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Thema: (?) (713) (720) Schweiz Dauerserie Sitzende Helvetia
Das Thema hat 728 Beiträge:
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Gernesammler Am: 03.12.2023 15:01:49 Gelesen: 45334# 704 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Eil-Brief vom 21.7.1931 von Hermann Denz in Bern dieser hatte dort eine Graphische Kunst & Cliche Anstalt inne, der Brief wurde nach Leipzig an Herrn Dr.Röhler spediert, dort kam der Brief kam Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 1x die Zumstein Nr.184 oder Mi.Nr.204x Tellbrustbild zu 10 Rappen sowie 2x Zumstein Nr.176 oder Mi.Nr.208x sitzende Helvetia mit Schwert lila/grünlich, dies war die Gebühr für den einfachen Brief bis 20 Gramm ins Ausland 30 Rappen, sowie nochmals 60 Rappen für die Eilzustellung (Tarif vom 1.10.1924).

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel mit Segmenten oben und un ten sowie Zierstücken von Bern/Transit sowie auf der Rückseite mit dem Einkreisstegstempel von Leipzig / T.A.ABF., ob die 3 im Rechteck ein Schalter oder Briefträgerstempel ist kann ich nicht sagen.

Es wurde auf der Vorderseite noch der Klebezettel für die Eilbestellung verklebt sowie eine Vignette der Kunstanstalt Denz.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Dauerserie Helvetia mit Schwert"]
 
Droenix Am: 03.12.2023 19:11:00 Gelesen: 45301# 705 @  
Danke Heinz für die Eröffnung dieses -auch mir ans Herz gewachsene- Gebiet der "Helvetia mit Schwert"!

Hier eine außergewöhnliche Einzelfrankatur:

Eingeschriebener Feldpostbrief mit seltener Feldpostentwertung und Einschreibezettel nach Budapest (rückseitig Ankunftsstempel Budapest 15. Dezember 1939).

Portogerecht frankiert mit einer Einzelfrankatur der 60 (C), wovon 30 (C) für den Auslandsbrief bis 20 gr. und 30 (C) für die Einschreibegebühren waren.



Beste Grüße

Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Dauerserie Helvetia mit Schwert"]
 
Gernesammler Am: 21.12.2023 19:54:48 Gelesen: 42013# 706 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 4.6.1918 vom bekannten Briefmarkensammler Szekula aus Luzern, spediert an Johs. Nielsen Maschinenmeister in Kopenhagen Dänemark, der Ankunftsstempel ist leider sehr verschmiert so das man das Datum nicht entziffern kann.

Für das Franko nahm man eine Zumstein Nr.113 oder Mi.Nr.107x zu 50 Rappen, davon 25 Rappen für den einfachen Brief in das Ausland bis 20 Gramm (Tarif vom 1.10.1907) sowie weitere 25 Rappen für die Reco Gebühr (Tarif vom 1.4.1879).

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel von Luzern 2 - Zürichstr., für das Einschreiben verklebte man den Zettel Luzern 2 Zürichstr. mit der Manualnummer 365.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.02.2024 15:49:52 Gelesen: 39071# 707 @  
Liebe Freunde,

ein kleiner Brief aus Unterhüttnau (heute Hittnau) wurde am 27.06.1868 mit 20 Rappen = 6 Kreuzern frankiert in Hittnau im Kanton Zürich nach Ulm frankiert. Bei der Aufgabe stellte die Post fest, dass 20 Rappen nicht ganz reichten und man stempelte "AFFR.INSUF" für "Affranchissement Insuffisant" = Frankatur ungenügend. Man behielt 10 Rappen = 3 Kreuzer und konnte jetzt nur noch 10 Rappen = 3 Kreuzer an die württembergische Post vergüten, aber das waren 3 Kreuzer zu wenig, so dass man in Friedrichshafen in blau "3" Kreuzer Nachporto notierte, die der Empfänger bezahlen durfte.



Die Leitung über den Bodensee via Romanshorn-Friedrichshafen darf hier unterstellt werden.

Als Transitstempel sehen wir vom 28.06.1868 Uster, obwohl das in Gegenrichtung zum Bodensee liegt.

Der Distributionsstempel von Ulm siegelseitig zeigt uns den Ankunftstag 29.06. (kopfstehender 6er) und die Zustellung bei der 1. Tour des Stadtbriefträgers.

Nach dem Postvertrag Württembergs mit der Schweiz von 1852 gab es keinen Zuschlag bei unterfrankierten Briefen. Wäre er nach Neu-Ulm gelaufen, hätte ihn die Schweiz vermutlich über Rorschach-Lindau geleitet, aber so einen suche ich noch.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
SH-Sammler Am: 07.02.2024 04:32:42 Gelesen: 39036# 708 @  
@ bayern klassisch [#707]

Hallo Ralph,

schöner Brief, würde mir auch gefallen. Hier noch ein kleiner Nachtrag zu diesem Brief.

Eine Direktverbindung von Hittnau in Richtung Bodensee gab es nicht. Die Post musste über Winterthur, dann – Frauenfeld – Weinfelden – Romanshorn. Dort auf das Schiff über den Bodensee.

Der Umweg ab Hittnau über Uster (ca. 9 km von Hittnau) war also kein wesentlicher Zeitverlust.

Gruss

Hanspeter
 
bayern klassisch Am: 07.02.2024 11:52:21 Gelesen: 39001# 709 @  
@ SH-Sammler [#708]

Hallo Hanspeter,

ich hatte mir so etwas schon gedacht bei der präzisen Schweizerpost, war mir aber mangels Wissen nicht sicher. Danke für deine wichtigen Informationen.

Wenn du mir eine Mail schicken möchtest, gerne.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
10Parale Am: 03.03.2024 19:49:18 Gelesen: 36298# 710 @  
Dieser Tüblibrief mit Zusatzfrankatur 5 Rappen lief am 2.1.82 von Schwyz nach Aesch. Beim rückseitigen Ankunftsstempel von Aesch rätsle ich über die Bedeutung der Abkürzung V.P.K.

Bei der Entfernung von über 120 km dürfte das Porto mit Zusatzfrankatur stimmig sein.

Liebe Grüße

10Parale


 
SH-Sammler Am: 04.03.2024 11:58:06 Gelesen: 36268# 711 @  
@ 10Parale [#710]

Hallo Stefan

Die Abkürzung steht für 5. Postkreis (Kanton Baselland).

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter

[Beiträge [#11] und [#12] redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Ganzsachen bestimmen"]
 
Heinz 7 Am: 02.05.2024 16:46:30 Gelesen: 28109# 712 @  
Die Briefmarkenausgabe Sitzende Helvetia ist immer wieder ein beliebtes Sammelobjekt. Am 4.5.2024 wird eine Ausstellungssammlung davon in der Schweiz zur Versteigerung kommen.



Angeboten wird (u.a.) die Ausstellungs-Sammlung von H. Keller "Sitzende Helvetia gezähnt 1862-1883" (Schweiz). Die ersten 90 Seiten des Angebotes sind offenbar Kopien der Ausstellungsblätter, alles sehr schön beschrieben, und auf genau 200 Lose aufgeteilt. Danach folgen weitere 319 Lose aus derselben Sammlung.

Unzählige Lose daraus sind wirklich sehr günstig ausgerufen, mit Preisen von CHF 20 (!) bis CHF 200.



Natürlich fehlen auch die etwas teureren Lose nicht (bis CHF 2'000), aber "vierstellig" sind nur recht wenig Lose. Die schönen und ungewöhnlichen (zum Teil sehr seltenen) Stücke lassen sich jedoch gar nicht alle aufzählen. Die Liebhaber von Schweiz Sitzende Helvetia werden begeistert sein. Die Frankaturen nach Europa werden auch viele Nicht-Schweiz-Sammler interessieren.

Freundliche Grüsse

Heinz
 
Franz-Karl Lindner Am: 11.07.2024 17:50:22 Gelesen: 15403# 713 @  
Hallo an alle Schweiz-Experten, (der ich absolut nicht bin)

hier sende ich Euch einen Brief der Blinden-Anstalt Bern, dessen Poststempel ich zeitlich nicht zuordnen kann. Der Inhalt des Briefes ist ein gedrucktes Dankesschreiben aus Dezember 1863. Ist der Stempel auf dieses Jahr zu datieren?

Vielleicht kann mir jemand auch etwas zum Adressaten sagen.

So nebenbei, die Blindenschule Bern verlegte später nach Köniz.

Danke für Antworten und Gruß
Franz-Karl


 
Gernesammler Am: 11.07.2024 20:58:02 Gelesen: 15363# 714 @  
@ Franz-Karl Lindner [#713]

Hallo Franz Karl,

wenn Du die Drucksache für uns sichtbar machst, können wir hoffentlich besser helfen.

Die Drucksache ist gerichtet an Herrn Gemeinderath in Saicourt einer Gemeinde in der Schweiz im Kanton Bern.

Gruß Rainer
 
Franz-Karl Lindner Am: 12.07.2024 11:47:56 Gelesen: 15318# 715 @  
@ Gernesammler [#714]

Hallo Reiner,

danke für Deine Antwort, hier also das Innenleben, 3 Seiten

Franz-Karl


 
Gernesammler Am: 19.07.2024 19:51:22 Gelesen: 14653# 716 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 5.9.1880 aus Bürglen im Kanton Thurgau spediert an Herrn Manch Hafenmeister ? in Matzingen bei Frauenfeld, dort kam der Brief am selben Tag an.

Für das Franko nahm man zwei Marken der Zumstein 30 oder Mi.Nr.22 zu je 5 Rappen sitzende Helvetia, gestempelt wurde mit Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Bürglen, dem Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Wyl St.Gallen, den letzten Stempel ebenfalls ein Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten, hier kann ich nur das hintere ...STETTEN entziffern und könnte da Hilfe brauchen um welchen Ort es sich handelt und ob dieser noch im Kanton St.Gallen lag oder schon wieder in Thurgau.

Diese 10 Rappen auf dem Brief waren die Gebühr für einfache Briefe bis 15 Gramm weiter als 2 Wegstunden in die übrige Schweiz, Tarif vom 1.9.1876.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.07.2024 20:00:42 Gelesen: 14652# 717 @  
@ Gernesammler [#716]

Hallo Rainer,

dein feiner Brief ging an Herrn Mauch, der Hafnermeister war. Hafner war ja ein populärer Beruf früher und es gibt ihn sogar heute noch.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.07.2024 20:09:51 Gelesen: 14649# 718 @  
@ bayern klassisch [#717]

Hallo Ralph,

danke für die schnelle Antwort, habe auch schnell Google befragt, ein Hafner ist ein Töpfer oder Ofenbauer.

"Eine ebenfalls frühere und heute noch in Bayern gebräuchliche Berufsbezeichnung ist Hafner (von „Hafen“, Behälter), worunter auch der Beruf des Ofenbauers verstanden wurde".

Beste Grüße
Rainer
 
Gernesammler Am: 23.07.2024 19:37:29 Gelesen: 14405# 719 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 24.12.1863 aus Neuchatel über Dürrmühle nach Bern an Johan Straub, Seilermeister im Laden, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Zumstein Nr.31 oder Mi.Nr.23 sitzende Helvetia zu 10 Rappen in blau, dies war die Gebühr für den einfachen Brief bis 10 Gramm, weiter 2 Wegstunden in die übrige Schweiz, gestempelt wurde auf der Marke mit einem einem roten Stempel.

Vielleicht kann jemand von Euch etwas dazu sagen ob der Postbeamte nur dort gestrichen hat mit Rötel oder ob das ein Stempel ist, oberhalb wurde handschriftlich Neuchatel in der gleichen Farbe vermerkt.

Auf der Rückseite der Durchgangsstempel/ kleiner Einkreisstempel von Dürrmühle sowie zur Ankunft der Zweikreisstempel von Bern BR + DI.

Gruß Rainer


 
volkimal Am: 23.08.2024 16:48:20 Gelesen: 12760# 720 @  
Hallo zusammen,

ein Brief aus Genève = Genf nach Soleure = Solothurn vom 24.12.1875:



Der Brief lief über Neuchâtel (ebenfalls 24.12.) und kam am 25.12.1875 am Ziel an. Wie man sieht, hat die Post auch Heiligabend und Weihnachten gearbeitet.

Die Nummer 38 unter der Marke entspricht dem Zumstein-Katalog = MiNr. 30. Die MiNr. 38 sieht ist ebenfalls eine rote sitzende Helvetia zu 10 C. Sie ist aber erst 1881 erschienen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Heinz 7 Am: 07.09.2024 18:11:30 Gelesen: 12106# 721 @  
@ Heinz 7 [#464]

Eine Ganzsache mit Zusatzfrankatur "in gleicher Farbe" zeigen zu können, ist manchmal gar nicht so einfach. Was mir vor 6 Jahren mit einem 10-Rappen Beleg schön gelang (roter Wertzeicheneindruck auf Ganzsache plus 5 (!) rote Briefmarken als Zusatzfrankatur; 1+5 = 6 x 10 Rappen) kann ich nun auch für einen 5-Rappen Beleg zeigen: brauner Wertzeicheneindruck auf Ganzsache plus 3 braune Briefmarken als Zusatzfrankatur; 1+3 = 4 x 5 = 20 Rappen als Nachnahme-Gebühr.

Dies auf einem Beleg von Zürich nach Oberlunnern bei Obfelden.



Der Brief wurde versendet im Jahr 1870.

Heinz
 
Gernesammler Am: 11.09.2024 19:37:32 Gelesen: 11883# 722 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ausschnitt eines Nachnahmebelegs oder eines Paketes vom 12.3.1874 aus Zürich, spediert an Monsieur Henri Werhter in Genf, einen Stempel zur Ankunft gibt es nicht.

Es wurde die "Schweizerische Bibliographie" bestellt und geliefert dieses kostete 2 Franken, sowie nochmal 12 Rappen Postgebühren, gesamt 2,12 diese wurden handschriftlich in blau vermerkt.

Die Postgebühren wurden als Marken verklebt, es sind die Zumstein 37a oder Mi.Nr.29b, 2 Rappen rotbraun und die Zumstein 38 oder Mi.Nr.30, 10 Rappen rot, beide aus der Serie sitzende Helvetia weißes Papier 1867-78.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Zürich.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 23.09.2024 19:48:37 Gelesen: 10067# 723 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 5 Rappen sowie einer Zusatzfrankatur einer Zumstein Nr.30 oder Mi.Nr.22 von weiteren 5 Rappen sitzende Helvetia vom 22.2.1881 von J.H. Reilmann aus Amrisweil im Kantons Thurgau, spediert an Ludwig Ruckheus in Iserlohn einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Die 10 Rappen auf der Karte waren die Gebühr für Postkarten in das Ausland, Tarif vom 1.7.1875, gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten sowie großem Kreuz im Kreis.

Gruß Rainer


 
merkuria Am: 19.10.2024 09:55:38 Gelesen: 7609# 724 @  
Beleg, aufgegeben heute vor 150 Jahren:



Brief von Basel nach Montpellier/Frankreich, Aufgabe am 19. Oktober 1874.

Frankatur gemäss Gebührenverordnung bis 30.06.1875 (Briefgebühr):

Brief Ausland bis 15g = 30 Rappen

Portogerechte Frankatur mit Schweiz Mi Nr. 33a (30 Rappen).

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Stempel heute vor 100, 150, 200 Jahren usw."]
 
bayern klassisch Am: 19.10.2024 12:14:32 Gelesen: 7584# 725 @  
@ merkuria [#724]

Hallo Jacques,

warum bis 30.6.1875?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 21.10.2024 18:11:02 Gelesen: 7449# 726 @  
Hallo Sammlerfreunde,

gestern sind mir auf dem Trödelmarkt nebenbei auch diese vier Damen zugelaufen, stehende Helvetia zu je 1 Franken.

Oben die Mi.Nr.28 weißes Papier in ungestempelt und gestempelt, diese in Nuancen, sowie unten 1 x die Mi.Nr.44 mit Faserpapier ebenfalls ungestempelt.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 29.10.2024 15:06:42 Gelesen: 6950# 727 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 11.8.1869 aus Lausanne, spediert an Madame Nomand bei Monsieur le Docteur Fleury in Villiers sur Marne (Seine et Marne).

Für das Franko nahm man eine Mi.Nr.22 zu 5 Rappen sowie eine Mi.Nr.32 zu 25 Rappen, diese 30 Rappen waren die Gebühr für den einfachen Brief bis 10 Gramm (Tarif von 1865), es wurde der PD Stempel abgeschlagen für bis zum Empfänger bezahlt.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Lausanne Succursale-Gare, dem Bahnpoststempel Marseille-Paris, dem Zweikreisstempel von Paris sowie zur Ankunft mit dem Zweikreispunktstempel von Villiers-s-Marne.

Gruß Rainer


 
Heinz 7 Am: 06.02.2025 13:10:46 Gelesen: 125# 728 @  
@ Heinz 7 [#712]

Die schönen Briefmarken 1862-1881 (Zumstein 28-52) sind ein beliebtes Sammelgebiet "pe se". Material gibt es genug, und viele Kombinationen, Abarten, Frankatur-Varianten, Farbnuancen, u.sw.

Beliebt sind auch Zusatzfrankaturen auf Ganzsachen. Anbei zeige ich eine Zumstein Nr. 32, die auf einen Ganzsachen-Umschlag geklebt wurde. Leider hat ein Besitzer früher nur den Ausschnitt des Umschlages aufbewahrt.



Der schöne Stempel "Stallikon" liegt im Kanton Zürich.

Heinz
 

Das Thema hat 728 Beiträge:
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