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Thema: Versendungsart Infobrief
Das Thema hat 44 Beiträge:
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epem7081 Am: 17.08.2024 12:21:15 Gelesen: 1951# 20 @  
@ Michael Mallien [#18]

Hallo Michael,

nachdem ich bei Deinen beiden Belegen keine Angabe "Infobrief" und keinen Datumshinweis vorfinde, kann wohl nur die jeweilige Postgebühr einen Rückschluss auf die Versendungsart "Infobrief" ermöglichen?



Ich kann nun einen Beleg von HELLER'S Waldhotel aus 67471 Iggelbach beisteuern, auf dem augenfällig "Infobrief" aufgebracht wurde. Daneben findet sich ein Handstempelabschlag "Deutsche Post AG / Entgelt bezahlt / 67471 Elmstein" der ohne Beleginhalt sowohl Zeitpunkt wie auch Entgelthöhe nicht bestimmen lässt - und wohl nur der Nikolaus Auskunft geben könnte.

Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Araneus Am: 17.08.2024 16:36:42 Gelesen: 1933# 21 @  
@ epem7081 [#20]

Hallo Edwin,

der Aufdruck „Infobrief“ auf dem gezeigten Beleg ist für die philatelistische Bestimmung interessant, war postalisch aber nicht notwendig. Deshalb findet man den zusätzlichen Aufdruck „Infobrief“ (oder auch „Infopost“) neben dem Freimachungsvermerk „Entgelt bezahlt …“ nur selten.

Der Freimachungsvermerk „Entgelt bezahlt …“ hätte hier aus postalischer Sicht ausgereicht, da er sowohl für Infopost als auch für Infobrief vorgesehen war. Da Infobriefsendungen am Postschalter aufgeliefert werden mussten, konnte der Postmitarbeiter anhand der Einlieferungsmenge die Versandart bestimmen und entsprechend abrechnen. Für Infobriefe gab es zudem ein anderes Einlieferungsformular als für Infopost-Sendungen.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
epem7081 Am: 21.08.2024 00:00:00 Gelesen: 1885# 22 @  
@ Araneus [#21]

Hallo Franz-Josef,

vielen Dank für Deine aufklärenden Erläuterungen. Da kann ich mich gleich mit der etwas selteneren Variante revanchieren: "Infobrief" und "Entgelt bezahlt" weist mein Frankit Beleg 3D02000E934 vom 6.8.2008 aus. Der Absender Israelitisches Krankenhaus in Hamburg bereichert außerdem den Beleg mit dem Porträt von Salomon Heine.[1]



Zu mitternächtlicher Stunde
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/295312
 
Michael Mallien Am: 21.08.2024 08:22:56 Gelesen: 1865# 23 @  
@ epem7081 [#20]

nachdem ich bei Deinen beiden Belegen keine Angabe "Infobrief" und keinen Datumshinweis vorfinde, kann wohl nur die jeweilige Postgebühr einen Rückschluss auf die Versendungsart "Infobrief" ermöglichen?

Hallo Edwin,

das ist vollkommen richtig!

Es ging mir in dem Beitrag allerdings nicht darum einen nachweislich echt gelaufenen Infobrief zu zeigen. Vielmehr möchte ich darauf aufmerksam machen, dass die Post für die Versendungsart Infobrief eigene Ganzsachenumschläge (Plusbriefe) ausgegeben hat. Diese Umschläge konnten z.B. mit Auffrankatur auch anderweitig verwendet werden, so wie alle Ganzsachenumschläge, die für spezielle Versendungsarten ausgegeben wurden.

Viele Grüße
Michael
 
epem7081 Am: 23.08.2024 23:33:10 Gelesen: 1795# 24 @  
Hallo zusammen,

hier aus der 2. Tarifperiode für den Infobrief ein AFS vom 16.4.1999 aus WINTERBACH B SCHORNDORF.WÜRTT / 73650 von der PETER HAHN GMBH mit Maschinenkennung E840190 ausdrücklich mit dem Zusatz Infobrief versehen.



Dazu im Vergleich der Standardbrief vom 15.3.1999 vom gleichen Absender



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 24.08.2024 13:34:17 Gelesen: 1767# 25 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend ein "Infobrief / Entgelt bezahlt" Beleg aus der 6. Tarifperiode und 2. Gewichtsklasse (bis 50 g) vom 22.3.2011 mit Frankit-Kennung 3D040011AB



Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 29.08.2024 13:56:31 Gelesen: 1699# 26 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend ein "Infobrief / Entgelt bezahlt" Stempel-Beleg aus der 6. Tarifperiode und 1. Gewichtsklasse (bis 20 g) vom 7.2.2007 mit Frankit-Kennung 3D050006DF für einen Absender aus 92360 Mühlhausen



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 13.09.2024 13:11:49 Gelesen: 1556# 27 @  
Hallo zusammen,

in meinen Kisten und Schachteln findet sich manch eigenwilliges Produkt. Hier eine Einladung der Stadt Ellwangen vom 1.9.2011 die anfänglich wohl als INFOPOST mit dem blauen Wellenstempel ausgestattet wurde.

Hat der Absender selber oder ein aufmerksamer Postler bei der eingelieferten Anzahl von vermutlich um die 50 Briefe die Möglichkeit zum Versand als INFOBRIEF erkannt? Auf jeden Fall wurde letztlich über der Adresse noch ein Premiumlabel angebracht: PREMIUMADRESS / RETOURE EXTRA / INFOBRIEF:



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 18.09.2024 09:35:00 Gelesen: 1465# 28 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend ein "INFOBRIEF" Beleg aus der 6. Tarifperiode und 3. Gewichtsklasse (bis 500 g) vom 8.4.2009 als Briefabschnitt aus HEIDELBERG 69115 freigemacht mit 1,35 € mit AFS-Kennung E586154.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 25.09.2024 00:01:36 Gelesen: 1377# 29 @  
@ Michael Mallien [#18]

Hallo Michael,

hier noch eine Ganzsache mit der Dahlie und dem ausdrücklichen Hinweis INFOBRIEF. Bei dieser Freimachung bzw. Entwertung natürlich ohne Datumsangabe.



Mit freundlichen Grüßen zur guten Nacht
Edwin
 
epem7081 Am: 29.09.2024 13:50:35 Gelesen: 1296# 30 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend zwei Infobriefe des Absenders Abo-Service G/Geschichte aus 88131 Lindau nach 90482 Nürnberg aus der 6.Tarifperiode und 1. Gewichtsstufe bis 20 g mit dem Zusatz "Infobrief / Entgelt bezahlt" von zwei verschiedenen Maschinenkennungen.

Am 3.3.2010 von 1D10000109 und am 11.11.2009 von 1D10001013 verarbeitet. Das Thema quasi unterstützend der Briefumschlag im Werbeklischee.



Mit freundlichen Sonntagsgrüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 10.10.2024 17:56:48 Gelesen: 1215# 31 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend zwei höchst neutrale Belege mit lokalen Handstempeln „Entgelt bezahlt“ und zusätzlicher Infobrief-Stempelung. Dem Inhalt nach - Einladungen zu Kunstausstellungen - handelt es sich um „Leichtgewichte“, also offenbar Standardbriefe.



Der Beleg aus 88416 Ochsenhausen stammt vom Juli 2004 und gehört somit in die 5. Tarifperiode. Er trägt den ausführlichen Hinweis „INFOBRIEF / Falls unzustellbar mit / neuer Anschrift zurück“. Ohne jegliche Absenderangabe auf dem Umschlag wäre er ggf. vermutlich an die Stadtverwaltung (oder das Postamt?) Ochsenhausen zurück gegangen.



Der Beleg aus 73491 Neuler stammt vom Juni 2007 und gehört damit in die 6. Tarifperiode. Er trägt den Hinweis „Infobrief“ im Linienrechteck.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 22.10.2024 23:13:56 Gelesen: 1106# 32 @  
Hallo zusammen,

aus meinem Fundus ein Infobrief vom Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart vom Dezember 2009.(Tarifgruppe 6) und nach dem übermittelten Inhalt wohl der Gewichtsklasse 2 ( bis 50 g) zugehörig. Das hier aufgeklebte Label mit der Frankierwelle überdeckt den bereits aufgedruckten Rechtecksehnenstempel, wie er unter [1] in der Stempeldatenbank dokumentiert ist.



Eine gute Nacht wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/376276
 
epem7081 Am: 24.10.2024 23:46:12 Gelesen: 1045# 33 @  
Hallo zusammen,

hier kann ich einen Infobrief vorzeigen, der sicher zu der weniger häufigen Gruppe mit Freimarken zählt. Beim Stempelabschlag gibt es einiges zu rätseln. Er stammt aus SCHWALMTAL, NIEDERRHEIN 1 / 41366. Datum und UB sind nicht zu erahnen. (Stempelschwarz hebt offenbar nicht sonderlich gut auf Goldgrund) Aufgegeben von PHILMASTER GMBH = Briefmarkenhandel = weist das Porto mit 80 Pf auf die 2. Tarifperiode und 1. Gewichtsstufe hin. Damit ist ein Zeitband vom 1.9.1997 bis 31.12.2001 zutreffend. Für die portogerechte Frankatur wurde MiNr 935 (Rheinlandschaft) und MiNr 585 (50 Jahre BRD) eingesetzt.





Und wieder eine gute Nacht wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
mumpipuck Am: 25.10.2024 01:23:46 Gelesen: 1041# 34 @  
@ epem7081 [#33]

Ich meine im rechten Flügel des Adlers "98" zu erkennen.

Burkhard
 
Heinz 1 Am: 26.10.2024 17:38:29 Gelesen: 1003# 35 @  
Hallo,

hier handelt es sich um einen Absenderstempel, erkennbar an den Einkreisstempel mit der Maschinen Nummer 101. Hier nur schwer zu erkennen. Es ist eine Vorausentwertung, die in der Regel für Massendrucksachen verwendet wurde. Neben dem TG senkrecht "Entgelt bezahlt". Diesen Stempel kenne ich ab 1995. Hier eine Abbildung eines Blankostempel. Auf Grund der Portostufe dürfte der Beleg von 1998 sein.



Gruß Heinz
 
epem7081 Am: 04.11.2024 14:35:30 Gelesen: 936# 36 @  
@ mumpipuck [#34]
@ Heinz 1 [#35]

Hallo Burkhard, hallo Heinz

hier verspätet Dank für die Einschätzung des Stempeljahres bzw. insbesondere für den Vergleichsstempel als klärenden Beleg.

Mit geschärftem Blick finden sich in meinen überquellenden Kartons immer wieder Belege zur Präsentation im Forum. Von einem größeren Umschlag der Briefabschnitt als INFOBRIEF vom Vorstand der IG Metall aus FRANKFURT AM MAIN 71 / 60519 mit Datum 14.5.1998 und der Maschinenkennung F686123. Die Wertangabe 0270 signalisiert hier 2. Tarifperiode und 3. Gewichtsstufe. Dazu aus gleicher Quelle vom 22.1.1999 der AFS mit Wertangabe 0080 für die 1. Gewichtsstufe ebenfalls in der 2. Tarifperiode.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 15.11.2024 21:14:47 Gelesen: 754# 37 @  
Hallo zusammen,

nur am Porto von 41 Cent lassen sich diese beiden Belege aus dem Jahre 2002 als Infobriefe spezifizieren. Beide gehören der 3. Tarifperiode und 1. Gewichtsklasse (bis 20 g) an und tragen im AFS den Hinweis "ENTGELT BEZAHLT".

Der Brief aus LÜNEBURG / 21335 mit Maschinenkennung E652552 und Datum 25.04.2002 wurde von der IHK Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 21332 Lüneburg nach 21432 Winsen (Luhe) verschickt.



Aus WINSEN, LUHE 1 / 21423 mit Maschinenkennung A206915 und Datum 12.11.2002 stammt der Beleg der AOK-Die Gesundheitskasse mit dem etwas schwächelnden Stempelaufdruck.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 22.11.2024 16:56:57 Gelesen: 685# 38 @  
Hallo zusammen,

ein weiterer Beleg aus Lüneburg. Dieser gehört ebenfalls der 3. Tarifperiode und 1. Gewichtsklasse (bis 20 g) an und trägt im AFS hier aber den Zusatz "Infobrief".

Dieser Brief aus LÜNEBURG 1 / 21335 mit Maschinenkennung C012207 und Datum 16.05.2002 wurde von der Fachhochschule Nordostniedersachsen mit Standort Lüneburg-Volgershall 21339 Lüneburg mit Fensterbriefumschlag an eine nun unbekannte Adresse verschickt.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 19.12.2024 13:24:35 Gelesen: 496# 39 @  
Hallo zusammen,

passend zum Tage hier der Abschnitt eines Infobriefes vom 19.12.2001 aus MÜNCHEN 1/ 80313 mit der Maschinenkennung C010973. Der schwebende Engel mit der Kerze vor dem Stern macht im Auftrag der STADT MÜNCHEN auf den Münchner Christkindl-Markt aufmerksam.



Anmerkung am Rande: ENTGELT BEZAHLT weist hier bereits die Briefgebühr für den Infobrief mit 0041 in Euro/Cent aus. Tatsächlich verfügbar als Bargeld wurde die neue EURO-Währung erst ab dem 1.1.2002. Als "Buchgeld" konnte der EURO aber bereits ab 1.1.1999 Verwendung finden.

Zur ausklingenden Adventszeit und einem gesegneten Weihnachtsfest
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Araneus Am: 27.12.2024 17:19:07 Gelesen: 373# 40 @  
Es kommt ja selten vor, dass ein Produkt der Deutschen Post preiswerter wird. Wie schon in einem anderen Beitrag auf dieser Seite erwähnt wurde, traf das für das Produkt „Infobrief“ am 01.01.2006 zu. Das Entgelt sank damals von 0,40 EUR auf 0,35 EUR.

Der folgende Infobrief stammt aus der ersten Woche der am 01.01.2006 begonnenen Entgeltphase. Absender ist der Gruner und Jahr Verlag, der damals die Lizenz für die Herausgabe der deutschsprachigen Ausgabe der Zeitschrift „National Geographic“ hatte.



Es handelt sich um eine DV-Freimachung mit der Freimachung im Fenster. Datum und Freimachung sind hier nicht umrahmt, sondern Bestandteil der Postabrechnungsnummer.

Auch wenn der rechteckige DV-Freimachungsvermerk im Ortsfeld die Angabe „20459 Hamburg“ trägt, so zeigt die Postabrechnungsnummer, dass die Postleitzahl der tatsächlichen Einlieferungsstelle „23617“ lautet. Das ist die Postleitzahl von Stockelsdorf. Das deutet darauf hin, dass die Sendung nicht direkt von dem Hamburger Verlag, sondern von einem Dienstleister versandt wurde. Wahrscheinlich war das die PVZ Pressevertriebszentrale in Stockelsdorf.

Eine kleine Besonderheit ist, dass die Kunden-ID „ 20009“ (links vom Freimachungsvermerk) hier von oben nach unten zu lesen ist. In der Regel waren die Kunden-IDs von unten nach oben zu lesen. Im vorliegenden Fall ist sie quasi „kopfstehend“.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
epem7081 Am: 07.01.2025 13:35:46 Gelesen: 288# 41 @  
Hallo zusammen,

aus der Schlussphase der Versendungsart Infobrief hier ein Briefabschnitt aus 24758 Rendsburg mit Maschinenkennung F365204 vom 3.12.2012, der mit der Postgebühr von 135 Cent der 7. Tarifperiode und der 5.Gewichtsstufe (bis 500 g) zugeordnet werden kann.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 25.01.2025 19:52:48 Gelesen: 184# 42 @  
Hallo zusammen,

ein weiterer Briefausschnitt Infobrief vom 13.4.2007 mit Frankit Kennung 3D03000FCC und der Werbung 100 JAHRE / GANSKE / VERLAGS / GRUPPE. Die Anfänge reichen somit in das Jahr 1907 zurück.

Mit der Freimachung von 0,75 EUR kann hier die 6. Tarifgruppe mit der 2. Gewichtsklasse (bis 50 g) nachvollzogen werden.



Die Ganske-Verlagsgruppe ist die Holding einer mittelständischen Unternehmensgruppe, die 18 Unternehmen mit rund 1.500 Beschäftigten zusammenfasst. Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit sind Bücher, Zeitschriften, elektronische Medien und der Handel. Hauptstandorte sind Hamburg und München. [1]

Ich wünsche ein schönes (närrisches?) Wochenende
mit freundlichen Sammlergrüßen
Edwin

[1[ https://de.wikipedia.org/wiki/Ganske-Verlagsgruppe
 
Stefan Am: 25.01.2025 21:42:56 Gelesen: 165# 43 @  
@ epem7081 [#41]

Als Ergänzung: Der gezeigte Freistempler mit der Kennung F365204 gehörte zum Postmitbewerber Nordbrief aus Rendsburg.

In der Datenbank von Philastempel sind einige Beispiele vorhanden, deine gezeigte "Infobrief"-Zuschaltung noch nicht. ;-)

Gruß
Stefan

[1] https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1594
 
epem7081 Am: 02.02.2025 19:02:27 Gelesen: 78# 44 @  
Hallo zusammen,

ein Infobrief aus dem Briefzentrum 09 vom 21.3.2001 mit einer Werbung für das IT-Systemhaus BECHTLE GmbH und der Maschinenkennung H100288 mit der frühen EURO-Währung als "Buchgeld". Tatsächlich verfügbar als Bargeld wurde die neue EURO-Währung erst ab dem 1.1.2002. Als "Buchgeld" konnte der EURO aber bereits ab 1.1.1999 im Verrechnungswesen Verwendung finden.



Mit freundlichen Sammlergrüßen
Edwin
 

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