4,4 Meilen.

Gestempelt wurde mit Fingerhutstempel von Langenfeld (Winkler Nr.9) verwendet 1836-45, auf der Rückseite ist ein Papiersiegel mit den Initialen F C Rö.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 27.03.2023 19:56:53 Gelesen: 167423# 2616 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Zwei Briefe aus Ansbach nach Uffenheim an das hiesige königliche Dekanat.

Der erste Brief ist eine Königliche Dienst Sache (KDS) vom 12.6.1829 mit einem schönen Papiersiegel auf der Rückseite, dies beinhaltet den Text KÖ.B.Protestantische Commision Ansbach, hoffe das ist korrekt so.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler ANSBACH (Winkler 8a) verwendet 1823-30 in rot.



Der zweite Brief vom 21.1.1838 von der Kammer des Innern aus Ansbach ebenfalls an das Dekanat in Uffenheim, diesmal aber als Regierungs Sache (RS) mit dem Hinweis "Citissime" für eilig, das Siegel auf der Rückseite ist leider nicht so sauber wie das vom ersten Brief.

Gestempelt wurde dieser Brief ebenfalls mit L2 Zweizeiler ANSBACH (Winkler 8a) aber in schwarz, verwendet 1830-40.



Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.03.2023 20:10:13 Gelesen: 167419# 2617 @  
@ Gernesammler [#2616]

Hallo Rainer,

herzlichen Glückwunsch zu dem unteren Dienst-Expressbrief; sind zwar keine Weltraritäten, aber man muss erst mal einen finden!

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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