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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10748 Beiträge:
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inflamicha Am: 23.10.2024 21:06:37 Gelesen: 68797# 10674 @  
Guten Abend,

heute ein Nachnahmebrief:



Der eigentlich in Neu-Ulm an der Donau ansässige Absender gab den Brief nach Groitzsch (Bezirk Leipzig) am 25.6.1920 (PP 5) in Senden in Schwaben auf. Vom Empfänger waren 13 Mark einzuziehen. Neben den 40 Pfg. Porto kassierte die Post eine Vorzeigegebühr in Höhe von 50 Pfennig. Für die 90 Pfg. Gesamtgebühr frankierte der Absender mit den Mi-Nrn. 119, 120 und 127.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 24.10.2024 20:54:43 Gelesen: 62156# 10675 @  
Guten Abend,

ein eiliger Einschreibbrief:



Der R-Brief mit Eilzustellung von München nach Memmingen/Allgäu startete seinen Weg am 13.7.1921 (PP 6). Dabei stand München Kopf- naja, zumindest wurde die Monatstype "JUL" kopfstehend in den Stempel eingesetzt. Porto 80 Pfg., Einschreibgebühr 1 Mark und Eilzustellung 1,50 Mark ergaben 3,10 Mark. Verklebt sind mit 4mal Mi 128 3,20 M., mithin 10 Pfg. zuviel.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 25.10.2024 21:03:37 Gelesen: 60848# 10676 @  
Guten Abend,

heute wieder ein Wertbrief:



Der Brief von Passau nach Berlin-Wilmersdorf wog 20 g und hat eine Wertangabe von 250 Mark, 1920 noch ein nettes Sümmchen. Am 14.10.1920 (PP 5) waren 40 Pfg. für den Fernbrief bis 20 g Gewicht, eine Behandlungsgebühr von 50 Pfg. sowie die Versicherungsgebühr 1 Mark (wurde pro angefangene 1.000 Mark Wertangabe fällig), zusammen also 1,90 Mark zu entrichten. Die Freimachung erfolgte mit den Mi-Nrn. 90 II, 125 und 129.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 25.10.2024 22:31:01 Gelesen: 60704# 10677 @  
Guten Abend,

heute zeige ich einen Beleg, der überhaupt nicht in mein Beuteschema passt, das bekanntlich nur Belege von Oktober bis Dezember 1923 beinhaltet.



Es handelt dich in diesem Fall um einen eingeschriebenen Nachnahmebrief vom 25.10.20 (Portoperiode 5). Für das Porto wollte die Reichspost 40 Pfennig haben, Einschreib- und Vorzeigegebühr schlugen mit je 50 Pfennig zu Buche, also mit 1,40 Mark tarifrichtig frankiert.

Die heute nur noch selten zu findende Besonderheit ist der Klebezettel an dem Beleg. Vor dem Krieg ließen etliche Händler - aber auch bekannte Prüfer - derartige Zettel drucken, um auf diesen diverse Dinge zu vermerken. Dies war insofern löblich, da man auf diese Weise nicht die Belege selbst mit allen möglichen - mitunter aber auch überflüssigen - Anmerkungen verunstalten musste.
Dr. Jahn hatte 2016 in zwei oder drei Folgen der INFLA-Berichte ausführlich darüber berichtet. Nach der "Entzettelung" von vielen hundert Belegen, findet man solche nur noch selten.

Abschließend hier noch die Rückseite:



Für mich persönlich zählen solche Belege zur Inflationsphilatelie einfach dazu, auch wenn nicht ganz dem Beuteschema entsprechend. Jedenfalls kann ich dies "Besonderheit" endlich dokumentieren.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 27.10.2024 19:53:05 Gelesen: 59070# 10678 @  
@ muemmel [#10677]

Guten Abend!

So wirklich selten finde ich diese "Zettelbelege" nicht- zumindest sehe ich die hin und wieder mal. Die meisten dieser Zettel sind sicher später wieder entfernt worden, da gebe ich Dir recht. Ich selbst finde die eher lästig, insbesondere dann, wenn diese nicht so "dezent" auf der Rückseite befestigt und nur nach vorne umgeklappt sind. Teilweise wurden die nämlich rücksichtslos auf der Vorderseite angepappt und lassen sich nicht ohne entsprechende Spuren wieder beseitigen. Zufällig flatterte mit heute dieser Beleg über den Scanner:



Es ist ein ähnlicher Zettel des Händlers Julius Hirsch aus Berlin.



Da fragt man sich, was die Zettelkleber bewegt haben mag. In der Regel sind es so wie hier billige Belege. Sollte der Zettel vielleicht mit seinen Informationen einen höheren Preis rechtfertigen und gleichzeitig Reklame für den Händler machen?

Ohne den Zettel haben wir jedenfalls nur eine häufige Fernbrieffrankatur der Mi 309 APa vom 9.10.1923 aus der PP 19 auf einem Brief von Gotha nach Görlitz, die Marke deckte die nötigen 2 Millionen Mark für die Freimachung ab.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 30.10.2024 21:23:35 Gelesen: 55635# 10679 @  
Guten Abend,

eine Drucksache der Eisen- und Stahlgießerei Ernst Währer in Lörrach:



Diese war nach Frankfurt am Main adressiert und ging am 24.8.1923 (Ersttag der PP 16) auf die Reise. Für die von der Post verlangten 4.000 Mark frankierte der Absender mit 5 mal Mi 220 und 3 mal Mi 252. Sicher wäre es einfacher gewesen eine vierte Marke zu 1.000 Mark zu verkleben, aber die kleineren Werte sollten schließlich auch noch aufgebraucht werden. In der vorherigen Portoperiode reichte eine dieser 200 Mark-Werte für solch eine Drucksache noch völlig aus.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 31.10.2024 21:39:15 Gelesen: 54250# 10680 @  
Guten Abend,

ein Brief mit Zustellungsurkunde von der Saatsanwaltschaft Ulm an der Donau:



Der Brief an die Rechtsanwälte Steiner und Neininger in Göppingen wurde am 11.5.1921 (PP 6) aufgegeben. Zu frankieren waren 1,70 Mark, die sich aus 60 Pfg. Briefporto, 50 Pfg. Zustellgebühr und nochmals 60 Pfg. für die Rücksendung der Zustellungsurkunde. Verwendet wurden die Dienstmarken D 26, D 63 und D 64.

Gruß Michael
 
DERMZ Am: 01.11.2024 16:32:50 Gelesen: 53713# 10681 @  
Guten Tag,

ich habe einen Inflationsbeleg, den ich eigentlich der Portoperiode 8 (bis zum 31.8. 1923) zuschreibe, doch ob die Karte mit 8000 Mark (je 4000 Mark auf Vorder- und Rückseite) korrekt frankiert ist, entzieht sich meinem bescheidenen Wissen



Aber egal wie, schön anzusehen ist der Beleg auf jeden Fall.

Mit besten Grüßen Olaf
 
muemmel Am: 01.11.2024 20:43:27 Gelesen: 53501# 10682 @  
@ DERMZ [#10681]

Guten Abend Olaf,

am 31.8.23 endete die Portoperiode 16 (nicht 8) und dann stimmt es auch mit dem Porto. Für eine Fernpostkarte wollte die Reichspost exakt die erklebten 8.000 Mark haben.

Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 02.11.2024 20:31:26 Gelesen: 52379# 10683 @  
Guten Abend,

ein Eilbrief der Westfälisch-Anhaltinischen Sprengstoff-AG ab Piesteritz (Bezirk Halle):



Der Brief an die Filmfabrik Wolfen (Kreis Bitterfeld) vom 13.8.1919 (PP 3) verlangte nach 15 Pfg. Porto und 50 Pfg. Eilzustellgebühr im Ortsbestellbezirk. Die Eilzustellgebühr wurde bereits vorzeitig am 10.7.1919 von 40 auf 50 Pfg. erhöht, alle anderen Gebühren stiegen erst am 1.10.1919 mit Beginn der PP 4. Frankiert wurde mit Mi 91 II und 101.

Gruß Michael
 
philast Am: 03.11.2024 14:37:19 Gelesen: 51422# 10684 @  
@ inflamicha [#10683]

Hallo,

"Die Eilzustellgebühr wurde bereits vorzeitig am 10.7.1919 von 40 auf 50 Pfg. erhöht, alle anderen Gebühren stiegen erst am 1.10.1919 mit Beginn der PP 4."

Zum 10.07.1919 stieg

- die Inland Eilbotengebühr für Briefe von 25 Pf (Landeilbote 60 Pf) --> 50 Pf (Landeilbote 100 Pf)
- die Inland Eilbotengebühr für Pakete von 40 Pf (Landeilbote 90 Pf) --> 75 Pf (Landeilbote 150 Pf)
- die Ausland Eilbotengebühr für Briefe von 25 Pf blieb für die meisten Länder unverändert, die Anhebung auf 40 Pf erfolgte erst zum 1.10.

Als Folge der Eilbotengebührenerhöhung wurde am 12.7.1919 die bisherige ausgewiesene Gesamtgebühr für Luftpost inkl. Eilboten in Höhe von 1 Mk, bzw. 1,50 Gewichtsstufe 2 aufgeteilt in Sendungsgebühr + Luftpostzuschlag + Sonderdienste (Eilbote/Einschreiben).

Die Zeitperiode bis zum 9.7. freigemacht mit Nationalversammlungsmarken finde ich besonders spannend [1].

Grüße
philast

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=19656&CP=0&F=1#M17
 
inflamicha Am: 03.11.2024 18:54:24 Gelesen: 51305# 10685 @  
Guten Abend!

@ philast [#10684]

Danke für Deine umfassenden Ergänzungen.

Nachfolgend ein Dezemberbrief:



Die Kunstseidefabrik Schwetzingen sandte diesen am 4.12.1923 (PP 27 a) an die Süddeutsche Disconto-Gesellschaft AG in Mannheim. Der Absender hatte die Wahl- entweder waren Marken für 10 Rentenpfennig, 100 Milliarden Papiermark oder eine Mischung aus beidem zu verkleben. Man entschied sich für zwei Fünferstreifen der Mi 328 AW, also eine reine Frankatur mit Marken in der alten Inflationswährung.

Gruß Michael
 
asmodeus Am: 04.11.2024 09:14:47 Gelesen: 50615# 10686 @  
Fernbrief von Döbeln nach Leipzig- Lindenau. Entwertet am 31.12.1921 und mit 60 Pfennig korrekt frankiert. Ein Tag später waren es 200 Pfennig. Verwendet wurde ein senkrechter Zusammendruck Mi. Nr. S16 und zwei Mi. Nr. 119.


 
JoshSGD Am: 04.11.2024 10:49:56 Gelesen: 50569# 10687 @  
Hallo in die Runde,

vom Sammlereinfluss ist die nachfolgende Karte geprägt. Fernpostkarte vom Letzttag der PP14, dem 31.7.1923, von Königsberg nach Saarlouis. Mit 121 Mark frankiert und somit 1 Mark überfrankiert. MiF Mi.Nr. 215, 216, 217, 218, 235 und 266 P OR.



Gruß
Josh
 
asmodeus Am: 04.11.2024 18:57:46 Gelesen: 50013# 10688 @  
Habe noch zwei Belege gefunden:

Postkarte im Fernverkehr und mit 1,25 Reichsmark korrekt frankiert. Stempel vom 31.03.1922.


 
asmodeus Am: 04.11.2024 19:02:07 Gelesen: 50005# 10689 @  
Postkarte im Fernverkehr vom 29.07.1923. Korrekt mit 120 Mark frankiert. Mi. Nr. 241 und 268 wurden verwendet.


 
evwezel Am: 05.11.2024 12:37:24 Gelesen: 48762# 10690 @  
Liebe Sammelfreunde,

Frau Hashagen, eine Witwe aus Bremen, verschickte am 30. September 1922 eine Postkarte nach Berlin. Diese Postkarte wurde portorichtig mit 150 Mark frankiert (PP8, Fernpostkarten).

Was mich am meisten interessiert, ist wie die Wirtschaftskrise durch Menschen wie Du und ich erlebt wurde. Lesen wir mal, was Ida Hashagen darüber schrieb (leider hatte Ida einige Probleme mit der Rechtschreibung).



Transkription - Anschriftseite

Liebe Anna

Grüße Deinen Lieben
Mann vielmals von (mir)
Und Deine Liebe Tochter
Und liebe Anna
sei Du auch vielmals
Gegrüß(t) von Deiner
Tante Ida Und noch
mals vielen Dank
Und viele Grüße
von Frau Fuhrman

Transkription – Textseite
Liebe Anna das Pakt[1] habe ich
am Freitag Abend rihtih[2] erhalten.
Und habe mir[3] sehr sehr
darüber gefreut das Du
noch an mir gedacht hast.
es sind ja doch solche slechte
Zeit wi(e) wihr[4] uns noch einmal
Erinnern könnten. Ein Ei
kostet bei uns 20 Mark
ein Pfund Butter kostet
3 hundert 80 Mark und
die Margarine kostet über
200 Mark da kan(n) man
sich doch gar niht[5] so recht
reindenken[6] das ist doch
schre(c)klich das man das noch
Erleben mußte na Liebe
Anna ich sage Dier nochmals
vielen Dank für alles Gute
Grüße doch Tante Berta
vielma(l)s von mir Und wen(n)
Und wan(n) sie wieder nach Bremen kanst(?).

Absender
Frau Ida
Hashagen Lüberstäter
straße 31 [7]

Anschrift
An
Frau Anna Horn
Berlin Fri(e)denau [8]
Lefevrestraße 15. [9]

Postaufgabestempel
BREMEN
30.9.22. 2-3N
* 2 a

[1] Paket?
[2] richtig?
[3] mich
[4] wir
[5] nicht
[6] eindenken
[7] Laut Adressbuch Bremen 1922 “Lübberstedterstraße”.
[8] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Friedenau
[9] Laut Adressbuch Berlin 1922 wohnte Julius Horn (tätig als Lehrer) unter dieser Adresse.

Viele Grüße

Emiel
 
JoshSGD Am: 05.11.2024 13:02:38 Gelesen: 48726# 10691 @  
@ evwezel [#10690]

Danke für Transkription, die ja doch erheblich Mühe macht.

Für alle anderen ein Beleg ohne große Schwierigkeiten vom 19.11.1923, gelaufen von Borken nach Gemen, bei 20g Gewicht portorichtig frankiert mit 10 Mia Mark, EF Mi.Nr. 336 A Wa. Hier die Besonderheit, dass der Oberrand erhalten blieb und sich die Marke der OPD Münster zuordnen lässt.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 05.11.2024 14:16:30 Gelesen: 48672# 10692 @  
@ evwezel [#10690]

Hallo Emiel,

frankiert wurde Deine Karte nur mit 150 Pfennig bzw. 1,50 Mark- die höheren Beträge kamen erst später.

Gruß Michael
 
evwezel Am: 05.11.2024 14:40:00 Gelesen: 48661# 10693 @  
@ inflamicha [#10692]

Hallo Michael,

Du hast recht, da fehlt ein Komma (#@!@%!). Das ist hier natürlich ein wichtiger Unterschied. Vielen Dank für Deine Korrektur!

Viele Grüße

Emiel
 
evwezel Am: 05.11.2024 15:59:23 Gelesen: 48583# 10694 @  
Guten Mittag zusammen,

diese Postkarte wurde am 17. November 1923 von Hamburg nach Nürnberg verschickt (Fernpostkarte, PP24, frankiert mit 5 Mia Mark).



Der Text auf dieser Postkarte redet von Papiermarken mit einem Gesamtwert von 116,80 Billionen Mark(!). Ich versuche mal zu verstehen, was das in der Praxis bedeutete (siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Papiermark ).

1 Billion M = 1.000.000.000.000 M

Die kleinst mögliche Anzahl von Papiermarken wäre in diesem Fall:

11 x 10 Billionen Mark
1 x 5 Billionen Mark
1 x 1 Billion Mark
1 x 500 Milliarden Mark
3 x 100 Millarden Mark

Habe ich das richtig verstanden?

Viele Grüße

Emiel
 
inflamicha Am: 05.11.2024 16:32:57 Gelesen: 48527# 10695 @  
Hallo Emiel,

was verstehst Du unter Papiermarken? Meinst Du Banknoten? Ich glaube nicht, dass die erwähnten 116,8 Billionen in bar geschickt wurden. Eher wurde das Geld auf das Konto der Bayerischen Celluloidfabrik überwiesen bzw. eingezahlt. Die Postkarte dient hier als Zahlungsanzeige, die transferierte Währung ist die Papiermark (also Inflationsgeld) im Gegensatz zu Goldmark (zu der Zeit real nur eine Verrechnungseinheit) oder zur neuen Rentenmark, die ja schon ab 15.11.1923 ausgegeben wurde.

Gruß Michael
 
evwezel Am: 05.11.2024 17:03:58 Gelesen: 48478# 10696 @  
@ inflamicha [#10695]

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Erklärung. Ich dachte fälschlicherweise, dass "Papiermarken" hier synonym war mit "Banknoten". Das Wort "Papiermarke" bezieht sich also auf der Währung während der Inflationszeit and hat nichts mit "Banknoten" zu tun. Das kommt mir auch eigentlich logischer vor.

Einen schönen Abend wünscht Dir

Emiel
 
inflamicha Am: 05.11.2024 18:20:00 Gelesen: 48427# 10697 @  
@ evwezel [#10696]

Hallo Emiel, noch nicht ganz ;-) Papiermark, nicht Papiermark e.

Ich wünsche Dir auch einen schönen Abend.

Michael
 
evwezel Am: 05.11.2024 19:05:06 Gelesen: 48405# 10698 @  
@ inflamicha [#10697]

Hallo Michael,

es ist eine schwere Geburt.

Viele Grüße

Emiel
 

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