@ kauli
[#4932] @ Uwe Seif
[#4933]Erst einmal Danke für Eure schnellen Antworten. "Fernamt" klingt plausibel. Obwohl, ich hätte die eher mit Telefon und Telegrafen assoziiert als mit Eilbriefe ausfahren. Rückseite[n] von Eilbriefe[n] trifft mit hoher Sicherheit auch zu, ich hänge unten ein paar Weitere an. Es sind leider nur die Rückseiten, und auch die überwiegend nicht vollständig. Grabbelkistenfunde halt.
Meine Vermutung in
[#4929] war natürlich Quark - es sind tatsächlich aus allen Richtungen
nach Berlin(West)
eingehende Briefe, nicht
abgehende. Stichwort: Tomaten auf den Augen.
Also hier 4 prächtige Grabbelkisten-Rückseitenstückchen:
Kam von "irgendwoher" über HAMBURG FLUGHAFEN (Tagesst. m. UB e vom 6.8.68) über BERLIN FA 1 (Handroller UB t vom 6.8.68) zum BERLIN 11 (TST UB ag vom 6.8.68) -- oder vom Berlin 11 zum Berlin FA 1??? --
Kam von "irgendwoher" über FRANKFURT AM MAIN FLUGHAFEN (TST UB c v. 3.2.71) nach BERLIN FA 1 (Handroller UB s vom 4.2.71)
Kam von "irgendwoher" über HAMBURG 4 (Handroller UB bx, Datum nicht lesbar) nach BERLIN FA 1 (Handroller UB r vom 3.11.71), woselbst noch ein schwarzer Zweizeiler "FA Berlin / Abf. West" draufgehauen wurde. (Ist der auch für die Stempeldatenbank von Interesse??) Außerdem gibt es da noch einen mysteriösen Achteck-Nummernstempel "397" (18 mm x 9 mm) - was ist das denn?
RS eines Luftpostleichtbriefs der von "irgendwoher" über FRANKFURT AM MAIN FLUGHAFEN (TST UB k v. 6.7.67) nach BERLIN FA 1 (Handroller UB t vom 7.7.67) kam, das sich hier mit einem blauen Zweizeiler "FA Berlin / Abf. West" verewigte. Und wieder taucht so ein mysteriöser Achteck-Nummernstempel "282" (18 mm x 9 mm) auf (ganz re. schwach zu sehen)!
Ich habe noch eine solche Rückseite mit aufgedruckter Absenderadresse aus Essen aus der Vor-PLZ-Ära, die trägt allerdings nur einen BERLIN FA 1-Roller.
Phile Grüße Edgar