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Thema: (?) (1639) Landpoststempel / Poststellenstempel
Das Thema hat 1662 Beiträge:
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Holger Am: 06.06.2008 19:04:04 Gelesen: 1304075# 13 @  
@ AfriKiwi [#1249]

Hallo Erich,

Deine Erinnerungen trügen nicht - die Holbeinstrasse ist ein Strassenzug im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen.

Grüsse
Holger
 
Jürgen Witkowski Am: 06.06.2008 19:18:09 Gelesen: 1304074# 14 @  
@ AfriKiwi [#1249]
@ Holger [#13]

Nach dem Krieg gab es zunächst Postleitgebiete, die von der Gliederung im Deutschen Reich übernommen wurden. Das ganze Bundesland Hessen hatte die Postleit(gebiets)zahl 16. Die vierstelligen Postleitzahlen wurden 1962 eingeführt. Im Jahr 1993 gab es dann das auch heute noch gültige fünfstellige System.

Die ganze Geschichte kann man hier nachlesen:

"http://de.wikipedia.org/wiki/Postleitzahl_(Deutschland)"

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 07.06.2008 10:28:01 Gelesen: 1304063# 15 @  
@ Holger [#13]

Strassenzug ! Dann nehme ich lieber die U-Bahn statt der Straßenbahn. Ist 'Strassenzug' einen neues Wort für Straßenbahn ?

@ Concordia CA [#777]

>>Das ganze Bundesland Hessen hatte die Postleit(gebiets)zahl 16<<

Das hatte ich nicht gewusst - danke.

Erich
 
reichswolf Am: 29.06.2008 13:31:18 Gelesen: 1303972# 16 @  
Drucksache von Scheifendahl über Heinsberg (Rheinl.) nach Berlin am 23.04.1937.

Beste Grüße,
Christoph

@ AfriKiwi [#778]

Ein Straßenzug ist keine Straßenbahn, sondern einfach nur eine Straße. Allerdings niemals eine Landstraße, sondern immer eine innerörtliche mit Bebauung seitlich.


 
AfriKiwi Am: 29.06.2008 22:57:46 Gelesen: 1303950# 17 @  
@ reichswolf [#16]

Vielen Dank, da habe ich den Zug des Wortes mißverstanden.

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 12.08.2008 19:38:46 Gelesen: 1303811# 18 @  
Endlich ist mir mal wieder ein Landpoststempel in die Hände gefallen. Da er etwas schwach abgeschlagen wurde, habe ich mittels Bildbearbeitung versucht, ihn besser sichtbar zu machen.

Postkarte MiNr. P225 I
Landpoststempel Wallroth über Schlüchtern
Ortsstempel Schüchtern a 31.12.38 - 15

Schlüchtern liegt in Hessen in der Nähe von Fulda.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
reichswolf Am: 29.08.2008 16:14:06 Gelesen: 1303747# 19 @  
Ich habe heute auch noch Mal ein paar passende Belege für den Thread bekommen. :-) Sie alle sind an den selben Empfänger gerichtet und enthalten Beileidskarten. Außerdem sind sie alle unnötig hoch frankiert, jeder wäre nämlich auch als Drucksache verschickbar gewesen. Der erste Beleg war außerdem ein Ortsbrief innerhalb "Ersdorf über Rheinbach", da hätten es also 8 Pfennig auch getan, wenn man ihn schon als Brief verschickte (siehe den zweiten Beleg).

Dass der Landpoststempel zur Entwertung benutzt wurde, war übrigens nur bei Sendungen erlaubt, die innerhalb des Zustellbereiches der Poststelle blieben.

Die Belege 3. und 4. gingen von "Altendorf über Rheinbach" nach Ersdorf, der Tagesstempel ist in beiden Fällen der Kreisstegstempel-mit-Bögen des Leitpostamtes RHEINBACH b, einmal vom 30.09.1944 und einmal vom 02.10.1944.

Beste Grüße,
Christoph








 
reichswolf Am: 02.09.2008 02:57:11 Gelesen: 1303698# 20 @  
Ein Brief von 5123 Merkstein-Ritzerfeld mit aptiertem Postgebietsleitzahlenstempel HERZOGENRATH 1 a auf MiNr. 352y. Gelaufen am 29.05.1963 nach Düsseldorf.

Beste Grüße,
Christoph


 
reichswolf Am: 02.09.2008 22:03:38 Gelesen: 1303681# 21 @  
Eine Postkarte von 22c Aachen-Sief über AACHEN 1 LAND l nach Neumünster vom 29.03.1956. Frankiert ist die Karte mit MiNr. 183xWv Type II und dem Notopfer MiNr. 8.

Die Poststelle II in Sief existierte vom 01.09.1929 bis zum September 1944, und dann wieder vom 01.04.1952 bis zum 31.03.1973.

Der Tagesstempel ist der Nachfolger des in Beitrag [#835] gezeigten, er war von 1947 bis 1963 im Einsatz.

Beste Grüße,
Christoph


 
Hermes65 Am: 29.09.2008 08:53:59 Gelesen: 1303573# 22 @  
Tolle Stücke habt ihr in eurer Sammlung, aber ich hab auch einen rausgekramt:

Brief von 14b Seibranz üb. Leutkirch (heute zu Bad Wurzach) nach Wangen vom 31.1.1955. Der Landpoststempel ist ein bisschen dünn geraten.


 
Pommes Am: 05.10.2008 20:56:57 Gelesen: 1303519# 23 @  
@ Concordia CA [#832]

Landpoststempel sind von Spezialsammlern und Heimatsammlern sehr gesucht.

@ Concordia CA [#223]

Die Stempel sind sich zwar alle ähnlich, aber dennoch bestehen immer Unterschiede.

Wo Du Recht hast hast Du Recht, und gesucht sind vor allem die Unterschiede! Hier ein paar Beispiele von Gemeinden mit Post über Schmölln, die mehrere Stempelformen hatten.

1. Brief an die Städtische Agrarkasse in Weida aus Hainichen über Schmölln vom 5(?).1.32



2. Ebenfalls aus Hainichen über Schmölln ein Lotteriebrief nach Leipzig vom 31.8.37



3. Brief an das Thüringische Kreisamt Abt. Schulverwaltung in Gera aus Hilbersdorf über Schmölln vom 21.5.32



4. Ebenfalls aus Hilbersdorf über Schmölln ein Brief an das gleiche Amt vom 27.5.38 mit besonders schönem Sonderstempel zur 600-Jahr-Feier der Stadt Schmölln und anläßlich einer Briefmarkenschau mit dem Stadtwappen (Maria mit Kind)



5. Brief aus Rückersdorf über Schmölln nach Jena vom 5.11.31



6. Ebenfalls aus Rückersdorf über Schmölln eine GS nach Gera genau drei Jahre später



7. Brief von Trebula über Schmölln nach Gera vom 20.4.29



8. Ebenfalls von Trebula über Schmölln diesmal an das Thüringische Kreisamt in Altenburg vom 28.4.38 auch hier der bei 4. bezeichnete Sonderstempel.


 
Jürgen Witkowski Am: 05.10.2008 22:07:34 Gelesen: 1303510# 24 @  
@ Pommes [#23]

Da hast Du uns gleich eine Menge typischer Beispiele gezeigt, warum Heimatsammler die Landpoststempel, die in der korrekten Terminologie eigentlich als Poststellen-Stempel bezeichnet werden, so gerne mögen.

Ergänzend zu Deinen Stempeln sei noch gesagt, dass das Leitamt Schmölln am 01.06.1928 die Kraftpostkurse I und II eröffnete. Ab dem 01.09.1929 wurde noch ein dritter Kurs mit weiteren 24 Landorten errichtet.

Die Informationen habe ich einem in diesen Tagen neu veröffentlichtem Buch entnommen, dass mit 390 Seiten Inhalt das bisher umfassendste Werk zu diesem Thema darstellt:

Peter Griese: Poststellen-Stempel 1928 – 1988

Poststellen-Stempel der Reichspost, der Besatzungszonen, der Bundespost und der Deutschen Post – Landverkraftung – Geschichte – Handbuch – Typenübersicht

Band 175 der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde, Format DIN A 5 broschiert, 390 Seiten, 952 s/w Abbildungen

Eine ausführliche Besprechung und die Bezugsmöglichkeit findet man auf der Homepage der Poststempelgilde:

http://www.poststempelgilde.de/schriftenreihe.html

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Pommes Am: 05.10.2008 22:48:48 Gelesen: 1303503# 25 @  
@ Concordia CA [#24]

Warum Heimatsammler Landpoststempel so gern mögen? Ich kann es auch nicht genau sagen. Ich bin noch relativ jung. Zumindest hier im Verein der Jüngste. Vor etwas über zehn Jahren wollte ich eigentlich die von Opa erhaltene und mit eigenem Taschengeld in meiner Jugend aufgefüllte Briefmarkensammlung bei ebay versilbern. Bei den Preisen (die Sammlung bestand bis auf wenige Spitzen aus mäßig gefüllten Vordruckalben DDR, Zonen und Bund) war mir das aber zu schade. Beim surfen auf den Internetseiten hat mich der Sammelvirus wieder gepackt. So konnte ich in der Folge einigen Lücken in der Sammlung schließen. Bei der GEBRIA (Jahr?) in Gera sah ich einige Jahre später eine Heimatsammlung von Jena (meiner damaligen Studienstadt). Ich war sofort fasziniert und glaube begriffen zu haben, was wirklich Philatelie bedeuten kann.

Wie auch immer, ich habe mir einige Heimatsammlungen angeschaut und ohne einige Besonderheiten wie eben Poststellenstempel, Feldpost oder Bahnpost usf. fehlt irgend etwas. Bei meiner Sammlung kommt noch hinzu, dass Schmölln nie mehr als 19.000 Einwohner hatte. Es sich also um eine recht, ich sag mal überschaubare, Stadt handelt. Genügend Material für eine Heimatsammlung aufzutreiben ist insbesondere bei kleineren Orten recht schwierig. Zudem fehlt es in den meisten Fällen an entsprechender Literatur.

Bei anderen Sammlern mag die Suche nach Landpoststempeln gerade umgekehrte Ursachen haben. Diese Sammler haben eine solide Heimatsammlung und wirklich neue Belege, die einen Erkenntnisgewinn bringen, werden selten. Was also liegt näher, als auch die Poststellen zu erforschen.

--

Ich denke mal das von Dir angesprochene Buch sollte ich mir auch noch zulegen. Danke für den Hinweis.

--

Zum Schluss gleich noch ein Bild mit aktuellem Bezug, ob Sparkassen und Banken heute (gerade in diesen Tagen) noch so werben wollen bzw. sollten?

Drucksache von Frankenau über Schmölln (Thür) Land nach Stettin vom 3.5.31


 
Hermes65 Am: 06.10.2008 18:22:15 Gelesen: 1303481# 26 @  
Ich hab noch einen bzw. zwei Leckerbissen für euch aus meinem Heimatlandkreis: Bund 139-140 auf portogerechten Briefen mit Landpoststempel "Langd über Hungen" (heute zu Hungen) vom 12.10.1951.

Für Heimatsammler ist der Fall doch klar: Ein Stempel aus dem noch so kleinsten Kaff! Das ist doch eine Bereicherung für jede Heimatsammlung, oder etwa nicht?


 
Pommes Am: 06.10.2008 20:59:25 Gelesen: 1303477# 27 @  
@ Hermes65 [#1433]:

"Für Heimatsammler ist der Fall doch klar: ein Stempel aus dem noch so kleinsten Kaff! Das ist doch eine Bereicherung für jede Heimatsammlung, oder etwa nicht?"

Und ob! Wirklich sehr schöne Belege! Ich spüre so ein wenig Neid in mir aufsteigen. Aber leider waren in meiner Heimatstadt diese Marken nicht frankaturgültig. Aber Heimat ist Heimat, dabei sind selbst die Marken nebst Stempel zweitrangig.

mit freundlichen Sammlergrüßen
THOMAS
 
reichswolf Am: 25.10.2008 01:51:37 Gelesen: 1303254# 28 @  
Nichts besonderes ist im Prinzip dieser Beleg, aber als Heimatsammler freue ich mich riesig darüber und möchte diese Freude mit euch teilen. :-)



Es handelt sich um eine mit MiNr. 513 frankierte Drucksache (bis 20g) von Merkstein 4 über Herzogenrath (Kr. Aachen) mit Tagesstempel HERZOGENRATH (Kr. AACHEN) LAND vom 22.04.1936. Die Landpoststelle Merkstein 4 (Magerau) wurde zusammen mit einigen anderen 1929 im Zuge der Landpostverkraftung des Postamtes Herzogenrath eingerichtet. Wie lange sie bestand, kann ich leider nicht sagen.

Der Tagesstempel ist ein Kreisstegstempel mit Bogen oben, eine Form, die etwas seltener ist als die übliche mit Bogen oben und unten, aber keine Rarität. Er wurde auch nach dem Krieg noch verwendet, und das nicht nur für Belege der Poststellen. Mein jüngster Abschlag von ihm ist vom Juni 1948.

Was mir noch aufgefallen ist: der Brief ging an den selben Empfänger wie der zweite Beleg von Pommes in [#23]. Auch bei eBay habe ich diesen Adressat schön öfter gesehen. Weiß jemand, wer Herr Mentzel war?

Beste Grüße,
Christoph
 
Pommes Am: 28.10.2008 09:12:37 Gelesen: 1303214# 29 @  
@ reichswolf [#1435]

Wegen des Adressaten habe ich auch schon gegrübelt. Ich ging bisher davon aus, dass es sich um eine staatliche Lotterieeinnahme handelt. Ich habe ähnliche Belege mit einem entsprechenden Aufdruck



("Staatl. Lotterie-Einnahme Taeuber"; Leipzig C 1; Gottschedstraße 15) aber auch weitere (z. B. "Firma Johannes Richter; Leipzig C 1; Postschließfach 193)in ähnlicher Aufmachung wie der zweite Beleg in [#23].



Wie dieser haben die Umschläge auch immer eine fünfstellige Nummer unten links; diese fehlt indes auf Deinem Beleg.



Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass es sich offenbar um eine Drucksache handelt. Jedoch fehlt ein entsprechender Aufdruck auf dem Umschlag. Ich war der Meinung, dass auf einer Drucksache auch ein entsprechender Hinweis aufgebracht werden musste.

Vielleicht hat sonst jemand eine Lösung des Problems.

mit freundlichen Sammlergrüßen
Thomas
 
Jürgen Witkowski Am: 30.10.2008 21:42:16 Gelesen: 1303169# 30 @  
Typischer Poststellen-Stempel aus den 1930er Jahren

Zweizeiliger Rechteckstempel in Fraktur-Schrift

Hausen a. Andelsbach über Sigmaringen

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
TomWolf_de Am: 31.10.2008 09:29:52 Gelesen: 1303157# 31 @  
Hallo zusammen.

Die Poststempelgilde hat zu den Poststellen-Stempeln ein sehr umfangreiches Buch herausgegeben, das ich jedem, der sich für diese Stempel interessiert, nur wärmstens empfehlen kann.

http://www.poststempelgilde.de/rezension175.html

Gruß
Thomas
 
Henry Am: 09.11.2008 12:22:48 Gelesen: 1303081# 32 @  
Hallo zusammen,

hier habe ich einen Landpoststempel aus dem Umkreis meines Wohnortes. Schön, dass anhand des Stempels die Nähe gut erkennbar ist.


 
HEFO58 Am: 04.01.2009 20:08:46 Gelesen: 1302874# 33 @  
Hallo

Um dieses Thema auch noch aus der Versenkung zu holen hier eine Ansichtskarte vom Riesengebirge, abgeschickt in Bad Boll über Göppingen.

Gruß
Helmut



 
HEFO58 Am: 27.01.2009 13:23:57 Gelesen: 1302762# 34 @  
Hallo

Habe diese Ansichtskarte gefunden mit einem Landpoststempel, wo sich anscheinend jemand einen persönlichen Stempel hat machen lassen. Oder gibt es eine andere Erklärung dazu?

Gruß
Helmut



 
Stefan Am: 27.01.2009 14:31:02 Gelesen: 1302754# 35 @  
@ HEFO58 [#34]

>>Habe diese Ansichtskarte gefunden mit einem Landpoststempel, wo sich anscheinend jemand einen persönlichen Stempel hat machen lassen. Oder gibt es eine andere Erklärung dazu?<<

Ich tippe wie du auf einen Stempel privater Natur. Allerdings vermute ich eher einen Absenderstempel, der gleichzeitig als Anschrift/ Vorlage bei Rückantworten diente. So sollte die Post am zügigsten ankommen und nicht noch unterwegs irgendwo hängenbleiben, um den genauen Leitweg herauszufinden.

Gruß
Pete
 
HEFO58 Am: 28.01.2009 13:15:33 Gelesen: 1302725# 36 @  
@ Pete [#35]

Hallo
Pete

Danke für Deine Einschätzung.

Gruß
Helmut
 
Stephan Sanetra Am: 25.04.2009 09:32:25 Gelesen: 1302366# 37 @  
Hallo,

meine Briefesammlung löse ich gerade auf und fand beim Sichten der Bestände noch folgenden Beleg, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Alliierte Besatzung Gemeinschaftsausgaben Mi.-Nr. 925 B Mit Landpoststempel "Hary über Bockenem", gestempelt Bockenem am 25.9.47. Da der Vater meiner Tante (von der ich die Belege geerbt habe) in Berlin wohnte, aber Verwandtschaft in Bockenem hatte, bei denen meine Tante in der Nachkriegszeit häufig verweilte (auf dem Lande gab es immer reichlich zu essen), habe ich recht viele Belege in beide Richtungen ausgemacht, wobei dieser schon herausragt.

Beste Sammlergrüße


 

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