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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10493 Beiträge:
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inflamicha Am: 25.04.2014 22:16:57 Gelesen: 4135940# 2994 @  
Guten Abend,

nun stell Dein Licht mal nicht unter den Scheffel, Harald. ;-)

Heute habe ich mal wieder einen Dezemberbrief mitgebracht: Ortsbrief innerhalb Berlins vom 3.12.1923 (PP 27 a), Portosoll 50 Mrd. Papiermark = 5 Rentenpfennig.



Frankiert ist mit 25 Exemplaren der Mi-Nr. 326 BP zu 2 Mrd. Mark und somit portogerecht.

Schönes Wochenende!

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 27.04.2014 14:19:20 Gelesen: 4135225# 2995 @  
Hallo,

ohne Briefmarken war diese Drucksache unterwegs: Nachnahmekarte von Stuttgart nach Bad Wildungen über 180 Mrd. Mark Nachzahlung für den Bezug der satirischen Wochenzeitschrift "Simplicissimus" im November. Porto und Gebühren am 17.11.1923 (PP 24) schlugen mit 7 Mrd. Mark (2 Mrd für die Drucksache und 5 Mrd als Vorzeigegebühr) zu Buche und wurden laut gleich mitgedrucktem Vermerk bar entrichtet.



Interessant der Vermerk "Bei Nichteinlösung sofort zurück.", eine Frist von 7 Tagen zum nochmaligen Vorzeigen der Nachnahme und der damit verbundene Geldverlust durch den rapiden Währungsverfall wurden damit unterbunden.

Noch einen schönen Sonntag und viele Grüße

Michael
 
inflamicha Am: 28.04.2014 21:43:02 Gelesen: 4134648# 2996 @  
Guten Abend,

auch Ende November gingen einige Firmen noch das Risiko einer Nachnahme ein, wie diese Nachnahmedrucksache von Bad Wildungen nach Königshagen vom 28.11.1923 (PP 26) über 800 Mrd. Mark zeigt:



Die verklebten Marken bereiten mir allerdings Probleme. Porto-Soll sind 56 Mrd. aus 16 Mrd. für die Drucksache und 40 Mrd. Vorzeigegebühr. Da es sich um die Vierfachperiode handelt wären also Marken im Werte von 14 Mrd. Mark ausreichend gewesen. Verklebt sind jedoch 18 Mrd. Mark - nur ein Rechenfehler? Auch eine Frist wurde laut Unterschrift in der entsprechenden Zeile und der blauen "6/12" für den letzten Tag der Frist verlangt. Es fehlen jedoch die noch bis zum 30.11. erforderlichen 40 Mrd. Mark Gebühr für das wiederholte Vorzeigen, erst ab 1.12. fiel diese Gebühr wieder weg. Möglich dass diese Marken auf der ehemals anhängenden Zahlkarte verklebt waren, das kam vor. Leider ist diese aber nicht mehr vorhanden.

Letztendlich lehnte der Empfänger die Zahlung ab und der Beleg wurde am 7.12. wieder zurückgesandt.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.04.2014 20:43:37 Gelesen: 4134241# 2997 @  
Guten Abend,

heute mal wieder ein Beleg ohne Marken, nämlich eine Drucksache mit Postfreistempel:



(Datenbank # 5278)

Gelaufen am 20.4.21 von München nach Leipzig, der Stempel stammt von einer Sylbe-Bandstempelmaschine.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 29.04.2014 21:28:19 Gelesen: 4134224# 2998 @  
Guten Abend,

auf meinem heutigen Beleg sind genug Marken drauf, das reicht für Deinen mit Harald. ;-)

Fernbrief von Bramsche nach Oldenburg vom 19.1.1923 (PP 12), für das erforderliche Porto in Höhe von 50 Mark entstand diese Massenfrankatur mit 50 Stück der Mi-Nr. 187 a:



Gruß Michael
 
doktorstamp Am: 30.04.2014 17:36:12 Gelesen: 4133823# 2999 @  


Der Posterreiter Ganzsachen Kartenbrief ist ohnehin selten. Hier haben wir einen K23 als Ortsbrief der innerhalb Berlin lief. Portogerecht bis 20g.

Die "60Pfg Überfrankierung" ist eigentlich mitnichten, wenn auch Pingel es anders sehen. Pingel sollten sich ein Leben holen, anstatt über alles zu meckern.

Seltenheitsgrad ist m.M. um RRR.

(Datenbank # 5289)

mfG

Nigel
 
inflamicha Am: 30.04.2014 17:47:19 Gelesen: 4133816# 3000 @  
@ doktorstamp [#2999]

Hallo Nigel,

portogerecht ist der Beleg nur deswegen, weil die Ganzsache lediglich als Formular aufgebraucht wurde. Mit Zusatzfrankatur unter Einrechnung des Wertstempels sicher ein kleiner Schatz (ohne wäre es ein großer), aber so... Das hat nichts mit Pingel zu tun, ich sehe da jedenfalls kein RRR.

Gruß Michael
 
doktorstamp Am: 30.04.2014 17:47:27 Gelesen: 4133815# 3001 @  
Und noch so eine kleine Augenweide. Diesmal eine Paketkarte, worauf man eindeutig den Germania-Aufdruckmarken zu 3Mk Walzendruck zuordnen kann.

Aus Blankenhain nach Erfurt bis 10kg und unter 75km. 14 Mk Frankatur insgesamt. Genauer ein 8kg Paket, die Entfernung beträgt 32,2km.

Übrigens wer Entfernungen überprüfen möchte, sollte von dieser Seite Gebrauch machen[1].



Vorderseite



Die Rückseite mit dem Beweis!

mfG

Nigel


[1] http://dieentfernung.de

Da demnächst die DB apropo Paketkarten-Bearbeitung verbessert wird, kommt diese Karte vorläufig nicht sofort in die DB.
 
LK Am: 30.04.2014 17:56:57 Gelesen: 4133808# 3002 @  
@ doktorstamp [#2999]

Hallo,

RRR wäre die Ganzsache ohne Zusatzfrankatur, also als portogerechte Einzelfrankatur Brief im Fernverkehr 1.4.21 - 31.12.21.

So und ich bin ein sogenannter Pingel, für mich und den größten Teil der mir bekannten Ganzsachensammler ist das ein Aufbrauchsformular, daß nicht einmal als Ganzsache mit Zusatzfrankatur gewertet wird. Das wäre nur dann der Fall wenn der Wertstempel in das Porto einfließen würde (könnte), tut er aber nicht.

Das Porto ist durch die 239 (2) voll abgegolten.

Für einen echt beförderten K 23, selbstverständlich portogerechte EF würde ich vollen Michel zahlen.

Gruß

LK
 
inflamicha Am: 30.04.2014 22:04:46 Gelesen: 4133710# 3003 @  
Hallo,

eine wirklich seltene Verwendung dieser Ganzsache ist hier zu sehen:



Verwendet wurde nur die Vorderseite des Kartenbriefes als Postkarte von Berlin nach Breslau am 26.3.1923 (PP 13), portogerecht mit 40 Mark unter Einberechnung der 60 Pf. des Wertstempels frankiert. Ein regulärer Versand als Brief hätte den Absender 60 Mark mehr gekostet. Not machte erfinderisch und die Post hat´s toleriert, der Prüfer allerdings wollte den Beleg partout nur als Briefstück signieren.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 01.05.2014 20:07:52 Gelesen: 4133305# 3004 @  
Guten Abend,

zur Unterstützung des Widerstandes gegen die Besetzung von Teilen des Ruhrgebietes durch französische, britische und belgische Truppen erschienen im Februar 1923 drei Briefmarken mit immens hohen Zuschlägen, diese betrugen bei den Marken zu 5 und 25 Mark das 20fache, bei der Marke zu 20 Mark sogar das 50fache des Nominalwertes.

Hier ein Ortseinschreibebrief vom 26.2.1923 (PP 12) innerhalb Bleicherodes, Porto 20 Mark und Einschreibgebühr 40 Mark:



Zu diesen insgesamt 60 Mark kamen 1800 Spendenzuschlag.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.05.2014 19:59:46 Gelesen: 4132710# 3005 @  
Guten Abend,

Nach dem Postfreistempler vom 29.4. nun wieder eine Beleg, der mit bunten Papierchen beklebt worden ist:



Eingeschriebener Ortsbrief vom 13.11.23 von Barmen-Rittershausen nach Unterbarmen. Frankiert mit 327 AP und 328 AP. Porto 5 Milliarden und R-Gebühr 10 Milliarden.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 02.05.2014 21:17:08 Gelesen: 4132685# 3006 @  
Guten Abend,

zum Wochenausklang mal etwas Einfaches:



Ortsbrief innerhalb Elberfelds vom 7.2.1923 (PP 12), eigenartigerweise frankiert wie eine Fernpostkarte. Ein Ortsbrief bis 20g kostete 20 Mark, bis 100g 30 Mark- dementsprechend um 5 Mark über- oder unterfrankiert. Auf jeden Fall ein blitzsauberer Beleg mit zwei sorgfältig gestempelten Markenpärchen der Mi-Nr. 183 b und 240.

Euch allen ein schönes Wochenende!

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 03.05.2014 22:10:28 Gelesen: 4132253# 3007 @  
Guten Abend,

recht farbenfroh kommt dieser eingeschriebene Eilbrief von Siemensstadt bei Berlin nach Königsberg vom 23.10.1923 (PP 21) daher:



An Porto und Gebühren waren 40 Mio Mark fällig- je 10 Mio für den Fernbrief und die Einschreibgebühr, 20 Mio für die Eilbestellgebühr im Ortsbestellbezirk. Frankiert sind je einmal 1, 2 und 5 Mio, 3mal 4 Mio und 2mal 10 Mio, der Beleg ist somit portogerecht.

Gruß Michael
 
erron Am: 04.05.2014 16:45:16 Gelesen: 4131879# 3008 @  
Mal wieder einen Beleg mit Dienstmarken vorstellen.

Belege im Aktentaschenformat werden bei den Sammler nicht so gerne gesammelt, da die Unterbringung etwas unhandlich sind.

Bei diesem Beleg ist es etwas anderes, den ich auch gerne in meine Sammlung aufgenommen habe.



Dieser Beleg stammt aus der Korrespondenz des Notar Ludwig Carl aus Eppingen.

Dieser Notar Ludwig Carl versendete unter anderem auch Belege, die alle mit der Dienstmarke Nr 65 frankiert sind.

Abgestempelt in Eppingen, 12.7.1923 Portoperiode 14, Fernbrief bis 100 Gramm, Porto: 360 Mark; Empfänger Grundbuchamt in Stebbach.

Zur Zeit sind vom Notar Ludwig Carl ca. 84 Belege mit dieser Dienstmarke Nr 65 bekannt, alle portogerecht und in Mischfrankatur mit anderen Dienstmarken.

Es gibt seit dem Jahre 1999 auch ein DIN A 5 Büchlein über die Sammlerleidenschaft dieses Notar:

Der Fall Eppingen, Fälschung oder Leidenschaft? Autor: Günther Wirth.



mfg

erron
 
muemmel Am: 04.05.2014 20:52:35 Gelesen: 4131775# 3009 @  
@ erron [#3008]

Hallo Bruno,

Glückwunsch zu dem Beleg und danke fürs zeigen.

@ alle

Hier ein Fernbrief bis 20g, der es eilig hatte:



(Datenbank # 5135)

Gelaufen am 13.10.23 von Stuttgart nach Weingarten. Porto 5 Millionen, Eilzustellgebühr Ortsbezirk 10 Millionen, Postlagergebühr 250.000 Mark (Marken zu 50.000 waren anscheinend keine mehr vorhanden).

Was ein wenig verwundert, ist der Umstand, dass der Brief per Eilzustellung "Hauptpostlagernd" ist bzw. war. Üblicherweise mussten Eilsendungen unmittelbar zugestellt werden, was jedoch hier mangels Straßenangabe nicht möglich war.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht euch
der Harald
 
inflamicha Am: 04.05.2014 21:37:24 Gelesen: 4131755# 3010 @  
@ erron [#3008]

Schönes Stück. Im Band 50 der Inflabibliothek speziell über die D 65 ist übrigens "Der Fall Eppingen" mit enthalten. Wenn man dieses Buch kauft hat man alles beisammen. ;-) Autor dieses Bandes ist ebenfalls Günther Wirth.

Vom 4.12.1923 ist mein heutiger Beleg aus Berlin, wieder mal ein Dezemberbrief. Befördert innerorts betrug das Porto 5 Rentenpfennig oder 50 Mrd. Papiermark. Hier hat sich der Absender für Letzteres entschieden, mit je 2 Exemplaren der Mi-Nr. 327 BP und 329 AP ist der Brief portogerecht frankiert.



Gruß Michael
 
inflamicha Am: 05.05.2014 21:34:31 Gelesen: 4131183# 3011 @  
Guten Abend,

heute gibt es eine Rohrpostkarte innerhalb Berlins vom 11.9.1920 (PP 5) zu sehen, das Porto betrug 1,30 Mark.



Verwendet wurde eine Ansichtskarte, was nicht allzu häufig vorkam. Beim Zielrohrpostamt war man bemüht so zu stempeln, dass der Text so weit wie möglich lesbar blieb. Der Stempel wurde so verkantet aufgesetzt, dass fast nur der untere Teil auf die Karte kam. Dafür recht kräftig.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 06.05.2014 21:02:41 Gelesen: 4130743# 3012 @  
Guten Abend an die Belegefreunde und -freundinnen,

heute zeige ich eine eingeschriebene Nachnahme über 460 Mark vom 9.11.1921:



Das Porto für einen Fernbrief bis 100g betrug 80 Pfg., die R-Gebühr 1 Mark und als Vorzeigegebühr kamen weitere 50 Pfg. hinzu, insgesamt also 2,30 Mark. Frankiert wurde mit je einer Marke 93 II und 117.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 06.05.2014 22:07:07 Gelesen: 4130718# 3013 @  
@ muemmel [#301

Hallo Harald,

bei der Katalognummer der 80 Pf. würde ich auf Mi-Nr. 149aII plädieren. ;-)

Guten Abend an alle,

aus der selben Korrespondenz wie gestern ist diese Rohrpostkarte vom 22.7.1923 ab Charlottenburg 4 nach Berlin NO 18:



Auf der Karte war diesmal etwas mehr Platz, so dass der Ankunftsstempel sauber und vollständig abgeschlagen werden konnte. Das Porto war inzwischen auf 520 Mark gestiegen.

Gruß Michael
 
dr.vision Am: 07.05.2014 09:16:16 Gelesen: 4130409# 3014 @  
Moin zusammen,

auch von mir mal etwas Neues. Frei Ablösung Reich mit Zahnrad-Sonderstempel Freital 1 an das Hauptzollamt in Dresden.



Allen noch einen schönen Tag
Ralf
 
BD Am: 07.05.2014 19:04:10 Gelesen: 4129458# 3015 @  
Hallo Ralf,

ich hätte nicht gedacht, das ich jemals so einen Oktoberbrief zu sehen bekomme. "Frei Ablösung Reich" am 4 ten Tag der Wiedereinführung der Pauschalzahlung, unglaublich. Gratulation!

Beste Grüße Bernd
 
BD Am: 07.05.2014 19:18:26 Gelesen: 4129445# 3016 @  
Hallo,

portofreie Postsache vom Postamt Steinheim nach Crefeld. Der Empfänger verlangte eine Frist zur Einlösung. Dies erforderte die sofortige Zahlung der erneuten Vorzeigegebühr vom 50 Mark an den Postbeamten, der im Postamt die Marke verklebte und sofort entwertete.

Eine ungewöhnliche Einzelfrankatur.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 08.05.2014 21:57:35 Gelesen: 4128901# 3017 @  
Guten Abend,

zu Beginn der Inflaprüfung hatten die Prüfer um Gustav Kobold den Ehrgeiz, besonders seltene Belege in einem Seltenheitsverzeichnis zu registrieren. Die dort aufgenommenen Stücke bekamen vorderseitig einen Extrastempel mit der handschriftlich eingetragenen Registriernummer- eine Praxis, die nach dem Krieg zum Glück nicht fortgeführt wurde. Vor einiger Zeit habe ich mir mal ein solches Stück "gegönnt" und will es Euch nicht vorenthalten:



Fernbrief mit Eilzustellung von Apolda nach Berlin vom 20.11.1923 (PP 25), in Berlin erfolgte die Beförderung teilweise mit der Rohrpost (kenntlich an den Minutenstempeln von Berlin NW 40 und NW 87 sowie der handschriftlichen "87" in rot für das Zielpostamt). Das Porto betrug ab 20.11.1923 20 Mrd., die Eilbestellgebühr 40 Mrd. Mark - theoretisch.

Da der Beleg jedoch aus der ersten Briefkastenleerung stammte, wurden die entsprechend der vorherigen Portoperiode verklebten Marken als ausreichende Frankatur anerkannt: 10 Mrd. Porto und 20 Mrd. Eilbestellgebühr. Allerdings sind 10 Mrd. zuviel auf dem Brief, so dass dieser nicht portogerecht ist. Seine Aufnahme in das Seltenheitsverzeichnis verdankt das Stück der Tatsache, dass 2 Exemplare der durchstochenen Mi-Nr. 334 B draufkleben.

Gerichtet ist der Brief an Franz Polomski, einen der 3 Prüfer, die auf dem Beleg mittels Ihres Monogrammstempels die Echtheit bestätigten. Von Gustav Kobold wurde auf der Rückseite einer s/w-Kopie folgende Bescheinigung ausgestellt:



Der Brief wird als einwandfrei bezeichnet, auf Portorichtigkeit scheint offensichtlich noch nicht so viel Wert gelegt worden zu sein.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 08.05.2014 22:18:25 Gelesen: 4128886# 3018 @  
@ inflamicha [#3017]

Hallo Michael,

tolle Stücke, die hier vorstellst.

Für heute begnüge ich mit einem Beleg, der nicht den Weg in das Seltenheitsverzeichnis gefunden hat. Aber die Kombination von Nachnahme und Wertbrief findet man auch nicht alle Tage:



(Datenbank # 5395)

Das Porto für den Fernbrief bis 100g betrug 1200 Mark, die Versicherungsgebühr 200 Mark und die Vorzeigegebühr 500 Mark. Für die Frankatur wurden Marken der MiNrn. 250, 253 und 268b verwendet.

Schöne Grüße
Harald
 

Das Thema hat 10493 Beiträge:
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