@ Pommes
[#2]Ich würde sagen, wenn ich die richtige Zeile gefunden habe, sieht die HEX-(Quell-)Dekodierung so aus:
012: fb û 000 00000 00000000 1157627904
0293215404032 70650512369778688
013: 44 D 000 00000 00000000 0000000000
0296352743424 19140594769068032
014: 45 E 000 00000 00000000 0000000000
0000000000000 19421773393035264
bzw. für den chinesischen Brief
012: 34 4 000 00000 00000000 1157627904
0293215404032 14636992004358144
013: 44 D 000 00000 00000000 0000000000
0296352743424 19140594769068032
014: 45 E 000 00000 00000000 0000000000
0000000000000 19421773393035264
Schaut also so aus, als ob dort wirklich für DE bzw. 4DE in die Matrixposition 012 programmiert wurde (fb=û bzw. 34=4), oder ? Jetzt wird's aber doch langsam etwas zu nerd'isch. Ich dachte immer die Philatelie-Nerds sind die ollen Zackenzähler und nicht die jungen hippen, modernen Postgeschichtler, hi. ;-)
Leider nein, noch keine Idee was wir aus den Rx Präfixen der Einschreibesendungen ablesen können.
Gruß
Thomas