@ Richard [#12]
@ Lars Boettger [#13]

Danke für den Hinweis. Den Pressetext habe ich so erhalten wie veröffentlicht, vermutlich vom Landesverband Südwest.

Ich wünsche Dir und allen Teilnehmern aller Bereiche viel Erfolg.

Grüsse aus dem Allgäu, Richard
 

@ Richard [#14]

Die MAMA ist deutschlandweit die einzige Rang III-Ausstellung, die physisch stattfindet. Das Jahr 2023 ist mit der IBRA und der Naposta sicher ein spezielles Jahr. Es ist aber so, dass gerade Rang III-Ausstelllungen wichtig für Einsteiger, Wiedereinsteiger und neue Exponate von etablierten Ausstellern sind. Ich selbst halte viel von virtuellen Ausstellungen wie der Bayern Hybrid. Dass wir aber nur eine "echte" Rang III im Jahr 2023 in Deutschland haben, ist sehr schade.

Wir haben immer weniger Vereine, die so etwas stemmen können und wollen. Und auch die MAMA profitiert letztlich von der Infrastruktur der Börse in Ulm, die es dem Verein erspart, Rahmen zu schleppen. Als altem Markgröninger schmerzt mich es eigentlich, dass die letzte "echte" MAMA (Markgröningen Marken-Ausstellung) schon viele Jahre her ist.
 

Ohne Klugscheißer sein zu wollen, aber die "SÜDWEST-MAMA 2023" ist keine Wettbewerbsausstellung im Rang III, sondern eine Regionale Ausstellung, also eine, die vor ein paar Jahren die bisherigen Ausstellungsklassen Rang II und Rang III kombiniert ersetzt hat. :-)
 

@ nitram [#16]

Ja, richtig.
 

Großes Handels-Angebot mit vielen Attraktionen!

Nach der gelungenen Premiere im Herbst letzten Jahres lädt die Internationale Briefmarken-Börse Ulm vom 26. bis 28. Oktober 2023 zur Fortsetzung in die Hallen 1 und 2 der Ulm-Messe. Dort erwartet die Besucher wieder ein internationales Angebot aus knapp 80 Fachhändlern, Auktionshäusern, Zubehörherstellern, Verlagen, Postverwaltungen und Agenturen, bei dem Einsteiger wie Fortgeschrittene fündig werden sollten.

Die Deutsche Post präsentiert sich in Halle 1 mit drei Verkaufs- und einem Stempelschalter etwas optimierter als im letzten Jahr und will damit die Wartezeiten reduzieren. Erhältlich sind dort die Briefmarkenausgaben der Jahre 2022 und 2023 sowie die obligatorischen Messebelege. Nach der guten Nachfrage auf der IBRA in Essen wird wieder der Service „Einschreiben Einwurf national“ angeboten. Die attraktive Messeganzsache trägt als Wertstempel die Sonderzuschlagsmarke zu 85+40 Cent „Tag der Briefmarke 2023“.



Darauf abgebildet ist der berühmte Stralsund-Brief, eine Preußen-Halbierung, die im Philatelisten-Zentrum in Halle 2 (Stand Nr. 83) im Original bestaunt werden kann.



An jedem Messetag gibt es einen Sonderstempel zu den Themen Briefmarken-Börse Ulm, „Schweinerei“ und Liechtenstein-Salon. Am Eröffnungstag gibt Werner Hans Schmidt, Entwerfer der aktuellen, Anfang August erschienenen Jugendmarken „Mainzelmännchen“, von 13 bis 14 Uhr eine Autogrammstunde im Foyer.



Sonderstempel, Cachets und andere Messe-Produkte sowie ein umfangreiches Neuheitenangebot haben auch die teilnehmenden ausländischen Postverwaltungen oder deren Agenturen im Gepäck. Die Österreichische Post verkauft an ihrem Stand (Nr. 1) eine Markenedition 3 mit Ulmer Motiven (Ulmer Rathaus, Ulmer Spatz und Ulmer Münster).



Service wird auf der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm großgeschrieben. Die Sammlerverbände beantworten in Halle 2 alle Fragen rund um das Hobby und die Mitgliedschaft in Vereinen. Für junge Besucher bietet die Briefmarkenjugend Südwest die „Jugend-Inflationstage“ und eine Jugend-Rallye an.

Ein Höhepunkt für postgeschichtlich Interessierte ist die internationale Wettbewerbsausstellung „Postgeschichte – live“, in der knapp 60 Exponate um die begehrten Posthörner konkurrieren. Das „Symposium für Postgeschichte“ am Freitagnachmittag bietet kostenlose Vorträge, in denen einzelne postgeschichtliche Aspekte vertieft werden. Darüber hinaus gibt es Regionalausstellung MAMA 2023 mit verschiedenen Ausstellungsklassen und einen Liechtenstein-Salon.

Eine Vertiefung des Wissens vermitteln die Infostände von über 30 Arbeits- und Forschungsgemeinschaften.

Das große Angebot der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm vom 26. bis 28. Oktober 2023 (Donnerstag bis Samstag) in der Messe Ulm kostet nur 5 Euro Eintritt!

Geöffnet ist täglich ab 10 Uhr. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter https://www.briefmarken-messe.de .
 

Gegenseitige Hilfe – Arbeitsgemeinschaften arbeiten zusammen

(tb/pcp) - Arbeitsgemeinschaft Russland/UdSSR, Arbeitsgemeinschaft Österreich, Forschungsgemeinschaft Nordische Staaten, Arbeitsgemeinschaft Griechenland, Arbeitsgemeinschaft Baltikum – auf der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm zeigen mehrere deutsche Arbeitsgemeinschaften eindrucksvoll, dass in der Zusammenarbeit die Zukunft liegt.

Einen Messestand durchgehend zu besetzen, kann nur gelingen, wenn mehrere Aktive vor Ort sind; Einzelkämpfer stehen schnell auf verlorenem Posten. Doch was ist, wenn in der Umgebung des Messestandortes nur wenige Mitglieder wohnen, diese aus Alters-, Gesundheits- oder anderen Gründen keine acht Stunden am Stand mitwirken können?

Ganz einfach: Die Arbeitsgemeinschaften helfen sich gegenseitig. Viele Mitglieder gehören ohnehin mehr als einer Arbeitsgemeinschaft an. Dann liegt es nahe, dass sie nicht nur an einem Stand mitwirken möchten. Alle zeigen sich zudem offen für die Unterstützung jener, die mit personellen Engpässen zu kämpfen haben. Im vergangenen Jahr gelang das gut, ebenso auf der Ausstellung Ende Juni, Anfang Juli im Berliner Rathaus Schöneberg. Ende Oktober setzen wir das bewährte Prinzip in Ulm fort.

Die Internationale Briefmarken-Börse findet vom 26. bis 28. Oktober auf dem Messegelände an der Donauhalle statt. An allen Tagen öffnet die Halle um zehn Uhr, am Donnerstag und Freitag ist um 18, am Sonnabend um 16 Uhr Schluss. Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaften beantworten die Fragen der Besucher an folgenden Ständen:

• A24: Arbeitsgemeinschaft Griechenland
• A26: Forschungsgemeinschaft Nordische Staaten
• A27: Arbeitsgemeinschaft Baltikum
• A28: Arbeitsgemeinschaft Russland/UdSSR
• A29: Österreich

Wer mit dem Zug nach Ulm reist, kann mit dem Baden-Württemberg-Ticket nicht nur die Nahverkehrszüge nutzen, sondern auch im Ulmer Stadtverkehr Straßenbahnen und Busse. Das Bayern-Ticket gilt bis einschließlich Ulm Hauptbahnhof, aber nicht im Stadtverkehr. Mit dem Deutschland-Ticket hat man überall freie Fahrt. Die Straßenbahn hält übrigens direkt am Hauptbahnhof und vor der Messehalle. Bequemer geht’s nimmer.

Kontakt: Torsten Berndt, Eisenbahnstraße 25, 78467 Konstanz, Ruf 07531–9414133, Berndt.Goettingen@web.de
 

Was gibt es bei der Benefizauktion?

Im Rahmen der Jugend-Inflations-Tage wird am 26. Oktober 2023 um 11:30 Uhr am Jugendstand eine Benefizauktion zur Stärkung der Jugendarbeit stattfinden. Tobias Huylmans vom Auktionshaus Heinrich Köhler Auktionshaus GmbH & Co. KG wird die Auktion durchführen.



Mittlerweile sind die ersten Lose eingetroffen. Bereits jetzt zeigt sich, dass ein buntes Angebot offeriert wird. Highlight der Auktion wird ein Wertbrief nach Luxemburg (seltene Destination) mit einem Ausruf von 200 € sein. Vielen Dank an Lars Böttger für diese tolle Einlieferung!

Bei dem Los Nr. 1 handelt sich hierbei um ein museales Zeppelin-Buch in sehr guter Erhaltung mit dem Titel "ZEPPELIN-Denkmal für das Deutsche Volk“. Es ist die Original-Ausgabe von 1914, die aus Anlass des ersten Luftschiff-Aufstiegs des Grafen von Zeppelin herausgegeben wurde. Wir bedanken uns bei Herrn Wilhelm Ludwig aus Ulm für seine großzügige Unterstützung der Jugendarbeit. Daneben gibt es verschiedene Lots zu Thurn und Taxis, Bayern, Deutsches Reich und Feldpost. Aber auch moderne individualisierte Marken der österreichischen Post, ein „Gelbes Album“ aus einer Briefmarkenübergabe sowie Münzkassetten sind im Angebot. Der Landesring Süd-West dankt allen Spendern recht herzlich für Ihre Beteiligung an der Benefizauktion!



Über die Seite https://auktion.lrsw.de gelangt man zu einem Online-Katalog, wo man sich alle eingegangenen Lose anschauen kann: Entweder über den Slider oder in dem man bei dem jeweiligen Los auf "vergrößern" klickt.

Um die Benefizauktion durchführen zu können, sind weitere Lose aus allen Sammelgebieten willkommen. Vielleicht hat der eine oder andere Philatelist Besonderheiten, die nicht so ganz in seine Sammlung passen und zur Unterstützung der Jugendarbeit des Landesringes Südwest e.V. angeboten werden können. Unter https://auktion.lrsw.de kann das Mitmachformular heruntergeladen werden. Die Spender erhalten nach dem Verkauf eine Spendenbescheinigung.

Informationen rund um die Benefizauktion sowie die Möglichkeit, sich zu einem Newsletter anzumelden, findet sich ebenfalls unter https://auktion.lrsw.de

Gerne beantworten die Organisatoren alle Fragen zur Benefizauktion. Ansprechpartner ist Christian Helfert, Berliner Str. 51, 88499 Riedlingen, Telefon: 07371/909884, Mail: auktion@lrsw.de
 

Philaseiten auf der Messe in Ulm

Hallo zusammeen.

Gestern war die Deutsche Briefmarkenrevue in der Post, und dort habe ich den Bericht über die Messe in Ulm gelesen, auch mit der Saalbelegung.

Mir ist dort aufgefallen, daß von Philaseiten Freitags ab 16:30 ein Saal reserviert ist. Ist das korrekt oder hat man da den alten Plan von letztem Jahr übernommen?
 

@ nagel.d [#21]

Hallo Dirk,

das ist ein Irrtum. Wir haben keine Räume bestellt und sind durchgehend an allen Tagen an unserem Sonderstand 80 zu finden und stehen allen Mitgliedern und Interessenten zur Verfügung.

Für Arbeitsgemeinschaften, die sich tagsüber für 1 oder 2 Stunden treffen wollen, sind die Räume gut geeignet und kosten fast nichts.

Schöne Grüsse, Richard
 

Exklusive Messebelege – Internationale Briefmarken Börse Ulm 2023

Hallo allerseits,

exklusiv am Stand des Vereins für Briefmarkenkunde Ulm / Neu-Ulm 1883 e.V. werden zwei messebezogene Umschläge und eine Postkarte erhältlich sein.

Von der Postkarte liegt mir bereits ein Exemplar vor, siehe Scan anbei.

Freundliche Grüße
Paris


 

Sind denn die Wettbewerbsaussteller veröffentlicht? Kann es nirgends finden. Sowohl die MAMA als auch Postgeschichte live.
 

@ Richard [#18]

Die Österreichische Post verkauft an ihrem Stand (Nr. 1) eine Markenedition 3 mit Ulmer Motiven (Ulmer Rathaus, Ulmer Spatz und Ulmer Münster).

Wer den Thread "Die österr. Post vergrault auch die letzten traditionellen Sammler" gelesen hat, sollte sich es gut überlegen, an diesem Stand etwas zu kaufen.

Gruß
Bernd
 

BPP-Beratungsstand in Ulm

Der Bund Philatelistischer Prüfer ist mit einem Beratungsstand auf der Internationalen Briefmarkenmesse in Ulm vom 26. bis 28. Oktober 2023 vertreten.

Nachfolgend aufgeführte Prüfer sind am Messestand anwesend und stehen für eine Beratung zur Verfügung:


 

Heute beginne ich mit dem Wert zu 3 DM der Berliner Bautenserie, der das Brandenburger Tor zeigt. Dieser Wert ist für mich die schönste Marke mit dem Abbild des Brandenburger Tors.

Generell kann man sagen, dass gebührenrichtige Einzelfrankaturen des Wertes zu 3 DM sehr selten sind. Die Anzahl könnte so um die 20 + betragen, weshalb ich auch noch keinen solchen Beleg habe und somit auch keinen zeigen kann.

Bei Mehrfachfrankaturen sieht es noch schlechter aus, da dürfte die Anzahl an erhaltenen Stücken, wenn überhaupt, gerade knapp zweistellig sein.

Deshalb starte ich mit einer Buntfrankatur auf Brief, aus dem innerdeutschen Bereich. Solche Briefe waren entweder Wertbriefe mit hohen Wertangaben oder schwere Luftpostbriefe, meist mit Zusatzdiensten.

Mein Brief ist ein solcher schwerer Luftpostbrief. Dieser wurde am 17.9.1953 von Berlin-Tempelhof nach Bentheim verschickt. Es ist ein Luftpost-Einschreiben-Brief, der mit 25 Pf + 3 DM frankiert ist.

Bei dieser Gebühr hatte der Brief ein Gewicht von 801 bis 820 g (Brief 501-1000 g 80 Pf, R-Gebühr 40 Pf, Luftpost 41x 5 Pf), was man ihm auch ansieht.



Es ist aus dem innerdeutschen Bereich der einzige Beleg aus der Briefpost, alle weiteren Belege sind der Paketpost zuzuordnen.

Dies betrifft auch die überwiegende Anzahl der noch folgenden Belege.

Deshalb ein Hinweis hier: Ich werde in Ulm mein Exponat "Berliner Paketpost" erstmals zeigen.

Darin werden viele (fast alle) der hier noch folgenden Belege live zu sehen sein. Also kommt nach Ulm.

Viele Grüße,
Klemens

Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Dauerserie Berliner Bauten von 1949: Echt gelaufene Belege" - sehr schöne und seltene Belege dieser Dauerserie !
 

Internationale Briefmarken-Börse Ulm

26.-28.Oktober großes Handels-Angebot mit vielen Attraktionen

(JB) Nach der gelungenen Premiere im Herbst vergangenen Jahres lädt die Internationale Briefmarken-Börse Ulm vom 26. bis 28. Oktober zur Fortsetzung in die Hallen 1 und 2 der Ulm-Messe. Dort erwartet die Besucher wieder ein internationales Angebot aus knapp 80 Fachhändlern, Auktionshäusern, Zubehörherstellern, Verlagen, Postverwaltungen und Agenturen, bei dem Einsteiger wie Fortgeschrittene fündig werden sollten.

Die Deutsche Post präsentiert sich in Halle 1 mit drei Verkaufs- und einem Stempelschalter etwas optimierter als 2023 und will damit die Wartezeiten reduzieren. Erhältlich sind dort die Briefmarkenausgaben der Jahre 2022 und 2023 sowie die obligatorischen Messebelege. Nach der guten Nachfrage auf der IBRA in Essen wird wieder der Service „Einschreiben Einwurf national“ angeboten. Die attraktive Messeganzsache trägt als Wertstempel die Sonderzuschlagsmarke zu 85+40 Cent „Tag der Briefmarke 2023“. Darauf abgebildet ist der berühmte Stralsund-Brief, eine Preußen-Halbierung, die im Philatelisten-Zentrum in Halle 2 (Stand Nr. 83) im Original bestaunt werden kann.

An jedem Messetag gibt es einen Sonderstempel zu den Themen Briefmarken-Börse Ulm, „Schweinerei“ und Liechtenstein-Salon. Am Eröffnungstag gibt Werner Hans Schmidt, Entwerfer der aktuellen, Anfang August erschienenen Jugendmarken „Mainzelmännchen“, von 13 bis 14 Uhr eine Autogrammstunde im Foyer.

Sonderstempel, Cachets und andere Messe-Produkte sowie ein umfangreiches Neu-heitenangebot haben auch die teilnehmenden ausländischen Postverwaltungen oder deren Agenturen im Gepäck. Die Österreichische Post verkauft an ihrem Stand (Nr. 1) eine Markenedition 3 mit Ulmer Motiven (Ulmer Rathaus, Ulmer Spatz und Ulmer Münster).

Service wird auf der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm großgeschrieben. Die Sammlerverbände beantworten in Halle 2 alle Fragen rund um das Hobby und die Mitgliedschaft in Vereinen. Für junge Besucher bietet die Briefmarkenjugend Südwest die „Jugend-Inflationstage“ und eine Jugend-Rallye an.

Ein Höhepunkt für postgeschichtlich Interessierte ist die internationale Wettbewerbsausstellung „Postgeschichte – live“, in der knapp 60 Exponate um die begehrten Posthörner konkurrieren. Das „Symposium für Postgeschichte“ am Freitagnachmittag bietet kostenlose Vorträge, in denen einzelne postgeschichtliche Aspekte vertieft werden. Darüber hinaus gibt es Regionalausstellung MAMA 2023 mit verschiedenen Ausstellungsklassen und einen Liechtenstein-Salon. Eine Vertiefung des Wissens vermitteln die Infostände von über 30 Arbeits- und Forschungsgemeinschaften.

Das große Angebot der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm vom 26. bis 28. Oktober (Donnerstag bis Samstag) in der Messe Ulm kostet nur fünf Euro Eintritt.

Geöffnet ist täglich ab 10 Uhr. Aktuelle Informationen unter http://www.briefmarken-messe.de.



Das Philaseiten Team Brigitte Ammon, Richard Ebert und Stefan Jacob freut sich auf Ihren Besuch und Ihre Fragen am Sonderstand 80 neben der Arbeitsgemeinschaft Sachsen.
 

Hallo zusammen,

Auf der Internationalen Briefmarken-Börse Ulm hat auch die Arge "Deutsche Notmaßnahmen ab 1945 e.V." (Arge DEUNOT) über alle drei Tage einen Informationsstand (Stand-Nr.: A20 in Halle 2, Lage siehe [#28]). Von weitem zu erkennen sein wird der Stand an der hellgelben Beachflag.

Rundbriefe (ab. Nr. 50) sowie die Sonderschriften können am Stand eingesehen und auch zu Messepreisen erworben werden. Dabei ist vor allem die Sonderschrift 20: "Daten alliierter Besetzung Deutscher Orte am Ende des Zweiten Weltkrieges" von Dr. Fritz G. Buro im Preis deutlich herabgesetzt. Ebenfalls wird der bewährte transparente Zähnungsschlüssel der Vorgänger-Arge LOKNOT verfügbar sein (2,50 €).

Verschenkt wird zudem der 96-seitige Rundbrief 95 (November 2020) als unverkäufliches Leseexemplar (soweit der Vorrat reicht).

Ich bin alle drei Tage am Stand. Kommt vorbei mit Euren Fragen zu Belegen der Nachkriegszeit, insbesondere zu Notganzsachen, oder einfach nur zum Plauschen. Meine Stand-Mitbestreiter und ich freuen uns, weitere Mitglieder bei den Philaseiten persönlich kennen zu lernen.

Beste Grüße
Ulrich
 

Hallo an alle,

ich werde am Freitag um 10 Uhr im Raum 2 einen Vortrag über "Fälschungen der Blumen-Dauerserie zum Schaden der Deutschen Post" halten.



Der Vortag wird zwar keine zwei Stunden dauern, aber für diese Zeit ist der Raum reserviert. Es besteht natürlich auch die ausführliche Möglichkeit, reichlich Fragen zu stellen und über das eine oder andere zu diesem Thema zu sprechen.

Ich freue mich schon auf zahlreiche Zuhörer.

Ich selbst bin übrigens alle 3 Tage in Ulm und dort am Gemeinschaftsstand der Arge Briefpostautomation e.V. und der Arge R+V-Zettel e.V. zu finden, oder mein Stellvertreter Peter Huss weiß, wann ich wieder am Stand erreichbar bin.

Viele Grüße bis Ulm - Jürgen
 

Morgen fahre ich zusammen mit einem Freund nach Ulm. Ich hoffe, dass wir am frühen Nachmittag schon da sind. Zusammen mit dem 2. Vorsitzenden des LV Südwest haben wir einem Malwettbewerb organisiert und würden uns freuen, wenn am Freitagnachmittag viele Schulkinder zur IBB kommen würden.

Passend dazu haben wir die Bilder von fünf Kindern ausgesucht und mit den personalisierten Marken einen Kleinbogen aufgelegt, passend zum Motto "Die grösste Sauerei in Ulm". Der Kleinbogen kann der geneigte Sammler am Stand des LV Südwest erwerben und für seine "Schweinepost" zum frankieren verwenden. Dankenswerterweise hat sich das Auktionshaus Gärtner dazu bereit erklärt, die Geldpreise für die Kinder und Klassen zu stiften.

Auf dem Ankündigungsplakat ist noch ein Schreibfehler versteckt. =D

Wir sehen uns in Ulm bei der Internationalen-Briefmarken-Börse!

Beste Grüsse!

Lars


 

@ Lars Boettger [#31]

Auf dem Ankündigungsplakat ist noch ein Schreibfehler versteckt. =D

Oh je.

Man könnte ja darüber lachen, aber dieses Plakat dürfte nur die Vorurteile gegen Briefmarkensammler verstärken, die die die Welt ausserhalb der Philatelie nicht mehr wahrnehmen. Insbesondere werden sich die beteiligten Schulen über diesen "klassischen" Fehler amüsieren. :)

Der Überprüfungsprozess ("Review process") müsste hier überarbeitet werden, am besten das vier- oder allgemein x-Augen-Prinzip sollte angewandt werden.


 

@ drmoeller_neuss [#32]

Der schon lange verstorbene Tibet Prüfer Dahnke schrieb mir zu Lebzeiten mal, dass er in seinen Philatelistischen Artikeln gerne mal einen kleinen Fehler versteckt und zu prüfen ob seine Artikel gelesen (und auch verstanden) werden und es dann ein Feedback gibt.

Leider habe es im Allgemeinen kein Feedback gegeben, und wenn dann wurde der Fehler moniert, der Artikel an sich wurde nicht erwähnt. Insofern ist der kleine Fehler ja sogar ein Werbegag.
 

Morgen ist es soweit und die Briefmarkenmesse in Ulm wird ihre Tore öffnen. Die Philaseiten haben den Stand 80 in der Halle 2 im Bereich der Argen. Seitens der Messe wurde der Philaseiten-Stand soweit vorbereitet. Brigitte und Richard können kommen und sich einrichten.



In beiden Hallen wird fleißig aufgebaut und viel erzählt. Die Welt ist doch ein Dorf…

Gruß Stefan
 

Pünktlich zum Börsenstart hat die Deutsche Bahn heute Streckenarbeiten begonnen praktisch rund um Ulm. In meinem geistigen Auge sehe Ich: Wird der Hit, wenn 200-300 Zugpassagiere den Ersatzbus stürmen. (Bin bald unterwegs, weiter Weg).
 

Gleich geht es los. In der Innenstadt von Ulm wird für die Messe fleißig Werbung gemacht.



Brigitte und Richard sind auch soweit. Die Messe kann anfangen…



Gruß
Stefan
 

Viel Spaß und viel Erfolg. Ich musste mich gestern kurzfristig ausklinken - fiebrige Erkältung läßt es leider nicht zu nach Ulm zu kommen.
 

Die Reise hin und zurück war wieder Deutsche Bahn wie sie leibt und Leute leiden lässt. An den beiden Bahnhöfen, wo man auf Bus/zurück auf Bahn wechseln musste, keinerlei Hinweise wer wo was und wann. Erstaunlich viele Reisende wussten nichts von den Streckenarbeiten.

Die Ansagen im Zug liefen alle nach dem gleichen Schema ab: "Dieser Zug nuschelnuschel...schel.schll..ll..". War allerdings genug Platz für Alle beim Wechseln auf den Bus, 2 Doppeldeckerbusse als Ersatz für den Zug. Weil sich Alle auf den ersten Bus stürzten, war im zweiten Bus viel Platz zum Entspannen. :-)

Der Mini-Zug (ausgeflaggt als IRE) zurück nach Basel von Friedrichshafen war wie jedes Jahr total überbelegt. Ansage auf der Tafel: "Diesem Zug fehlen einige Wagen" - das steht seit Jahren immer da bei dieser Verbindung. Man hat die fehlenden Wagen offenbar nie gesucht oder gefunden. :-)

Die Börse und Ausstellung war gut besucht - leider fehlten wie in Essen die Stühle/Bänke, wo man sich kurz ausruhen konnte.