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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2926 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 08.01.2014 13:37:55 Gelesen: 1091245# 302 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute darf ich einen Brief vorstellen, der mir allein schon wegen seiner Farben gut gefiel: Grüne Marke, violett-rote und dunkel-rote Marke, blauer Faltbrief, knalliger Firmenstempel und schwarze Schrift, ich finde, das hat was.



Die Firma W. Frank aus München schrieb am 19.9.1873 einen Brief mit anhängendem Muster ohne Wert nach Dornbirn in Österreich (Österreich fügte die Münchener Post hinzu, weil den Ort nicht jeder in Bayern kannte). Man achte auf den sehr frühen Absenderstempel, der einem damaligen Zweikreisstempel der Post gleicht!

In der Periode vom 1.1.1872 bis zum 31.12.1875 gab es für derlei Briefe keine Moderation mehr - die blieb nur für reine Muster erhalten, denen KEIN Brief beigeschlossen sein durfte. Gab man einem Brief ein Muster ohne Wert mit (mit Bindfaden angehangen), dann war der Brief mit dem Muster rein nach dem Gewicht für Briefe zu frankieren / taxieren. Hier also 7x Franko = über 15 bis 250g Gewicht zusammen.

Ich habe nicht viele Briefe mit anhängenden Mustern in dieser Tarifperiode von Bayern nach Österreich gesehen - vielleicht kommt hier der ein oder andere nach? Ich würde mich freuen!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 12.01.2014 13:10:54 Gelesen: 1091086# 303 @  
@ bayern klassisch [#302]

Hallo Bayern-Freunde,

viel habe ich nicht zu Eurem Sammelgebiet beizutragen, aber vielleicht gefällt Euch ja dieser Beleg:



Rechnung geschrieben in Mannheim am 19.6.1861 nach Nördlingen, zur Post gegeben in Augsburg am 23.6., vermutlich wegen Portoersparnis ("Forwarder").

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 12.01.2014 14:51:14 Gelesen: 1091068# 304 @  
@ bignell [#303]

Hallo Harald,

schönes Stück - 6 Kr. sparte sich der Mannheimer durch diese Postaufgabe.

Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Mondorff Am: 12.01.2014 15:48:39 Gelesen: 1091056# 305 @  
@ bayern klassisch [#296]

Lieber Klassikfreund,

"Das Sammeln muss also nicht teuer sein - das Vorurteil, dass "Altpapier" unerschwinglich sei und vor allem Markenbriefe einer finanziellen Elite vorbehalten seien, ist ein Märchen. Ein dicker Geldbeutel ersetzt auch nicht die Liebe zur Philatelie, niemals."

Auch wenn "Altpapier" bei mir nicht unbedingt in der ersten Linie zu finden ist – die Liebe zur Philatelie ist es. Vor etlichen Jahren hatten wir 'mal Kontakt; natürlich über bayerisches "Altpapier".

Bleib munter

DiDi
 
bayern klassisch Am: 12.01.2014 16:53:17 Gelesen: 1091037# 306 @  
@ Mondorff [#305]

Lieber DiDi,

gerne sehe ich dein "Altpapier" - ob von Bayern, oder etwas anderes. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 22.01.2014 10:22:42 Gelesen: 1090528# 307 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Brief aus Kraiburg von 1859 gibt ein kleines Rätsel auf:



Als Brief bis 12 Meilen über 1 bis 2 Loth mit 6 Kreuzer korrekt frankiert, weist er eine korrigierte Absenderbehörde auf - zuerst den Magistrat vor Ort, dann gestrichen und mit Kirchenverwaltung überschrieben. In der Art sehe ich das zum ersten Mal und wenn jemand etwas vergleichbares aus Bayern zeigen könnte, wäre ich sehr erfreut. Leider hat meiner keinen Inhalt mehr. :-(

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 28.01.2014 11:25:52 Gelesen: 1090236# 308 @  
Chargé - Recommandation - Einschreiben - gegen Schein

Liebe Sammlerfreunde,

ein dankenswertes Thema ist das o.g., weil es hierzu in Bayern nicht nur vieles, interessantes, sondern auch spezielles gibt, das noch dazu farbenfroh daher kommt, was uns Augenmenschen um so mehr erfreut, als doch viele Poststücke aus dieser Zeit eben nicht so bunt sind, wie wir sie uns erhoffen.



Ein Postschein für ein recommandirtes Schreiben in München zeigt, dass es Absender gab, die weder für den Brief, noch für dessen Einschreibung etwas zu zahlen hatten, also die vollkommene aktive Portofreiheit besassen. Hier zeigt die rote Farbe sofort, dass es sich um eine Recommandation handelt, denn ab 1.1.1861 war dies die Farbe hierfür.



Das die farbliche Auslegung in Bayern auch die Hauptstadt nicht gänzlich verschonte, zeigt ein Postschein mit violettem Abschlag des gleichen Stempels, bei dem sogar das Jahr nicht hervor geht. Wer sich jedoch lange genug mit dieser Thematik befasst, kann ihn doch datieren - und zwar auf 1867. Im Januar 1866 gab es diese Farbe noch gar nicht und im Jahr 1868 war die Recommandationsgebühr auf 7 Kr. angestiegen, so dass dann Scheine mit korrigierter Chargégebühr zu verwenden waren.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 29.01.2014 15:20:16 Gelesen: 1090168# 309 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier ein kleiner Knobler zur Wochenmitte:

Was ist die Besonderheit an diesem Stück, bei dem die Marke nicht ganz perfekt ist ?



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 29.01.2014 15:56:17 Gelesen: 1090161# 310 @  
@ bayern klassisch [#309]

Hallo bk,

kann die Schrift oben nicht lesen, würde aber mal vermuten, ex-offo aus Österreich, an der bayrischen Grenze frankiert.

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 29.01.2014 16:06:22 Gelesen: 1090156# 311 @  
@ bignell [#310]

Lieber Harald,

"von der k. k. Hütten- und Hammerverwaltung Kierfer" steht da. Du bist mit deiner schnellen Antwort ganz nah dran.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 30.01.2014 09:29:42 Gelesen: 1090111# 312 @  
@ bayern klassisch [#309]

Liebe Sammlerfreunde,

die Besonderheit lag in der Tatsache, dass es eine österreichische Stelle in Bayern gab, die ihre Post nicht über die nahe Grenze in das österreichische Kufstein brachte, sondern einfach in Bayern aufgab, was Bayern erfreute, denn es partizipierte an diesem modus operandi.

Heute zeige ich eine späte Verwendung eines bayerischen Ganzsachenkuverts aus dem Jahr 1927. Die Gültigkeit aller Kreuzerausgabe, also auch der Kuverts, endete mit dem 31.12.1875 bzw. dem 1.1.1876, wenn zum letzten Zeitpunkt Poststücke bei der ersten Leerung noch im Briefkasten gefunden wurden.

Hier hatte der Absender ein altes Bayernkuvert benutzt, um einen Ortsbrief zu schreiben, der dann prompt nicht ausgeliefert werden konnte, also retour die ganze Sache, ääh, die Ganzsache. :-)



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 30.01.2014 18:01:48 Gelesen: 1090074# 313 @  
@ bayern klassisch [#312]

Schade um das klassische Couvert. Der Absender war entweder ein eingefleischter Nostalgiker oder einfach ein Depp.

Schönen Abend.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 30.01.2014 18:30:12 Gelesen: 1090072# 314 @  
@ hajo22 [#313]

Es gibt 2 Möglichkeiten: Er hatte zahllose von diesen Kuverts und legte keinen Wert auf eines mehr oder weniger.

Alternativ: Er musste schnell etwas schreiben, hatte kein zeitgenössisches Kuvert greifbar und nahm dann schnell, was er bekommen konnte.

In jedem Fall hat sich alles gerächt, weil das Kuvert doch nicht zugestellt werden konnte. Das hatte er nun davon, der Frevler. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 04.02.2014 18:15:51 Gelesen: 1089768# 315 @  
Liebe Sammlerfreunde,

was am 18. Juni im Jahre des Herren 1853 in Kempten passierte, wird sich so leicht nicht rekapitulieren lassen, aber das Ergebnis hinsichtlich der Markenentwertung ist und war schon etwas eigentümlich ...



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 04.02.2014 20:05:49 Gelesen: 1089745# 316 @  
@ bayern klassisch [#315]

Schwer zu erkennen. Eine doppelte Entwertung mit Mühlradstempel. Der vermeintlich "obere" Stempel liest sich wie "15(5)", also Kempten, den vermutlich "unteren" kann ich nicht entziffern.

Und hier auch was zum Nachdenken:



Schönen Abend.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 04.02.2014 20:21:21 Gelesen: 1089741# 317 @  
@ hajo22 [#316]

Auch ein schönes Stück mit geklebter Zustellgebühr als Quittung - gefällt mir!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 04.02.2014 21:40:21 Gelesen: 1089721# 318 @  
@ bayern klassisch [#317]

Die Verzollungsgebühr (laut Gebührenzettel 25 Heller) hätte auch in Freimarken verklebt werden können, wenn nicht das Hauptzollamt Bregenz das Paket "zollfrei" gestellt hätte (Stempel unter dem Gebührenzettel gemeinerweise).

Du weißt schon: "Hätte, hätte, Fahrradkette" (nach einem bekannten Politiker).

Als Beispiel hier eine Paketkarte aus Berlin nach Danzig mit 50 Pfg. Verzollungsgebühr in Portomarke verklebt (gängige Praxis in Danzig).



Schönen Abend.
Jochen
 
bayern klassisch Am: 05.02.2014 09:59:53 Gelesen: 1089680# 319 @  
... and now for something completely different ... (Monthy Python)

Liebe Sammlerfreunde,

für die älteren von uns sind auch Briefe interessant, die während politisch problemhafter Zeiten nicht direkt, sondern über "Umwege" versendet wurden. Einen solchen Fall haben wir hier vorliegen.



Ein Brief wurde am 10. Februar 1808 in Basel geschrieben. Dort hätte man ihn nach Spittal in Österreich auch aufgeben können, doch das wollte man nicht. Statt dessen (wie?) transportierte man ihn nach München zur Firma Seb(astian) Pichler seel(ige) Erben, wie man siegelseitig lesen kann. Da man dies lesbar aufschrieb, gehe ich davon aus, dass er einem Reisenden mitgegeben oder einem anderen Handelshaus in München in einem anderen Brief versteckt zusandte.

Dort gab man den Brief nicht nur einfach auf, denn Briefe nach Österreich unterlagen ja dem Frankozwang, so dass die Firma Pichler ihn bis zur Grenze (gewünscht war vom Absender "p(er) Linz" mit 4x frankierte (die zuvor notierten 6x wurden wohl abgestrichen, weil der Brief nur bis 1/2 Münchener Loth gewogen hatte und nicht bis 1 Loth).

Ab der Grenze wurden 24x CM notiert, die der Empfänger, Herr Gottlieb Weinmeister, zahlen durfte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Meinhard Am: 05.02.2014 10:58:41 Gelesen: 1089669# 320 @  
Hallo bayern klassisch,

kannst Du den Brief übersetzten, würde mich sehr interessieren, da es meine Heimatstadt ist.

Liebe Grüße, Meinhard
 
bayern klassisch Am: 05.02.2014 11:59:18 Gelesen: 1089656# 321 @  
@ Meinhard [#320]

Ich kann leider etliches nicht lesen, sehe nur, dass es um Warentransporte geht. Vielleicht kann Rolf mehr heraus bekommen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 13.02.2014 10:11:10 Gelesen: 1089264# 322 @  
@ bayern klassisch [#309]

Liebe Sammlerfreunde,

es ist mir gelungen, und daran zu glauben wäre vermessen gewesen, das Gegenstück zu dem Brief [#309] zu finden, auch wenn es nicht gerade eine Schönheit ist - jetzt also von Bayern innerbayerisch und ausgetragen nach Österreich.



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.02.2014 20:30:37 Gelesen: 1088420# 323 @  
Liebe Sammlerfreunde,

einen schnuckeligen Damenbrief, geschrieben aber von einem Herrn in Bayern an seinen Bruder Edwin Seyssel d´Aix nach Bamberg, kann ich mit einer 4II Platte 1 und geschlossenem Mühlradstempel 281 von Regensburg als Sondertype (der große Regensburger) zeigen.



Wer Genealoge ist, darf sich an dieser Familie gerne gütlich tun - einer war sogar Chef der Leibwache eines bayer. Königs, andere hohe Militärs mit Kriegserfahrung - ein Dorado für den Forscher in Bayern.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 27.02.2014 09:52:28 Gelesen: 1088304# 324 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein weniger attraktiver Brief darf ob seiner Besonderheit auch hierher.





Geschrieben wurde er in Wunsiedel am 14.2.1853, zur Post gebracht aber erst 2 Tage später in Passau (Wunsiedel - Passau 195 km). Gerichtet war er an Herrn Stuhlberger in Ering ("Ehring") bei Simbach am Inn. Die Entfernung von Passau nach Simbach betrug nur 47 km. Daher frankierte man in Passau nur mit 3 Kr. bis 12 Meilen, die ausreichten.

Hätte man ihn bereits in Wunsiedel zur Post gegeben, hätten man mit 6 Kr. (über 12 Meilen) frankieren müssen.

Ein konzessionierter Bote lief am 18.2. von Simbach aus in das ca. 10 km entfernte Ering und setzte für seinen Marsch entlang des Inns 2 Kr. mit Bleistift an.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 01.03.2014 12:44:13 Gelesen: 1088118# 325 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute zeige ich drei Ganzsachenumschläge.



Der erste zeigt sich sehr hübsch und lief von Nürnberg nach Hamburg am 29.4.1870; schöner Standard eben.



Der zweite zeigt, dass Stress keine Erfindung späterer Jahrhunderte war und ist hinsichtlich seiner Aufgabe, Leitwegs und Datums leider (oder Gott-sei-Dank?) nicht zuordenbar.



Der dritte war damals eher im Ärger geschrieben worden, zaubert uns heute aber ein Lächeln aufs Gesicht, schrieb doch der Absender in Neumarkt auf seinen Brief an das Freifräulein (an die Baronin) Eleonore von Schleich: "Sollte dem Absender ein weiterer Brief auf der Route Passau verloren gehen, so wird selber beim K. Oberpostamte Klage stellen".

Offenbar war der 34. Brief dieser Korrespondenz abhanden gekommen, so dass der Absender diesen nun mit 34 1/2 betitelte. Den 35. suche ich noch ...

Da war der Wunsch der Vater des Gedanken, denn der Verlust einer nicht qualifizierten Postsendung (hier: gewöhnlicher Brief) war nicht reklamationsfähig.

So sind auch kleine Stücke schön, fehlerhaft oder interessant, jedenfalls nach heutiger Sichtweise.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 04.03.2014 14:30:47 Gelesen: 1087897# 326 @  
Liebe Sammlerfreunde,

der geneigte Bayern - Sammler kennt Briefe an und von dem kgl. bayer. Advocaten Götz aus Landshut bestens, weil diese Korrespondenz äußerst ergiebig ist und Tausende von Briefen (mehr an ihn, als von ihm natürlich) bekannt sind und es gibt sogar, vlt. einmalig bei Bayern, Sammler, die speziell Briefe seiner Korrespondenz kaufen.

Dergleichen trifft auf mich nicht zu, aber einen interessanten Götz - Brief verschmähe ich natürlich nicht.



Ein Kanzlist des Adv. Götz schrieb einen Brief am 19.1.1868 in Landshut an "Herrn Sebastian Eisenberger, Hausbesitzer und Zimmermann in Dingolfing". Götz notierte mit "851" selbst die Nummer der Akte in seiner typisch (fast schon infantilen) Schrift und mit 3 Kr. frankiert ging er ab.

Er kam auch an und zwar am nächsten Tag, doch konnte dort keine Zustellung erfolgen. Der Grund hierfür war eigentlich auf der Siegelseite zu vermerken - hier schrieb der Postbote adressseitig das folgende auf: "abgereist unbekannt wohin Ziegler Postbote".

Da er nicht befugt war, Adressen zu korrigieren, machte dies sein Vorgesetzter, der Postexpeditor von Dingolfing, indem er Dingolfing strich und der Ort der Aufgabe "Landshut" mit blauem Stift deutlich notierte.

Wiederum einen Tag später kam der Brief dort an und wurde seinem Absender zugestellt, weil man wohl a) die Handschrift bzw. den Vermerk von Götz kannte, oder b) das Wachssiegel mit J. Götz, K. Advo... gut lesen konnte.

Es ist erstaunlich, dass er nicht zugestellt werden konnte, weil "Hausbesitzer" nur ganz selten "unbekannt verzogen". Die damalige Mobilität war, von Auswanderern mal abgesehen, eine im Vergleich zu heute eher geringe und oft starb man auch in dem Haus, in dem man geboren worden war.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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