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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 04.11.2014 21:37:29 Gelesen: 4080351# 3454 @  
Guten Abend,

heute ein weiterer Beleg aus Nathans Sammlung vom 3.11.1923 mit Aufbrauch kleiner Wertstufen:



Gelaufen von Waldenburg in Schlesien nach Muskau. Zum Einsatz kamen hier Marken der MiNrn. 310, 312, 314 und 317 mit 5 Millionen als höchste Wertstufe. Das Porto für einen Fernbrief bis 20g betrug 100 Millionen, wobei hier eine Million zu viel verklebt worden ist, was dem Beleg indes nicht wirklich schadet (Puristen ausgenommen).

Hübsche Grüße
Harald
 
muemmel Am: 05.11.2014 23:26:34 Gelesen: 4079757# 3455 @  
Guten Abend,

hier ein einfacher Fernbrief von Neustadt an der Saale nach Berlin vom 2.11.1923:



Vorderseitig sieht der Beleg wirklich nicht berauschend aus, zumal dort keine Marken sind. Der 20er-Block mit den Marken der 317 AP auf der Rückseite macht das Manko dann mehr als wett. Abgesehen davon, dass man hier diverse primäre Plattenmerkmale vorfindet, reizte mich der mehrfache Abschlag des bayrischen Bahnpoststempels. Solche waren im Gegensatz zu den Handstempeln in Bayern und auch in Württemberg meist deutlich besser abgeschlagen. Warum allerdings bei dem Stempel nach der Zugnummer etwas "ausgebalkt" worden ist, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Zusätzlich sieht man hier eine deutliche Verschiebung des Markenbildes nach links und oben.

Grüßle
Harald
 
JoshSGD Am: 06.11.2014 13:42:52 Gelesen: 4079539# 3456 @  
Guten Tag,

heute sehen wir einen Ortsbrief bis 20g aus Halle, gelaufen am Letzttag der PP 21 (20.10. - 31.10.1923). Portogerechte Frankatur mit 4 Mio Mark in EF mit Mi.Nr. 316 P. Hans Heckel Fabriklager war eine Firma für Wand- und Fußbodenbeläge, speziell Keramik und Fliesen.

Als kleine Besonderheit: Rosettenbruch links neben der 4.



Gruß
Josh

(Datenbank # 6957)
 
kauli Am: 06.11.2014 15:52:53 Gelesen: 4079453# 3457 @  
Hallo zusammen,

eine Ansichtskarte von Berlin nach Kyogo (Japan)vom 4.7.23. Sie gehört in die PP 14. Porto wäre 480 M, aber dem Absender waren die 20 M zu viel wohl egal. So war wenigstens noch Platz füe die Übersetzung der Anschrift ins japanische. Das war in Japan so üblich, japanische Briefträger konnten kaum deutsch.



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 06.11.2014 21:23:48 Gelesen: 4079332# 3458 @  
Guten Abend,

eine Zeitungssache innerhalb Passau´s vom 3.12.1920 habe ich heute zum Zeigen:



Für die Gebühr von 50 Pf. wurde um die Nachlieferung der Leipziger Neuesten Nachrichten ab 1.12.1920 ersucht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 06.11.2014 21:37:46 Gelesen: 4079326# 3459 @  
Servus,

Nathan hat wieder etwas Nettes gefunden, nämlich einen mit der Luftpost beförderten Brief vom Letzttag der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):



Das Briefporto betrug 2 Millionen Mark und für den Luftpostzuschlag war der gleiche Betrag zu entrichten. Frankiert wurde mit einem Unterrandpaar der MiNr. 312 AP und HAN.

Der Brief dürfte wahrscheinlich von einem Sammler zum anderen gegangen sein, aber eine Bedarfsverwendung lässt sich keinesfalls leugnen. Jedenfalls bekommt man solch ein Teil nicht alle Tage zu sehen.

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 07.11.2014 14:09:32 Gelesen: 4078870# 3460 @  
Hallo,

heute wieder ein Beleg aus der Hochinflationszeit vom 22.11.1923, PP 25 (20.11. - 25.11.1923). Der Fernbrief bis 100g hätte nur ein Porto von 28 Mia Mark notwendig gehabt, verklebt sind aber 30 Mia Mark, was die Irrungen und Wirrungen dieser Zeit gut darstellt und den eventuell vorhandenen Markenmangel gut darstellt.

Empfänger ist das bekannte Bankhaus Reinhold Steckner in Halle, ein Prachtbau im Herzen der Stadt direkt am Markplatz.



Und hier das ehemalige Bankhaus Steckner:



Gruß
Josh

(Datenbank # 6970)
 
muemmel Am: 07.11.2014 21:11:03 Gelesen: 4078651# 3461 @  
Aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923), der kürzesten Portoperiode der Reichspost, hier ein weiterer Brief von Nathan:



Das Porto für den Fernbrief bis 20g betrug 100 Millionen Mark und wurde mit Marken der MiNrn. 302, 309 und 318 zusammengestoppelt. Ein weiteres schönes Beispiel für den Aufbrauch kleiner Wertstufen. Gelaufen am 2.11.23 von Elberfeld (Wuppertal gab es noch nicht) nach Krefeld.

Herbstliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 07.11.2014 21:59:41 Gelesen: 4078616# 3462 @  
Guten Abend,

die Volksbank in Husum sandte diesen Brief am 24.11.1922 (PP 10) an die Deutsche Bank in Berlin:



Frankiert ist mit 2 Exemplaren der 6 Mark Posthörnchen (Mi-Nr. 228 P). Für die Portostufe 12 Mark erschien viel zu spät die rote Schnitter-Marke. Erschienen erst im Dezember 1922 waren Einzelfrankaturen mit dieser Marke nur wenige Tage möglich, da ab 15.12.1922 bereits eine neue Portoperiode begann. In dieser gab es keine Portostufe 12 Mark mehr.

Zu sehen gibt es dann morgen eine Einzelfrankatur dieser roten 12 Mark Schnitter.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
muemmel Am: 08.11.2014 17:22:49 Gelesen: 4078320# 3463 @  
Hallöle,

hier eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Gelaufen am 22.10.23 von Düsseldorf nach Köln und frankiert mit einem Viererstreifen der 314 AP. Neben der ansprechenden Werbung des Absenders befindet sich auf der 2. Marken von links auch noch das primäre Feldmerkmal PP 8 (Sprung in der Rosette).

Ein weiterhin hübsches Wochenende
Harald
 
inflamicha Am: 08.11.2014 20:07:05 Gelesen: 4078257# 3464 @  
Guten Abend,

heute wie versprochen eine Einzelfrankatur der 12 Mark Schnitter (Mi-Nr. 240) auf Fernbrief von Gelsenkirchen nach Berlin-Halensee vom 14.12.1922 (PP 10):



Bereits am nächsten Tag begann die Portoperiode 11, der Brief kostete 25 Mark und eine portogerechte Einzelfrankatur der Mi-Nr. 240 war nicht mehr möglich.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 08.11.2014 21:47:49 Gelesen: 4078207# 3465 @  
@ inflamicha [#3464]

Michael,

Glückwunsch zu dem Brief, solch ein Sahneteilchen findet man wirklich nicht häufig.

@ alle

Von André wäre hier noch ein eingeschriebener Ortsbrief vom 22.6.1917 (Portoperiode 2):



Gelaufen von Berlin-Schöneberg nach Charlottenburg. Das Porto betrug 7,5 Pfg. und die Einschreibgebühr 20 Pfg.

Schöne Grüße
Harald
 
JoshSGD Am: 09.11.2014 13:05:45 Gelesen: 4077962# 3466 @  
Guten Tag,

heute sehen wir eine Fernpostkarte aus der PP 7 (1.1. - 30.6.1922) vom 13.4.22 von Nürnberg nach Halle. Portogerechte Frankatur in MiF Mi.Nr. 128 und 158 auf P 141 I.



Gruß
Josh

(Datenbank # 6975)
 
inflamicha Am: 09.11.2014 22:25:28 Gelesen: 4077776# 3467 @  
Guten Abend,

eine zweite Einzelfrankatur ist ebenfalls vom 14.12.1922:



Diesmal handelt es sich um einen Fernbrief von Remscheid nach Bautzen. Der Michel sagt zum Erscheinungsdatum der Mi-Nr. 240 nur Dezember 1922, das Kohl-Handbuch spricht immerhin von Anfang Dezember.

Wer hat weitere Frankaturen mit dieser Marke vor dem 14.12.22 und kann diese hier vorstellen? Vielleicht können wir an dieser Stelle ein Ersttagsdatum feststellen.

Gruß Michael
 
erron Am: 09.11.2014 23:37:03 Gelesen: 4077743# 3468 @  
@ inflamicha [#3467]

Aus der OPD Hannover.

Einzelfrankatur Nr 240 Stempelabschlag Bad Salzdetfurth 8.12.22



mfg

erron
 
erron Am: 09.11.2014 23:40:29 Gelesen: 4077742# 3469 @  
@ inflamicha [#3467]

Aus der OPD Erfurt.

Einzelfrankatur Nr 240 Dessau Stempelabschlag 6.12.22



http://www.philadb.com/?site=list&catid=&catuid=484&id=584

mfg

erron
 
inflamicha Am: 10.11.2014 14:43:50 Gelesen: 4077520# 3470 @  
@ erron [#3469]

Danke für das Zeigen der beiden Belege. Der 6.12.1922 ist also der früheste bekannte Verwendungstag. Interessant.

Vielleicht läuft mir ja mal was Früheres über den Weg.

Gruß Michael
 
erron Am: 10.11.2014 18:46:00 Gelesen: 4077461# 3471 @  
Da wir gerade bei der Nr 240 sind; Mehrfachfrankatur dieser Marke, aber jetzt aus der PP 13 vom 29.5.1923. Aufgegeben in Norden, versendet nach Züllchow in Pommern.

Das Porto betrug nun als Fernbrief bis 20 Gramm 100 Mark und Zusatzleistung Einschreiben 80 Mark. Ergibt somit 180 Mark.



Datenbank http://www.inflaseiten.de/belege/zeigen/2819

mfg

erron
 
inflamicha Am: 10.11.2014 21:48:55 Gelesen: 4077396# 3472 @  
Guten Abend!

@ erron [#3471]

Auch ein tolles Stück.

Als "krummer" Wert erforderte die 12 Mark Schnitter etwas mehr Überlegungen beim Aufbrauch in größeren Stückzahlen. Um ebenfalls bei dieser Marke zu bleiben zeige ich eine Paketkarte aus der PP 13:



Die Paketkarte vom 15.5.1923 war für ein 2 Kilo-Paket auf eine Entfernung über 75 Kilometer von Hagen nach Karlsruhe. Die Paketgebühr betrug 600 Mark, welche neben je einer Marke zu 20, 40, 100 und 200 Mark mit dem rückseitig verklebten 20er-Block der 12 Mark (= die restlichen 240 Mark) bezahlt wurde. Das blaue "B" bedeutet Beutelstück. Dies war die Kennzeichnung für kleinere und/oder leichte Pakete, die im Postbeutel befördert werden konnten.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.11.2014 22:11:25 Gelesen: 4077385# 3473 @  
Guten Abend,

mit solch schönen Belegen der MiNr. 240 kann ich nicht aufwarten, stattdessen hier ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Der Brief lief am 26.10.23 von Renchen in Baden nach Weinheim. Das Porto von 10 Millionen Mark wurde mit einem Paar der MiNr. 317 AP erbracht. Derartige Briefe sind häufig zu finden, aber mir fehlte einfach noch einer mit diesem Datum.

Hübsche Grüße
Harald
 
erron Am: 11.11.2014 15:14:10 Gelesen: 4077099# 3474 @  
Nochmal zurück zu der 12 Mark Marke, MiNr 240 in der PP 10.

MeF und MiF findet man ab der PP 11 bei dieser Marke öfters, wie die schöne Paketkarte mit einer 20 er Frankatur von inflamicha zeigt.

Die kurze Verwendungszeit der Nr. 240 als EF, zum jetzigen Stand der Forschung vom 6.12 – 14.12.22 (9 Tage) ist ja schon weiter oben dokumentiert worden. # 3462

Als MeF ist die 12 Mark Marke in dieser PP 10 aber auch selten anzutreffen.

Es gab nur drei portogerechte Verwendungsmöglichkeiten:

- Drucksache über 50 Gramm ins Ausland mit Zusatzleistung Einschreiben (24 Mark).
- Versand als Päckchen (24 Mark).
- Versand als Paket bis 5 kg und Entfernung bis 75 Km (60 Mark).

Anbei nun ein Beleg als MeF aus dieser PP 10 mit Stempelabschlag vom 14.12.1922.

Bei diesem Beleg mit Zusatzleistung Einschreiben nach Mährisch-Neustadt in der Tschechoslowakei ist das Wort „Drucksache“ rot durchgestrichen und wäre deshalb als normaler R-Auslandsbrief versendet worden.



Somit hätte dieser Beleg an Porto aber schon mindestens 38 Mark gekostet. Verklebt waren an Porto aber nur 24 Mark. Des Rätsels Lösung befindet sich auf der Rückseite des Belegs.



Darauf befindet sich nun ein zusätzlicher handschriftlicher postalische Vermerk in blau: Drck.

Offensichtlich hatte der Absender nun doch die günstigere Portovariante gewählt und der Beleg ging nun als portogerechte R-Drucksache an den Adressat nach Mährisch-Neustadt. Der Beleg ist rechts etwas beschnitten, eine Lochung ist teilweise noch zu sehen; was auf einen offenen Versand als Drucksache hindeutet.

Auslandsdrucksache über 50 Gramm = 16 Mark, plus 8 Mark als Einschreiben ergibt das erforderliche Porto von 24 Mark.

http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Belege/PP10/ABR.pdf

mfg

erron
 
muemmel Am: 11.11.2014 21:35:58 Gelesen: 4076899# 3475 @  
Guten Abend,

heute fand dieser Brief den Weg in meine Sammlung:



Die Inflationsmarken waren ab dem 1. Januar 1924 nicht mehr frankaturgültig, aber es gibt solche Belege, die unerkannt durchgeschlüpft sind. Allerdings muss man lange danach suchen, dies ist nunmehr der zweite "Nachläufer" in der Sammlung.

Gelaufen am 3.1.24 als Ortsbrief der 2. Gewichtstufe bis 100g (auch nicht gerade häufig). Das Porto dafür betrug 10 Rentenpfennig, wovon 8 Pfennig mit Marken der MiNrn. 338 und 339 verklebt wurden. Die beiden Marken der 328 zu je 10 Milliarden wären im Dezember 1923 noch für 2 Rentenpfennig gut gewesen. Ob die Post hier beide Augen zugedrückt hat oder es nicht aufgefallen ist, weiß man nicht.

Interessant ist aber bei dem waagerechten Paar der 328 noch der Versatz des Markenbilddrucks nach oben bei der rechten Marke:



Dieser Versatz ist in der markanten Form nur bei dem Bogen der Platte 27/3/- auf den Feldern 95/96 bekannt. So etwas hat man auf Beleg als "Beifang" immer wieder gerne.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 11.11.2014 21:40:40 Gelesen: 4076898# 3476 @  
Guten Abend,

vom Ersttag der mit ganzen 4 Tagen kürzesten Portoperiode 22 kommt mein heutiger Beleg:



Die Drucksache mit interessantem rückseitigen Text wurde am 1.11.1923 innerhalb Oldenburgs befördert, für das Porto in Höhe von 20 Mio Mark wurde eine Mi-Nr. 319 AP verklebt.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.11.2014 22:24:59 Gelesen: 4076873# 3477 @  
@ inflamicha [#3476]

Moin Michael,

ein sehr schöner Beleg, der auch meiner Sammlung gut zu Gesicht stehen würde. :-)

Die Besonderheit dabei ist die Erwähnung der "Roggenmark", die es tatsächlich gab. Da mich neben der philatelistischen Seite auch alles andere bzgl. der Inflation interessiert, hier ein Ausschnitt des Buches von Richard Gaettens mit dem schlichten Titel "Inflationen":

So war man 1922 in rein landwirtschaftlichen Gebieten, wie Mecklenburg und Oldenburg, dazu übergegangen, Pachtverträge und Warenpreise auf Pfund Roggen zu basieren. Die Länder Oldenburg und Mecklenburg-Schwerin gaben Ende 1922 Anleihen heraus, die auf Roggenwert ausgestellt waren. Die Roggenanweisungen der Oldenburgischen Staatlichen Kreditanstalt lauteten auf 250 Pfd. Roggen pro Stück. Sie waren unverzinslich, waren aber nach fünfjähriger Laufzeit mit 300 Pfd. Roggen rückzahlbar. Eine eigene Roggenrentenbank wurde gegründet, die im Dezember 1922 ihre ersten Rentenbriefe auf Roggen emittierte. Diese Roggenpapiere machten Schule; auch andere wertbeständige Sachgüter, wie z.B. Kohle und Kali, wurden zu Unterlagen von Anleihen und Papieren.

Spätabendlichen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 12.11.2014 21:44:52 Gelesen: 4076403# 3478 @  
Guten Abend!

@ muemmel [#3477]

Tja Harald, so wird es immer sein: Jeder hat Belege, die auch anderen gefallen in seiner Sammlung. ;-) Die geschichtlichen Hintergründe, die Du anführst sind natürlich sehr interessant. In gewisser Weise sind die Roggen-Anteilscheine eine Art Vorstufe zur Rentenmark, auch diese beruhte ausschließlich auf Deckung durch Sachgüter, entsprechend begrenzt war der Bargeldumlauf.

Von mir gibt es wieder eine Zeitungssache aus München, interessant hier die Markenentwertung mit dem Formularstempel des Zeitungspostamtes München 4:



Am 13.1.1921 wurde für die Gebühr von 50 Pf. die Nummer 1/21 der Zeitschrift "Mode und Wäsche mit Schnittmusterbogen Ausgabe A" nachbestellt.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10503 Beiträge:
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