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Thema: Aufkleber der Deutschen Post
Das Thema hat 42 Beiträge:
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Fridolino Am: 16.04.2020 08:23:23 Gelesen: 15676# 18 @  
Zollaufkleber Q82



Gruß Fridolino
 
Fridolino Am: 16.04.2020 08:52:02 Gelesen: 15674# 19 @  
@ Altmerker [#17]

Der Aufkleber ist Teil eines Postwertzeichens, welches aber meines Wissens aus unbekannten Gründen von den Katalogmachern ignoriert wird.

Hier ist ein ungebrauchtes Exemplar:



Gruß Fridolino
 
Henry Am: 16.04.2020 12:28:13 Gelesen: 15651# 20 @  
@ Fridolino [#19]

Hallo Fridolino,

das ist kein "Teil eines Postwertzeichens", sondern ein Aufkleber als Bestätigung einer entrichteten Gebühr. Wie es aussieht, war er wohl in Form von Blocks (links Abrissperforation erkennbar) am Schalter. Der große Abschnitt war wohl für die Sendung gedacht, der kleine evtl. für Quittungen oder für sonstige Nachweispapiere. Ich selbst habe einen solchen Aufkleber bisher nicht gesehen.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Fridolino Am: 16.04.2020 13:59:32 Gelesen: 15638# 21 @  
@ Henry [#20]

Da zitiere ich einfach mal aus der Wikipedia:

Postwertzeichen sind amtliche Wertzeichen, welche der Erhebung oder der Verrechnung von Postgebühren (oder -entgelten) dienen

Warum soll es sich nun bei "Zustellgebühr bezahlt" um kein Postwertzeichen handeln?

Gruß Fridolino
 
Nachtreter Am: 16.04.2020 14:44:36 Gelesen: 15628# 22 @  
@ Fridolino [#19]

Zustellgebühren wurden bei Paketen erhoben. Wenn der Absender diese bereits entrichtet hat, so erfolgte dies z. B. am Postschalter (durch Postwertzeichen oder Freistempel) bei der Auflieferung. Es handelt sich lediglich um einen Hinweiskleber. Der große Teil kam auf die Sendung, der kleine Teil rechts auf die Paketkarte.

Viele Grüße

Nachtreter
 
Fridolino Am: 17.04.2020 19:12:30 Gelesen: 15587# 23 @  
@ Nachtreter [#22]

Man kann Postwertzeichen als Hinweiskleber bezeichnen, das finde ich aber ungewöhnlich.

Mehrteilige PWZ gibt es ja verschiedene, ich denke da z.B. an die Einschreib-Label, die die Deutsch Post seit ein paar Jahren verkauft, oder an die SbPA-R-Zettel der DDR-Post.

Gruß Fridolino
 
ginonadgolm Am: 18.04.2020 00:03:39 Gelesen: 15560# 24 @  
Hallo Fridolino,

wer lesen kann, ist immer im Vorteil.

Da der Aufkleber nicht bezahlt wurde (wie schon Nachtreter erklärt hat), ist er auch kein Postwerzeichen.

Schöne Grüße von
Ingo aus dem Norden
 
Fridolino Am: 19.04.2020 08:02:20 Gelesen: 15483# 25 @  
@ ginonadgolm [#24]

Mit dem Lesen gebe ich dir Recht.

Natürlich wurde der Aufkleber bezahlt, das steht ja auch drauf, da kann man lesen "Zustellgebühr bezahlt".

Deine Behauptung, er wäre nicht bezahlt, ist also falsch.

Gruß Fridolino
 
Nachtreter Am: 19.04.2020 15:11:41 Gelesen: 15447# 26 @  
@ Fridolino [#25]

Nicht der "Aufkleber" ist bezahlt, sondern die "Zustellgebühr". Der Aufkleber ist nur der Hinweis bzw. die Arbeitserleichterung. Man könnte ihn auch weglassen - dann hätte man früher eben die Postwertzeichen oder den Freistempelabdruck am Empfangsort NOCHMALS überprüfen müssen.

Wie auf den Paketkarten von Altmerker zu sehen, wurde die (Gesamt-) Gebühr mit Postwertzeichen entrichtet. Eine Doppelzahlung (Postwertzeichen + Aufkleber) erfolgte nicht!

Deshalb wurden solche Aufkleber auch nicht entwertet/gestempelt und können -mit Ausnahmen für die Nachverfolgbarkeit der einzelnen Sendung- auch in größerer Anzahl auf einer Sendung vorkommen. Denn: Luftpost-/Rückschein-/Express-/Wert-/Einschreibe-Aufkleber hatten im Bereich der Deutschen Bundespost nie Freimachungs-"Aufgaben". Deshalb ist auch kein Wert/keine Wertstufe auf diesen Aufklebern vermerkt - im Gegensatz zu Post-"Wert"-zeichen.

Oder ist es bei Dir so: (freigestempelte) Postsendungen mit "Entgelt bezahlt"/"Gebühr bezahlt"-Vermerk (=Infopost/Massendrucksachen) sind korrekt bezahlt, alle anderen (vollbezahlte Briefe, Päckchen, ...) ohne diese Vermerke müßte die Post eigentlich mit Nachporto belegen, weil hier gar kein "Entgelt" bezahlt wurde bzw. weil der Vermerk auf den Sendungen fehlt?

Viele Grüße

Nachtreter
 
Baber Am: 10.07.2020 17:29:12 Gelesen: 14979# 27 @  
Nachporto modern

Diesen Brief von Potsdam nach Österreich hatte der Absender nur mit Inlandporto freigemacht. Das gab es zwar einmal in den 1970er Jahren als die Post noch staatlich war und man mit den Postgebühren ein Vereintes Europa dokumentieren wollte, aber das ist lange vorbei. Bei Auslandssendungen wird wieder kräftig zugelangt.

Gemerkt hat das erst das Auswechslungspostamt Landshut, wo der Brief schon 2/3 seines Weges zurückgelegt hatte. Er ging mit dem gelben Aufkleber zurück an den Absender zur Nachfrankatur und dann erneut auf den Weg. Manchmal ist die Post sehr genau, koste es was es wolle.



Gruß
Bernd
 
MS Sammler Am: 07.08.2020 14:22:53 Gelesen: 14753# 28 @  
Moin,

heute habe ich meinen eigenen Brief mit dem gleichen Aufkleber wiederbekommen. Ich habe aus Versehen 5 ct vergessen. Gibt es diese Aufkleber schon länger? Die Post möchte auch das ich den Brief als Großbrief frankiere, obwohl er unter 1 CM nun mit 95 ct ausreichend frankiert ist. Was die deutsche Post nicht alles für Ihre 5 ct macht. :)



Gruß vom Jungsammler Leon.
 
Baber Am: 19.01.2021 16:52:51 Gelesen: 13481# 29 @  
Wenn der Platz nicht reicht klebt man eben um den Brief herum



Gruß
Bernd
 
Araneus Am: 02.02.2021 17:20:24 Gelesen: 13337# 30 @  
Fake-Aufkleber (?)

Ich möchte einen Aufkleber zeigen, der auf einer Warensendung des „Duckshops“ in Rhede klebte. Auffällig ist hier die sogenannte „Tracking-Id.“ Da es bei Warensendungen im Bereich der Deutschen Post kein Tracking gab, gehe ich davon aus, dass es sich hierbei um eine Fake-Code handelt.



Solche Fake-Codes werden von Händlern verwendet, um den Kunden weiszumachen, die Sendung sei registriert und nachverfolgbar. Angeblich wird damit die Zahl der „Verluste“ („Sendung nicht angekommen“) minimiert (vgl. [1]). Man findet sie gelegentlich auf Sendungen von Onlineshops, entsprechende Etiketten kann man bei Ebay oder Amazon kaufen.

Was bei diesem Aufkleber aber ungewöhnlich ist, ist die Aufschrift „Deutsche Post“ und das Post-Logo. Damit sieht der Aufkleber aus wie ein Postformular. Ich wundere mich, dass die Deutsche Post AG die Verwendung geduldet und nicht beanstandet hat.

Oder liege ich mit meiner Einschätzung falsch?

Schöne Grüße
Franz-Josef

[1] https://www.sellerforum.de/versand-logistik-im-export-f9/europack-dhl-plus-t36557.html
 
epem7081 Am: 12.03.2021 11:01:12 Gelesen: 12934# 31 @  
Hallo zusammen,

zwei gewichtige Firmenchroniken von BAYER und HOECHST habe ich Ende der 1980er Jahre erhalten, bei denen jeweils durch die Selbstbucher die Zustellgebühr bezahlt war, was auch mit einem entsprechenden Aufkleber signalisiert wurde.







Der jeweils gleiche Aufkleber "Zustellgebühr / Bereithaltungsgebühr / bezahlt" misst komplett 75 x 53 mm und trägt als Formular von 12.82 die Kennzeichnung A8/50,Kl.37f. Der Versand der Chronik Meilensteine von BAYER wurde offenbar in 4018 Langenfeld, Rheinland 1 vorgenommen, wie der Aufkleber im Format 73 x 37 mm vermuten lässt. Die Chronik von HOECHST wurde als Wertsendung in 6230 Frankfurt am Main 80 gestartet und mit einem entsprechenden V-Aufkleber 74 x 52 mm gekennzeichnet.

Bei den beiden Aufklebern dürfte der anhängende kleinere Abschnitt zum Verbleib beim Absender gedacht sein.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Ichschonwieder Am: 16.05.2021 14:02:56 Gelesen: 12200# 32 @  
Hier hat das Briefzentrum Halle den Brief für zu schwer befunden und mit der Nachforderung von 0,15 € zurück gesendet. Es ist eine reine Erziehungsmassnahme, den Brief an den Absender oder an den Empfänger zu senden ist der gleiche Aufwand. Hier lagen Absender und Empfänger ca 10 km auseinander im Zustellgebiet vom BZ Halle.



VG Klaus Peter
 
Fridolino Am: 29.11.2021 16:12:07 Gelesen: 10480# 33 @  
Ein Aufkleber "Zurück / Retour CN 15"

Kurios dabei: Der Empfänger hatte die Annahme nicht verweigert, der Postbote hatte nur keine Lust.



Gruß Fridolino
 
mumpipuck Am: 06.07.2022 17:46:27 Gelesen: 7818# 34 @  
Aus Datenschutzgründen kann ich den nachfolgend beschriebenen Beleg leider nicht zeigen.

Es handelt sich um einen Standardbrief einer Privatperson, die einen Firmenumschlag verwendet hat, an eine Bank.

Die Frankatur ist durch einen Aufkleber ca. 14,2 x 6 cm überklebt mit folgendem Text:

DP MA280406 0000*
KEIN AKTIVER AUFTRAG 2057177275971 7995097002000
VORANDEN AN
ZUSTELLER / AUSGABE FÜR

STRASSE HAUSNUMMER
POSTLEITZAHL ORT

Darunter finden sich eine Marke Individuell der Firma des Absenders zu € 0,70 und eine € 0,10 Blumenmarke (2. Motiv). Tagesstempel 22946 TRITTAU 1 vom sehr wahrscheinlich 24.04.2021.

Der Brief hat die Empfängerin erreicht.

Was hat es damit auf sich ?

Bei Interesse versende ich den Beleg gegen Portoersatz (1,60). Bitte E-Mail.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
teenage_dirtbag Am: 06.07.2022 17:55:11 Gelesen: 7812# 35 @  
Altmerker Am: 03.03.2024 16:10:54 Gelesen: 959# 36 @  
Hallo,

ich habe heute zwar bei einem traurigen Ereignis, aber immerhin einen interessanten Beleg eingepackt. Der hellblaugrüne Aufkleber kommt wahrscheinlich von der Post. Oder hatte der Absender den auf Tasche bzw. ihn branchentypisch selbst gedruckt? Interessant auch das UNFREI.

Ludwig & Mayer waren eine der großen Nummern der Schriftgießerei, alles weg in der Branche aus Deutschland, wobei wir da ja mal führend waren. Ich habe mal in Darmstadt vor Corona reingeschaut. Irre, schade, dass dies alles nur noch Geschichte ist!

Die Druckerei in Uelzen hat der Druckermeister Hermann Meyer am 1. August 1926 gegründet. Zum 1.1.1990 übernahm die dritte Generation den Betrieb. Doch die technische Entwicklung war gegen kleine Druckereien salopp gesagt: „Jeder hatte seinen eigenen Drucker auf dem Schreibtisch und brauchte nicht mehr den Drucker nebenan“. Daher gab er die Druckerei 1995 auf, nutzt sie aber gastronomisch.

Erfolgreich, denn nicht nur die alten Jünger Gutenbergs vertrugen einen Stiefel.
Beste Grüße
Uwe


 
Meisterbetriebsmeister Am: 03.03.2024 18:45:29 Gelesen: 936# 37 @  
@ epem7081 [#31]

Der kleinere Abschnitt kam auf die Paketkarte als Nachweis. Die Zettel waren überlappend auf Haupt-und Einlieferungsabschnitt der Paketkarte zu verkleben.

Da es sich hier aber um Selbstbucher handelt, waren die Gebühren und Besonderheiten in Einlieferungslisten festgehalten. Daher verblieben die kleineren Abschnitte mit Hauptteil auf den Paketsendungen.

VG
 
lueckel2010 Am: 04.03.2024 22:34:05 Gelesen: 875# 38 @  
@ Altmerker [#36]

Guten Abend,

kleine Ergänzung: "UNFREI" bedeutet, dass der Empfänger des Paketes das Porto zahlen musste, ein noch bis weit in die Bundespostzeit übliches Verfahren. "Strafporto" wurde meines Wissens hierfür nicht erhoben.

Pakete, bei denen der Absender das Porto bei der Einlieferung bezahlte, erhielten schwarze -, unfrei eingelieferte Pakete dagegen braune Nummernzettel. Zu Reichspostzeiten (aus der der gezeigte Beleg wahrscheinlich stammt) gab es diese Unterscheidung offenbar noch nicht?

Der hellblaue Aufkleber (oben rechts) ist vermutlich privaten Ursprungs (vom Absender aufgeklebt).

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Meisterbetriebsmeister Am: 05.03.2024 08:39:02 Gelesen: 811# 39 @  
@ lueckel2010 [#38]

"Strafporto" wurde meines Wissens hierfür nicht erhoben.

Doch, es wurde.

In den 1980-er Jahren war es ein Aufschlag von 70 Pfennig.
 
Winni451 Am: 05.03.2024 20:08:17 Gelesen: 681# 40 @  
Hallo,

heute habe ich folgenden Beleg gefunden (nur der Ausschnitt, der auch mehr als weißes Papier zeigt):



Es handelt sich um Firmenpost mit einem Absenderfreistempel. Dazu ein Klebeettiket der Post mit dem Text "Sdg nachadressiert wg. unkorrekter Anschrift" darunter "Bitte Abs. verständigen! Deutsche Post / BZ 36" und darunter "Ermittelte Anschrift" und "Okenstr. 81" "77652 Offenburg".

Darunter nochmal ein gelbes Klebeettiket mit einem QR-Code und nochmal die Adresse.

FunFakt, wenn auch kleinlich: die Okenstr. 81 ist ein Wohnhaus und die falsche Anschrift. Die ursprüngliche Anschrift war aber deutlich weiter daneben.

Einen schönen Abend wünscht
Winfried
 
DL8AAM Am: 06.03.2024 22:20:59 Gelesen: 542# 41 @  
@ Winni451 [#40]

wenn auch kleinlich

Nur zur Ergänzung (sorry):

Es handelt sich auf beim gelben Label nicht um einen QR-Kode [1], sondern um einen DataMatrix-Code (DMC) [2] im standardisierten "Data Matrix ISO Version ECC 200"-Format [3].

Das Label ist eindeutig postalischen Urpsrungs und dekodiert zu den Rohdaten DEA(236102291554340776522260810010000006 - wobei ich zum Inhalt auf den ersten Blick noch wenig Angaben machen kann, außer DEA (= Deutsche Post) und weiter hinten 77652 (die Postleitzahl der Empfängeradresse); der folgende String 22608100 sollte für einen numerischen Kode für die Straße plus für die Hausnummer stehen.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/DataMatrix-Code
[3] https://www.tec-it.com/de/support/knowbase/symbologies/datamatrix/Default.aspx
 
DL8AAM Am: 15.03.2024 21:52:33 Gelesen: 287# 42 @  
@ DL8AAM [#41]

sollte für einen numerischen Kode für die Straße plus für die Hausnummer stehen.

Diese Annahme kann ich nun eineindeutig verifizieren. Dieser Tage kam hier ein Schreiben mit einer falschen Form des Straßennamens an, "Wörther Str." statt korrekt "Wörthstr.":



Ausschnitt von einem Großbrief des Absenders Gemeinschaft Privater Versicherungsunternehmen (GPV) aus Köln, hier mit Versand für den eigentlichen Absender Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) aus Münster, frankiert per DV-Freimachung zu € 1,60 (Kundennummer 5072753161) vom 12.03.2024.

Die fehlerhafte Straßenangabe wurde von der Post durch ein gelbes Label mit den verbesserten Daten, plus Datenmatixcode (DMC), versehen. So kann sichergestellt werden, dass die Sendung korrigiert nun auch automatisiert "weiterfließen" kann. Zumal Großbriefe ja nicht mit der (orangefarbenen) Kodierleiste bedruckt werden.



Der Inhalt des DMC dekodiert in diesem Fall zu:

DEA(236103131533078370851310170010000007, während der textliche Teil den String 3708513101700 zeigt.

Da mir der "Straßenkode" meiner Straße (hier 131) vom Leitcode auf DHL-Paketen [1] bekannt ist, kann ich nun bestätigen, dass es sich bei dem Text auf dem neuen DPAG-Label, wie anfangs nur vermutet, um eben diesen handelt bzw. um die Postleitzahl (5-stellig), den Straßenkode (3-stellig) sowie um die Hausnummer (3-stellig) handelt, hier 3708513101700 > 37085 131 017 00 - die abschließende Doppelnull ist mir noch unklar (womöglich Zusätze zur Hausnummer), ebenso wie die anderen Elemente im DMC vor und nach dem Adresscode, hier DEA(236103131533078 bzw. 10000007.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Leitcode
 

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