Thema: Portobestimmung von Belegen: Altdeutschland Bayern - Schweiz
briefmarkenwirbler24 Am: 24.03.2019 13:46:06 Gelesen: 31727# 51@  
@ bayern klassisch [#50]

Dabei fand keine Teilung statt, denn die 20 Rappen wären auch bei einem ganz unfrankierten Portobrief der Schweiz gutgeschrieben worden und Bayern hätte in diesem Fall auch 30 Rappen = 9 Kreuzer kassiert, da die Teilung bei Porto- und Frankobriefen immer 2/5 zu 3/5 war.

Hallo Ralph,

danke für diese wertvolle Information! Ich nehme an bei der Teilung beziehst Du dich nur auf den Briefverkehr zwischen den süddeutschen Staaten und der Schweiz, oder?

Diese Unterfrankaturen kennen wir praktisch nur aus der Spengelin - Korrespondenz, wo ca. 5 - 6 Stücke (mit diesem) bekannt sind.

Gut zu wissen, :) also es sind bloß eine Hand voll Briefe nach Bayern bekannt und wie sieht es mit Baden und Württemberg aus?

Dort müsste es ja auch die gleichen Fälle gegeben haben. Ich weiß zumindest, dass unser Freund einen nach Baden hat :) (vielleicht sogar mehr).

Dein Brief ist der m. E. qualitativ hochwertigste von allen

Umso mehr freue ich mich natürlich den Brief verhältnismäßig günstig bekommen zu haben.

Liebe Grüße

Kevin
 
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